DE962385C - Transportable, netzunabhaengige Kraftquelle in Form einer Akkumulatorenbatterie fuer die Stromversorgung elektrisch betriebener Melkeinrichtungen - Google Patents
Transportable, netzunabhaengige Kraftquelle in Form einer Akkumulatorenbatterie fuer die Stromversorgung elektrisch betriebener MelkeinrichtungenInfo
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- H01M50/204—Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
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Description
Bei Melkmaschinen, dlie auf der Weide verwendet
werden sollen, ist es im allgemeinen nicht möglich, die Pumpe dhirch einen normalen Starkstrommotor
anzutreiben, weil ein Netzanschluß nicht zur Verfügung steht. Brennkraftmaschinen, z. B.
Benzinmotoren, sind, abgesehen von anderen N achteten,
schon deshalb nicht anwendbar, weil die Abgase des Motors und die Bmzinausdünstüngen
das Aroma der Milch beeinträchtigen'. Es liegt
zwar die Verwendung von Akkumulatorenbatterien nahe, diese haben sich aber im der bisher üblichen
Bauart nicht durchsetzen können, da die notwendige Pflege umd Wartung für bäuerliche Betriebe
zu schwierig war. Akkumulatorenbatterien müssen bekanntlich periodisch aufgeladen werden. Beim
Laden dieser Batterien müssen bestimmte Bedienungsvorschriften eingehalten werden und die
Einhaltung technischer Daten usw. sowie eine pflegliche Behandlung der Einrichtungsgegenstände
beachtet werden.
Die Erfindung betrifft eine transportable, netzunabhängige
Kraftquelle in Form einer Akkumulatorenbatterie für die Stromversorgung elektrisch
betriebener Melkeinrichtungen und hat sich die Aufgabe gestellt, eine derartige Kraftquelle zu
schaffen, die einfach in der Unterhaltung und allen
Anforderungen des bäuerlichen Betriebes gewachsen ist. Weiter sollen auch bei ungeschultem Personal
Bedienungsfehler unmöglich sein, d, h., die Anlage soll vollkommen narrensicher sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Akkumulatorenbatterie zusammen
mit den für die Bedienung und Wartung1 der Anlagie
erforderlichen Hilfsmitteln in einem gemeinsamen Behälter untergebracht ist.
ίο Es können beispielsweise in einem Fach dies
Behälters ein odler mehrere Gefäße mit destilliertem
Wasser, Einfülltrichter und sonstiges Zubehör herausnehmbar eingebaut sein. Um ein Nachfüllen
von destilliertem Wasser in die einzelnen- Zellen der Batterie ohne Herausnahme dies oder der Gefäße
aus dem Fach zu ermöglichen, können diese Gefäße mit einer Pumpanlage versehen sein, von
der das Wasser unter Zuhilfenahme eines am Gefäß angebrachten Schlauches den Zellen zugeführt wird.
Ein besonderes Fach des Behälters kann zur Unterbringung eines Verbitodungskabels vorgesehen
werden, das beispielsweise auf eine in dem gemeinsamen Behälter untergebrachte Kabeltrommel,
vorzugsweise mit dem freien Ende beginnend, aufgewickelt wird.
Um eine narrensicbere Bedienung beim- Laden
der Batterie zu gewährleisten, ist das Vierbindungskabel·
an seinem freien Ende zweckmäßig mit einer Steekervorriehtung versehen, die neben dien normalen
Kontakten zur Verbindung der Batterie mit dem Gleichrichter bzw. Motor einen oder mehrere
Kontakte bzw. Stifte od. dgl-, besitzt, die beim Kuppeln mit der am Gleichrichter befindlichen
Steckervorricbtung 'den Transformator des Gleich riichters
selbsttätig an das Starkstromnetz anschließen und beim· Trennen der Steuervorrichtung
selbsttätig wieder abschalten.
Die Steckerverbindung kann beispielsweise außer den Organen zur Herstellung der Verbindung
zwischen Batterie und Gleichrichter einen Stift aufweisen, der beim Kuppeln*der Steuervorrichtung einen ein- oder mehrpoligen Schalter betätigt
und dadurch den Transformator einschaltet. Der oder die Stifte zur Schließung des Stark-Stromkreises
werden vorzugsweise kürzer ausgebildet als die Kontakts ti f te, die die Verbindung von
Batterie und Gleichrichter herstellen, so daß beim Zusammenfügen der beiden Steckerteile zunächst
die Batterie mit dem Gleichrichter verbunden und erst dann der Starkstromkreis des Transformators
geschlossen wird.
An dem Behälter selbst werden zweckmäßig außer der Anschießvorrichtung für dien Motor
der Melkmaschine solche· für elektrische Beleuchtung u.dgl. vorgesehen, und zwar Steckervorrichtungen,
die einen Anschluß von Starkstromorganen unmöglich machen.
Der Gegenstand der Erfindung ist. in der Zeichnung beispielsweise verans-ahaulich-t und im nachstehenden
einzeln an Hand der Zeichnung beschrieben.
Abb. ι zeigt eine Draufsicht auf eine Kraftquelle
gemäß der Erfindung;
Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch einen Behälter für destilliertes Wasser:
Abb. 3 gibt eine Ansicht der Kabeltrommel wieder;
Abb. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine SteckervOrricihtung gemäß der Erfindung;
Abb. 5 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles- 5. Wie aus Abb. 1 hervorgeht, ist in dem Behälter b,
der beispielsweise aus Holz bestehen kann, die Akkumulatorenbatterie α eingesetzt. Dieser Behälter
wird fest oder abnehmbar gemeinsam mit der Melkmaschine auf einem Wagen untergebracht.
In einem Nebenfach c sind die zur Wartung benötigten Hilfsmittel untergebracht, beispielsweise
ein oder mehrere Gefäße mit destilliertem Wasser, ein Einfülltrichter, ein Säuremesser und sonstiges
Hilfsgerät. Damit wird sichergestellt, daß ständig destilliertes Wasser zum Nachfüllen der Batterie
zur Verfügung steht. und auf diese Weise verhindert, daß von ungeübtem Bedienungspersonal
gewöhnliches Wasser zum Nachfüllen verwendet wird und damit -die Lebensdauer der Batterie erheblich
herabgesetzt wird.
Die Gefäße oder das Gefäß mit destilliertem Wasser können, wie in Abb. 2 gezeigt, mit einer
einfachen Pumpvorrichtung versehen sein, durch die eine Verschmutzung des Wassers beim Einfüllen
praktisch ausgeschlossen wird. Die Gefäße
sind zu diesem Zweck mit einem Verbinduugsschläuoh p' versehn, der an ein Steigrohr p im
Innern des Behälters angeschlossen ist. Im Deckel des Behälters ist ein Gummiiballl 0 mit Rückschlagventil
angeordnet, mit dem das in dem Gefäß befindliche Wasser unter Druck gesetzt und: durch
das Steigrohr p und den Schlauch p' den Akkumulatorenzellen
zugeführt wird.
Wie in Abb. 1 gezeigt, ist in dem Behälter b ein
weiteres Fach d vorgesehen, welches zur Unterbringung des Verbindungska'bels dient. Dieses Kabel
.wird zweckmäßig auf einer Kabeltrommel aufgewickelt,
die in an sich bekannter Weise durch Federkraft oder eine Kurbel d'as Aufrollen des
Kabelte übernimmt. Damit .ist die Gewähr gegeben, daß das Kabel immer sachgemäß untergebracht ist,
und verhindert, daß dieses frei herumliegt und dabei eventuell beschädigt wird. Das eine Ende des
Kabels ist mit der Batterie verbunden. Das Kabel wird, wie in Abb. 3 dargestellt, von- dem freien
Ende, also dem an die Batterie angeschlossenen Ende gegenüberliegenden Ende, beginnend, auf die
Trommel aufgewickelt. Damit werden- Schleifringe oder ähnliche Konstruktionen vermieden, die störanfällig
sind und außerdem die Anlage verteuern würden.
Auf der Kabeltrommel m ist eine Haltevorrichtung
angebracht, mit der das freie Ende des Kabels, beispielsweise die hier angeordnete Steckervorrichtung,
befestigt wird. Das Kabel wird dann durch Drehen der Kurbel' aufgewickelt.
In Abb. 4 und 5 ist eine Steekervorriehtung dargestellt,
die auch für ungeübte Personen einen einfachen Anschluß der Batterie an den zugehörigen
'"leichrichter ermöglicht. Dieser Stecker ist so
ausgebildet, daß außer dar Kupplung der beiden
Steckerhälften keinerlei weitere Bedienung erforderlich ist. Die dargestellte Steuervorrichtung
besteht aus den beiden Steckerhälften e und i. Die
am Kabefende befindliche Steekervorrichtung e ist
so ausgebildet, daß die beiden Pole der Batterie an zwei Buchsen / enden. Als - Einschaltkontakte
sind zwei kurzgeschlossene Stifte g vorgesehen.
In der am Gleichrichter angeordneten» Steekerhälfte i sind zwei Kontaktstifte k vorgesehen, die
mit den Buchsen / in der Steokervorrichtung e zusammenarbeiten. Mit diesen Stiften wird vom
Gleichrichter her Gleichspannung zugeführt. Die Buchsen I, die mit den kurzgeschlossenen Stiften g
zusammenarbeiten, liegen in einer der Verbihdungs·-
leitungen vom Netz zum Trafo. Die Steckervorrichtungen sind! in üblicher Weise so ausgebildet,
daß eine Verwechslung der Plus- und' Minuspole batterie- und gleich>richterseitig mit Sicherheit vermiedien
wird, beispielsweise wie in Abb. 5 dargestellt, dadurch, daß die Gleiahrichterkontakte
außerhalb der Mittelachse liegen.
Die freien Enden der Kontaktstifte g springen gemäß der Erfindung gegenüber dien Enden der
Kontakt-Stifte g zurück. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß zuerst die Batterie mit dem
Gleichrichter verbündten und erst dann der Gleichrichter in Betrieb gesetzt wird. Ebenso wird nach
erfolgter Aufladung, also beim Lösen der Stedkervorrichtung,
zunächst der primäre Stromkreis des Gleichrichters netzseitig unterbrochen und erst
dann die Verbindung von der Batterie zum Gleichrichter
unterbrochen. Auf diese Weise wird verhindert,
daß der Gleichrichter im Leerlauf- eingeschaltet bleibt und eventuell Schaden erleidet.
Die Steekervorriohtung kann abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispi'el auch· in
anderer Weise ausgebildet sein. So kann an Stelle der beiden kurzgeschlossenen Stifte g ein einzelner
Stift treten, der einen in der Steckervorrichtung i angeordneten ein- oder mehrpoligen Schalter betätigt
und auf diese Weise den Stromkreis zwischen Transformator und Netz schließt. Bei Verwendung
mehrpoliger Schalter ist es beispielsweise möglich, den Transformator auch dann ein- und auszuschalten,
wenn statt einer Phase des Wechselstrommetzes zwei oder drei; Phasen (Drehs-trom)
ausgenutzt werden.
Die in der Beschreibung erwähnten Ansehlußmöglichkeiten
für Motor, Beleuchtung usw. sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Es kommen hierfür
beispielsweise wasserdichte Steckdosen in Betracht, und zwar solche, die einen Anschluß von
Starkstromanschlußorganen nicht gestatten.
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Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Transportable, netzunabhängige Kraftquelle in. Form einer Akkumulatorenbatterie für die Stromversorgung elektrisch betriebener Melkeinriichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Akkumulatorenbatterie zusammen mit •den für die Bedienung und Wartung der Anlage erforderlichen Hilfsmjitteln in einem gemeinisamen Behälter untergebracht ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eimern Fach des Behälters ein oder mehrere Gefäße für destilliertes Wasser, Einfülltrichter und sonstiges Zubehör herausnehmbar eingebaut sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Gefäße für destilliertes Wasser mit einer Pumpanlage versehen sind, die unter Zuhilfenahme eines am Gefäß angebrachten Schlauches das Nachfüllen von destilliertem Wasser in die einzelnen Zellen der Batterie ohne Herausnahme des oder der Gefäße aus dem Fach ermöglicht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein besonderes Fach des Behälters zur Unterbringung des Verbindungskabefe zur Batterie, und zwar beispielsweise unter Verwendung einer Kabeltrommel, auf die das Aufwickeln, des Kabels, vorzugsweise mit dem freien Ende beginnend, durchgeführt w.ird.
- 5. Vorrichtung nach: einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungskabel an seinem freien Ende mit einer Steekervorrichtung versehen ist, die neben den normalen Kontakten zur Verbindung der Batterie mit dem Gleichrichter bzw. Motor einen oder mehrere Kontakte bzw. Stifte od. dgl. besitzt, die beim Kuppeln mit der am Gleichrichter befindlichen- Steckervorriohtung den Transformator des Gleichrichters selbsttätig an das Starkstromnetz anschließen und beim Trennen der Steekervorrichtung selbsttätig wieder abschalten.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerverbindiung nur einen einzigen Stift aufweist, dear beim Kuppeln der Steckervorriahtung einen ein'- oder mehrpoligen Schalter betätigt und dadurch· den 10g Transformator einschaltet.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß 'der oder die Stifte zur Schließung des Stairkstro-mkreiises kurzer ausgebildet sind als die Kontaktstifte zur Verbindung von· Batterie und Gleichrichter, so daß beim Zusammenfugen der beiden Steekervorrichtungen zuerst die Batterie mit dem Gleichrichter verbunden und dann erst der Starkstromkreis des Transformators geschlossen wird.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter Anschlußmöglichkeiten für elektrische Beleuchtung vorgesehen sind, und zwar mit· Steckervorriehtungen, die einen Anschluß an Starkstromorgane unmöglich. machen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© «09 655/61 W. (609 863 4. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA15837A DE962385C (de) | 1952-05-21 | 1952-05-21 | Transportable, netzunabhaengige Kraftquelle in Form einer Akkumulatorenbatterie fuer die Stromversorgung elektrisch betriebener Melkeinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA15837A DE962385C (de) | 1952-05-21 | 1952-05-21 | Transportable, netzunabhaengige Kraftquelle in Form einer Akkumulatorenbatterie fuer die Stromversorgung elektrisch betriebener Melkeinrichtungen |
Publications (1)
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---|---|
DE962385C true DE962385C (de) | 1957-04-18 |
Family
ID=6923501
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA15837A Expired DE962385C (de) | 1952-05-21 | 1952-05-21 | Transportable, netzunabhaengige Kraftquelle in Form einer Akkumulatorenbatterie fuer die Stromversorgung elektrisch betriebener Melkeinrichtungen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE962385C (de) |
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1952
- 1952-05-21 DE DEA15837A patent/DE962385C/de not_active Expired
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