DE963242C - Achse fuer wahlweise auf Schiene oder Strasse benutzbare Fahrzeuge (Wegwechselfahrzeuge) - Google Patents

Achse fuer wahlweise auf Schiene oder Strasse benutzbare Fahrzeuge (Wegwechselfahrzeuge)

Info

Publication number
DE963242C
DE963242C DEN7653A DEN0007653A DE963242C DE 963242 C DE963242 C DE 963242C DE N7653 A DEN7653 A DE N7653A DE N0007653 A DEN0007653 A DE N0007653A DE 963242 C DE963242 C DE 963242C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
arm
steering knuckle
vehicle axle
axle according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN7653A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEN7653A priority Critical patent/DE963242C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE963242C publication Critical patent/DE963242C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Achse für wahlweise auf Schiene oder Straße benutzbare Fährzeuge (Wegwechselfahrzeuge) Die Erfindung bezieht sich auf eine ' besondere Ausführung der Achse für wahlweise auf Schiene oder Straße benutzbare Fahrzeuge, die unter der Bezeichnung Wegwechselfahrzeuge bekanntgeworden sind.
  • Sie verfolgt den Zweck, die bekannten Aus- und Einfahrvorrichtungen für die Spurkranzräder von Wegwechselfahrzaugen baulich zu vereinfachen und dadurch weniger störanfällig zu machen.
  • Es ist bereits bekannt, die aus- und einfahrbaren Spurkranzräder für die Schienenfahrt dauernd am Fahrzeug mitzuführen und bei der Straßenfahrt so nach oben zu verschwenken, daß das Fahrzeug mit ausreichender Bodenfreiheit auf der Straße Ver- wendung finden kann. Neuerdings sind die Bauvorschriften für schnelle Straßenfahrzeuge erheblich verschärft worden, so daß den vorgeschriebenen Sicherheitsbedingungen voll Rechnung getragen werden muß.
  • Bei Fahrzeugen mit geringem Raddurchmesser der Spurkranzräder, also z. B. bei Nebenbahnen oder Feldbahnen, ist es bereits bekanntgeworden, die Spurkranzräder an einem Lenkerarm anzuordnen, der etwa mittig mit dem Fahrgestell des betreffenden Fahrzeuges verbunden ist und wobei der das Schienenrad tragende Achsstummel mittels Stützspindel angehoben, verschwenkt und in der Nichtgebrauchslage festgehalten wird. Bei diesen bekannten Vorrichtungen fehlt eine Parallelführung der Räder. Außerdem fehlt eine Vorrichtung zur Verhinderung der Spurerweiterung beim Durchfedern des Einzelrades. Infolgedessen können diese Verstellglieder bei Vollbahnen nicht verwendet werdien.
  • Die Eisenbahnbetriebsvorschriften verlangen, daß Spurkranzräder mit einem Durchmesser von mindestens 92 cm Verwendung finden, ferner daß beim Durchfedern der einzelnen Räder keine Spurerweiterung erfolgt und daß die Räder in der Gebrauchslage auch bei starken Schwingungen und auch unter Berücksichtigung von Abnutzungserscheinungen stets spielfrei blockiert sind.
  • Die Straßenverkehrsvorschriften besagen wiederum, daß das auf der Straße verkehrende Fahrzeug ausreichenden Bodenabstand einhält, so daß die eingefahrenen Spurkranzräder nicht dem Anstoß gegen ein Hindernis ausgesetzt sind. Diesen Bedingungen entsprechen die in bekannter Weise mittels Hubspindel einfahrbaren Spurkranzräder mit relativ kleinem Durchmesser nicht.
  • Es ist nun aber auch bereits vorgeschlagen worden, Spurkranzräder mit einem Durchmesser von mindestens 92 cm @um in Fahrtrichtung liegende Zapfen so nach der Seite und nach oben zu verschwenken, daß das Fahrzeug ausreichende Bodenfreiheit besitzt, wobei die Räder gegenüber dem Fahrgestellrahmen abgestützt sind und die Schwenkachsen innerhalb der Ebenen der schwenk-bzw. klappbaren Räder liegen. Bei diesen bekannten Ausführungen werden die Achsstummel mittels einer unterhalb des eigentlichen Achskörpers verlaufenden, mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Spurstange verschraubt, so daß in der Gebrauchslage zwischen beiden Achsstummeln eine starre Verbindung besteht. Um nun die Spurkranzräder nach oben zu verschwenken, .muß zunächst die erwähnte Spurstange gelöst werden, alsdann wird die Verschwenkbewegu.ng durch einen oberhalb des Achskörpers angeordneten Stellzylinder bewirkt, der zugleich die angehobenen Spurkranzräder in der Nichtgebrauchslage festhält.
  • Wenn man bedenkt, daß alle diese Teile ,unterhalb des Wagenbodens eines Fahrzeuges in starkem Maße der Verschmutzung durch .Staub und Witterungseinflüsse ausgesetzt sind, so wird man erkennen, daß die Verstell- und Riegelglieder vorzeitig verschleißen und somit störanfällig sind. Es ist ferner zu beachten, daß mit Rücksicht auf zu vermeidende Geräuschbildung sowohl bei der Straßenfahrt als auch bei der Schienenfahrt alle 'feile stets spielfrei miteinander verbunden sein müssen.
  • Die Erfindung zeigt demgegenüber einen Weg, wie man die Verstell- und Riegelglieder für normale Spurkranzräder baulich besonders einfach gestaltet und diese Glieder dabei gleichzeitig dem vorzeitigen Verschleiß entzieht.
  • Die Erfindung soll nur anwendbar sein auf Spurkranzräder, die -frei drehbar auf ihren Achsschenkeln angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß wird jeder Achsschenkel als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen äußerer Arm das nach oben schwenkbare Rad aufnimmt und dessen innerer Arm zum Verriegeln des Achsschenkels in der Gebrauchslage dient.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Schwenkzapfen so weit oberhalb der Achskörpermittellinie anzuordnen, daß das freie Ende des inneren Hebelarmes in der Nichtgebrauchslage des Rades in dem durch den Achskörper begrenzten Raum bleibt. Es wird weiter vorgeschlagen, den Achskörper als langgestreckten Hohlkörper auszubilden, der die Verriegelungs-und Verstellglieder für die verschwenkbaren Räder in sich aufnimmt und damit der Verschmutzung entzieht. Die Verriegelung der Achsstummel in der Gebrauchslage geschieht nach der Erfindung in der Weise, daß der Achskörper für jeden Achsschenkel einen den Schwenkweg des inneren Achsschenkelarmes in der Gebrauchslage begrenzenden Anschlag und unterhalb des Armes eine vorzugsweise schwenkbare Riegelstütze aufweist, die in der Verriegelungsstellung fest an dem inneren Achsschenkelarm anliegt.
  • Um zu erreichen, daß die aneinanderliegenden Riegelglieder bei starken Schwingungen des Fahrzeugs sich nicht lockern, ist der innere Achsschenkelarm an seiner Unterseite nach :Maßgabe einer Kreisbogenbahn ausgestaltet, die in der Verriegelungsstellung mit der Kreisbogenbahn der Kopffläche der Riegelstütze angenähert zusammenfällt und sich beim Lösen des Riegels mit zunehmendem Schwenkwinkel von der erstgenannten Bahn entfernt.
  • Diese und weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes zeigt ein in der Zeichnung veranschaulichtes Ausführungsbeispiel. In dieser veranschaulicht Abb. i die eine Hälfte des Achskörpers im Längsschnitt mit der Lagerung des zugehörigen Achsschenkels, Abb. z die Achsschenkellagerung und Verriegelung in vergrößertem Maßstabe, Abb. 3 den Querschnitt gemäß der Linie III-111 der Abb. a.
  • Nach dem Beispiel ist der quer zur Fahrtrichtung liegende Achskörper i hohl und hat einen rechteckigen Querschnitt (Abb. 3). An den Enden des Achskörpers i ist in seinen Seitenwänden i" mittels eines Schwenkzapfens a je ein Achsschenkel gelagert, der als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist. Auf dem äußeren Arm 3 ist das Schienenrad drehbar gelagert, wogegen der innere Arm 5 zum Verriegeln des Achsschenkels in dessen (waagerechter) Gebrauchslage (Abb. i und z) dient. Die Länge des Innenarmes 5 ist auf die Höhenlage h des Schwenkzapfens z über der Mittellinie 17 des Achskörpers i abgestimmt, und zwar derart, daß innerhalb des Achskörperhohlraumes ausreichend Raum zum Herunterschwenken des Innenarmes 5 aus der waagerechten Lage in die Nichtgebrauchslage des Rades 4. verbleibt, in der es heraufgeklappt ist (strichpunktiert in Abb. i veranschaulicht).
  • Die Deckenwandung Ib des hohlen Achskörpers i ist an den Enden zur Aufnahme eines Anschlages 6 hochgezogen, der das Aufwärtsschwenken des Innenarmes 5 begrenzt, sobald dieser die waagerechte Lage erreicht hat. In dieser stützt sich der Innenarm 5 auf seiner Unterseite auf einem Riegel 7 ab, der gleichfalls als kastenförmiger Hohlkörper (vgl. auch Abb. 3) ausgebildet und auf einem Bolzen 8 schwenkbar gelagert ist. Den Bolzen 8 nehmen Bohrungen in den Seitenwandungen i" des Achskörpers i auf. An der Innenseite des Riegels 7 ist ein Gestänge g angelenkt, an dem unter Vermittlung einer Feder io der Kolben 18 eines (hydraulisch oder pneumatisch betriebenen) Stellmotors ii angreift. Die dem Riegel 7 zugekehrte Unterseite des Innenarmes 5 ist kreisbogenförmig gestaltet, und zwar so (besonders Abb. 2), daß dieser Kreisbogen ig in der Horizontallage des Achsschenkels 3, 5 exzentrisch zu jener Kreisbogenbahn 2o liegt welche die Kopffläche 21 des Riegels 7 beim Schwenken um den Bolzen 8 beschreibt. Wie diese beiden in Abb. 2 strichpunktiert dargestellten Kreisbögen ig, 2o zeigen, ist die Anordnung so getroffen, daß das Spiel zwischen der Kopffläche 21 des Riegels 7 und dem Innenarm 5 mit Annähern des Riegels in seine etwa lotrechte Stützlage immer kleiner und schließlich unter gleichzeitigem Drücken des Innenarmes 5 gegen seinen Anschlag 6 aufgehoben wird. Dabei sorgt die unter Vorspannung stehende Feder io für ein ausreichendes Spannen und damit für ein Sichern des Riegels 7 in seiner Stütz- bzw. Sperrlage, indem sie den Riegel 7 nach innen zu ziehen sucht.
  • Bei der dargestellten Ausführung wird von der Schwenkbewegung des Riegels 7 (zwischen seiner in Abb. i strichpunktiert dargestellten, etwa horizontalen Ausschaltlage und seiner aufrechten Sperrlage) die Schwenkbewegung des Achsschenkels 3, 5 und damit des Schienenrades 4 zw angläuf g abgeleitet. Zu diesem Zweck trägt der Innenarm 5 des Achsschenkels an seiner Unterseite eine Doppelkulisse 12. (vgl. auch Abb. 3) mit je einem Schlitz 13, der nach innen hin offen ist und das Eintreten eines Mitnehmerzapfens 14 -gestattet. Die beiden Mitnehmerzapfen 14 sind zu beiden Seiten des Riegels 7 an einem Bolzen 15 angeordnet, der auf der Innenseite des Riegels 7 gelagert ist. Beim Abwärtsschwenken des Riegels 7 aus seiner Sperrlage treten die Mitnehmerzapfen 14 in die Kulissenschlitze 13 ein und erteilen dem Achsschenkel 3, 5 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigerumlaufsinne, wobei das Schienenrad 4 aus seiner Gebrauchslage etwa in die in Abb. i strichpunktiert dargestellte Nichtgebrauchslage gelangt. Umgekehrt wird beim Aufrichten des Riegels 7 gleichzeitig der Achsschenkel 3, 5 mit dem Schienenrade 4 heruntergeklappt. Die Kulissen 12 erhalten zweckmäßig eine solche Umrißlinie, daß sie sich bei heraufgeklapptem Schienenrade 4 an eine Stirnwand i, des Achskörpers i legt, also als Anschlag zur Begrenzung des .Ausschaltweges dient.
  • " In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann unter Verzicht auf je einen Stellmotor i i für jedes Schienenrad 4 das Gestänge 9 an einen Handhebel angeschlossen werden; der bequem zugänglich etwa im Führerstand des Wagens angeordnet wird. Auch in anderer Hinsicht bleibt die Erfindung nicht vorbehaltlos auf alle Einzelheiten des erörterten Ausführungsbeispiels beschränkt. So könnte z. B. die Anordnung so getroffen werden, daß an Stelle der Schienenräder 4 die nicht dargestellten Straßenräder herauf- rund herabklappbar angeordnet, also die Außenarme 3 mit je einem Straßenrade ausgerüstet werden. Dabei können die wesentlichen Einzelheiten der Erfindung gleichermaßen vorteilhaft sein. Hervorzuheben ist weiter, daß der schwenkbare Riegel ? durch einen Schieberiegel ersetzt werden könnte, ohne daß auf die Möglichkeit einer spielfreien Anlage am Achsschenkelinnenarm 5 und auf ein mit der Riegelbewegung zwangläufig gekoppeltes Ver-. schwenken des Achsschenkels 3, 5 verzichtet werden muß. Im allgemeinen wird der Schwenkriegel 7 im Vergleich mit einem Schieberiegel den Vorzug einer konstruktiv günstigen Lagerung im Hinblick darauf haben, daß der Schwenkriegel beträchtliche Kräfte abzufangen hat.
  • Anspruch i schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Achse für wahlweise auf Schiene oder Straße benutzbare Fahrzeuge (Wegwechselfahrzeuge) mit Achsschenkeln die um in Fahrtrichtung sich erstreckende Schwenkzapfen aus der Gebrauchslage verschwenkbar sind und auf denen Spurkranzräder normaler Größe (mit mindestens go cm Durchmesser) oder entsprechende Straßenräder frei drehbar sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Achsschenkel (3, 5) als zweiarmiger Hebel ausgebildet .ist, dessen äußerer Arm (3) das nach oben schwenkbare Rad (4.) aufnimmt und dessen innerer Arm (5) zum Verriegeln des Achsschenkels in der' Gebrauchslage dient.
  2. 2. Fahrzeugachse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfen (2) so weit oberhalb der Achskörpermittellinie (17) angeordnet sind, daß das freie Ende des inneren Hebelarmes (5) in der Nichtgebrauchslage des Rades (4) in dem durch den Achskörper (i) begrenzten Raum bleibt.
  3. 3. Fahrzeugachse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (i) ein langgestreckter Hohlkörper ist, der die Verriegelungs- und Verstellglieder (7 bis i i) für die verschwenkbaren Räder (4) in sich aufnimmt.
  4. 4. Fahrzeugachse nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (i) für jeden Achsschenkel (3, 5) einen den Schwenkweg des inneren Achsschenkelarmes (5) in der Gebrauchslage des Rades (4) begrenzenden Anschlag (6) und unterhalb des Armes. eine v )rzugsweise schwenkbare Riegelstütze (7) aufweist, die in dieser Lage (Verriegelungsstellung) am Arm anliegt.
  5. 5. Fahrzeugachse nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der innere Achsschenkelarm (5) auf seiner Unterseite nach Maßgabe einer. Krei.sbogenbahn (i9) gestaltet ist, die in der Verriegelungsstellung mit der Kreisbogenbahn (2o) der Kopffläche (21) der Riegelstütze (7) zusammenfällt und sich beim Lösen des Riegels mit zunehmendem Schwenkwinkel von der erstgenannten Bahn entfernt.
  6. 6. Fahrzeugachse nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Achsschenkels (3, 5) mit der Ein- und Ausschaltbewegung des Riegels (7) zwangläufig gekoppelt ist.
  7. 7. Fahrzeugachse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenarm (5) an seiner Unterseite eine Kulisse (12) trägt, in deren nach innen offene Gleitbahn (13) ein vom Riegel (7) gehaltener Mitnehmerzapfen (14) eingreift. B.
  8. Fahrzeugachse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (12) in der Nichtgebrauchslage des Rades (q.) als die Schwenkbewegung des Achsschenkels (3, 5) begrenzender Anschlag (ij dient.
  9. 9. Fahrzeugachse nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß -in ein am Riegel (7) angreifendes Stellgestänge (9) eine gegebenenfalls vorgespannte Feder (io) eingeschaltet ist. io. Fahrzeugachse nach den Ansprüchen i bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied ein Schieberiegel ist, der den inneren Arm (5) des Achsschenkels (3, 5) verschwenkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 834255; französische Patentschriften Nr. g78113. 76o289.
DEN7653A 1953-08-29 1953-08-29 Achse fuer wahlweise auf Schiene oder Strasse benutzbare Fahrzeuge (Wegwechselfahrzeuge) Expired DE963242C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN7653A DE963242C (de) 1953-08-29 1953-08-29 Achse fuer wahlweise auf Schiene oder Strasse benutzbare Fahrzeuge (Wegwechselfahrzeuge)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN7653A DE963242C (de) 1953-08-29 1953-08-29 Achse fuer wahlweise auf Schiene oder Strasse benutzbare Fahrzeuge (Wegwechselfahrzeuge)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE963242C true DE963242C (de) 1957-05-02

Family

ID=7338891

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN7653A Expired DE963242C (de) 1953-08-29 1953-08-29 Achse fuer wahlweise auf Schiene oder Strasse benutzbare Fahrzeuge (Wegwechselfahrzeuge)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE963242C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113144B (de) * 1957-07-12 1961-08-24 Hermann Ekert Dipl Ing Kraftfahrzeug oder -Anhaenger mit um horizontale Drehachsen schwenkbaren Raedern
DE1118026B (de) * 1956-10-10 1961-11-23 Kaessbohrer Fahrzeug Karl Strassenfahrzeug
US3130686A (en) * 1959-10-08 1964-04-28 Rene A Fiechter Convertible road and railway track vehicle
EP2792515A3 (de) * 2013-03-13 2016-03-09 Plekorz, Bernhard Fahrzeugsystem zum Transportieren von Gütern auf der Schiene und auf der Strasse, Umrüstsatz zum Umrüsten eines Eisenbahnwagens zu einem Fahrzeugsystem zum Transportieren von Gütern auf der Schiene im Schienenbetrieb und auf der Strasse im Strassenbetrieb, sowie Umrüstverfahren

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR760289A (fr) * 1932-09-05 1934-02-20 Dunlop Sa Dispositif d'effacement et de mise en action automatique des organes de guidage d'unvéhicule appelé à circuler tantôt sur rail, tantôt sur route
FR978113A (fr) * 1948-11-17 1951-04-10 Dispositif de guidage relevable pour véhicules <<rail route>>
DE834255C (de) * 1950-04-07 1952-03-17 Stahlwerke Brueninghaus A G Gruben- oder Feldbahnwagen mit vertikal pendelnder Radaufhaengung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR760289A (fr) * 1932-09-05 1934-02-20 Dunlop Sa Dispositif d'effacement et de mise en action automatique des organes de guidage d'unvéhicule appelé à circuler tantôt sur rail, tantôt sur route
FR978113A (fr) * 1948-11-17 1951-04-10 Dispositif de guidage relevable pour véhicules <<rail route>>
DE834255C (de) * 1950-04-07 1952-03-17 Stahlwerke Brueninghaus A G Gruben- oder Feldbahnwagen mit vertikal pendelnder Radaufhaengung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118026B (de) * 1956-10-10 1961-11-23 Kaessbohrer Fahrzeug Karl Strassenfahrzeug
DE1113144B (de) * 1957-07-12 1961-08-24 Hermann Ekert Dipl Ing Kraftfahrzeug oder -Anhaenger mit um horizontale Drehachsen schwenkbaren Raedern
US3130686A (en) * 1959-10-08 1964-04-28 Rene A Fiechter Convertible road and railway track vehicle
EP2792515A3 (de) * 2013-03-13 2016-03-09 Plekorz, Bernhard Fahrzeugsystem zum Transportieren von Gütern auf der Schiene und auf der Strasse, Umrüstsatz zum Umrüsten eines Eisenbahnwagens zu einem Fahrzeugsystem zum Transportieren von Gütern auf der Schiene im Schienenbetrieb und auf der Strasse im Strassenbetrieb, sowie Umrüstverfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3912194C2 (de) Fahrzeug
DE2521623C3 (de) Bodenabstützung für mobile Baumaschinen
EP1005436B2 (de) Fahrbare arbeitsmaschine mit teleskopierbaren stützauslegern
DE2844626A1 (de) Mechanisch spurfuehrbares strassengaengiges fahrzeug
DE102009031426A1 (de) Fahrzeug mit pendelbeweglicher Achse
DE2636656A1 (de) Verkehrssystem mit fahrbahnrinnen und darauf spurfuehrbaren strassengaengigen fahrzeugen
DE963242C (de) Achse fuer wahlweise auf Schiene oder Strasse benutzbare Fahrzeuge (Wegwechselfahrzeuge)
DE4201388A1 (de) Unterfahrschutz fuer nutzfahrzeuge
DE2164042B2 (de) Schienengebundene bahn
EP2020358A2 (de) Hubwagen mit Lastarmen
EP2720924B1 (de) CRASHABSORBERANORDNUNG FÜR EIN SCHIENENFAHRZEUG, INSBESONDERE FÜR EINE STRAßENBAHN
DE919474C (de) Schneepflug mit Schwenkwaenden
DE3912772C2 (de) Lenkeinrichtung für Personenkraftwagen
DE3009857C2 (de)
DEN0007653MA (de)
DE2147696A1 (de) Fuer strassenfahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, bestimmte kurvenlaeufige doppelhinterachse
DE2603283A1 (de) Hinterer sicherheits-stossdaempfer fuer kraftfahrzeuge
EP3626579A1 (de) Rahmensystem
DE857390C (de) Kupplung zum Ankuppeln eines nur auf einer Hinterachse laufenden Schienenfahrzeugs an ein auf mindestens vier Raedern laufendes Fahrzeug (z. B. an eine Lokomotive)
EP0562264A1 (de) Von Hand bewegbarer Transportwagen
EP0870670B1 (de) Radaufhängung für gepanzerte Fahrzeuge
DE3206756C2 (de) Vorrichtung zum fahrzeugseitigen Anschluß mindestens einer Stabilisierungsstrebe für die Seitenstabilisierung der Unterlenker eines Dreipunktgestänges
WO2017071865A1 (de) Radaufhängung eines lenkbaren rades eines zweispurigen fahrzeugs
EP1157897B1 (de) Schutzrahmenanordnung für Strassenfahrzeuge
DE679699C (de) Achsschenkellenkung fuer die Raeder eines Anhaengewagens, dessen Achsblattfedern je einen ortsfesten Anlenkpunkt haben