DE960140C - Verfahren zur Steuerung von Ventilen in Leitungen in Abhaengigkeit vom Wechsel mehrerer hintereinander stroemender Fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren zur Steuerung von Ventilen in Leitungen in Abhaengigkeit vom Wechsel mehrerer hintereinander stroemender FluessigkeitenInfo
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Description
Es ist bekannt, in Rohrleitungen Schaugläser einzusetzen, um die durch die Rohrleitungen
fließenden Flüssigkeiten beobachten zu können. Eine derartige Beobachtung der Flüssigkeit ist vor
allem dann notwendig, wenn in der Rohrleitung Ventile angeordnet sind, die in Abhängigkeit von
der durch die Rohrleitung fließenden Flüssigkeit gesteuert — z. B. abgeschaltet oder umgeschaltet —
werden sollen. Diese Aufgabe ist vor allem dann gegeben, wenn durch die Röhrleitung hintereinander
Flüssigkeiten fließen, die sich miteinander nicht mischen, wobei dann die beiden Flüssigkeiten
durch ein Absperrventil oder durch ein Umschaltventil voneinander getrennt werden sollen. So wird
beispielsweise bei dem Entleeren von Tankschiffen das öl durch eine Rohrleitung aus dem Tank gepumpt.
Ein in der Ölleitung angeordnetes Ventil ist in dem Augenblick abzusperren, in dem beispielsweise
beim Senken des Pumprohres dieses in den Bereich des stets unter dem Öl auf dem Grund
des Tanks befindlichen! Wassers eintaucht. Das Wasser wird dann in gleicher Weise wie das Öl
durch die Pumpe angesaugt, es soll aber nicht in den zu füllenden Behälter gelangen. Ein anderes
Beispiel bietet der Betrieb einer Anlage zum Nitrieren von Toluol. Nach Beendigung der Nitrierung
wird die Flüssigkeit mit Preßluft aus der Anlage durch ein Rohr herausgedrückt, wobei der
Flüssigkeitsstrom abgesperrt bzw. in eine andere Bahn gelenkt werden soll, sobald die oberhalb des
Nitrierproduktes befindliche Nitriersäure in das Abflußrohr gelangen kann.
Die Verwendung von Schaugläsern hat den Nachteil, daß sie insbesondere bei undurchsichtigen
oder stark schmutzenden Flüssigkeiten die Beobachtung erschweren, Die Reinigung der Schaugläser
ist umständlich und nur bei einer Betriebsunterbrechung möglich. Die Schaugläser können
weiterhin bei höheren Drücken nicht angewendet werden. Alle Flüssigkeiten, deren optische Unterschiede
gering sind, lassen sich bei der Beobachtung durch ein Schauglas nicht voneinander unterscheiden,
insbesondere nicht wasserhelle, klare Flüssigkeiten.
Es ist weiterhin ein Salzgehaltmeßgerät bekannt, das zur Überprüfung von Flüssigkeiten auf
Verunreinigungen oder ihren Salzgehalt dient, .wobei als Grundlage die mit dem Salzgehalt sich
ändernde Leitfähigkeit der Flüssigkeit dient. Diese Leitfähigkeit wird mittels zweier Elektroden, die
in die Flüssigkeit eintauchen, gemessen. Die Messung wird mit Wechselstrom durchgeführt, um
Polarisationserscheinungen an den Elektroden auszuschließen. An dieses Gerät können Anzeige- oder
Schreibgeräte, aber auch Regelgeräte zur Steuerung von Dosiereinrichtungen oder optische oder akustische
Signalgeräte angeschlossen werden. Das bekannte Gerät kann nur zur Bestimmung der Verunreinigungen
bzw. des Salzgehalts und zur Regelung desselben von Flüssigkeiten dienen, da mit
dem bekannten Gerät nur ein im wesentlichen stets gleichbleibender Stoff untersucht werden kann.
Das vorbekannte Gerät hat zudem noch den Nachteil der Verwendung von Elektroden. Es besteht
die Gefahr, daß diese verschmutzen, wodurch eine einwandfreie Leitfähigkeitsmessung verhindert
werden kann.
Es ist auch bekannt, den Wasserstand von Dampfkesseln durch vom Wasserstand geschlossene,
in verschiedener Höhe angebrachte Kontakte optisch oder akustisch anzuzeigen.
Die Erfindung erstrebt, die Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden. Die Erfindung
betrifft ein Verfahren zur Steuerung von Ventilen in Leitungen in Abhängigkeit vom Wechsel hintereinander
strömender Flüssigkeiten. Die Erfindung besteht darin, daß die elektrischen Eigenschaften,
wie Leitfähigkeit, die Dielektrizitätskonstante od. dgl., in an sich bekannter Weise ohne Verwendung
von in die Flüssigkeiten eintauchenden Elektroden bestimmt werden. Dabei können die Ventile
selbsttätig durch die elektrischen Impulse der Meßanordnung gesteuert werden. Dafür können Relais
und Schaltschütze verwendet werden. Die Unterschiede in den elektrischen Eigenschaften der
aufeinanderfolgenden Flüssigkeiten können auch in Meßinstrumenten sichtbar gemacht werden
und dem Bedienungspersonal anzeigen, wann die Ventile von Hand zu steuern sind. Im allgemeinen
weichen die elektrischen Eigenschaften zweier sich nicht mischender Flüssigkeiten genügend voneinander
ab. Unterschiede bestehen vor allem in der Leitfähigkeit. Organische Flüssigkeiten unterscheiden
sich meistens in der Dielektrizitätskonstante.
Zur Durchführung des Verfahrens können Elektroden in der Rohrleitung angeordnet sein, an
denen die Flüssigkeit vorbeifließt. Eine Ausführungsform besteht darin, daß die Fühler z. B..
außerhalb eines nichtleitenden Rohrstückes angeordnet sind. Die eine Elektrode kann dabei
auch innerhalb des Rohres angeordnet und durch einen isolierenden Überzug von der
vorbeifließenden Flüssigkeit getrennt sein. Die Bestimmung der elektrischen Eigenschaft ohne
Verwendung von in die Flüssigkeit eintauchenden Elektroden hat mehrere Vorteile. Die Elektroden
werden dem Angriff irgendwelcher Mittel nicht ausgesetzt und sind insbesondere vor Verschmutzungen
geschützt. Das erfmdungsgemäße Verfahren ist vor allem vorteilhaft, wenn Flüssigkeiten vorliegen,
die die normalerweise verwendeten Elektrodenmaterialien angreifen. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist insbesondere bei leicht entzündlichen Flüssigkeiten geeignet.
Zur Ausschaltung einer Entzündungs- bzw. Explosionsgefahr kann eine Anordnung dienen, bei
der die Fühler erst nach erfolgter Umsteuerung Spannung führen. Hierzu kann z. B. eine Röhrenschaltung
verwendet werden, die nur schwingt, wenn die nicht entzündbare bzw. brennbare Flüssigkeit
sich zwischen den Fühlern befindet. Erst dann wird an den beispielsweise verwendeten Fühlerkondensator
eine Spannung gelegt. Das Entstehen von Öffnungsfunken od. dgl. wird dadurch ausgeschlossen.
In der Zeichnung sind einige Anordnungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι und 2 unterschiedliche Anordnungen von Fühlern,
Abb. 3 bis 5 unterschiedliche Schaltanordnungen. Abb. ι zeigt die Ausbildung eines kapazitiven
Fühlers. Die Flüssigkeit fließt im Innern des Rohres 5, in dem ein weiteres Rohr 6 angeordnet
ist, wobei beide Rohre aus nichtleitendem Material bestehen. Auf der Außenseite des äußeren Rohres 5
und auf der Innenseite des inneren Rohres 6 sind Metallbelege 7 und 8 angeordnet, von denen Leitungen
9 und 10 zu der Meßanordnung führen. In dieser kann beispielsweise die Kapazität zwischen
den beiden Belegen 7 und 8 gemessen werden. Diese Form des Fühlers kann sowohl zur Unterscheidung
zweier Flüssigkeiten verwendet werden, deren eine ein Leiter und deren andere ein Nichtleiter ist, als
auch zur Unterscheidung von Flüssigkeiten, die beide Nichtleiter sind, die sich jedoch hinsichtlich
ihrer Dielektrizitätskonstante unterscheideni.
Der Fühler nach Abb. 2 besteht aus einem isolierenden Rohr 11, durch das die Flüssigkeit strömt.
Auf dem Rohr sind nebeneinander die Belege 12 und 13 angeordnet, die nur dann eine merkliche
Kapazität gegeneinander besitzen, wenn durch das Rohr eine leitende Flüssigkeit fließt.
Die Anordnung nach Abb. 3 bedient sich eines Fühlers der in Abb. 2 dargestellten Art. Von den
beiden Belegen 12 und 13 ist der eine unmittelbar über die geerdete Leitung 18, der andere über die iao
Glimmlampe 19 mit der Wechselstromspannungsquelle 20 verbunden, die beispielsweise eine Spannung
von 100 Volt liefert. Wenn durch das Rohr 11
eine leitende Flüssigkeit strömt, wird der Stromkreis der Glimmlampe 19 geschlossen, sie leuchtet
auf. Die Größe der Belege 12 und 13 ist je nach
der Frequenz der Wechselspannungsquelle zu bemessen. Die Fläche der Belege muß dabei so groß
sein, daß durch die zwischen 12 und 13 bestehende Kapazität, solange durch die Leitung 11 eine
leitende Flüssigkeit strömt, ein ausreichend starker Strom fließt. Sobald sich in dem Rohr 11 eine
nichtleitende Flüssigkeif oder nicht Luft befindet, darf die Glimmlampe 19 nicht aufleuchten. Zur
Sicherstellung eines derartigen Zustandes der Schaltanordnung kann ein parallel zur Glimmlampe
19 geschalteter Hochohmwiderstand 21 dienen.
Abb. 4 zeigt eine Schaltanordnung, bei der die Steuerung durch eine Kapazitätsänderung bewirkt
wird. Dabei kann, wie gezeichnet, ein kapazitiver Fühler nach Abb. 1 oder ein Fühler nach Abb. 2
verwendet werden. Die Rückkopplung der Röhre 22 erfolgt hier über die Gitteranodenkapazität
(Huth-Kühn-Schaltung). Der Gitterkreis, bestehend aus dem Kondensator 25 und der Spule 26, wird
durch die Kapazität des Fühlers in seiner Abstimmung verändert. Der Anodenschwingungskreis,
bestehend aus den Kondensatoren 29 und 30 und der Spule 31, wird mit dem zwischen den Kondensatoren
liegenden Punkt 33 an die Anode der Röhre 22 angeschlossen. Die Anodenspannung, geliefert
von der Batterie 16, wird über die Drossel 32 zugeführt; Bekanntlich entstehen infolge der
inneren Rückkopplung über die Gitteranodenkapazität in einer solchen Schaltung Schwingungen, sobald
die Eigenfrequenzen der beiden Schwingungskreise genügend genau übereinstimmen; die Frequenz
der entstehenden Schwingung ist etwas kleiner als die Eigenfrequenzen beider Kreise,
deren Impedanz also induktiv sein muß. Dieser Umstand ermöglicht die Steuerung dieser Schaltung
durch Änderungen der Kapazität im Gitterkreis. Vergrößert sich die Fühlerkapazität, so wird
die Schwingung abreißen, wenn dadurch die Impedanz des Gitterkreises kapazitiv wird. Durch die
kapazitive Anzapfung des Anodenkreises wird erreicht, daß sein Eingangswiderstand nur für einen
kleinen Frequenzbereich induktiv ist; man kann so erreichen, daß Schwingungen nur für einen verhältnismäßig
engen Bereich von Frequenzen (oder Gitterkapazitäten) entstehen können.
Abb. 5 zeigt eine Röhrenschaltung, die erst beim Wechsel der Flüssigkeiten von einer nichtleitenden
zu einer leitenden zu schwingen beginnt. Erst nach der Herstellung der leitenden Verbindung zwischen
den Elektroden können Schwingungen und damit Wechselspannungen zwischen den Kontakten auftreten.
Das Entstehen eines Öffnungsfunkenis od. dgl. ist daher ausgeschlossen, so daß eine derartige
Schaltung von besonderem Vorteil ist, wenn jede Entzündungs- und Explosionsgefahr ausgeschlossen
sein soll. Die Schaltung besteht aus der Elektronenröhre 22, vor deren Gitter der Audionkondensator
23 liegt. Die Zuführung der Gitterspannung erfolgt durch den Hochohmwiderstand
24. Der Schwingungskreis, bestehend aus dem Kondensator 25 und der Gitterspule 26, wird durch
die leitende Flüssigkeit zwischen den Kontakten 4 und ι geschlossen und über die Rückkopplungsspule 27 angefacht. Der Widerstand 28 verhindert
die Schaltung am Schwingen, auch wenn die Zuleitungskabel zum Fühler verhältnismäßig lang
sind und daher eine größere Kapazität besitzen. Beim Schließen des Kontaktes zwischen 4 und 1
verschwindet der Einfluß des Widerstandes 28. Der von der Batterie 16 gelieferte Anodenstrom ist
stark, wenn die Röhre nicht schwingt. Das Relais 15 fällt ab, sobald infolge des Entstehens von
Schwingungen der Anodenstrom absinkt, dann wird ein nicht gezeichneter .Kontakt geschlossen
und so der gewünschte Schaltvorgang ausgelöst. Die Zeit bis zum Einsetzen der Schwingungen
hängt von der Stärke der Rückkopplung ab. Eine lose Rückkopplung in Verbindung mit einem wenig
gedämpften Gitterschwingungskreis hat eine lange Einschwingzeit zur Folge. Eine feste Rückkopplung
führt zu einem schnelleren Aufbau der HF-Spannung. Eine Anordnung nach Abb. 5 kann
benutzt werden, sobald der Schaltvorgang oder die Anzeige beim Eintreffen der leitenden Flüssigkeit
ausgelöst werden soll. Im entgegengesetzten Fall wäre der Kontaktfühler parallel zum Schwingungskreis zu schalten, so daß die dadurch verursachte
Dämpfung des Gitterkreises durch die Öffnung des Kontaktes aufgehoben wird und die Schaltung in
Funktion treten kann.
Claims (4)
1. Verfahren zur Steuerung von Ventilen in Leitungen in Abhängigkeit vom Wechsel mehrerer
hintereinander strömender Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach den elektrischen
Eigenschaften, wie Leitfähigkeit oder Dielektrizitätskonstante,' der Flüssigkeiten erfolgt,
die in an sich bekannter Weise ohne Verwendung von in die Flüssigkeit eintauchenden
Elektroden bestimmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Schaltung, bei
der der Fühler erst nach erfolgter Umsteuerung Spannung führt.
3. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch
Verwendung einer Huth-Kühn-Schaltung, deren Anodenkreis kapazitiv angezapft ist.
4. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungskabel zwischen Fühler und Schwingschaltung am Eingang der Schwingschaltung durch einen solchen Widerstand
geshuntet wird, daß die Verluste der Kabelkapazität groß werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Archiv für Technisches Messen, Blatt V 1123-7,
Januar 1937, Bild 6; Blatt V 3514-4, Juli 1937;
Blatt V 3514-5, September 1950.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 834 3.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED10388A DE960140C (de) | 1951-10-12 | 1951-10-12 | Verfahren zur Steuerung von Ventilen in Leitungen in Abhaengigkeit vom Wechsel mehrerer hintereinander stroemender Fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
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DED10388A DE960140C (de) | 1951-10-12 | 1951-10-12 | Verfahren zur Steuerung von Ventilen in Leitungen in Abhaengigkeit vom Wechsel mehrerer hintereinander stroemender Fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE960140C true DE960140C (de) | 1957-03-14 |
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DED10388A Expired DE960140C (de) | 1951-10-12 | 1951-10-12 | Verfahren zur Steuerung von Ventilen in Leitungen in Abhaengigkeit vom Wechsel mehrerer hintereinander stroemender Fluessigkeiten |
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Country | Link |
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DE (1) | DE960140C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1028519B (de) * | 1957-06-21 | 1958-04-24 | Philipp Hilge | Anschluss-Vorrichtung fuer Behaelter, insbesondere fuer Brauerei- und Kellerei-Anlagen |
WO2013075692A2 (de) * | 2011-11-22 | 2013-05-30 | Saier, Beatrice | Vorrichtung und verfahren zum schaltbaren verbinden |
-
1951
- 1951-10-12 DE DED10388A patent/DE960140C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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None * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1028519B (de) * | 1957-06-21 | 1958-04-24 | Philipp Hilge | Anschluss-Vorrichtung fuer Behaelter, insbesondere fuer Brauerei- und Kellerei-Anlagen |
WO2013075692A2 (de) * | 2011-11-22 | 2013-05-30 | Saier, Beatrice | Vorrichtung und verfahren zum schaltbaren verbinden |
WO2013075692A3 (de) * | 2011-11-22 | 2013-10-17 | Saier, Beatrice | Vorrichtung und verfahren zum schaltbaren verbinden |
EP3376080A1 (de) * | 2011-11-22 | 2018-09-19 | Saier, Beatrice | Vorrichtung und verfahren zum schaltbaren verbinden |
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