DE962385C - Transportable, netzunabhaengige Kraftquelle in Form einer Akkumulatorenbatterie fuer die Stromversorgung elektrisch betriebener Melkeinrichtungen - Google Patents

Transportable, netzunabhaengige Kraftquelle in Form einer Akkumulatorenbatterie fuer die Stromversorgung elektrisch betriebener Melkeinrichtungen

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DE962385C
DE962385C DEA15837A DEA0015837A DE962385C DE 962385 C DE962385 C DE 962385C DE A15837 A DEA15837 A DE A15837A DE A0015837 A DEA0015837 A DE A0015837A DE 962385 C DE962385 C DE 962385C
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battery
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cable
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DEA15837A
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Dr-Ing Kurt Hesse
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Hagen KG Accu Fab Wilhelm
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Hagen KG Accu Fab Wilhelm
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    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J7/00Accessories for milking machines or devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
    • H01M50/209Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for prismatic or rectangular cells
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
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    • HELECTRICITY
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Description

Bei Melkmaschinen, dlie auf der Weide verwendet werden sollen, ist es im allgemeinen nicht möglich, die Pumpe dhirch einen normalen Starkstrommotor anzutreiben, weil ein Netzanschluß nicht zur Verfügung steht. Brennkraftmaschinen, z. B. Benzinmotoren, sind, abgesehen von anderen N achteten, schon deshalb nicht anwendbar, weil die Abgase des Motors und die Bmzinausdünstüngen das Aroma der Milch beeinträchtigen'. Es liegt zwar die Verwendung von Akkumulatorenbatterien nahe, diese haben sich aber im der bisher üblichen Bauart nicht durchsetzen können, da die notwendige Pflege umd Wartung für bäuerliche Betriebe zu schwierig war. Akkumulatorenbatterien müssen bekanntlich periodisch aufgeladen werden. Beim Laden dieser Batterien müssen bestimmte Bedienungsvorschriften eingehalten werden und die Einhaltung technischer Daten usw. sowie eine pflegliche Behandlung der Einrichtungsgegenstände beachtet werden.
Die Erfindung betrifft eine transportable, netzunabhängige Kraftquelle in Form einer Akkumulatorenbatterie für die Stromversorgung elektrisch betriebener Melkeinrichtungen und hat sich die Aufgabe gestellt, eine derartige Kraftquelle zu schaffen, die einfach in der Unterhaltung und allen
Anforderungen des bäuerlichen Betriebes gewachsen ist. Weiter sollen auch bei ungeschultem Personal Bedienungsfehler unmöglich sein, d, h., die Anlage soll vollkommen narrensicher sein. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Akkumulatorenbatterie zusammen mit den für die Bedienung und Wartung1 der Anlagie erforderlichen Hilfsmitteln in einem gemeinsamen Behälter untergebracht ist. ίο Es können beispielsweise in einem Fach dies Behälters ein odler mehrere Gefäße mit destilliertem Wasser, Einfülltrichter und sonstiges Zubehör herausnehmbar eingebaut sein. Um ein Nachfüllen von destilliertem Wasser in die einzelnen- Zellen der Batterie ohne Herausnahme dies oder der Gefäße aus dem Fach zu ermöglichen, können diese Gefäße mit einer Pumpanlage versehen sein, von der das Wasser unter Zuhilfenahme eines am Gefäß angebrachten Schlauches den Zellen zugeführt wird. Ein besonderes Fach des Behälters kann zur Unterbringung eines Verbitodungskabels vorgesehen werden, das beispielsweise auf eine in dem gemeinsamen Behälter untergebrachte Kabeltrommel, vorzugsweise mit dem freien Ende beginnend, aufgewickelt wird.
Um eine narrensicbere Bedienung beim- Laden der Batterie zu gewährleisten, ist das Vierbindungskabel· an seinem freien Ende zweckmäßig mit einer Steekervorriehtung versehen, die neben dien normalen Kontakten zur Verbindung der Batterie mit dem Gleichrichter bzw. Motor einen oder mehrere Kontakte bzw. Stifte od. dgl-, besitzt, die beim Kuppeln mit der am Gleichrichter befindlichen Steckervorricbtung 'den Transformator des Gleich riichters selbsttätig an das Starkstromnetz anschließen und beim· Trennen der Steuervorrichtung selbsttätig wieder abschalten.
Die Steckerverbindung kann beispielsweise außer den Organen zur Herstellung der Verbindung zwischen Batterie und Gleichrichter einen Stift aufweisen, der beim Kuppeln*der Steuervorrichtung einen ein- oder mehrpoligen Schalter betätigt und dadurch den Transformator einschaltet. Der oder die Stifte zur Schließung des Stark-Stromkreises werden vorzugsweise kürzer ausgebildet als die Kontakts ti f te, die die Verbindung von Batterie und Gleichrichter herstellen, so daß beim Zusammenfügen der beiden Steckerteile zunächst die Batterie mit dem Gleichrichter verbunden und erst dann der Starkstromkreis des Transformators geschlossen wird.
An dem Behälter selbst werden zweckmäßig außer der Anschießvorrichtung für dien Motor der Melkmaschine solche· für elektrische Beleuchtung u.dgl. vorgesehen, und zwar Steckervorrichtungen, die einen Anschluß von Starkstromorganen unmöglich machen.
Der Gegenstand der Erfindung ist. in der Zeichnung beispielsweise verans-ahaulich-t und im nachstehenden einzeln an Hand der Zeichnung beschrieben.
Abb. ι zeigt eine Draufsicht auf eine Kraftquelle gemäß der Erfindung;
Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch einen Behälter für destilliertes Wasser:
Abb. 3 gibt eine Ansicht der Kabeltrommel wieder;
Abb. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine SteckervOrricihtung gemäß der Erfindung;
Abb. 5 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles- 5. Wie aus Abb. 1 hervorgeht, ist in dem Behälter b, der beispielsweise aus Holz bestehen kann, die Akkumulatorenbatterie α eingesetzt. Dieser Behälter wird fest oder abnehmbar gemeinsam mit der Melkmaschine auf einem Wagen untergebracht. In einem Nebenfach c sind die zur Wartung benötigten Hilfsmittel untergebracht, beispielsweise ein oder mehrere Gefäße mit destilliertem Wasser, ein Einfülltrichter, ein Säuremesser und sonstiges Hilfsgerät. Damit wird sichergestellt, daß ständig destilliertes Wasser zum Nachfüllen der Batterie zur Verfügung steht. und auf diese Weise verhindert, daß von ungeübtem Bedienungspersonal gewöhnliches Wasser zum Nachfüllen verwendet wird und damit -die Lebensdauer der Batterie erheblich herabgesetzt wird.
Die Gefäße oder das Gefäß mit destilliertem Wasser können, wie in Abb. 2 gezeigt, mit einer einfachen Pumpvorrichtung versehen sein, durch die eine Verschmutzung des Wassers beim Einfüllen praktisch ausgeschlossen wird. Die Gefäße sind zu diesem Zweck mit einem Verbinduugsschläuoh p' versehn, der an ein Steigrohr p im Innern des Behälters angeschlossen ist. Im Deckel des Behälters ist ein Gummiiballl 0 mit Rückschlagventil angeordnet, mit dem das in dem Gefäß befindliche Wasser unter Druck gesetzt und: durch das Steigrohr p und den Schlauch p' den Akkumulatorenzellen zugeführt wird.
Wie in Abb. 1 gezeigt, ist in dem Behälter b ein weiteres Fach d vorgesehen, welches zur Unterbringung des Verbindungska'bels dient. Dieses Kabel .wird zweckmäßig auf einer Kabeltrommel aufgewickelt, die in an sich bekannter Weise durch Federkraft oder eine Kurbel d'as Aufrollen des Kabelte übernimmt. Damit .ist die Gewähr gegeben, daß das Kabel immer sachgemäß untergebracht ist, und verhindert, daß dieses frei herumliegt und dabei eventuell beschädigt wird. Das eine Ende des Kabels ist mit der Batterie verbunden. Das Kabel wird, wie in Abb. 3 dargestellt, von- dem freien Ende, also dem an die Batterie angeschlossenen Ende gegenüberliegenden Ende, beginnend, auf die Trommel aufgewickelt. Damit werden- Schleifringe oder ähnliche Konstruktionen vermieden, die störanfällig sind und außerdem die Anlage verteuern würden.
Auf der Kabeltrommel m ist eine Haltevorrichtung angebracht, mit der das freie Ende des Kabels, beispielsweise die hier angeordnete Steckervorrichtung, befestigt wird. Das Kabel wird dann durch Drehen der Kurbel' aufgewickelt.
In Abb. 4 und 5 ist eine Steekervorriehtung dargestellt, die auch für ungeübte Personen einen einfachen Anschluß der Batterie an den zugehörigen '"leichrichter ermöglicht. Dieser Stecker ist so
ausgebildet, daß außer dar Kupplung der beiden Steckerhälften keinerlei weitere Bedienung erforderlich ist. Die dargestellte Steuervorrichtung besteht aus den beiden Steckerhälften e und i. Die am Kabefende befindliche Steekervorrichtung e ist so ausgebildet, daß die beiden Pole der Batterie an zwei Buchsen / enden. Als - Einschaltkontakte sind zwei kurzgeschlossene Stifte g vorgesehen.
In der am Gleichrichter angeordneten» Steekerhälfte i sind zwei Kontaktstifte k vorgesehen, die mit den Buchsen / in der Steokervorrichtung e zusammenarbeiten. Mit diesen Stiften wird vom Gleichrichter her Gleichspannung zugeführt. Die Buchsen I, die mit den kurzgeschlossenen Stiften g zusammenarbeiten, liegen in einer der Verbihdungs·- leitungen vom Netz zum Trafo. Die Steckervorrichtungen sind! in üblicher Weise so ausgebildet, daß eine Verwechslung der Plus- und' Minuspole batterie- und gleich>richterseitig mit Sicherheit vermiedien wird, beispielsweise wie in Abb. 5 dargestellt, dadurch, daß die Gleiahrichterkontakte außerhalb der Mittelachse liegen.
Die freien Enden der Kontaktstifte g springen gemäß der Erfindung gegenüber dien Enden der Kontakt-Stifte g zurück. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß zuerst die Batterie mit dem Gleichrichter verbündten und erst dann der Gleichrichter in Betrieb gesetzt wird. Ebenso wird nach erfolgter Aufladung, also beim Lösen der Stedkervorrichtung, zunächst der primäre Stromkreis des Gleichrichters netzseitig unterbrochen und erst dann die Verbindung von der Batterie zum Gleichrichter unterbrochen. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Gleichrichter im Leerlauf- eingeschaltet bleibt und eventuell Schaden erleidet. Die Steekervorriohtung kann abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispi'el auch· in anderer Weise ausgebildet sein. So kann an Stelle der beiden kurzgeschlossenen Stifte g ein einzelner Stift treten, der einen in der Steckervorrichtung i angeordneten ein- oder mehrpoligen Schalter betätigt und auf diese Weise den Stromkreis zwischen Transformator und Netz schließt. Bei Verwendung mehrpoliger Schalter ist es beispielsweise möglich, den Transformator auch dann ein- und auszuschalten, wenn statt einer Phase des Wechselstrommetzes zwei oder drei; Phasen (Drehs-trom) ausgenutzt werden.
Die in der Beschreibung erwähnten Ansehlußmöglichkeiten für Motor, Beleuchtung usw. sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Es kommen hierfür beispielsweise wasserdichte Steckdosen in Betracht, und zwar solche, die einen Anschluß von Starkstromanschlußorganen nicht gestatten.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Transportable, netzunabhängige Kraftquelle in. Form einer Akkumulatorenbatterie für die Stromversorgung elektrisch betriebener Melkeinriichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Akkumulatorenbatterie zusammen mit •den für die Bedienung und Wartung der Anlage erforderlichen Hilfsmjitteln in einem gemeinisamen Behälter untergebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eimern Fach des Behälters ein oder mehrere Gefäße für destilliertes Wasser, Einfülltrichter und sonstiges Zubehör herausnehmbar eingebaut sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Gefäße für destilliertes Wasser mit einer Pumpanlage versehen sind, die unter Zuhilfenahme eines am Gefäß angebrachten Schlauches das Nachfüllen von destilliertem Wasser in die einzelnen Zellen der Batterie ohne Herausnahme des oder der Gefäße aus dem Fach ermöglicht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein besonderes Fach des Behälters zur Unterbringung des Verbindungskabefe zur Batterie, und zwar beispielsweise unter Verwendung einer Kabeltrommel, auf die das Aufwickeln, des Kabels, vorzugsweise mit dem freien Ende beginnend, durchgeführt w.ird.
  5. 5. Vorrichtung nach: einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungskabel an seinem freien Ende mit einer Steekervorrichtung versehen ist, die neben den normalen Kontakten zur Verbindung der Batterie mit dem Gleichrichter bzw. Motor einen oder mehrere Kontakte bzw. Stifte od. dgl. besitzt, die beim Kuppeln mit der am Gleichrichter befindlichen- Steckervorriohtung den Transformator des Gleichrichters selbsttätig an das Starkstromnetz anschließen und beim Trennen der Steekervorrichtung selbsttätig wieder abschalten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerverbindiung nur einen einzigen Stift aufweist, dear beim Kuppeln der Steckervorriahtung einen ein'- oder mehrpoligen Schalter betätigt und dadurch· den 10g Transformator einschaltet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß 'der oder die Stifte zur Schließung des Stairkstro-mkreiises kurzer ausgebildet sind als die Kontaktstifte zur Verbindung von· Batterie und Gleichrichter, so daß beim Zusammenfugen der beiden Steekervorrichtungen zuerst die Batterie mit dem Gleichrichter verbunden und dann erst der Starkstromkreis des Transformators geschlossen wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter Anschlußmöglichkeiten für elektrische Beleuchtung vorgesehen sind, und zwar mit· Steckervorriehtungen, die einen Anschluß an Starkstromorgane unmöglich. machen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © «09 655/61 W. (609 863 4. 57)
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