DE962595C - Giessform fuer Formkoerper, insbesondere aus keramischem Rohmaterial - Google Patents

Giessform fuer Formkoerper, insbesondere aus keramischem Rohmaterial

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DE962595C DES43243A DES0043243A DE962595C DE 962595 C DE962595 C DE 962595C DE S43243 A DES43243 A DE S43243A DE S0043243 A DES0043243 A DE S0043243A DE 962595 C DE962595 C DE 962595C
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    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/26Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
    • B28B1/267Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor in moulds or on moulding surfaces supported by, or formed in or by, conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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    • B28B1/262Mould materials; Manufacture of moulds or parts thereof
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description

  • Gießform für Formkörper, insbesondere aus keramischem. Rohmaterial Zur Herstellung keramischer Erzeugmsse und insbesondere.von Hohlgefäßen, wie Töpfe, Vasen, Schaler, Kannen, usw., werden Gießformen benutzt, die in dar Regel aus Gips hergestellt sind. Diese Gipsformen besitzen, zumeist eine große Wandstärke, um einmal der Gießform ihre Standfestigkeit zu geben, und zum anderen, um eine genügende Menge Feuchtigkeit aus der Schlickermasse aufnehmen zu können.
  • In' der Praxis wirkt sich die lange Zeit, welche die Aufnahme der Flüssigkeit aus der Schlickermasse benötigt, sehr nachteilig aus. Da die Form zwischen. zwei Eingüssen. meist nicht zu einer vollen Austrocknung .gelangt, steigt die innere Feuchtigkeit und damit der Sättigungsgrad im Gips. immer weiter an, so daß die- Anzugzeiten immer länger werden, wenn die Form nicht in kurzfristigen Abständen. im Leerzustand ausgetrocknet wird.
  • Zur Beschleunigung der Trocknungszeit würde schon vorgeschlagen, die Form mit einer zum Aufsaugen des durch sie hindurchdringenden Wassers geeigneten,, in einem kastenaffigen Gehäuse untergebrachten pulverförmigen, Masse zu umgebeny die periodisch getrocknet oder durch eine trockene oder getrocknete poröse Masse ersetzt wird. Da eine solche poröse Masse der Gipsform einen, Teil ihrer Funktion, nämlich die dien Entwässerung, abnimmt, kann diese dabei dünner als sonst üblich gehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung wird nun auf die Funktion der wasserbindenden Eigenschaften der Gipsform und deren Standfestigkeit als farmgebender Teil für das herzustellende Erzeugnis überhaupt verzichtet. Nach ihr ist die aus. Gips oder einem anderen saugfähigen Material bestehende innerste Schicht der Form von eineue aus miteinander verklebten oder verkitteten Körnern. bestehenden gasdurchlässigen und die innerste Schicht tragenden Stützkörper umgeben, der seinerseits nach. außen von wenigstens einer mit Öffnungen für Ein- und Austritt eines Trocknungsgases oder für das Anlegen von Unterdruck versehenen gasundurclulässigen. Schicht abgedeckt ist.
  • Damit dient die innerste flüssigkeitdurchlässige Gipsschicht im wesentlichen nur als eine Membran zwischen der in die Form einzufüllenden Suspension und der gasdurchlässigen Schicht, in welcher ein zweckmäßig erwärmter Luft- oder Gasstrom oder auch ein an, sie angelegtes Vakuum laufend die von der Gipsform nach außen abgegebene Feuchtigkeit wegführt. Dementsprechend kann und soll die innerste Gipsschicht möglichst dünnwandig gehalten sein, was dadurch ermöglicht wird, daß sie nur an, der nunmehr eigentlichen. formgebendem stabilen gasdurchlässigen: Schicht, von der sie getragen. wird, zu haften braucht. Je nach der Art der herzustellenden- Förmkörper werden demgemäß für die innerste Gipsschicht Wandstärken von etwa 0,5 bis q. mm bevorzugt, ohne daß-damit bestimmte Grenzern: nach oben oder nach unten festgelegt sein sollen. Im Rahmen der durch das. Material usw. gegebenen, Umstände ist es in jedem Fall erstrebenswert, die Stärke der innersten. aus Gips oder sonstigem saugfähigem Material bestehenden Schicht möglichst niedrig, im Idealfall bis zur Membranstärke herunter, zu halten.
  • Bei der neuen Form ist eis ohne weiteres möglich, auch Formenhartgipse oder gehärtete Gipse für den inneren Forrnenteil zu verwenden, da nicht mehr das Porenvolumen und die Menge des aufgenommenen Wassers. für die Wahl des Formenwerkstoes entscheidend ist, sondern die Diffusionsgeschwindigkent der Flüssigkeit nach außen. Dadurch kann: man, ohne lange Trocknungszenten auf hohe Standzentenbis zu mehreren hundertAbgüssen in einer Form. gelangen..
  • Durchgeführte Versuche haben, ergeben., daß keramische Gießkörper, die bisher erst nach bis 8 Stunden ausgeformt: werden konnten, bei Verwendung der neue -Gießform bereits. nach 1/x bis i Stunde eine solche Festigkeit und Trockenheit erreichten, daß sie aus der Form herausgenommen werden können.
  • Die Erfindung erbringt also eine erhebliche Zeitersparnis, Raumersparrnis, geringere Vorratshaltung an Formen, deren wesentlich größere Standzeit als bisher und dadurch. wiederum eine wesentliche Materialersparnis, an Gips. und sonstigen Formhilfsmitteln. Daneben gestattet sie im Gegensatz zu der Arbeitsweise mit dem üblichen, einer periodischen Trocknung oder eines Austauschs von Formbestandteilen bedürfenden Formen ein vollkommen kontinuierliches Verfahren.
  • Sollte die innere Gipsform durch Auswaschung oder Beschädigung der Oberfläche erneuert werden müssen, so. wird sie höherer Temperatur ausgesetzt, wobei eine Dehydratation des Gipses und damit dessen Verfall eintritt, so daß er mit Leichtigkeit aus seinem Stützgerüst entfernst werden. kann. Die Gießform steht alsdann für einen neuen Ausguß mit Gips bereit.
  • ' Die neue Gießform eignet sich ganz besonders für die Herstellung vom keramischen, Artikeln aus Ton, Kaolin und ähnlichen keramischen Grundstoffen. Sie kann aber in gleicher oder analoger Weise auch zur Herstellung von Formkörpern aus anderen Suspensionen, z. B. auf der Basis organischer Stoffe, wie Kautschuk, Kunstharze, Polymerisationsprodukte us.w., dienen.
  • Die Erfindung wird an Hand der schematischen Zeichnungen beispielsweise erläutert.
  • In ihnen stellt i jeweils die innerste aus Gips oder einem anderen saugfähigen Material bestehende Schicht der Form und 2 die gleichzeitig als Stützgerüst für die Schicht i dienende gasdurchlässige Schicht vor, die ihrerseits nach. außen von einer gasundurchlässigen Schicht 3 und/oder einer Schicht q. abgedeckt ist, wobei letztere die Schicht 3 in Form, eines Mantels oder einer Bandage oder einer Lackschicht umschließen, kann.
  • Die gasdurchlässige Schicht des Stützgerüstes besteht aus, miteinander verklebten. oder verkitteten Körnern, z. B. aus ausgesiebtem Quarzkies., Glasperlen oder sonstigem; festen, körnigem, Stoffen. Zu ihrer Verklebung können Bindemittel, wie flüssige Kunstharz- oder Gummilösungen, Kitte, Gipsbrei und ähnliche Bindemittel dienen; welche nach ihrer Abbindung, Verhärtung, Vulkanisation oder Polymerisation mit den Körnern einen grobporösen festem, Stützkörper ergeben.
  • Die die Schicht :2 umgebende gasundurchlässige Schicht 3 kann. z. B. aus feinem Sand unter Zusatz eines Bindemittels aufgebaut sein oder aus Gips oder anderen hierfür geeigneten Stoen bestehen und zu einem Körper von im allgemeinen prismatischen oder zylindrischer Form gestaltet sein, der, gegebenenfalls von, einem Mantel, einer Bandage und/oder Lackschicht q. überzogen, in der äußeren Form und Handhabung den: bisherigen Gießformen entspricht.
  • Durch 7 ist jeweils der herzustellende Formling dargestellt, wie er nach Ausbildung der gewünschten Wandstärke und Ausgießen, der überschüssigen Schlickenmasse in üblicher Weise entsteht.
  • Bei einer Ausbildung der Erfindung nach Abb. i wird aus einer Zuleitung 5 kommende Warmluft durch eine Öffnung ä in dar Form in deren gasdurchlässige Schicht :2 eingeleitet, aus welcher sie oben bei io aus. der im übrigen nach außen vollständig abgedichteten Form entweicht.
  • Gemäß Abb. 2, die im übrigen. ganz der Abb. i und deren Handhabung entspricht, ist am oberen Abschluß 9 der Form ein Anschlußstutzen 8 vorgesehen, durch welchen. die flüssige Gießmasse in der Form untern Überdruck gesetzt werden. kann. Dadurch wird ein besonders zuverlässiges. Anliegen des entstehenden. Formlings 7 an der Innenwand i der Gießform, eine höhere Form- und Maßgenauigkeit und eine Beschleunigung der Ausformung gewährleistet.
  • Bei einer Ausführu,ngsfo@rm nach. Abh. 3 ist die Gießform bis auf die Öffnung 6, die nunmehr zum Anlegen, eines Vakuums über die Leitung 5 dient, nach außen. vollständig abgedichtet. Duirch das Vakuum wird eine Wirkung wie bei der Ausführungsform nach Abb% 2 erzielt, verbunden mit einem Ansaugen der Gießmasse und damit einer Verbesserung der Homogenität und Festigkeit des G-ießlings.
  • Die Pfeile in den Abbildungen deuten, jeweils, die Bewegung der Gasströme an.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrschichtige Gießform für aus flüssigem Gießmassen herzustellende Formkörper, insbesondere keramische Körper, woben die innerste, von: wenigstens zwei weiteren Schichten umgebene, aus Gips oder einem anderen saugfähigen Matemiui besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die innerste Schicht(i) von einem aus miteinander verklebten oder verkitteten Körnern bestehenden gasdurehläs.sigen, die innerste Schicht tragenden Stützkörper (2) umgehen ist und dieser nach außen von wenigstens einer mit Öffnungen, für Ein:- und Austritt eines Trocknungsgases oder für das. Anlegen von Unterdruck versehenen gasundurchlässigen Schicht (3, 4) abgedeckt ist.
  2. 2. Gießform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die innerste Schicht (i) im allgemeinen eine Wandstärke von weniger als io mm besitzt.
  3. 3. Gießform nach den Ansprüchen i und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die innerste Schicht (i) Formenhartgips dient.-4. Gießform nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch Mittel, die die Erzeugung eines den Außenluftdruck überschreitenden Druckes im Hohlraum des Formlings gestatten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 585 578.
DES43243A 1955-03-29 1955-03-30 Giessform fuer Formkoerper, insbesondere aus keramischem Rohmaterial Expired DE962595C (de)

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