DE933642C - Kleinladegeraet - Google Patents
KleinladegeraetInfo
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- DE933642C DE933642C DESCH13039A DESC013039A DE933642C DE 933642 C DE933642 C DE 933642C DE SCH13039 A DESCH13039 A DE SCH13039A DE SC013039 A DESC013039 A DE SC013039A DE 933642 C DE933642 C DE 933642C
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- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0042—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
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- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L23/00—Details of semiconductor or other solid state devices
- H01L23/34—Arrangements for cooling, heating, ventilating or temperature compensation ; Temperature sensing arrangements
- H01L23/40—Mountings or securing means for detachable cooling or heating arrangements ; fixed by friction, plugs or springs
- H01L23/4006—Mountings or securing means for detachable cooling or heating arrangements ; fixed by friction, plugs or springs with bolts or screws
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- H01L25/03—Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
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- H01L2023/4025—Base discrete devices, e.g. presspack, disc-type transistors
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Description
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Ladegerät zu schaffen, welches für gegebene Leistung
kleinste Baumaße einzuhalten gestattet, welches damit zusammenhängend möglichst billig
ausfällt und sich auch durch ein tunlichst leichtes Gewicht auszeichnet. Dieses Gerät ist im besonderen
gedacht zum Laden der Autobatterie, ohne daß diese ausgebaut werden muß, wobei das Ladegerät
so entwickelt sein soll, daß es ohne praktisch störenden Platzbedarf bequem im Auto mitgeführt
werden kann, von jeder Netzdose aus, wie diese in der Regel in allen Garagen zur Verfügung steht,
sofort einsatzbereit ist und sich auch ohne Fachkenntnisse fehlerfrei bedienen läßt.
Das neue Kleinladegerät, welches das aufgezeigte Ziel erreichbar macht, zeichnet sich erfindungsgemäß
dadurch aus, daß seine Gleichrichterplatten unmittelbar als Wandungsflächen seines Gehäuses
dienend eingebaut sind, und zwar vorzugsweise so, daß sie einzeln die beiden Seitenflächen sowie die ao
Oberseite und die Rückseite des Gerätes bilden. Dadurch, daß dabei die Gleichrichterplatten durch
die Größe ihrer erforderlichen baulichen Abmessung, wie diese eben durch die Leistung des
Gerätes bestimmt ist, selbst gleich die Umfangsgröße des Gerätes ergeben, ist diese durch Fortfall
einer zusätzlichen umhüllenden Gehäusewandung auf einen Mindestwert reduziert, wodurch
sich auch die Herstellungskosten und das Gewicht des Gerätes entsprechend verringern.
Für die Ausführung der Erfindung ergibt sich konstruktiv im einzelnen eine besonders zweckdienliche
Form, wenn die die Wandungsflächen des Gerätes bildenden Gleichrichterplatten in ein als
Kantungsgerippe dienendes Rahmengestell eingesetzt gehalten sind. Dieses Rahmengestell ver-
läuft im wesentlichen dann auch in der Ebene der Gleichrichterplatten und bedingt keine Vergrößerung
des Umfanges des Gerätes. Es kommt außerdem noch in Betracht, die Anordnung so zu wählen,
daß die die Schaltung der Gleichrichterplatten bildenden Anschlußleitungen diesen Platten in der
Mitte zugeführt sind, wobei im übrigen die der Speisung und der Stromabnahme, sowie zweckmäßig
noch einer Umschaltung, einem Meßinstrument und einer Kontrollampe dienenden weiteren Anschlüsse auf der die Vorderseite des
Gerätes bildenden Wandungsfläche zusammengefaßt sind.
Nachfolgend ist die Erfindung mit ihren Einzelheiten an Hand von Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel
noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. ι ein der Erfindung entsprechendes Kleinladegerät
in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 und 3 sind Schnittansichten nach den Schnittlinien H-II bzw. IH-III in Fig. 1 mit Ansicht
auf die Innenflächen der hinteren bzw. der seitlichen Wandungsteile des Gerätes.
Um für das neue Ladegerät baulich kleinstmög-
a5 liehe Maße zu erreichen, ist bei ihm der Trockengleichrichter
nicht wie üblich in einem zusätzlichen Gehäuse eingebaut, sondern die vier Selengleichrichterplatten i, 2, 3 und 4, die den Gleichrichter
bilden und in Vollweggleichrichtung geschaltet sind, stellen zugleich die Platten dar, die die Gehäusewände
des,Gerätes schaffen. Es bilden dabei die Gleichrichterplatten 1 und 4 die linke und rechte
Seitenwand, während die Platte 2 die Deckplatte und die Platte 3 die Rückwand ergibt. Die Platten
sind gehalten in einem das Kantungsgerippe des
Gerätes bildenden Rahmengestell 5. In diesen Rahmenteilen sind auf der Oberseite noch Durchbrechungen
6 und 7 vorgesehen, die einen kühlenden Luftdurchlaß ermöglichen, dadurch begünstigt, daß
auch der Boden 8 des Gerätes Durchlaßöffnungen 9 aufzuweisen hat. Die Anschlüsse 10 sind den
Gleichrichterplatten 1 bis 4 in der Mitte zugeführt. Diese Anschlüsse sind in an sich bekannter Weise
so geschaltet, daß sie eine Vollweggleichrichtung 'des das Gerät speisenden Wechselstroms zustande
bringen. Auf der Vorderwand* 11 des Gerätes ist links unten noch ein Spannungsumschalter 12 mit
eingesetzter Sicherung eingebaut. Er dient dazu, das Gerät wahlweise an speisende Wechselstromnetzspannungen
von 110V, 127 V und 220 V anzuschließen.
Über diesem Spannungsumschalter 12, der auch noch ein Meßinstrument 13 enthalten
kann, ist eine Netzkontrollampe (Glimmlampe) 14 angebracht. Rechts neben dieser Lampe sind Steckbüchsen
15 vorgesehen, die sich durch einen Umsteckbügel 16 so bedienen lassen, daß das Gerät
wahlweise auf eine Verbraucherspannung von 6 und 12 V umgeschaltet werden kann. Wenn dieser
Umschaltbügel in den beiden linken Buchsen 15 sitzt, gibt das Gerät eine Gleichspannung von 6 V
ab. Umgesteckt auf die beiden rechten Steckbuchsen liefert es 12 V Gleichspannung. Diese Spannung
wird an den weiteren Steckbuchsen 17 abgenommen, und zwar durch einen Spezialstecker, der im Loch
r8 eine Hilfsführung hat, die ausschließt, daß die Polarität der abgenommenen Gleichspannung vertauscht
werden kann.
19 ist schließlich das Anschlußkabel für das Ladegerät, welches über einen normalen Stecker an
jede Netzdose angeschlossen werden kann. Das Gleichstromentnahmekabel (nicht dargestellt), welches
mit seinem Spezialstecker in die Steckbuchse des Gerätes eingeführt werden kann, ist am
anderen Ende zu einer am Armaturenbrett des Kraftwagens angebrachten Steckdose geführt, die
mit den Klemmen der Autobatterie leitend in Verbindung steht, welche somit im Bedarfsfalle über
Nacht bequem in der Garage aufgeladen werden kann, ohne daß sie ausgebaut werden muß.
Claims (6)
1. Kleinladegerät mit auf Vollweggleichrichtung
geschalteten Gleichrichterplatten, dadurch gekennzeichnet, daß diese Platten unmittelbar
als Wandungsflächen seines Gehäuses dienend eingebaut sind, und zwar vorzugsweise
so, daß sie einzeln die Seitenflächen sowie die Oberseite und die Rückseite des Gerätes bilden.
2. Kleinladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wandungsflächen
des Gerätes bildenden Gleichrichterplatten in ein als Kantungsgerippe dienendes Rahmengestell
eingesetzt gehalten sind.
3. Kleinladegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell
insbesondere an der Oberseite des Gerätes für kühlenden Luftdurchlaß Durchbrechungen aufzuweisen
hat.
4. Kleinladegerät nach Anspruch 1 und folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß den Gleichrichterplatten die ihre Schaltung bildenden Anschlußleitungen
in der Mitte zugeführt sind, wobei der Speisung und der Stromabnahme sowie zweckmäßig noch einer Umschaltung, einem
Meßinstrument und einer Kontrollampe dienende weitere Anschlüsse auf der die Vorderseite des
Gerätes bildenden Wandungsfläche zusammengefaßt sind.
5. Kleinladegerät nach-Anspruch 1 und einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß seine vorzugsweise als Steckbuchse ausgebildeten
Verbraucheranschlüsse z. B. durch einen Umsteckbügel wahlweise auf unterschiedliche
Gleichspannung von z. B. 6 und 12 V umschalt1 bar vorgesehen sind.
6. Kleinladegerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
seinem der Stromabnahme dienenden Steckbuchsen für den Stecker eine eine Polaritätsvertauschung
ausschließende Hilfsführung (18) zugeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
) 509550 9.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH13039A DE933642C (de) | 1946-10-24 | 1950-12-16 | Kleinladegeraet |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US705287A US2485450A (en) | 1946-10-24 | 1946-10-24 | Rectifier |
DESCH13039A DE933642C (de) | 1946-10-24 | 1950-12-16 | Kleinladegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE933642C true DE933642C (de) | 1955-09-29 |
Family
ID=25992667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH13039A Expired DE933642C (de) | 1946-10-24 | 1950-12-16 | Kleinladegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE933642C (de) |
-
1950
- 1950-12-16 DE DESCH13039A patent/DE933642C/de not_active Expired
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