DE964555C - Nachformschweissmaschine - Google Patents

Nachformschweissmaschine

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Publication number
DE964555C
DE964555C DEG17032A DEG0017032A DE964555C DE 964555 C DE964555 C DE 964555C DE G17032 A DEG17032 A DE G17032A DE G0017032 A DEG0017032 A DE G0017032A DE 964555 C DE964555 C DE 964555C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
welding
speed
rotation
roller
Prior art date
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Expired
Application number
DEG17032A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Ranke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG filed Critical Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
Priority to DEG17032A priority Critical patent/DE964555C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE964555C publication Critical patent/DE964555C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/028Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Nachformschweißmaschine Die Erfindung betrifft. eine Nachforinschweißmaschine zum Herstellen von vorzugsweise in sich geschlossenen Nähten an Werkstücken, die zusammen mit einer Musterform um eine waagerechte Achse drehbar sind, deren Drehung durch den Stellungsunterschied zwischen zwei Tastern einzuleiten ist, die die Musterform in Vorschubrichtung einander folgend abtasten und bei denen ein den Brenner und die Tasteinrichtung tragender Schweißkopf in einer rechtwinklig zur Werkstück-und Musterformdrehachse liegenden Ebene verschiebbar ist. Es ist bekannt, bdi Schweißmaschinen die Relativbewegung zwischen der Schweißstelle und dem Schweißkopf mittels einer angetriebenen Rolle zu erzeugen, deren Lager mit dem Schweißkopf fest verbunden ist und die auf dem Werkstück oder einer damit starr verbundenen Schablone abrollt. Dabei sind in der Laufbahn der angetriebenen Rolle auf der Schablone Schalter angeordnet, um die Drehung des Werkstückes um die feste Achse einzuleiten und zu beendcn, wenn die Form des Werkstückes eine Drehbewegung erforderlich macht. Durch die Bewegung des Schweißkopfes entlang der Schweißnaht wird somit die Drehbewegung gesteuert. Schalter in der Rollenbahn wurden auch bereits vorgesehen, um die Relativgeschwindigkeit' zwischen Schweißstelle und Schweißkopf örtlich begrenzt zu verändern, um die Schweißgeschwindigkeit den von Ort zu Ort sich ändernden Schweißbedingungen anzupassen. Es ist beispielsweise erforderlich, an Stellen des Werkstückes, an denen viel Wärme von der Schweißstelle in deren Umgebung abgeleitet wird, die Schweißgeschwindigkeit herabzusetzen. Auch in uß an Stellen, an denen die Naht stark gekrümmt ist, die Schweißgeschwindigkeit geändert werden. Das Anbringen und die genaue Einrichtung von Schaltern in der Rollenbahn auf der Schablone ist zeitraubend. Die Schablone muß überdies eine zum Anbringen von Schaltern geeignete Gestalt haben. Als Schablone kann nicht einfach ein bereits geschweißtes Werkstück dienen. Da es in der Natur von Regelvorgängen liegt, daß die durch den Regelimpuls eingeleitete Bewegungsänderung zeitlich nachhinkt, können die Schalter nicht an den Stellen der Schablone angebracht werden, an denen die Bewegungsänderung erfolgen soll; sie müssen örtlich versetzt angeordnet werden. Durch Schalter läßt sich zudem ein Vorgang nicht stetig, sondern nur stufenweise regeln.
  • Bei Nachformwerkzeugmaschinen ist es bekannt, durch zwei im Abstand voneinander den Umfang einer Musterform abtastende Fühler, entsprechend dem Stellungsunterschied dieser Fühler, eine Drehbewegung von Muster und Werkstück einzuleiten. Bei derartigen Maschinen braucht jedoch die an sich schon geringe Relativgeschwindigkeitzwischen Werkstück und Werkzeug nicht genau konstant gehalten zu werden. Ferner ist schon eine Schweißmaschine bekanntgeworden, bei der die Drehung eines zu schweißenden Werkstückes durch einen Fühlfinger eingeleitet und beendet wird. Bei dieser bekannten Maschine wird jedoch die Relativgeschwindigkeit zwischen Werkstück und Schweißkopf, also die Schweißgeschwindigkeit, durch die Drehbewegung gestört. Nur regelmäßig geformte Werkstücke, deren Schweißnähte nahezu gleiche Krümmungsstellen aufweisen, lassen sich mit dieser bekannten Maschine schweißen.
  • Es sind auch mechanisch gesteuerte Ohmsche Widerstände oder elektromagnetisch induktive Vorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe Bewegungen proportional den Abweichungen der Taster von ihrer Grundstellung geregelt werden können. Soll etwa eine vom Schweißkopf aus gesehen konvexe Stelle des Werkstückes geschweißt werden, so fällt ein in der Bahn der Rolle vorauslaufender Taster um so weiter aus einer Grundstellung, je stärker das Werkstück gekrümmt ist. Da der Taster vorausläuft, wird die Bewegungsänderung bereits eingeleitet; ehe die Rolle an der konvexen Stelle eintrifft. Ein Elektromotor, der vom Taster geregelt wird, hat daher Zeit zum Anlaufen bzw. zu einer Änderung seiner Drehzahl. Sind die Bahnabstände zwischen der Rolle und den Tastern verstellbar, so kann die Trägheit der jedem Taster zugehörigen Antriebsvorrichtung berücksichtigt werden. Da an besonders stark gekrümmten Stellen der Schweißnaht oder beispielsweise an Stellen, an denen das Werkstück durch Rippen verstärkt ist, die Schweißgeschwindigkeit, also die Drehzahl der angetriebenen Rolle, geändert werden muß und es auch an derartigen Stellen erforderlich sein kann, die Leistung der Energiequelle, die zum Schweißen verwendet wird, den örtlichen Bedingungen anzupassen, werden außerhalb der Bahn der Rolle anliegende Taster und in den Bahnen dieser Taster an dem Werkstück oder der Schablone angebrachte Kurven vorgesehen. Die Kurven können leicht versetzt und von solcher Form gewählt werden, däß auch schwer zu schweißende Stellen ohne äußere Eingriffe selbsttätig geschweißt werden können.
  • Bei Brennschneidmaschinen, bei denen die Werkstücke ortsfest gelagert sind, ist es zwar schon bekannt, den Brennervorschub mit Hilfe besonderer Kurven in Abhängigkeit von der Dicke des- zu schneidenden Werkstückes zu regeln. In Zusammenhang mit der Vorrichtung nach der Erfindung bringt jedoch die Anordnung von Kurven zusätzliche Vorzüge.
  • Die Nachformschweißmaschine gemäß der Erfindung besitzt die geschilderten Nachteile nicht, denn der Vorschub zwischen Brenner und Werkstück bzw. Tastern und Musterform erfolgt durch eine den nacheilenden Taster bildende, angetriebene Rolle, und die durch die Drehung von Werkstück und Muster an den Krümmungen verursachte bzw. erforderliche Geschwindigkeitsänderung ist durch Änderung der Drehzahl des die Rolle antreibenden Motors durch einen auf eine Kurve auflaufenden weiteren Taster auszugleichen. Mit einer solchen Schweißmaschine lassen sich beliebig gekrümmte Nähte schweißen. Die Relativgeschwindigkeit zwischen Schweißkopf und Schweißstelle ist vollkommen unabhängig von der Stellung des Fühlfingers, der die Drehbewegung des Werkstückes um die waagerechte Achse steuert. Dieser Vorzug ist äußerst wichtig, insbesondere bei neuzeitlichen elektrischen Schweißmaschinen, bei denen der Schweißkopf mit etwa z m pro Minute entlang der Naht geführt wird.
  • An Hand der Abbildung sei die Nachformschweißmaschine gemäß der Erfindung beispielsweise bei einer elektrischen Lichtbogenschweißmaschine mit dem Hinweis beschrieben, daß die kennzeichnende Einrichtung auch in Verbindung mit anderen Schweißverfahren, z. B. dem autogenen Schmelzschweißen verwendbar ist.
  • Die durch eine gestrichelte Linie angedeutete Naht des Werkstückes i, das zusammen mit der damit starr verbundenen Schablone z um eine raumfeste Achse 3 drehbar aufgehängt ist, soll geschweißt werden. Vom Werkstück i und der Schablone a sind nur Ausschnitte dargestellt. Der Schweißkopf q. ist auf der Horizontalschiene 5 und entlang der Vertikalschiene 6 zweidimensional beweglich. Auf der Schablone a läuft die Rolle 7, die durch den Motor 8 angetrieben wird. Motor io dreht das Werkstück i und die Schablone 2 um die Achse 3, damit die durch den Berührungspunkt von Rolle 7 und Schablone :2 gedachte Tangentialebene praktisch horizontal ist, so daß die Schweißstelle 9 immer horizontal liegt und das Schweißbad nicht auslaufen kann. Die Fühler i i und 12 steuern über den Motor io die Drehbewegung des Werkstückes i um die feste Achse 3. Fühler 13 läuft außerhalb der Bahn von Rolle 7 und wird durch die auf die-Schmalseite der Schablone 2 gesetzte Kurve 14 aus seiner Normallage abgelenkt; Fühler 13 steuert über Motor 8 die Drehzahl von Rolle 7, also die Schweißgeschwindigkeit. Von den Fühlern beeinflußte, z. B. an sich bekannte elektromagnetisch induktiv wirksame Regelglieder gestatten die Drehzahlen der Motoren 8 und io proportional den Abweichungen a bzw. b, also stetig zu regeln.
  • Der Schweißkopf 4. ist in einer Stellung dargestellt, die er von links nach rechts auf der Horizontalschiene 5 entlanggleitend erreicht hat. Der Schweißkopf .4 ist dabei ausschließlich durch die angetriebene Rolle 7 bewegt worden. Motor io war in Ruhe, da der Fühler i i in der gleichen Höhe wie die Rolle 7 geblieben ist. In der Stellung, die in der Abbildung dargestellt ist, hat der Schweißkopf eine stark gekrümmte Stelle der Schweißnaht erreicht. Der Fühler i i ist um die Strecke a gefallen und leitet über das zugehörige Regelglied 15 und den Motor io die Drehbewegung von Werkstück i und Schablone 2 um die raumfeste Achse 3 ein. Die Drehgeschwindigkeit ist proportional der Strecke a; sie ist also auch von der Krümmung abhängig. Da sich Werkstück i und Schablone 2 nun entgegen dem Uhrzeigersinn drehen werden und Rolle 7 auf der Schablone :2 weiterrollt, wird der Schweißkopf 4. mit der Schiene 5 angehoben und zugleich auf dieser nach links verschoben werden, während die Lagerung der Schiene 5 auf der Schiene 6 auf dieser aufwärts gleiten wird. Die Horizontal-und die Vertikalbewegung des Schweißkopfes werden also ausschließlich durch die Drehung der Schablone und der auf dieser ununterbrochen weiterlaufenden Rolle 7 bewirkt. Wird der Abstand des Fühlers i i und von der Rolle 7 einstellbar gemacht, so kann die Zeitkonstante des Fühlers mit Verstärker und die Trägheit der bei der Drehung um die Achse 3 bewegten Massen berücksichtigt werden. Gleichzeitig wird Fühler 13 um die Strecke b ausgelenkt und ändert über sein Regelglied 15 die Drehzahl von Motor 8 und von Rolle 7.
  • Der Fühler i2 erfüllt dieselben Aufgaben wie Fühler i i, wenn ein Werkstück geschweißt und ein neues Werkstück 2 eingesetzt worden ist und die Bahn in umgekehrter Richtung durchlaufen werden soll. Der Schweißkopf 4 braucht dann nicht wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt zu werden, ehe das neue Werkstück geschweißt werden kann.
  • Um die Abbildung nicht unübersichtlich zu machen, sind ein weiterer Fühler und weitere Kurven zum Regeln der Schweißstromstärke nicht dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nachformschweißmaschine zum Herstellen von vorzugsweise in sich geschlossenen Nähten an Werkstücken, die zusammen mit einer Musterform um eine waagerechte Achse drehbar sind, deren Drehung durch den Stellungsunterschied zwischen zwei Tastern einzuleiten ist, die die Musterform in Vorschubrichtung einander folgend abtasten und bei denen ein den Brenner und die Tasteinrichtung tragender Schweißkopf in einer rechtwinklig zur Werkstück- und Musterformdrehachse liegenden Ebene verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub zwischen Brenner und Werkstück bzw. Tastern und Musterform durch eine den nacheilenden Taster bildende, angetriebene Rolle (7) erfolgt und die durch die Drehung von Werkstück und Muster an den Krümmungen verursachte bzw. erforderliche Geschwindigkeitsänderung durch Änderung der Drehzahl des die Rolle antreibenden Motors (8) durch einen auf eine Kurve (14) auflaufenden weiteren Taster (13) auszugleichen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 513 715, 611 985, 745 515.
DEG17032A 1955-04-30 1955-04-30 Nachformschweissmaschine Expired DE964555C (de)

Priority Applications (1)

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DEG17032A DE964555C (de) 1955-04-30 1955-04-30 Nachformschweissmaschine

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DEG17032A DE964555C (de) 1955-04-30 1955-04-30 Nachformschweissmaschine

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DE964555C true DE964555C (de) 1957-05-23

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ID=7120765

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DEG17032A Expired DE964555C (de) 1955-04-30 1955-04-30 Nachformschweissmaschine

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DE (1) DE964555C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160713B (de) * 1958-01-24 1964-01-02 Blackstone And Company Ltd Vorrichtung zum Schweissen von gehefteten Kurbelwellen
DE1165974B (de) * 1960-09-21 1964-03-19 Linde Eismasch Ag Vorrichtung zum Schweissen von Naehten an Werkstuecken

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE513715C (de) * 1929-07-13 1930-12-01 Friedrich Ludwig Mueller Vorrichtung zum Schneiden oder Schweissen von Metallkoerpern mit gekruemmter Oberflaeche und ungleicher Staerke
DE611985C (de) * 1932-03-23 1935-04-11 Wolfgang A Hessenmueller Maschine zum Kopieren von Randflaechen
DE745515C (de) * 1936-11-15 1944-05-05 Aeg Schweissmaschine zur Herstellung raeumlich gekruemmter, insbesondere in sich geschlossener Naehte

Patent Citations (3)

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