DE965295C - Flaschenzelle fuer Reinigungsmaschinen - Google Patents

Flaschenzelle fuer Reinigungsmaschinen

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Publication number
DE965295C
DE965295C DEH16860A DEH0016860A DE965295C DE 965295 C DE965295 C DE 965295C DE H16860 A DEH16860 A DE H16860A DE H0016860 A DEH0016860 A DE H0016860A DE 965295 C DE965295 C DE 965295C
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DE
Germany
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bottle
bottles
cell
circular arc
sheets
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Expired
Application number
DEH16860A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Behrens
Paul Lamparter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
Original Assignee
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE965295C publication Critical patent/DE965295C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/423Holders for bottles, cell construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • In Flaschenreinigungsmaschinen werden die Flaschen mittels eines Flaschenträgers durch die Abteilungen der Maschine geführt. Der Flaschenträger ist in eine größere Anzahl Zellen aufgeteilt, von denen jede eine Flasche aufnimmt. Die Flaschenzelle hat, insbesondere wenn Flaschen mit Bügel- oder Hebelverschlüssen gereinigt werden sollen, auch die Aufgabe, die Flaschenmündung über den Spritzdüsen zu zentrieren.
  • Bei Weich- und Spritzmaschinen strebt man an, die Flaschenzellen so zu bauen, daß die Flasche auf schmalen Stäben ein- und ausgeschoben wird, um die Reibung möglichst gering zu halten. Dieser Vorgang erfolgt auf der Vorderseite der Maschine. Auf der Rückseite wird im Gegensatz dazu die Flasche aus dem Weichbad in etwa waagerechter Lage herausgehoben. Damit sie sich in die Mitte der Zelle legt, muß ihr eine etwa kreisbogenförmige Unterstützung geboten werden. Dazu sind eine größere Anzahl, im allgemeinen vier Stäbe od. dgl. erforderlich, da bei einem zu großen Zwischenraum die Flasche zwischen zwei Stäben auch außerhalb der Mitte liegenbleiben kann, insbesondere dann, wenn die Flaschenzelle zur Aufnahme von Flaschen mit großem Durchmesser geeignet ist, aber auch Flaschen mit kleinem Durchmesser verarbeitet werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Flaschenzelle für Weich- und Spritzmaschinen vorgeschlagen, bei welcher in bekannter Weise an der Längsseite des Flaschenkorbes Führungsstäbe für die Flaschen angebracht sind und die durch im Querschnitt etwa kreisbogenförmig ausgebildete, an einer Längsseite des Flaschenkorbes angeordnete, wenigstens zwei Führungsstäben gegenüberliegende Bleche gekennzeichnet ist, wobei der Kreisbogenradius etwa gleich dem der zu reinigenden Flaschen ist, so daß diese auf den Blechen aufliegen können.
  • Die Flaschenzelle nach der Erfindung kann auch mit zwei Blechen ausgestattet sein, die mit ihrem im Querschnitt kreisbogenförmig gestalteten Teil als Flaschenauflage dienen und mit ihrem geraden Teil in den benachbarten Flaschenkorb ragen, in dem sie eine Führungsschiene für die Flaschen bilden.
  • Die Oberseite und Unterseite der.Flaschenzellen nach der Erfindung sind also im Gegensatz zu den bisher üblichen Ausführungen nicht symmetrisch.
  • In den Zeichnungen sind Flaschenzellen nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i einen kastenförmigen Flaschenträger mit zwei Flaschenzellen, Abb.2 einen Ausschnitt aus einem trommelförmigen Flaschenträger mit zwei Flaschenzellen. Der kastenförmige Flaschenträger besteht aus den Längswänden i i und 12 sowie den Zwischenwänden 13Q, 13b, 13, usw. Diese Wände können aus einem beliebig unterbrochenen Gitterwerk bestehen. Eine Flaschenzelle wird aus den Längswänden i i und 12 sowie aus zwei Zwischenwänden, z. B. 13, und 13b, gebildet. An der unteren Längswand ii sind Stäbe 14 und 15 angebracht, während diesen gegenüber an der oberen Längswand gebogene Blechstücke 16 und 17 spiegelbildlich angeordnet sind. Ob diese mit Stielen zu versehen sind, richtet sich nach der Weite des kastenförmigen Flaschenträgers und der größten zu verarbeitenden Flasche.
  • Bei trommelförmigen Flaschenträgern kann die Flaschenzelle aus Blechen 21, 22 gebildet werden, die einerseits die Unterseite einer Zelle, andererseits die Oberseite der darunterliegenden Zelle bilden. Die Bleche 21 und 22 sind auf einen vom Trommelring 23 der einen Seite bis zum Trommelring der anderen Seite reichenden Zellenstab 24 aufgeschoben. Auf die beiden Bleche 21 und 22 folgt ein Zwischenblech 25, welches die einzelnen Zellen seitlich abschließt.
  • In den Zeichnungen sind die Zellen auf der Vorderseite der Maschine dargestellt, auf der das Ein-und Ausschieben der Flaschen erfolgt. Auf dem Wege zur Rückseite der Maschine sind die Flaschenzellen umgekehrt worden, so daß die Oberseite Unterseite geworden ist.
  • Die Flaschenzellen nach der Erfindung sichern ein leichtes Ein- und Ausschieben der Flaschen und ein sicheres Zentrieren über den Spritzdüsen. Darüber hinaus ergibt sich eine erhebliche Einsparung an Stäben oder Blechen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flaschenzelle für Reinigungsmaschinen, bei der an der Längsseite des Flaschenkorbes Führungsstäbe für die Flaschen angebracht sind, gekennzeichnet durch im Querschnitt etwa kreisbogenförmig ausgebildete, an einer Längsseite des Flaschenkorbes angeordnete, wenigstens zwei Führungsstäben gegenüberliegende Bleche (r6, i7), wobei der Kreisbogenradius etwa gleich dem der zu reinigenden Flaschen ist, so daß diese auf den Blechen aufliegen können.
  2. 2. Flaschenzelle für Weich- und Spritzmaschinen, gekennzeichnet durch zwei Bleche (2i, 22), die mit ihrem im Querschnitt kreisbogenförmig gestalteten Teil als Flaschenauflage dienen und mit ihrem geraden Teil in den benachbarten Flaschenkorb ragen, in dem sie eine FühruriESSChierie für die Flaschen bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 375 442, 5 11854, 725836.
DEH16860A 1953-06-26 1953-06-26 Flaschenzelle fuer Reinigungsmaschinen Expired DE965295C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE375442C (de) * 1916-11-02 1923-05-12 Barry Wehmiller Machinery Co Vorrichtung zum Aufrichten von aus einer Foerderkette abgeworfenen Flaschen
DE511854C (de) * 1927-06-19 1930-11-05 Meyer Geo J Mfg Co Flaschenwaschmaschine
DE725836C (de) * 1939-07-16 1942-10-01 Enzinger Union Werke Akt Ges Drahtkorb fuer Reinigungsmaschinen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE511854C (de) * 1927-06-19 1930-11-05 Meyer Geo J Mfg Co Flaschenwaschmaschine
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