DE961871C - Schlittschuh - Google Patents

Schlittschuh

Info

Publication number
DE961871C
DE961871C DED10507A DED0010507A DE961871C DE 961871 C DE961871 C DE 961871C DE D10507 A DED10507 A DE D10507A DE D0010507 A DED0010507 A DE D0010507A DE 961871 C DE961871 C DE 961871C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
ice skate
barrel
support rail
skate according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED10507A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dornseif
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUDORA WERK
Original Assignee
HUDORA WERK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUDORA WERK filed Critical HUDORA WERK
Priority to DED10507A priority Critical patent/DE961871C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE961871C publication Critical patent/DE961871C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C1/00Skates
    • A63C1/30Skates with special blades

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlittschuh mit einem aus Werkstoffen verschiedener Festigkeitseigenschaften zusammengesetzten Lauf.
Die vor allem an für den Kunstlauf bestimmte Schlittschuhe gestellten Anforderungen sind vielfältig. Neben einer nicht unerheblichen Zähigkeit zur sicheren Aufnahme von insbesondere bei Sprüngen und ähnlichen Übungen auftretenden Beanspruchungen soll die Lauffläche selbst die größtmögliche Härte aufweisen, um über längere Zeit scharfkantig zu bleiben und möglichst gute Gleiteigenschaften zu erhalten. Diese Forderungen lassen sich bei einteiligen Läufen nur teilweise verwirklichen, da Zähigkeit und große Härte einander ausschließen. Es ist daher schon versucht worden, den Lauf hochwertiger Schlittschuhe aus zwei Werkstoffen aufzubauen, die verschiedene Festigkeitseigenschaften haben. Für die Laufflächen werden dann Stähle mit großer Härtefähigkeit verwendet, und für die Läufe selbst werden Werk- ao stoffe gewählt, die sich nur wenig härten lassen, aber eine erhebliche Zähigkeit besitzen. Nach der Wärmebehandlung der aus Werkstoffen der ge-. nannten Arten zusammengesetzten Schlittschuhe bleibt dann der Lauf im wesentlichen unverändert, während die Laufschiene eine große Härte annimmt. Bei einem Teil der bekanntgewordenen Ausführungen wird dabei die Laufschiene durch im Bereich des Lauffußes an den zähen Lauf seitlich angesetzte und vorzugsweise durch Hartlötung ^0 befestigte, weitgehend härtbare Stahlauflagen gebildet:
Alle diese bekannten Ausführungen vermögen jedoch nicht restlos zu befriedigen, weil mit der Härtung des die Lauffläche tragenden Teiles Änderungen des Werkstoffvolumens parallel gehen, die leicht so große Werte erreichen, daß im dem gehärteten Teil starke Spannungen und sogar Risse
entstehen, die das Erzeugnis unbrauchbar machen. Vor allen Dingen ist es in dieser Weise nicht möglich, naturharte Werkstoffe, die auch bei hohen Temperaturen ihre Härte nicht verlieren, zu verwenden, da sich hierbei die verschiedenen Wärmeausdehnungszahlen der miteinander zu verbindenden Werkstoffe so stark auswirken, daß keine befriedigenden Ergebnisse erzielt werden können. Es ist daher auch schon vorgeschlagen worden, auf
ίο zähe Schlittschuhläufe harte Auflagen in Form kurzer Stücke aufzubringen, um auf diese Weise einen gewissen Ausgleich der sich insbesondere in der Längsrichtung auswirkenden Spannungen zu erreichen. Hierbei stören jedoch die Stoßstellen der Teilstücke beim Laufen, so daß diese Kompromißlösung keine wesentliche Bedeutung zu gewinnen vermochte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schlittschuhe mit aus Werkstoffen verschiedener Festigkeitseigenschaften zusammengesetzten Läufen zu schaffen, bei welchen die Nachteile der bekannten ■ Ausführungen vermieden sind, d. h. bei denen Laufflächen höchster Härte sicher mit zähen Läufen vereinigt sind. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen bei Schlittschuhen erreicht, deren aus einem hochharten Werkstoff bestehende Laufschicht mit einer wenigstens den unteren Teil des Laufes bildenden Trägerschiene aus einem in bezug auf die Wärmedehnung der Laufschicht ähnlichen oder gleichen Werkstoff fest verbunden ist. Die Verbindung von Werkstoffen mit etwa gleichen Wärmeausdehnungswerten ist unabhängig von deren Härtezustand ohne Schwierigkeiten möglich. Außerdem ist, da der für die Trägerschiene verwendete Werkstoff normalerweise nicht zur Aufnahme der den Schlittschuh beanspruchenden Kräfte geeignet erscheint, zwischen einen zähen Lauf und der Trägerschiene in einfacher Weise eine lösbare oder unlösbare Verbindung herstellbar, da sich hierbei die verschiedenen Wärmeausdehnungszahlen wegen der Formänderungsfähigkeit der zu verbindenden Teile nicht schädlich auswirken können.
Hiermit ergibt sich für den Schlittschuh der Aufbau aus drei verschiedenartigen Werkstoffen, nämlich der hochharten Laufschicht, einer dieser in bezug auf die Wärmeaus dehnung gleichenden Trägerschiene und dem zur Aufnahme der mechanischen Beanspruchungen dienenden eigentlichen Lauf, der entweder flach ausgebildet aus einem normalen Baustahl bestehen oder durch einen ein- oder mehrteiligen Hohlträger dargestellt sein kann. Wie schon erwähnt, wird zwischen der Laufschicht und der Trägerschiene vorzugsweise eine unlösbare Verbindung hergestellt. Hierfür kommt insbesondere die Hartlötung in Frage. Um die Festigkeit der Verbindung noch zu steigern, können die miteinander zu verbindenden Teile mit Aussparungen und Vorsprüngen so ineinandergreifen, daß ein gewisser Formschluß entsteht und außerdem die Verbindungsfläche gegenüber einer Stumpfnaht vergrößert wird. Zu diesem Zweck kann z. B. eine in der Trägerschiene vorgesehene Nut dienen, in die eine Rippe der harten Laufschicht eingreift. Die Nut kann im Querschnitt beispielsweise rechteckig, trapezförmig, dreieckig oder kreisabschnittähnlich geformt sein. Bei einer sich geradlinig erstreckenden Verbindung, die z. B. bei Schnellaufschlittschuhen oder Eishockeyschlittschuhen anwendbar ist, könnte schließlich auch ein Schwalbenschwanzprofil angewendet werden. Um bei derartigen Verbindungen die glasharte Laufschicht möglichst wenig zu schwächen, kann es vorteilhaft sein, die Trägerschiene im Bereich der Verbindung derart zu verbreitern, daß die Nutbreite im wesentlichen mit der Breite der Laufschicht übereinstimmt. Natürlich könnte die Nut auch in der Laufschicht angebracht werden. Dies kommt vor allem dann in Frage, wenn die Laufschicht aus einem durch Pressen vorgeformten harten Werkstoff besteht. Im übrigen läßt sich ein Formschluß der zu verbindenden Teile auch durch sich über die Länge der Naht verteilende ineinandergreifende Vorsprünge und Aussparungen erreichen.
Die Verbindung zwischen der" mit der Laufschicht ausgerüsteten Trägerschiene und dem Lauf kann entweder lösbar oder unlösbar gestaltet sein. Auch hierbei können die zu verbindenden Flächen vorzugsweise so gestaltet sein, daß eine gewisse Verklammerung entsteht. Bei der Verwendung von als Hohlträger ausgebildeten Läufen werden die Hohlträger zweckmäßig mit mindestens den oberen Teil der Trägerschienen übergreifenden Flanschen ausgerüstet, da die Verbindung dann besonders einfach und sicher ausgeführt werden kann.
Bei Schlittschuhen mit am vorderen Laufteil angebrachter Zahnung kann es zweckmäßig sein, die Zahnung am Lauf oder an der Trägerschiene anzuordnen, wenn der Werkstoff der Lauffläche zur Aufnahme der hier auftretenden Beanspruchungen nicht geeignet erscheint, weil beispielsweise durch die scharfkantigen Zähne auf Grund von Kefbwirkung eine erhöhte Bruchgefahr entsteht. Zur Aufnahme der Zahnung kann jedoch auch eine besondere Schiene aus für diesen. Zweck besonders geeignetem Werkstoff vorgesehen werden, die entweder unmittelbar oder über eine Trägerschiene mit dem Lauf verbunden wird. Als Trägerschiene kann dabei auch der vordere Teil der die harte Laufschicht stützenden Trägerscbiene dienen.
In.der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. ι in Seitenansicht eine mit einer harten Laufschicht versehene Trägerschiene,
Fig. 2 in Seitenansicht einen Teil eines aus drei verschiedenartigen Werkstoffen aufgebauten Schlittschuhlaufes,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen unter Einschaltung einer Trägerschiene mit einer glasharten Laufschicht versehenen Schlittschuhlauf, Fig. 4 im Schnitt eine Abwandlung der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Schlittschuh, bei welchem der Lauf durch einen Hohlträger gebildet ist.
Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist die der Laufbahnkrümmung und der Laufbreite ent-
sprechend geformte, etwa 3 mm hohe Lauf schicht 6 aus hochhartem Werkstoff durch Hartlötung mit der Trägerschiene 7 verbunden. Diese ist so gestaltet, daß sie beispielsweise in einem rohrförmigen Lauf abgestützt werden kann. Die Zahnung 8. sitzt an der Trägerschiene 7.
Der in Fig. 2 dargestellte Schlittschuhlauf zeigt deutlich den für die Erfindung typischen Aufbau. Die Lauf schicht 9 aus hartem Werkstoff ist durch
Hartlötung mit einer Trägerschiene 10 verbunden, die der Laufschicht 9 bezüglich der Wärmeausdehnungszahl etwa- gleicht, aber im Gegensatz zu ihr verhältnismäßig weich und formänderungsfähig ist. Die Trägerschiene 10 ist mit dem aus normalem
Baustahl bestehenden Lauf 11 beispielsweise ebenfalls durch Hartlötung verbunden.
Nach dem in Fig. 3 dargestellten Schnitt durch einen Schlittschuhlauf sitzt die Lauf schicht 12 hart verlötet unter der sie im oberen Teil übergreifenden Trägerschiene 13, die mit einer Rippe 14 in eine Nut des flachen Laufes 15 eingreift. Zur Festlegung dienen hierbei Niete 16, welche den Lauf 15 und die Rippe 14 der Trägerschiene 13 durchsetzen. Die in Fig. 4 dargestellte abgewandelte Ausfüh-
rung weist eine Lauf schicht 17 auf, die oberseitig eine flache dreieckförmige Nut trägt, in welche eine entsprechend vorgeformte Rippe der Trägerschiene 18 eingreift. Die feste Verbindung ist wieder durch Hartlötung hergestellt. Die Trägerschiene 18 ist in ihrem oberen Teil mit einer längs laufenden Nut versehen, die den flachen Lauf 19 an seiner unteren Kante einschließt. Auch hier wird die feste Verbindung durch Niete 16 hergestellt.
Der in Fig. 5 dargestellte Schlittschuhaufbau unterscheidet sich von den beschriebenen Ausführungsbeispielen dadurch, daß die Laufschicht 20 rückenseitig eine dreieckförmige, in die Träigerschiene 21 eingreifende Rippe trägt und die Trägerschiene 21 durch Nietung mit den sie übergreif enden Flanschen eines aus zwei Halbschalen zusammengesetzten Hohlträgers 22 verbunden ist.
An Stelle der bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 bis 5 angewendeten Nietung zur Verbindung zwischen dem Lauf und der Trägerschiene könnte in jedem Fall auch Hartlötung, Schweißung, insbesondere Punktschweißung, oder aber die Anwendung von Schrauben oder anderen lösbaren Befestigungsmitteln treten. Es ist klar ersichtlich, daß durch die Verwendung von zwisehen den eigentlichen Lauf und die die Lauffläche tragende harte Schicht eingeschalteten Trägerschienen aus der Laufschicht in bezug auf die Wärmedehnungszahl gleichendem Werkstoff in einfacher Weise eine leicht herstellbare und praktisch spannungsfreie Verbindung aufgebaut werden kann, so daß der Anwendung härtester Werkstoffe für die Lauf schicht keinerlei Schwierigkeiten entgegenstehen.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Sowohl die Ausführung als auch die Gestaltung der Verbindungen zwischen den den Lauf bildenden Teilen sind mannigfaltig abwandelbar. Auch für die Fertigung des erfindungsgemäßen Schlittschuhes sind verschiedenartige Möglichkeiten gegeben. Die Laufschicht kann beispielsweise vor der Vereinigung der Trägerschiene mit dem eigentlichen Lauf mit dieser verbunden werden. In Abwandlung dieser Arbeitsfolge kann die Trägerschiene, insbesondere bei der Anwendung einer unlösbaren Verbindung, auch mit dem Lauf vereinigt werden und anschließend die harte Laufflächenauflage erhalten.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schlittschuh mit einem aus Werkstoffen verschiedener Festigkeitseigenschaften zusammengesetzten Lauf, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschicht (6) aus einem hochharten Werkstoff besteht und mit einer wenigstens den unteren Teil des Laufes bildenden Trägerschiene (7) aus einem in bezug auf die Wärmedehnung der Lauf schicht (6) gleichenden Werkstoff fest verbunden ist.
2. Schlittschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschiene (10) an dem aus normalem Baustahl bestehenden Lauf (ir) sitzt.
3. Schlittschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschiene (21) durch einen als ein- oder mehrteiliger Hohlträger (12) ausgebildeten Lauf gehalten ist (Fig. 5)·
4. Schlittschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf schicht (12 bzw. 17 bzw. 20) und die Trägerschiene (13 bzw. 18 bzw. 21) mit Vorsprängen und Aussparungen ineinandergreifen.
5. Schlittschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschiene (13) die Laufschicht (12) oberseitig klammerartig übergreift (Fig. 3).
6. Schlittschuh nach Anspruch 1 mit am vorderen Laufende angeordneter Zahnung, dadurch ^gekennzeichnet, daß die Lauf schicht von der die Zahnung (8) bildenden Schiene getrennt ist, wobei die letztere aus dem vorderen Ende der Trägerschiene gebildet oder als besondere Schiene am vorderen Ende der Trägerschiene befestigt ist.
7. Schlittschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere für Laufflächen 1x5 aus hochhartem formpreßbarem Werkstoff die Trägerschiene aus einem Stahl mit etwa 40 bis 45 «/0 Ni-Gehalt 'besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 659340;
französische Patentschrift Nr. 820 040.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 658/103 10. (609 855 4. 57)
DED10507A 1951-10-28 1951-10-28 Schlittschuh Expired DE961871C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED10507A DE961871C (de) 1951-10-28 1951-10-28 Schlittschuh

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED10507A DE961871C (de) 1951-10-28 1951-10-28 Schlittschuh

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE961871C true DE961871C (de) 1957-04-11

Family

ID=7033315

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED10507A Expired DE961871C (de) 1951-10-28 1951-10-28 Schlittschuh

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE961871C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0788818A2 (de) * 1996-02-08 1997-08-13 Multimatic Advanced Technologies Inc. Schlittschuh mit auswechselbarer Kufe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR820040A (fr) * 1937-03-31 1937-10-30 Patin et son procédé de fabrication
DE659340C (de) * 1938-05-02 Hugo Dornseif Schlittschuhlauf aus zwei verschiedenen Werkstoffen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE659340C (de) * 1938-05-02 Hugo Dornseif Schlittschuhlauf aus zwei verschiedenen Werkstoffen
FR820040A (fr) * 1937-03-31 1937-10-30 Patin et son procédé de fabrication

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0788818A2 (de) * 1996-02-08 1997-08-13 Multimatic Advanced Technologies Inc. Schlittschuh mit auswechselbarer Kufe
EP0788818A3 (de) * 1996-02-08 1997-11-26 Multimatic Advanced Technologies Inc. Schlittschuh mit auswechselbarer Kufe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0651833B1 (de) Gleisabschnitt
DE4011523C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Profilkörpern für Weichen für Rillenschienen durch maschinelle Bearbeitung zur Herstellung von Weichen
DE2525791A1 (de) Moebelsystem auf der basis von gestellen und profilen
EP0143289A1 (de) Herzstück für Weichen oder Kreuzungen und Verfahren zur Herstellung eines solchen Herzstückes
DE2429547A1 (de) Drehgestelle fuer eisenbahnwagen und verfahren zu ihrer herstellung
DE961871C (de) Schlittschuh
DE4429348B4 (de) Führungsschiene für eine Motorkettensäge
EP0363349A2 (de) Herzstück mit Herzspitze aus gegossenem Hartmanganstahl
DED0010507MA (de)
DE8105454U1 (de) "herzstueck"
DE1048938B (de) Federzungenvorrichtung, insbesondere fuer Rillenschienenweichen, in Blockkonstruktion
DE1284439B (de) Herzstueck mit blockartiger Herzstueckspitze
EP0516999B1 (de) Aus Leichtmetall bestehender Seitenholm für eine Treppe
DE1242252B (de) Gegossenes Herzstueck fuer Weichen und Verfahren zum Herstellen eines solchen Herzstueckes
DE693806C (de) Schienenherzstueck
EP1392929B2 (de) Herzstück für weichen und verfahren zu seiner herstellung
DE1658316B1 (de) Einfaches Herzstück für Weichen und Kreuzungen
DE202008008883U1 (de) Herzstück
EP0258675A2 (de) Bandstahlstanzwerkzeug
DE3422230A1 (de) Gleisbremselement
DD285390A5 (de) Herzstueck
EP0838295B1 (de) Schneidwerkzeug
DE4233614C2 (de) Rostbalken
DE2429921C3 (de) Herzstück
DE2558621C3 (de) Skipaar