DE960396C - Vorrichtung an Brennkraftkolbenmaschinen mit Fremdzuendung zur Verhinderung des Klopfens - Google Patents

Vorrichtung an Brennkraftkolbenmaschinen mit Fremdzuendung zur Verhinderung des Klopfens

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DE960396C
DE960396C DEH16872A DEH0016872A DE960396C DE 960396 C DE960396 C DE 960396C DE H16872 A DEH16872 A DE H16872A DE H0016872 A DEH0016872 A DE H0016872A DE 960396 C DE960396 C DE 960396C
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Eugene Jules Houdry
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B51/00Other methods of operating engines involving pretreating of, or adding substances to, combustion air, fuel, or fuel-air mixture of the engines
    • F02B51/02Other methods of operating engines involving pretreating of, or adding substances to, combustion air, fuel, or fuel-air mixture of the engines involving catalysts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2275/00Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
    • F02B2275/22Side valves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Vorrichtung an Brennkraftkolbenmaschinen mit Fremdzündung zur Verhinderung des Klopfens Die Erfindung bezieht sich auf Brennkraftkolbenmaschinen mit Fremdzündung und insbesondere auf Mittel und Wege, um unter Verwendung von Brennstoffen mit niedriger Oktanzahl derartige Maschinen zu betreiben, wobei durch die Verwendung an sich bekannter katalytischer Mittel eine teilweise Oxydation des Brennstoffs und damit eine Erhöhung seiner Klopffestigkeit erreicht werden soll. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, zu diesem Zweck eine billige, leicht anzubringende und ebenso einfach auswechselbare Einrichtung zu schaffen, die ihre Vorteile allen Maschinen der genannten Art, unabhängig von ihrem Alter, zugänglich macht. Bekannt sind zweifellos pfropfenartig in den Verbrennungsraum eines Motorzylinders hineinragende Elemente, die in irgendeiner Weise die Verbrennung des Gas-Luft-Gemisches beeinflussen. Man kennt solche Elemente bei Glühkopfmotoren, wo sie eine in Abhängigkeit von der Belastungsänderung möglichst gleichbleibende Temperatur bewirken sollen, und man kennt sie auch in ihrer Wirkung als Katalysatoren.
  • Neu ist demgegenüber bei der vorliegenden Erfindung die Ausbildung und Anordnung solcher katalytischer Elemente. Hier nämlich sind sie als leicht einsetz- bzw. auswechselbare keramische Vollzylinder kleinsten Formats ausgebildet, die einen Katalytüberzug tragen und mit ihm, an der Unterseite von in den Zylinderkopf einschraubbaren Propfen sitzend, in den Verbrennungsraum hineinragen. Sie können auch, ohne daß sich an der genannten Grundidee etwas ändert, anders, wenn auch ähnlich ausgebildet.sein, wie weiter unten gezeigt werden soll. Immer jedoch steht die Fläche des aktiven Katalytüberzugs innerhalb vorbestimmter Grenzen in einem gewissen Verhältnis zum Hubraum, um für den jeweil&benutzten Kraftstoff eine optimale Maschinenleistung fest- und einstellen zu können.
  • Gegenüber allem Vorbekannten stellt die Erfindung in ihrem Aufbau zweifellos ein Novum dar. Sie hat dank ihrer einfachen, zubehörartigen Konstruktion den Vorzug, allen auf Gemisch laufenden Brennkraftkolbenmaschinen, gleich welchen Alters, zugänglich zu sein; sie ist ebenso einfach zu erneuern; sie wirkt als Antiklopfmittel und erhöht damit die Leistung von Kraftstoff und Maschine, deren Lebensdauer sie günstig beeinflußt; sie reduziert durch flammenlose Oxydation erheblich den zähen Niederschlag von schwer verbrennbaren Kraftstofbestandteilen im Zylinderkopf und verlängert damit die Perioden zwischen diesbezüglich notwendigen überholungen; sie bewirkt durch Vergrößerung des Gasvolumens eine erhöhte Kompression und damit eine Leistungssteigerung der Maschine, ja sie gestattet darüber hinaus eine beabsichtigte Erhöhung der Kompression, ohne deren eventuelle Nachteile für die Maschine aufkommen zu lassen. Und sie ermöglicht schließlich die Verwendung von Kraftstoffen niedriger Oktanzahl, d. h. billigen Kraftstoffen, bei gleichbleibender, unter Umständen sogar verbesserter Maschinenleistung gegenüber teuren Kraftstoffen mit höherer Oktanzahl. Neben diesen unverkennbaren Merkmalen ihres technischen Fortschritts kann die Erfindungshöhe der vorliegenden Anmeldung darin gesehen werden, daß sie den Katalysator aus einem internen Organ von jeweils begrenzter Eigenleistung zu einem einfachen Zubehörteil mit vielseitigem, umfangreichem und in einfachster Weise »von außen« bestimmbarem Wirkungsbereich gemacht hat.
  • Um die Erfindung und die Art und Weise ihrer Verwendung zu illustrieren, sind Ausführungsbeispiele in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt, und zwar in Fig. i eine Draufsicht auf einen sechszylindrigen Verbrennungsmotor in schematischer Darstellung, Fig. 2 ein teilweiser Querschnitt in vergrößertem Maßstab gemäß der gebrochenen Linie 2-2 von Fig. i, Fig.3 eine Unteransicht eines katalytischen Pfropfens von Fig. 2, Fig. 4 eine Unteransicht eines anderen katalytischen Pfropfens mit einer abgeänderten Anordnung der katalytischen Elemente, Fig.5 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5 von Fig. 3, Fig.6 und 7 Querschnitte jeweils im rechten Winkel zueinander einer anderen Ausführungsform des katalytischen Pfropfens zur Verwendung im Motor von Fig. i und 2, Fig. 8 eine teilweise Draufsicht auf einen Verbrennungsmotor gemäß Fig. i, wobei die verschiedenen Zylinderköpfe mehrere katalytische Pfropfen für jeden einzelnen Zylinder aufweisen, im gleichen Maßstab wie Fig. i, Fig. 9 ein Teilquerschnitt im vergrößerten Maßstab gemäß Linie 9-9 von Fig. 8, wobei ein katalytischer Pfropfen im Schnitt und ein anderer in Ansicht gezeigt ist, und Fig. io ein teilweiser Schnitt gemäß Linie io-io von Fig.8 in einem etwas vergrößerten Maßstab als Figur 9, wobei die Teile des katalytischen Pfropfens teils in Ansicht, teils gebrochen und teils im Schnitt gezeigt sind.
  • In Fig. i und 2 hat ein Verbrennungsmotor einen Zylinderkopf i i, an dessen einer Seite eine Reihe von Öffnungen 12 mit Gewinden vorgesehen ist, in denen jeweils eine Zündkerze a, je eine für einen Zylinder, eingesetzt ist, wobei die Zündkerzen durch Leitungen b an einen geeigneten Verteiler c angeschlossen sind, um die Funkenzündung an jedem einzelnen der Zylinder d des Motors herzustellen, die eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens e (Fig. 2) zur Folge hat. Der Zylinderkopf i i weist gleichfalls längs der anderen Seite eine Reihe von etwas größeren Öffnungen 13 mit Gewinden oberhalb der Kolben e auf. Eine solche Öffnung 13 ist für jeden Zylinder und im wesentlichen an oder in der Nähe des inneren Randes jedes einzelnen Zylinders, und zwar an einer Stelle, die von der jeweiligen Zündkerze a entfernt ist, angeordnet. Wie in Fig.2 gezeigt, erstreckt sich das Gewinde der Öffnung 13 nicht vollkommen durch den Zylinderkopf, sondern endet oberhalb eines schmalen ringförmigen Absatzes 14, wobei der Oberteil von jeder Öffnung zur Aufnahme eines Senkers bei 15 ausgenommen ist, um wiederum einen ringförmigen Absatz 16 zu bilden.
  • In jede einzelne Öffnung 13 ist ein katalytischer Einsatz 17 eingeschraubt, der eine Tassenform aufweist und mit einem oder mehreren Satteln oder Rippen 18 (Fig. 2 und 5) versehen ist, die sich aufwärts von dem unten geschlossenen Ende des Pfropfens erstrecken, um diesen Teil gegen einen Axialdruck während der Explosion des Kraftstoffes in dem Verbrennungsraum jedes einzelnen Zylinders zu verstärken. Der obere innere Teil jedes Pfropfens 17 kann in Quadrat- oder in Sechseckform erstellt werden, um den Pfropfen mit einem Schraubenschlüssel einzuschrauben; dieser Teil des Pfropfens ist vorzugsweise mit einem sich nach außen erstreckenden ringförmigen Flansch zur Aufnahme in die Ansenkung 15 und mit einem geeigneten Dichtungsring i9, der auf dem Absatz 16 ruht, im Eingriff. Das untere Ende des Pfropfens 17 hat einen zylindrisch abgesetzten Teil zo, der sich über den unteren Absatz 14 (Fig.2) hinaus erstreckt, derart, daß seine Unterseite im wesentlichen mit der anliegenden Wand der Verbrennungskammer .eben ist, wenn der katalytische Pfropfen an Ort und Stelle ist. In oder auf der Unterfläche des abgesetzten Teils 2o sind geeignete Katalysatoren oder katalytische Mittel zum Oxydieren eines Teils des Brennstoffgemisches, mit dem jeder Zylinder gefüllt wird, aufgesetzt. Wie in Fig. 2, 3 und 5 gezeigt, haben diese katalytischen Mittel die Form von länglichen Elementen sowie Streifen oder Schlitten 21, die mit seitlich vergrößerter Basis in Nuten 22 entsprechender Form im Boden jedes einzelnen Pfropfens 7 eingepaßt sind. Diese Nuten haben, wie gezeigt, unterschnittene Seiten, um die Schlitten fest an Ort und Stelle zu halten. Die Teile des Schlittens 2i, die über die Unterfläche jedes einzelnen Pflockes 17 hinausragen, sind aus katalytischem Material oder mit einem Katalysator überzogen oder weisen andersartige geeignete oxydierende Katalysatoren, die darauf angebracht sind, auf. Vorzugsweise sind die Elemente oder Schlitten 21 aus keramischem Material, besonders aus dichtem kompaktem Porzellan von .dem gebräuchlichen Typ, der für die Kerne von Zündkerzen verwendet wird, wobei dieses Material bei hohen Temperaturen gebrannt worden ist, wie z. B. zwischen 1350 und 215o° C, um es hart, standfest und katalytisch inert zu machen. Um diese Schlitten für die gewünschte Oxydationsreaktion aktiv zu machen, werden sie vorzugsweise erst mit einer geeigneten Grundschicht von aktivem Aluminiumoxyd überzogen (oder wahlweise von aktivem Magnesiumoxyd, Berylliumoxyd oder Thoriumoxyd) ; dann wird diese Grundschicht mit einer geringen Menge von irgendeinem bekannten oder geeigneten oxydierenden Katalysator imprägniert, wie z. B. Platin, Silber, Kupfer usw. Diese katalytische Struktur und Zusammensetzung ist durch eine ununterbrochene große Wirksamkeit und lange Lebensdauer gekennzeichnet.
  • Wie in Fig. 2, 3 und 5 gezeigt, sind drei Streifen oder Schlitten 21 mit katalytischem Material angeordnet. Der mittlere Streifen erstreckt sich über die Mitte eines Fortsatzes 2o auf dem Pfropfen, während die beiden seitlichen Streifen 21 sich ebenfalls auf dem Boden des Pfropfens erstrecken, aber in ihrer Richtung mit dem mittleren Streifen divergieren. Fig.4 zeigt eine andere Anordnung mit der gleichen Anzahl von geraden Streifen oder Schiebern zur Aufnahme von oxydierendem katalytischem Material, aber bei diesem Beispiel sind die Streifen 23a parallel und. von gleicher Länge auf beiden Seiten der Mittellinie längs des Bodens des Pfropfens angeordnet, und ein kürzerer Streifen 23b erstreckt sich übers Kreuz oder im rechten Winkel zu den Streifen 23, Bei .dem Einsetzen der Pfropfen des Typs von Fig.3, 4 und 5 soll der mittlere Streifen 21 (oder die parallelen Streifen 23a) im allgemeinen strahlenförmig im Zylinder verlaufen, wie in Fig. 2 gezeigt, oder, mit anderen Worten, er soll in Richtung auf die- Zylinderachse zeigen, wie in Fig. i angedeutet. Nuten oder Dornmarkierungen (nicht gezeigt). können an der Spitze jedes einzelnen Pfropfens 17 und in dem anliegenden Teil des Zylinderkopfes oder auch andere geeignete Mittel vorgesehen werden, um die passende Festlegung der katalytischen Streifen 21 oder 23Q in der Verbrennungskammer zu sichern, wenn der Pflock eingeschraubt ist; Dichtungsringe 16 von verschiedener Stärke können verwendet werden, um jeden einzelnen Pfropfen 17 fest an Ort und Stelle zu halten, wenn die Streifen in geeigneter Weise eingesetzt sind. Die Fig.6 und 7 zeigen noch eine andere Form des katalytischen Pfropfens, der an Stelle der Pfropfen 17 von Fig. i bis 5 gesetzt werden kann. Der Pfropfen 27 von Fig. 6 und 7 hat die Form einer zylindrischen metallischen Hülse, die ein Innen- und ein Außengewinde, wie gezeigt, aufweist und im Innern einen ringförmigen vorspringenden Absatz 28 hat. Ein Kern 29 von inertem porzellanartigem Material in der im wesentlichen gleichen Zusammensetzung wie die Streifen oder Schlitten 21 der ersten Ausführungsform ist so geformt, daß-er in die Mittelöffnung der Hülse 27 paßt und einen reduzierten Teil 29" mit einem daraufgesetzten katalytischen Material aufweist, um sich durch das offene Ende der Hülse zu erstrecken, wobei dieses ebenfalls in dem Kern 29 einen Vorsprung 30 gegenüber dem Absatz 28 aufweist. Zwischen den Absätzen 28 und 30 sind ein oder mehrere Abstandsglieder oder Dichtungsringe 31 eingefügt, die vorgesehen sind, um das Ausmaß des Auskragens des reduzierten Teiles 29" über das Ende der Hülse 27 hinaus zu verstellen. Auf der Oberseite des Kerns 29 ist eine isolierende Unterlagsscheibe 32 aus Astbest oder einem anderen geeigneten Material angeordnet, auf die ein Pfropfen; 33 mit einem Gewinde, um den Kern 29 an Ort und Stelle zu sichern, aufgeschraubt ist. Das untere verjüngte Ende 27" der Hülse 27 kann Gitterstäbe 34 haben, die parallel über das offene Ende der Hülse verlaufen. Diese Gitterstäbe sind lose in Nuten aufgenommen und in dem vorspringenden Teil 29" des katalytischen Kerns gelagert, derart, daß der vorkragende Teil die Form einer Reihe von Vorsprüngen (Fig. 7) erhält. Nach Bedarf können zusätzliche Gitterstäbe (nicht gezeigt) angeordnet sein, die quer über das offene Ende der Hülse 27 im rechten Winkel zu den Stäben 34 verlaufen, wobei in diesem Fall das untere Ende des katalytischen Kerns 29 außerdem noch kreuzweise angelegte Nuten aufweisen wird, die Vorsprünge, wie z. B. auf einem Waffelgitter, bilden. Die Stäbe 34 dienen zur gleichmäßigen Verteilung der Hitze des Verbrennungskraftstoffes in der Verbrennungskammer über den ganzen Pfropfen 29 und ferner als Sicherungsmittel, um zu verhindern, daß Teile des Kerns in die Verbrennungskammer fallen in dem Fall, wenn der Kern geborsten oder gebrochen ist.
  • Fig.8 und 9 zeigen bruchstückartige Teile des Motors von Fig. i, der aber mit einem Zylinderkopf 41 ausgerüstet ist, in dem je drei öffnungen 43 mit Gewinden je Zylinder zur Aufnahme von katalytischen Pfropfen zusätzlich zur Öffnung mit einem Gewinde für eine Zündkerze a vorgesehen sind. Die Öffnungen 43 haben eine geringere Größe als die Öffnung 13 mit Gewinden von Fig. i und 2, und daher sind auch die katalytischen Pfropfen 47, die da hineinpassen, von kleinerer -Größe, aber im wesentlichen in derselben Konstruktionsform der Pfropfen von Fig. 6 und 7. Die drei Pfropfen .47 sind jeweils an den Rändern in dem einzelnen Zylinder angeordnet, wie in Fig.8 gezeigt. Jeder Pfropfen enthält eine ringförmige Hülse 47 mit einem offenen unteren Ende von. verringerter Größe. Der Unterteil der Hülse 47 ist vorgesehen, um mit einem geeigneten Dichtungsring 48 in Eingriff zu kommen, der auf einem Absatz 49 ruht, welcher am Zylinderkopf 41 an dem unteren Ende des Gewindeteils von jeder Öffnung 43 vorgesehen ist. In der Hülse 47 befindet sich ein Porzellankern 5o, der mit einem verjüngten unteren Ende 50a zur Aufnahme des katalytischen Materials versehen ist und über die Unterfläche des Zylinderkopfes 41 hinauskragt, wenn der Pfropfen an Ort und Stelle ist. Einer oder mehrere trennende Dichtungsringe 51 sind zwischen dem Absatz 52 auf dem Kern 5o und dem gegenüberliegenden Vorsprung 53 auf der Hülse 47 eingesetzt, um eine Verstellung des Vorsprungausmaßes der Kernverlängerung 50a in dem Verbrennungsraum des Motors zu ermöglichen. Eine Unterlagsscheibe aus Isolationsmaterial 54 liegt auf der Oberseite des Kerns 5o, und ein Pfropfen 55 mit einem Gewinde ist über der Unterlagsscheibe 54, um den Kern 5o festzuhalten, eingeschraubt.
  • Wie in Fig.9 und io gezeigt, hat der katalytische Pfropfen 47, der der Zündkerze a am nächsten liegt, einige Abänderungen an der Oberfläche der unteren Wandung des Zylinderkopfes 4 1 zur Folge, um den Brennstoffen in der Kolbenkammer sowohl den Zutritt zu dem unteren oder vorspringenden Ende des katalytischen Kerns 50a zu gestatten: als auch um eine angemessene Tiefenlage für den katalytischen Pfropfen in der Öffnung 43 mit dem Gewinde an dieser Stelle zu ermöglichen. Dazu springt ein Teil der Unterfläche des Zylinderkopfes 41 nach oben, wie bei 6o (Fig. 9 und io) angedeutet, zurück, während der anliegende Teil bi entsprechend nach unten verläuft; um eine angemessene Wandstärke für den Absatz 49 zu erstellen, gegen den sich das untere Ende der Hülse 47 des katalytischen Pfropfens abstützt, wenn der Pfropfen eingebracht ist. Bei Inbetriebnahme wird der Motor gemäß Fig. i oder 8 wie ein gewöhnlicher Motor mit Zündkerzenzündung gestartet und setzt seinen Betrieb unter Funkenzündung fort, bis die oxydierenden Katalysatoren an den Pfropfen 17, 27 oder 47 zu einer Betriebstemperatur durch die Explosionen des Brennstoffgemisches in den Zylindern erhitzt worden sind. Platinkatalysatoren treten bei Temperaturen im Bereich von 26o bis 32o° C ip Tätigkeit. Andere oxydierende Katalysatored, wie Silber, Kupfer usw., arbeiten bei etwas höheren Temperaturen, wie 43o° C oder darüber. Sobald die katalytischen, Pfropfen oder besser die Katalysatoren an deren Unterseite, wie z. B. die Streifen oder Schlitten 21, 23a, 23a oder die Kernverlängerungen 29a oder 5o", die Betriebstemperatur erreichen, beginnen sie das Brennstoffgemisch, das mit ihnen in Kontakt ist, zu oxydieren und setzen dies im Gegensatz zu der Moment-Junkenzündung, die von den Zündkerzen a bewirkt wird, ununterbrochen fort. Somit entsteht, sobald das Brennstoffgemisch in den Zylinder durch einen Kolbenhub gezogen wird und in Kontakt mit den katalytischen Flächen der katalytischen Pfropfen kommt, eine flammenlose Oxydation und wird während des Kompressionshubes bis zu dem Moment der Funkenzündung durch die Zündkerzen und sogar nach dem Arbeitshub aufrechterhalten, und zwar so lange, wie unoxydierter Brennstoff mit den katalytischen Flächen in Kontakt ist. Die Wirkung der flammenlosen Oxydation eines Teils des Brennstoffgemisches ist, einerseits das Volumen der Gase innerhalb des Kompressionsraumes des einzelnen Zylinders zu vergrößern und andererseits die Temperatur solcher Gase zu erhöhen, wodurch gerade derselbe Effekt geschaffen wird, als wenn das Kompressionsverhältnis durch mechanische Abwandlung des Motors vergrößert wäre. Fernerhin verursacht die höhere Temperatur, die durch katalytische Oxydation eines Teiles des Kraftstoffes bewirkt wird, ein schnelleres Verbrennen des Restes, wenn letzterer schließlich durch die Zündkerze entzündet wird, so daß also eine stärkere Flammenverbreiterung in Richtung auf die kalte Wandung des Motors eintritt, die von der Zündkerze entfernt ist, wo normalerweise der oder die katalytischen Pfropfen eingebracht sind (Fig. i und 8). Das Ergebnis ist ein kräftigerer Arbeitshub durch eine vergrößerte Kompression und eine höhere Betriebstemperatur. Wenn sich die Flamme der kalten Wandung in einem gewöhnlichen Motor nähert, wirken die Hitze und der Druck gewöhnlich zusammen, die restlichen Teile des Brennstoffes in Klopfkomponenten umzuwandeln oder zu kracken; dies ist der Teil des Kraftstoffes, für -den die oxydierenden Katalysatoren an den Pfropfen bestimmt sind, um ihn in einer katalytischen Oxydation zu transformieren, mit dem Resultat, daß dabei die meisten der Klopfkomponenten eliminiert werden. Bei Anwendung der Erfindung können Motorenbrennstoffe mit einer niedrigen Oktanzahl einschließlich des direkt destillierten Benzins in gewöhnlichen Motoren, entweder alten oder neuen, gebraucht werden durch einfaches Auswechseln des Zylinderkopfes in einen wie in Fig. i oder 8 gezeigten, der für .eine geeignete Verwendung von katalytischen Pfropfen der erfindungsgemäßen Art geeignet ist.
  • Ein großer Pfropfen, in Fig.2 bis 7 gezeigt, kann, indem er vorzugsweise, wie in Fig. i und 2 gezeigt, in der Nähe der kalten Wand des Motors angeordnet ist, verwendet werden oder mehrere kleine Pfropfen des Typs der Fig. 9 und io. Wähnend fünf oder sechs kleine Pfropfen je Zylinder im Bereich der Möglichkeit in einem entsprechend ausgebildeten Zylinderkopf stehen, sind zwei oder drei Pfropfen gemäß Fig.8 und 9 gewöhnlich ausreichend. Es werden aktiv oxydierende Katalysatoren verwendet, die z. B. von der Platingruppe oder Silber oder Kupfer erhalten werden, wobei diese Katalysatoren auf einer aktiven Grund- Schicht, wie z. B. aktivem Aluminiumoxyd, Magnesiumoxyd, Berylliumoxyd oder Thoriumoxyd von o,o16 bis o,o63 cm2, gewöhnlich ungefähr o,032 cm2 der katalytischen Fläche je cm3 Kolbenverdrängung fein dispergiert sind; dies ergibt die notwendige Fläche, um das Brennstoffgemisch und ebenfalls die Klopfbestandteile der gespaltenen oder gekrackten Kohlenwasserstoffmoleküle in dem Brennstoff-Luft-Gernisch zu der Zeit, wenn die Flamme in den Verbrennungsraum durch die Funkenzündung hineinschlägt, ausreichend katalytisch zu oxydieren. Es genügt z. B. bei einem Zylinder mit einem Hubraum von 820 cm3 eine katalytische Oberfläche von etwa 26 cm2. Diese Fläche kann durch einen einzigen großen katalytischen Pfropfen, wie z. B. 17 oder 27, oder durch drei kleinere katalytische Pfropfen, wie z. B. 47, erreicht werden, wobei jedesmal annähernd 8,6 cm2 katalytische Oberfläche vorhanden sind.
  • Die einfachste Form eines Pfropfens ist in Fig. 2 bis 5 gezeigt, wobei der metallische Teil tassenförmig und aus einem Stück ist und der Ka,tn.-lysator daran durch Porzellanschlitten angebracht ist, die in Nuten 22 an der Unterfläche des einstückigen Pfropfens eingepaßt sind. Die Schlitten 21, 23a und 23b sind dicht in den Nuten 22 eingepaßt, die in den flachen zylindrischen Vorsprung 22 auf dem Boden des Pfropfens eingeschnitten sind. Vorzugsweise werden die Schlitten zur Sicherung ihrer Stellung in den Nuten eingekittet, aber da die Nuten in der flachen zylindrischen Verlängerung 2o eingeschnitten sind, deren Unterfläche im wF 3entlichen in der gleichen Ebene oder glatt mit der Unterfläche der Verbrennungskammer, die durch den Zylinderkopf gebildet wird, liegt, ist es für die Schlitten unmöglich, sich zu lösen oder in den Verbrennungsraum zu fallen. Es hat sich erwiesen, daß es notwendig ist, das Ausmaß des, Vorsprunges der Schlitten in der Verbrennungskammer zu ändern; dann müssen die Pfropfen vom Zylinderkopf entfernt, die Schlitten aus den Nuten herausgestoßen und neue Schlitten von größerer Tiefe eingesetzt werden.
  • In der Pfropfenform gemäß Fig. 6 bis io wird ein Verändern des Ausmaßes des Vorsprunges des Katalysators dadurch erreicht, daß die Anzahl oder die Dicke der Dichtungsringe 3 i (Fig. 6 und 7) oder 51 (Fig.9 und io) verändert werden kann. Die katalytische Oberfläche kann durch Nuten und Vorsprünge im Porzellanankern; wie in Fig. 6 und. 7 gezeigt, oder durch Nuten, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind und Vorsprünge bilden, wie irr einem Waffelgitter, erstellt werden. Der große Porzellankern 29 des Pfropfens gemäß _Fig. 6 und 7 oder der Kern 5o des schmaleren Pfropfens (Fig. 9 und io) hat den Vorteil, daß die Betriebstemperatur der katalytischen Oberfläche während einer längeren Zeit beibehalten. wird als bei den reativ dünnen Streifen oder Schlitten 2i, 23a und 23v der Fig. 2 bis 5, die die Hitze schneller zu dem einS-tückigen Pfropfen 17 abgeben als diejenigen der Fig. 9 und io, deren Porzellankerne 29 und 5o die Wärme nicht so schnell weiterleiten. Für Motoren können die katalytischen Pfropfen durch Einbau eines neuen Zylinderkopfes leicht verwendet werden. Die Zahl und Größe der katalytischen Pfropfenöffnungen kann einfach durch den Hubraum des Motorenzylinders bestimmt werden; während alle hier beschriebenen katalytischen Pfropfen mit einer Verstellbarkeit des Ausmaßes des Vorsprunges der katalytischen Oberfläche innerhalb der Verbrennungskammer versehen sind, ist nichts mehr notwendig als ein einsfacher Versuch, um den Motor auf die beste Leistung einzustellen. Mit einer geeigneten Verstellung der Höhe und der Anordnung der katalytischen Flächen kann eine Motorenleistung mit Brennstoff niedriger Oktanzahl erhalten werden, die gleich und meist besser ist als bei Brennstoffen mit höherer Oktanzahl, wenn der Motor nicht mit katalytischen Pfropfen ausgerüstet ist. Ein wichtiger Vorteil bei der Verwendung der katalytischen Pfropfen ist die bedeutende Vergrößerung des Kompressionsverhältnisses durch Mittel, die .eine flammenlose Oxydation eines Teiles des Motorenbrennstoffes ohne strukturelle Veränderungen im Motor bewirken. Fernerhin wird die Wirksamkeit der Verbrennung verbessert, und die Kohleablagerungen in, diem Veirbrennungsraum werden im. großen Ausmaße reduziert, wenn nicht gar eliminiert. Die katalytischen Pfropfen können schnell und leicht zur Untersuchung oder Reinigung entfernt werden; eine Erneuerung oder ein Ersartz ihrer katalytischen Teile kann ebenfalls, je nach Bedarf, in einfacher Weise bewirkt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorzugsweisen Ausführungsformen, insbesondere bezüglich der !angegebenen Einzelheiten, eingeschränkt; es sind Auswechslungen, Änderungen und Anpassungen im Rahmen der Erfindung möglich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Brennkraftkolbenmaschinen mit Fremdzündung zur Verhinderung des Klopfens durch in den Verbrennungsraum hineinragende, im Abstand von .den Zündkerzen angeordnete Katalysatoren, dadurch ggkerrnzeichnet, daß ein oder mehrere in eine oder mehrere an dem oder den Zylinderköpfen (ii bzw. 41) vorgesehene Hilfsöffnungen (13 bzw. 43) an sich bekannte, leicht einsetzbare Pfropfen (17, 27, 47) ein oder mehrere leicht auswechselbare, aus keramischem Material hergestellte Elemente tragen, auf denen der Katalysator angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die keramischen, einen katalytischen. Überzug tragenden, Elemente (21, 23" 23b) stangenartig ausgebildet und an der Unterseite -des oder der Pfropfen (17) befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die keramischen Elemente (29, 5o) zylinderartig ausgebildet, mit Absätzen (30, 52) versehen sind und an den zum Verbrennungsraum weisenden Unter- Seiten (29d, 50a) mit einem katalytischen Überzug versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den keramischen Elementen aufgebrachten katalytischen Überzüge flächenmäßig derart bemessen sind, daß o,oi6 bis o,o63 cm2 von ihnen auf jeden cm3 Hubraum kommen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 267 76o; USA.-Patentschrift Nr. 2 552,555.
DEH16872A 1953-06-27 1953-06-27 Vorrichtung an Brennkraftkolbenmaschinen mit Fremdzuendung zur Verhinderung des Klopfens Expired DE960396C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141982B (de) * 1959-03-26 1963-01-03 Armour Res Found Verbrennungskammer mit hochfeuerfester Schicht an den Innenwandungen mit Oxydationskatalysatoreigenschaften und Verfahren zur Aufbringung dieser Schicht

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2552555A (en) * 1947-12-06 1951-05-15 Eugene J Houdry Process of preventing detonation in internal-combustion engines and means adapted topractice said process

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