DE4138426A1 - Elektrisches heizelement eines russfilters - Google Patents
Elektrisches heizelement eines russfiltersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Heizelement eines
Rußfilters für die Abgase eines Dieselmotors mit einem Filter
körper, auf welchen das Heizelement aufbringbar ist, um den
von Abgasen durchströmten Filterkörper zur Regeneration auf
eine Temperatur zu erwärmen, bei der Rußteilchen des Abgases
verbrennen, wobei das Heizelement im wesentlichen zylindrisch
aus Blech ausgebildet ist, wobei in dem Blech sich längs
einer Öffnungshauptrichtung erstreckende Öffnungen in Öffnungs
richtung reihenweise ausgerichtet sind und von Reihe zu Reihe
gegeneinander versetzt angeordnet sind und wobei das Heiz
element wenigstens zwei voneinander entfernte, sich in je
einer Anschlußrichtung erstreckende Stromanschlußelemente
aufweist, die im wesentlichen parallel zueinander orientiert
sind.
Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß unter der Anschlußrich
tung der Stromanschlußelemente die Hauptrichtung verstanden
wird, in der sich diese Stromanschlußelemente erstrecken, bei
den insbesondere bekannten streifenförmigen Anschlußelementen
also die Längsrichtung der Streifen. Der Übergang der Strom
pfade zwischen einem derartigen Stromanschlußelement und dem
Blech des Heizelements ist annähernd rechtwinklig zu der
voranstehend definierten Anschlußrichtung.
Derartige bekannte elektrische Heizelemente sollen den zuge
hörigen Filterkörper, an dem sie angeordnet sind, gleichmäßig
und hoch genug erwärmen, um die Rußteilchen, die sich in dem
Filterkörper angesammelt haben, möglichst an jeder Stelle des
Filterkörpers, insbesondere auch in der Nähe dessen Austritts
endes, sicher zu verbrennen. Andererseits soll jedoch die
Temperatur des Heizelements an keiner Stelle zu hoch sein,
weil dies eine rasche Zerstörung des Heizelements und unter
Umständen auch der Flächenbereiche des Filterkörpers zur
Folge hätte, die an dem Heizelement anliegen. Außerdem ist es
wünschenswert, die Summe der Öffnungsflächen in dem Filter
körper genügend groß zu gestalten, damit ein Rückstau des
Abgases zum Dieselmotor nicht zu hoch wird. Mit anderen
Worten, es wird ein bestimmter Durchlaßgrad des Heizelements
gefordert.
Im einzelnen bekannt sind Heizelemente, die aus einem Streck
metall oder einem Lochblech bestehen, abgesehen von anderen
Konstruktionen aus Drähten (EP 02 75 372 B1). Im einzelnen
können diese bekannten Heizelemente als längs des Mantels
geschlossener Zylinder oder offener Zylinder ausgebildet
sein. Wenn der Mantel aus einem Lochblech besteht, sind die
Löcher rund, haben also keine bestimmte Öffnungshauptrichtung.
Sie sind in dem Blech so angeordnet, daß jedes Loch zu den
ihm benachbarten Löchern gleiche Abstände aufweist. Auch
insofern ist keine Vorzugsrichtung definiert. Infolge dieser
Ausbildung und Anordnung der Löcher in dem bekannten Lochblech
sind die einzelnen Strompfade, wenn dieses an eine Spannung
gelegt wird, annähernd dreieckförmig und relativ kurz. Die
Strompfade sind im Querschnitt sehr ungleichmäßig, woraus
sich eine stellenweise höhere Temperatur ergibt. Den verhält
nismäßig kurzen Strompfaden entspricht ein verhältnismäßig
niedriger spezifischer Flächenwiderstand, woraus sich zur
Anpassung des elektrischen Widerstands an die Bordspannung
und die erforderliche Leistung des Heizelements die Forderung
nach einem verhältnismäßig dünnen Blech ableitet. Dessen
Lebensdauer ist deswegen nicht so hoch, wie dies in vielen
Fällen wünschenswert ist.
Bekannt ist es auch, als Blech des elektrischen Heizelements
ein Streckmetall einzusetzen, welches nach Streckung annähernd
rombusförmige Öffnungen aufweist. Die Öffnungen verlaufen
reihenweise jeweils in Öffnungshauptrichtung und von Reihe zu
Reihe gegeneinander versetzt. Da davon ausgegangen werden
muß, daß die Öffnungshauptrichtungen in axialer Richtung des
Heizelements und die Anschlußrichtungen rechtwinklig dazu in
Umfangsrichtung verlaufen, sind die Strompfade verhältnismäßig
kurz, woraus sich wiederum ein verhältnismäßig geringer
Flächenwiderstand ergibt, der eine geringe Materialstärke
bedingt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
elektrisches Heizelement zu schaffen, mit dem ein verhältnis
mäßig hoher spezifischer Flächenwiderstand erreicht wird, so
daß zur Erzielung einer langen Lebensdauer des Heizelements
dessen Materialstärke verhältnismäßig groß gewählt werden
kann. Darüber hinaus soll das Heizelement so ausgebildet
sein, daß eine gleichmäßige Erwärmung durch Joule′sche Wärme
eintritt, was ebenfalls einer langen Lebensdauer bei guter
Rußverbrennung über die Gesamtfläche des Heizelements dienlich
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
reihenweise angeordneten Öffnungen in dem Heizelement im
wesentlichen parallel zu der Anschlußrichtung orientiert sind.
Daraus ergibt sich infolge des an sich bekannten Versatzes
der Öffnungen einander benachbarter Reihen eine Stromvertei
lung mit annähernd sinusförmigen Strompfaden, die verhältnis
mäßig lang sind. Dies bedeutet einen hohen spezifischen
Flächenwiderstand, der den Einsatz dicken Blechs für das
Heizelement ermöglicht, welches damit auch insofern eine hohe
Lebensdauer hat.
Im einzelnen können die Stromanschlußelemente und die reihen
weise angeordneten Öffnungen, die in Öffnungshauptrichtung
orientiert sind und von Reihe zu Reihe gegeneinander versetzt
sind, in Umfangsrichtung des Heizelements angeordnet sein.
Dabei umschließen die Stromanschlußelemente vorzugsweise die
Enden der Heizelemente, die als geschlossene Zylinder ausge
bildet sein können. Damit können bei üblichen Hauptabmessungen
des Heizelements - Länge größer als Durchmesser mal π - die
größten Flächenwiderstände erzielt werden.
In einer anderen Variante können aber die Stromanschlußelemente
und die reihenweise angeordneten Öffnungen, die wiederum in
Öffnungshauptrichtung ausgerichtet sind, in axialer Richtung
des Heizelements orientiert sein. Unter axialer Richtung wird
hier eine Richtung parallel zur Hauptachse des zylindrischen
Heizelements verstanden. Diese Heizelemente weisen eine
offene zylindrische Form auf, die also eine nicht elektrisch
leitende Aussparung in axialer Richtung hat, wobei parallel
zu der Aussparung an den angrenzenden Materialenden die
Stromanschlußelemente angeordnet sind.
Beide voranstehend genannten Varianten können sowohl mit
einem Lochblech ausgeführt werden, wobei das Lochblech Lang
löcher als Öffnungen aufweist, die sich in Öffnungshauptrich
tung erstrecken, als auch mit reihenweise angeordneten, an
nähernd rombusförmigen Öffnungen, die sich ebenfalls mit
ihrer Öffnungshauptrichtung in Richtung einer Reihe erstrecken.
Die Ausführung mit rombusförmigen Öffnungen, die insbesondere
aus Streckmaterial bestehen kann, hat allerdings keinen ganz
so günstigen spezifischen Flächenwiderstand wie die Ausführung
mit einem Lochblech, aus welchem Langlöcher annähernd kon
stanter Breite ausgestanzt sind.
Die Ausführung aus gestanztem Blech, d. h. Lochblech, hat den
zusätzlichen Vorteil, daß kein Anschlußstreifen angelötet zu
werden braucht.
Das elektrische Heizelement kann besonders vorteilhaft gemäß
Anspruch 5 so dimensioniert werden, daß Stege in dem Blech
des Heizelements zwischen je zwei in einer Reihe angeordneten
Öffnungen etwa doppelt so lang sind wie eine Materialbreite
zwischen den Reihen der Öffnungen. Damit wird eine fast
gleichmäßige Stromdichte über der wirksamen Fläche des Loch
blechs erzielt, mit der Folge einer an allen Stellen guten
Rußverbrennung und einer hohen Lebensdauer.
Im übrigen kann die Breite der Strompfade zwischen den benach
barten Öffnungen einer Reihe und in dem Material zwischen
Reihe zu Reihe in Bezug auf die lichte Weite der Löcher so
variiert werden, daß der gewünschte Gesamtwiderstand des
elektrischen Heizelements bei vorgegebenen Abmessungen des
Filters erreicht wird, wobei außerdem ein gefordertes Maß der
Durchtrittsfläche des Abgases berücksichtigt werden kann.
Vier Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen elektrischen
Heizelements werden im folgenden anhand einer Zeichnung mit
vier Figuren beschrieben, in denen zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte schaubildliche Darstellung einer
ersten Ausführungsform des Heizelements, im wesentlichen
bestehend aus einem Lochblech mit Langlöchern annähernd
konstanter Breite,
Fig. 2 eine schematisierte schaubildliche Darstellung einer
zweiten Ausführungsform des Heizelements, ebenfalls im
wesentlichen bestehend aus einem Lochblech,
Fig. 3 eine schematisierte schaubildliche Darstellung einer
weiteren Ausführungsform des Heizelements mit
rautenförmigen Öffnungen und
Fig. 4 eine schematisierte schaubildliche Darstellung einer
weiteren Ausführungsform des Heizelements, ebenfalls
im wesentlichen aus Streckmetall bestehend.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Heizelement bezeichnet,
welches im wesentlichen aus einem Lochblech 2 besteht, welches
als geschlossener Zylinder geformt ist. An den Enden des
zylindrischen Lochblechs 2 sitzen Anschlußelemente 3, 4, die
mit dem Lochblech stromleitend verbunden sind. Die Anschluß
elemente erstrecken sich in Anschlußrichtungen (Pfeile) 5 und
6 längs des Zylinderumfangs.
Das Lochblech 2 weist ebenfalls in Umfangsrichtung orientierte
Langlöcher, z. B. 7, auf, die in parallelen Reihen 8-11
angeordnet sind, wobei die Darstellung in der Zeichnung
unvollständig ist. Es ist das gesamte Lochblech zwischen den
Anschlüssen 3 und 4 mit solchen Langlöchern versehen. Die
Reihen der Langlöcher sind ebenfalls in Öffnungshauptrichtung
orientiert, von denen eine mit 12 bezeichnet ist (Pfeil).
Wesentlich ist, daß die Öffnungshauptrichtung, die Richtung
der Lochreihen und die Anschlußrichtungen der Anschlußelemente
4 und 5 parallel zueinander verlaufen. Weiterhin ist für den
gewünschten Stromverlauf wichtig, daß die Langlöcher der auf
einanderfolgenden Lochreihen in Umfangsrichtung gegeneinander
versetzt sind, wie es sich aus der Darstellung der Lochreihen
8-11 ergibt. Es stellen sich dann Strompfade 13, 14 ein,
die mit unterbrochenen Linien angedeutet sind. Die Strompfade
verlaufen annähernd sinusförmig und sind gegenüber der Er
streckung des Heizelements 1 in axialer Richtung besonders
lang.
In Fig. 1 sind Größen für eine bevorzugte Dimensionierung der
reihenweisen Langlöcher in dem Lochblech dargestellt, obwohl
das gezeigte Lochblech nicht entsprechend der bevorzugten
Dimensionierung ausgebildet ist. Bevorzugt ist eine solche
Dimensionierung, daß Stege, z. B. der Steg 15, zwischen zwei
in einer Reihe angeordneten Öffnungen eine Länge a aufweisen,
die etwa doppelt so groß ist wie eine Breite b2 des Materials
des Heizelements zwischen zwei aufeinanderfolgenden Lochreihen,
hier Lochreihen 9 und 10. Bei dieser bevorzugten Dimensionie
rung haben die Bahnen der Strompfade, z. B. 13, 14, überall
etwa den gleichen elektrischen Widerstand, so daß eine gleich
mäßige Entwicklung Joule′scher Wärme eintritt, wenn an die
Anschlüsse 3 und 4 eine Spannung angelegt wird.
In die Dimensionierung des Heizelements hinsichtlich dessen
Gesamtwiderstand bei vorgegebenen Außenabmessungen des Heiz
elements geht auch die Länge 1 der Langlöcher ein. Letztere
beeinflußt auch die Durchtrittsfläche des im übrigen nicht
dargestellten Filters, dessen Bestandteil das Heizelement
ist, für hindurchströmende Abgase.
Die Dicke des Lochblechs ist nicht dargestellt, sie ist
jedoch wegen des großen spezifischen Flächenwiderstands des
Lochblechs verhältnismäßig groß, was eine lange Lebensdauer
gewährleistet.
In der Variante gemäß Fig. 2 ist das Heizelement allgemein
mit 16 bezeichnet. Es besteht aus einem als offenen Zylinder
geformten Lochblech 17, welches also im Bereich einer Ausspa
rung 18 nicht geschlossen ist. Parallel zu der Aussparung in
Anschlußrichtungen 19, 20 weist das Heizelement zueinander
parallele lange Anschlußelemente 21, 22 auf. In dem Lochblech
17 verlaufen die Öffnungshauptrichtungen, z. B. 23, von Lang
löchern, z. B. 24, parallel zu den Anschlußrichtungen 19, 20.
Die Langlöcher, z. B. 24, sind in zueinander parallelen Reihen
versetzt angeordnet, wobei die sich in Öffnungshauptrichtung
erstreckenden Reihen mit 25, 26 bezeichnet sind. Die weiteren
Reihen Langlöcher sind in Fig. 2 nicht dargestellt.
Analog zu den Dimensionierungsangaben zu der Ausführungsform
nach Fig. 1 können auch hier nicht bezeichnete Stege zwischen
in einer Reihe aufeinanderfolgenden Langlöchern bezüglich
einer Breite des Materials, welches zwischen zwei benachbarten
Lochreihen steht, so bemessen werden, daß sich längs hier
nicht eingezeichneten Strompfaden gleiche elektrische Wider
stände einstellen. Die Strompfade sind hier gegenüber dem
Umfang des nicht geschlossenen Zylinders, welcher durch das
Lochblech 17 gebildet wird, lang.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 zeigen Heiz
elemente 27, 28 mit rautenförmigen Öffnungen, hier aus Streck
metall 29, 30. Öffnungen, z. B. 31, 32 des Streckmetalls sind
in nebeneinanderliegenden Reihen versetzt angeordnet, in der
Weise, daß Öffnungshauptrichtungen 33, 34 wiederum parallel
zu Anschlußrichtungen 35, 36 von streifenförmigen Anschluß
elementen 37, 38 bzw. 39, 40 verlaufen.
Claims (7)
1. Elektrisches Heizelement eines Rußfilters für die Abgase
eines Dieselmotors mit einem Filterkörper, auf welchen das
Heizelement aufbringbar ist, um den von Abgasen durchström
ten Filterkörper zur Regeneration auf eine Temperatur zu
erwärmen, bei der Rußteilchen des Abgases verbrennen, wobei
das Heizelement im wesentlichen zylindrisch aus Blech aus
gebildet ist, wobei in dem Blech sich längs einer Öffnungs
hauptrichtung (12, 23, 33, 34) erstreckende Öffnungen (7,
24, 31, 32) in Öffnungshauptrichtung reihenweise ausge
richtet sind und von Reihe zu Reihe gegeneinander versetzt
angeordnet sind und wobei das Heizelement (1, 16, 27, 28)
wenigstens zwei voneinander entfernte, sich in je einer
Anschlußrichtung (5, 6, 19, 20) erstreckende Stromanschluß
elemente (3, 4, 21, 22, 37, 38, 39, 40) aufweist, die im
wesentlichen parallel zueinander orientiert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die reihenweise angeordneten Öffnungen (7, 24, 31, 32)
im wesentlichen parallel zu der Anschlußrichtung (5, 6,
19, 20) orientiert sind.
2. Elektrisches Heizelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromanschlußelemente (3, 4, 37, 38) und die reihen
weise angeordneten Öffnungen (7, 31) in Umfangsrichtung
des Heizelements (1, 27) orientiert sind.
3. Elektrisches Heizelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromanschlußelemente (2, 22, 39, 40) und die
reihenweise angeordneten Öffnungen (24, 32) in axialer
Richtung des Heizelements (16, 28) orientiert sind.
4. Elektrisches Heizelement nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Blech ein Lochblech (2, 17) ist, welches Langlöcher
(7, 24) als Öffnungen aufweist.
5. Elektrisches Heizelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Stege (15) in dem Blech des Heizelements (1) zwischen
je zwei in einer Reihe (13) angeordneten Öffnungen etwa
doppelt so lang (a) sind wie eine Materialbreite (b2)
zwischen den Reihen (11, 12) der Öffnungen.
6. Elektrisches Heizelement nach einem der Ansprüche 1-3,
gekennzeichnet durch
ein Streckmetall (29, 30) als Blech mit reihenweisen
Öffnungen (31, 32).
7. Elektrisches Heizelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Anschlußelemente (21, 22, 39, 40) durchgehende
Blechstreifen an dem die Öffnungen aufweisenden Blech des
Heizelements (16, 18) angebracht sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |