DE963997C - Verfahren und Vorrichtung zur Messung und UEbertragung von an Schauglaesern sichtbaren Fluessigkeitsstaenden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Messung und UEbertragung von an Schauglaesern sichtbaren FluessigkeitsstaendenInfo
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- DE963997C DE963997C DER15835A DER0015835A DE963997C DE 963997 C DE963997 C DE 963997C DE R15835 A DER15835 A DE R15835A DE R0015835 A DER0015835 A DE R0015835A DE 963997 C DE963997 C DE 963997C
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Ubertragung von an Schaugläsern sichtbaren Flüssigkeitsständen Zusatz zum teiit 946090 Im Hauptpatent wurde ein Verfahren zur Messung und Übertragung von an Schaugläsern sichtbaren Flüssigkeitsständen beschrieben, daß die hinter der Schauglaswandung vorhandene Trennfläche zwischen dem von Flüssigkeit erfüllten Raum und dem nicht von Flüssigkeit erfüllten Raum optisch abtastet. An der die Flüssigkeitsstandhöhe kennzeichnenden Trennfläche zwischen flüssigem und gasförmigem oder dampfförmigem Medium ergeben sich sprunghafte Änderungen der optischen Eigenschaften, die in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Abtastmittels auf den Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre übertragen werden. Die optische Abtastung kann hierbei durch periodisch bewegte oder rotierende Lichtstrahlen oder Lichtstrahlempfänger erfolgen. Vorzugsweise wird mit einem rotierenden Spiegel gearbeitet, von dem ein die ganze Länge des Flüssigkeitsstandglases überstreichender Lichtstrahl reflektiert wird.
- Die Höhe des Flüssigkeitsstandes ergibt sich dabei aus der Lage einer Meßzacke, die auf eine gleichzeitig registrierte Kontrollzacke bezogen wird. Der Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre hat jedoch nur eine so begrenzte Ausdehnung, daß der Flüssigkeitsstand nicht aus größeren Entfernungen abgelesen werden kann. In vielen Fällen ist es daher vorteilhafter, wenn die Meßwerte auf einem normalen elektrischen Zeigerinstrument sichtbar gemacht werden, das sich auch aus größeren Entfernungen ablesen läßt. Elektrische Zeiger- instrumente haben außerdem den Vorteil, daß sich die Meßwerte registrieren lassen und beim Überschreiten oder Unterschreiten des normalen Flüssigkeitsstandes mit Hilfe von Endkontakten Signale oder Servoschaltungen sich betätigen lassen, welche die Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals erregen oder selbsttätig eine Korrektur des Flüssigkeitsstandes veranlassen.
- Es wurde gefunden, daß man nach dem Verfahren des Hauptpatents gemessene Flüssigkeitsstandhöhe an einem elektrischen Zeigerinstrument sichtbar machen kann, wenn die Impulse, die zur Abbildung der Kontrollmarke und der Meßmarke auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre dienen, einem Untersetzer zugeführt werden, der beide Impulse in einen einzigen Impuls umformt, dessen Länge dem Abstand dieser beiden Impulse proportional ist. Der von der Drehbewegung des den abtastenden SpiegeI reflektierenden Lichtstrahls abgeleitete Impuls steuert hierbei den Untersetzer derart, daß jeweils eine bestimmte Röhre des Untersetzers kurz vor dem Eintreffen des jeweils an erster Stelle zu zählenden Kontroll-oder Meßimpulses sich öffnet, so daß die beiden Impulse stets in der gleichen Reihenfolge gezählt werden.
- In den Zeichnungen ist das erfindungsgemäße Verfahren an Hand von schematischen Darstellungen erläutert.
- Fig. I zeigt das Zusammenarbeiten des Zeigerinstrumentes mit den erfindungsgemäß erforderlichen Nebeneinrichtungen; aus Fig. 2 ist die Form der für die Übertragung auf das Zeigerinstrument in Frage kommenden Impulse ersichtlich, während Fig. 3 bis 6 Einzelheiten erläutern, die bei verschiedenen Arten der Abbildung des abtastenden Lichtstrahlweges in Frage kommen.
- Ein Teil der vom Abtastvorgang gelieferten Impulsspannung wird von den Zuführungen zu den Meßplatten I und 2 (Fig. I) der Kathodenstrahlröhre abgenommen und zunächst einer Trennstufe 3 zugeführt. Auf diese Weise können die nachfolgenden Röhrenstufen die Anzeige in der Kathodenstrahlröhre, die man neben dem Zeigerinstrument zweckmäßig beibehält, nicht beeinflussen. Hinter die Trennstufe 3 ist ein Untersetzer geschaltet, wie er beispielsweise in Zählrohrschaltungen für Geiger-Müller-Zählfohre verwendet wird. Hinter dem Untersetzer 4 liegt ein Amplitudenbegrenzer 5, dessen Aufgabe weiter unten genauer erläutert wird. Darauf folgt das Anzeigeinstrument 6, - das mit Begrenzungskontakten und mit Anschlüssen7 versehen sein kann, mit deren Hilfe sich Warngeräte oder Regelvorgänge betätigen lassen. Für die weiter unten beschriebene Zwangssteuerung, mit deren Hilfe die Impulse in derartiger Reihenfolge, d. h. vom Kontrollimpuls bis zum Meßimpuls, gemessen werden, ist ein weiterer Kanal vorgesehen.
- Von den Zeitplatten 8 und 9 der Kathodenstrahl röhre wird ein die Impulsreihenfolge steuernder Impuls abgenommen und einer Differenzierstufe IO zugeführt. Die differenzierte Spannung wird im Gerät ii verstärkt und dann einer Laufzeitkette 12 zugeleitet, deren Aufgabe weiter unten beschrieben wird. Von der Laufzeitkette I2 gelangen die Impulse mit entsprechender Verzögerung in den Untersetzer 4.
- Der Untersetzer 4 kann nicht ohne weiteres unterscheiden, in welcher Reihenfolge die beiden für den Abtastvorgang maßgebenden Impulse, d. h. die Kontrollimpulse I3 und die Meßimpulse 14 (Fig. 2, obere Reihe), zu zählen sind. Es ergeben sich dabei zwei verschiedene, an sich gleichberechtigte Impulslängen, die in der zweiten und dritten Reihe von Fig. 2 dargestellt sind. Auf der zweiten Reihe von Fig. 2 ist die erfindungsgemäß erforderliche Impulsfolge dargestellt, während die dritte Reihe von Fig. 2 eine Impulsfolge zeigt, wie sie beim unrichtigen Arbeiten des Untersetzers 4 eintritt und vermieden werden muß. Eine derartige Impulsfolge kann man dadurch vermeiden, daß der Untersetzer 4 eine Zwangssteuerung erhält, mit deren Hilfe der Kontrollinípuls I3 stets an erster Stelle gezählt wird.
- Eine derartige Zwangssteuerung ergibt sich, wenn man vor dem Beginn des auf dem Flüssigkeitsstandgefäß verlaufenden Abtastvorganges einen Signalimpuls auslöst, der kurz vor dem Eintreffen. des Kontrollimpulses I3 eine bestimmte Röhre des den Untersetzer 4 bildenden Röhrenpaares stromlos macht, so daß sie erst durch Einwirkung des Kontrollimpulses 13 wieder Strom aufnimmt (Flip-Flop-Schaltung). Auf diese Weise erreicht man mit Sicherheit, daß der Kontrollimpuls I3 und der Meßimpuls 14 stets in richtiger Reihenfolge angezeigt werden.
- Die Erzeugungsart des auslösenden Impulses für die soeben erwähnte Zwangssteuerung (Zwangsimpuls) ist von der Erzeugung der Ablenkspannung abhängig, mit deren Hilfe die Stellung des den abtastenden Lichtstrahl reflektierenden Spiegels registriert wird.
- Für die Erzeugung des erfindungsgemäß verwendeten Zwangsimpulses werden nachstehend einige Ausführungsbeispiele gegeben, ohne daß dadurch die allgemein anwendungsfähige Methode der Zwangssteuerung begrenzt wird.
- Wenn die Spiegelstellung durch Änderung eines Ohmschen Widerstandes auf die Zeitplatten 8, 9 (Fig. I) der Kathodenstrahlröhre übertragen wird, dann verwendet man die aus Fig. 3 ersichtliche Anordnung. Hierbei ist I5 ein Ohmscher Widerstand, auf dem sich der Schleifkontakt I6 bewegt, der mit dem zur Reflexion des abtastenden Lichtstrahls verwendeten Spiegel I7 verbunden ist. Der Widerstand 15 besitzt eine Lücke oder Unterbrechung I8, mit deren Hilfe der darüber hingleitende Schleifkontakt I6 den erfindungsgemäß erforderlichen Zwangsimpuls auslöst.
- Wenn gemäß Fig. 4 die der Stellung des Spiegels 19 entsprechenden Impulse fotoelektrisch unter Verwendung einer rotierenden Blende erzeugt werden, die ihrerseits einen Fassonschlitz 2I trägt, dann kann man den Zwangsimpuls dadurch hervor- rufen, daß in die Blende 20 an geeigneter Stelle ein zusätzliches Blendenloch 22 angebracht wird, das mehr Licht durchläßt, als die andere für die Registrierung der Spiegelstellung erforderliche Blendenöffnung 2I auf ihrer größten Breite durchgehen läßt. In der zugehörigen Fotozelle 23, die beim Vorbeigang von Blendenöffnungen durch eine Lichtquelle 24 bestrahlt wird, entsteht dann ein Spannungsstoß, dessen Amplitude wesentlich höher liegt als die bei der Spiegelbewegung auftretende Spannung. Durch an sich bekannte und z. B. in der Fernsehtechnik übliche Anordnungen läßt sich dieser Impuls von der Kippspannung abtrennen und zur Zwangssteuerung des Untersetzers 4 benutzen.
- Wenn die Übertragung der Drehspiegelwinkelstellung mit Hilfe eines Drehkondensators 25 erfolgt, der einen entsprechenden Scheibenschnitt aufweist, dann kann man gemäß Fig. 5 den Auslöseimpuls für die Untersetzerzwangsstenerung durch eine zusätzliche Kondensatorplattenzacke 26 bewirken, die in geeigneter Entfernung von der zur Übertragung der Abtaststellung dienenden Plattenzacke 27 angeordnet wird.
- In Fig. 6 ist eine Zwangsimpulserzeugungsmethode erläutert, die sich verwenden läßt, wenn die Übertragung der Stellung des den abtastenden Lichtstrahl reflektierenden Spiegels mit Hilfe einer Sinusspannung erfolgt. Auf der Antriebswelle des Spiegels 28 ist in diesem Fall eine Blende 29 angebracht, die ein Eisenstüch 30 trägt. Diesem Eisenstück gegenüber liegt eine Induktionsspule 3I.
- Der dort beim Vorbeigang des Eisenstückes 30 erzeugte Stromstoß durchläuft den nachgeschalteten Verstärker 32 und wird danach dem Untersetzer 4 zugeleitet.
- Durch Vermittlung von Laufzeitketten läßt sich die Zwangssteuerung des Untersetzers 4 unabhängig von der in Fig. 4 bis 6 veranschaulichten Zwangsimpulsauslösung auch unmittelbar mit Hilfe der von der Spiegelstellung 17, I9, 28 abhängigen Spannungsimpulse bewirken. Hierzu werden die Spannungsimpulse mit Hilfe eines Widerstands-Kapazität-Gliedes (RC-Glifed) differenziert. Durch die Differenzierung erhält man Spannungsspitzen, deren Lage zu dem registrierenden Kontrollimpuls man durch Einschaltung einer Laufzeitkette in der gewünschten Weise verschiebt. Die hierzu verwendeten Laufzeitketten sind in der Nachrichtentechnik bereits bekannt. Die Größe und Anzahl ihrer Widerstände bzw. Kondensatoren werden erfindungsgemäß so gewählt, daß der von der Laufzeitkette 12 (Fig. 1) gegebene Impuls zum gewünschten Zeitpunkt auf den Untersetzer 4 gelangt, um dort die Steuerung des Stromdurchganges durch die Untersetzerröhren zu bewirken.
- Man kann die vom Untersetzer 4 gelieferten rechteckförmigen Impulse unmittelbar dem Drehspulinstrument 6 zuleiten, das diese Impulse integriert und einen Strom liefert, der, abgesehen von der Impulshöhe, der Impulslänge entspricht, d. h. dem Abstand der beiden Zacken I3 und 14 (Fig. 2).
- Damit gibt die Zeigerstellung des Drehspulinstrumentes 6 die Standhöhe im Flüssigkeitsmeßgefäß richtig an. Hierbei läßt sich das Drehspulinstrument 6 leicht in Einheiten der Standhöhe des Flüssigkeitsstandglases eichen.
- Mit Rücksicht auf unvermeidliche Schwingungen der Netzspannung, auf die Alterung der Röhren und andere Einflüsse läßt sich hierbei eine konstante Impulshöhe jedoch nicht mit genügender Ge nauigkeit einhalten. Aus diesem Grunde wird für das erfindungsgemäße Verfahren hinter den Untersetzen 4 noch der oben bereits erwähnte Amplitudenbegrenzer 5 eingeschaltet. Mit seiner Hilfe wird aus der Gesamtamplitude des Rechteckimpulses (vgl. Fig. 2, mittlere Reihe) ein bestimmtes Stück herausgeschnitten, das den oberen Teil dieser Rechtecke unberücksichtigt läßt. Eine derartige Amplitudenbegrenzung ist zwar aus der Fernsehtechnik bekannt, bei der Fernübertragung von Flüssigkeitsständen bisher aber noch nicht verwendet worden; Ihre Anwendung gewährleistet eine ruhige Anzeige des Zeigerinstruments ohne Berücksichtigung der unvermeidlichen Schwankungen des Flüssigkeitsspiegels.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Messung und Übertragung von an Schaugläsern sichtbaren Flüssigkeitsständen durch optische Abtastung des Flüssigkeitsspiegels, wobei der Flüssigkeitsspiegel Lichtstrahlen in eine Fotozelle reflektiert, deren fotoelektrische Impulse in Abhängigkeit vom Drehwinkel oder Richtungswinkel der Lichtstrahlbewegungsvorrichtung auf einem Anzeigegerät registriert werden, nach Patent 946 090, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sichtbarmachung der Flüssigkeitsstandhöhe ein elektrisches Zeigerinstrument (6) verwendet wird, das den Abstand zwischen Kontrollimpuls (I3) und Meßimpuls (I4) dadurch mißt, daß diese Impulse einem Untersetzer zugeführt werden, der diese beiden Impulse in einen Anzeigeimpuls umformt, dessen Länge dem Abstand der beiden ursprünglichen Impulse (3, I4) proportional ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Drehbewegung des Spiegels (I7, 19, 28) abgeleiteter Impuls den Untersetzer (4) derart steuert, daß jeweils eine Röhre des Untersetzers kurz vor dem Eintreffen des jeweils als ersten zu zählenden Kontroll-oder Meßimpulses sich öffnet, so daß die beiden letztgenannten Impulse stets in der gleichen Reihenfolge gezählt werden.
- 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch einen Untersetzer (4), eine Laufzeitkette (I2) und ein Differenzierorgan (Io), wobei zur Steuerung der richtigen Reihenfolge der vom Untersetzer (4) zu behandelnden Impulsfolge die von der Übertragungsvorrichtung der Spiegelstellung gelieferte Spannung differenziert und einer Laufzeitkette (I2) zugeführt wird, wodurch der von dem Differenzierorgan (Io) gelieferte Impuls jeweils eine bestimmte Röhre des Untersetzers (4) in einem Zeitpunkt öffnet, der kurz vor dem Eintreffen des Kontrollimpulses (I3) liegt, so daß Kontroll- und Meßimpuls stets in der gleichen Reihenfolge gezählt werden.
- 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I und 2, wobei die Richtung des abtastenden Lichtstrahls mit einem veränderlichen Widerstand übertragen wird, bestehend aus einem mit einer Lücke (I8) versehenen Ohmschen Widerstand (15), auf dem sich ein mit der Achse des reflektierenden Spiegels (I7) ve bundener Kontaktbügel (I6) bewegt.
- 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I und 2, wobei die Richtung des abtastenden Lichtstrahls mit Hilfe von Impedanzänderungen übertragen wird, bestehend aus einer die Bestrahlung einer Fotozelle (23) beeinflussenden Blende (20), die mit der Drehachse des Spiegels (I9) fest verbunden ist und neben dem für den optischen Abtastrorgang verwendeten Fassonschlitz (2I) noch eine weitere Blendenöffnung (22) besitzt, mit deren Hilfe die fotoelektrische Auslösung der Untersetzerzwangssteuerung bewirkt wird.
- 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I und 2, wobei zur Übertragung der Richtung des abtastenden Lichtstrahls frequenzmodulierte Schwingungen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben des zur Frequenzmodulierung dienenden Kondensators (25) einen zusätzlichen Vorsprung (26) für die Auslösung der Untersetzerzwangssteuerung besitzen.
- 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I und 2, wobei die Richtung des abtastenden Lichtstrahls mit Hilfe von sinusförmigen Schwingungen übertragen wird, gekennzeichnet durch ein mit der Achse des Drehspiegels (28) verbundenes Eisenstück (30) und eine Induktionsspule (3I), in der beim Vorbeigang des Eisenstücks Stromstöße erzeugt werden.
Applications Claiming Priority (1)
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FR963997X | 1954-01-20 |
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DER15835A Expired DE963997C (de) | 1954-01-20 | 1955-01-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung und UEbertragung von an Schauglaesern sichtbaren Fluessigkeitsstaenden |
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Country | Link |
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DE (1) | DE963997C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1253472B (de) * | 1964-02-08 | 1967-11-02 | Kueckens Alexander | Verfahren zur fotoelektrischen Messung von transparenten und nicht transparenten Medien |
-
1955
- 1955-01-21 DE DER15835A patent/DE963997C/de not_active Expired
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