DE959249C - Einziehbares Fahrwerk mit lenkbarem Rad - Google Patents

Einziehbares Fahrwerk mit lenkbarem Rad

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DE959249C
DE959249C DEM24076A DEM0024076A DE959249C DE 959249 C DE959249 C DE 959249C DE M24076 A DEM24076 A DE M24076A DE M0024076 A DEM0024076 A DE M0024076A DE 959249 C DE959249 C DE 959249C
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DE
Germany
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axis
chassis
aircraft
leg
wheel
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Expired
Application number
DEM24076A
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English (en)
Inventor
Raymond Saulnier
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MORANE SAULNIER GES FRANZOESIS
Original Assignee
MORANE SAULNIER GES FRANZOESIS
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/02Undercarriages
    • B64C25/08Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
    • B64C25/14Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like fore-and-aft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Einziehbares Fahrwerk mit lenkbarem Rad Die Erfindung betrifft einziehbare Fahrwerke von dem Typus, der ein lenkbares Rad aufweist, wie man sie beispielsweise bei den dreiräderigen Fahrwerken antrifft.
  • Die Konstruktion solcher Fahrwerke bringt große Schwierigkeiten mit sich, da man eine Anordnung schaffen muß, die gleichzeitig ein Getriebe für die Einziehung des Fahrwerkes und ein Getriebe für die Lenkung des Rades in seiner ausgefahrenen Stellung besitzt. Bisher erscheinen zwei Lösungen möglich, um dieses Problem zu lösen. Die erste Lösung besteht darin, eine Anordnung zu schaffen, bei welcher die Lenkorgane des Rades sich nur in Betrieb setzen lassen, wenn das Fahrwerk ausgefahren ist, derart, daB das Steuergetriebe den Einfahr- und Ausfahrbewegungen des Rades nicht zu folgen braucht. Diese Lösung bringt bemerkenswerte Nachteile mit "sich, deren wesentlichster in der Schwierigkeit besteht, eine einfache Anordnung zu schaffen; die einerseits mit absoluter Sicherheit die Inbetriebsetzung des Rades gewährleistet, wenn sich dieses der endgültigen Ausfahrstellung nähert. Diese Schwierigkeit äußert sich in einer unzureichenden Sicherheit, die es bisher anscheinend nicht gestattet hat, eine solche Lösung in einer wirklich zufriedenstellenden Form anzunehmen. Die zweite Lösung besteht in einer Anordnung, bei welcher die Verbindung der an dem Bein montierten Organe und dem Rest des Steuergetriebes in allen Stellungen des Beines aufrechterhalten wird. Die Trennung zwischen dem Getriebe (Richtungspedal) und der Lenkachse des Rades kann sich sodann automatisch oder nach dem Willen des Flugzeugführers zwischen zwei übertragungsorganen vollziehen, die oberhalb der genannten Verbindung liegen, d. h. deren Stellung durch die Schwenkung des Beines um die Einziehachse nicht verändert wird. Diese Anordnung bietet eine größere Sicherheit, und das Steuerungsgetriebe ist relativ einfach und robust.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein einziehbares Fahrwerk mit lenkbaren Rädern nach der zweiten Lösung mit einem besonders einfachen, relativ billigen Aufbau und einer sehr sicheren Funktion zu schaffen.
  • Bei dem Fahrwerk nach der Erfindung umfaßt die Anordnung, die die Lenkbewegungen des Rades von dem Rumpf auf das Fahrwerk überträgt, eine Einrichtung, die aus einem einstöckig mit dem Bein verbundenen Ritzel, welches das abgetriebene Organ darstellt, und einer mit dem Ritzel kämmenden Zahnstange besteht, welche das treibende Organ bildet.
  • Um die vorstehend beschriebene permanente Verbindung zu schaffen, müssen die erwähnten Organe in allen Stellungen, die das Fahrwerk einnehmen kann, miteinander im Eingriff sein. Dies wird bei der Anordnung nach der Erfindung einesteils dadurch erreicht, daß die Zahnstange eine besondere Form, und zwar zylindrische Form erhält, d. h., daß die erwähnte Zahnstange durch in einen Zylinder eingeschnittene, parallel zu dem Basiskreis dieses Zylinders " liegende Kehlen gebildet ist (im folgenden mit »zylindrischer Zahnstange« bezeichnet),, und andernteils dadurch, daß die beiden Achsen, und zwar des Ritzels und des zylindrischen Teiles der zylindrischen Zahnstange, mit Bezug zueinander orthogonal festgelegt sind. Während des Ausfahr- und Einziehmanövers eines Fahrgestelles, welches mit dieser .Anordnung versehen ist, gleiten die Zähne des Ritzels in den Kehlen des Zylinders der Zahnstange und folgen gegebenenfalls axialen Verlagerungen der erwähnten zylindrischen Zahnstange.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert, in welcher als Beispiel eine Ausführungsform. der Erfindung näher veranschaulicht ist: In der Zeichnung zeigt Fig. i eine Verwirklichungsform eines Fahrwerkes mit lenkbarem Rad nach .der Erfindung in Seitenansicht und im teilweisen Schnitt, Fig.2 einen teilweisen Schnitt in vergrößerter Darstellung in einer senkrechten Ebene, die durch die Achse des Fahrwerkes und parallel zu der Ebene der Fig. i verläuft, Fig. 3 eine teilweise geschnittene Teilansicht des oberen Teiles der Anordnung im gleichen Maßstab wie die Fig.2. Fig.4 eine Ansicht in einer der Fig.3 entsprechenden Ebene und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Anordnung des Fahrwerkes. In Fig. i erkennt man das lenkbare Rad i eines einziehbaren Fahrwerkes. Dieses Rad ist an dem unteren Ende einer Strebe 2 angelenkt, dessen oberes Ende um eine Achse 3 schwenkbar ist, die an dein unteren Teil einer Stütze 4 befestigt ist, welche als Schwenkzapfen für die Lenkbewegung des Rades dient. Dieser Zapfen ist an einem Hauptträger 5 einerseits durch einen Kugelkranz 6 und andererseits durch ein Kugellager 7 (s. Fig. 2) gehalten. Der Innenring des Kugellagers 7 wird an dem Ende des Zapfens 4 durch eine Mitnehmerkappe 8 in seiner Lage gehalten, welche durch eine Mutter 9 auf das äußere, mit Gewinde versehene Ende des Zapfens aufgeschraubt ist.
  • Der Hauptträger 5 ist vermittels Schellen 12 und 13 (s. auch Fig. 3 und 4) an einstöckig mit dem Flugzeug verbundenen Zapfen 14 und 15 schwenkbar, damit die Gesamtanordnung des Fahrwerkes beispielsweise mittels eines Hydraulikkolbens (nicht dargestellt) eingezogen und ausgefahren werden kann, dessen eines Ende mit einem Festpunkt des Flugzeuges verbunden ist, während sein anderes Ende an einem Auge 16 eines Armes 17 angreift, der einstöckig an dem Hauptträger 5 ausgebildet ist.
  • Das Rad wird in dem Träger durch die Einschaltung eines Dämpfers 18 (Fig. i und 2) elastisch unterstützt, dessen unteres Ende an einem Auge i9 der Strebe :2 angreift, während das obere Ende auf einer Achse 2o schwenkbar gelagert ist, die an dem Oberende des Zapfens 4 fest angebracht ist.
  • Die Lenkbewegung des Rades i, welche durch die Drehung des Zapfens 4 um seine Achse erfolgt, wird durch eine Anordnung erreicht, die zunächst die Mitnehmerkappe 8 umfaßt, welche im Innern mit Nuten 22 versehen ist, die mit komplementären Nuten in dem Oberteil des Zapfens 4 zusammenarbeiten. Die Anordnung umfaßt ferner einen Steuerkranz 23, der in seinem Innern Nuten 24 aufweist, die mit komplementären Nuten an der Außenfläche der Kappe 8 im Eingriff stehen, und welcher außerdem mit einem gezahnten Kronenteil 25 (s. auch Fig. 4) mit einer zylindrischen Zahnstange z6 im Eingriff ist. Diese ist einstöckig mit einei verschieblichen Büchse 27 verbunden, welche unter Einschaltung einer Anzahl von Kugelkränzen 28 auf einer Stange gelagert ist, deren beide Enden in den Lagern 14 und 15 durch Schrauben 32 festgelegt sind (Fig.4). Die Verschiebebewegung der Büchse 27 wird durch ein Steuergestänge 33 unter Einschaltung eines aus den beiden Armen 3q: und 35 bestehenden, um eine Achse 36 verschwenkbaren Winkelhebels ausgelöst, der sich auf einem Träger 37 verschwenkt,, welcher fest an dem Flugzeug angebracht ist. Der Arm 35 des Winkelhebels ist durch eine Verbindungsstange 38 mit einem Vorsprung 39 an der v erschieblichen Büchse 27 vereinigt.
  • Der Steuerkranz 23 wird in axialem Sinn durch zwei Rollen gehalten, die durch die Außenringe 42 der beiden Kugellager gebildet sind, deren Innenringe durch Bolzen 44 an dem zylindrischen Oberteil des Hauptkörpers 5 festgeschraubt sind. Der Kranz 23 ruht auf den so gebildeten Rollen mit Ausschnitten 45, deren umfängliche Länge ausreichend ist, um die Lenkbewegung des das Rad tragenden Zapfens q. zu gestatten. Nach einer bekannten Anordnung (s. Fig. i und 3) heben die Rollen 42 bei stärkeren Drehbewegungen den Steuerkranz 23 an, dessen Nuten 24. dann nicht mehr mit- den korrespondierenden Nuten der Mitnehmerkappe 8 im Eingriff sind, so daß eine automatische Ausrückung des Lenkantriebes entsteht. Der Kranz 23 wird mittels einer Druckfeder 46 gegen die Rollen q.2 gedrückt, welche sich mit einem Ende gegen den Oberteil des Kranzes und mit dem anderen Ende gegen die untere Fläche der Kappe 8 abstützt. Zurp Schutz gegen das Eindringen von Fremdkörpern decken zwei teleskopartige, zylindrisch verschiebliche Kappen 47 und 48 das Innere des Mechanismus ab.
  • Wie man aus der nachstehenden Beschreibung der Wirkungsweise der Anordnung entnehmen kann, ist es nicht erforderlich, daß die kreisförmige Zahnstange 26 um den ganzen Umfang verlaufende Zähne hat. Der für die kinematische Verwirklichung der Bewegung theoretisch erforderliche Winkel ist etwa ein Viertel des Gesamtumfanges. Um jedoch der Verzahnung eine praktisch ausreichende Länge entsprechend dem notwendigen Widerstand bei der Übertragung der Kräfte zu geben, 'wird die Kreisbogenlänge des Umfanges, auf welchem sich die Zähne der Zahnstange erstrecken, über 9o° gehalten, wie man im besonderen aus der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung erkennen kann. Um den Raum, in welchem das Fahrwerk im Flug eingezogen wird, vollständig abzuschließen, sind drei Verkleidungen vorgesehen, und zwar eine um eine Achse 53 schwenkbare Verkleidung 52, die rechtwinklig zu der senkrechten Symmetrieebene des Flugzeuges liegt und welche mit einer Strebe 54 an dem Hauptträger 5 des Fahrwerkes angelenkt ist, und zwei weitere Verkleidungen, nämlich die Verkleidungen 55, die in Fig. i erkennbar und um im wesentlichen horizontal liegende (nicht dargestellte) Scharniere parallel zu der senkrechten Symmetrieebene des Flugzeuges verschwenkbar sind.
  • Die Wirkungsweise des einziehbaren Fahrwerkes mit lenkbarem Rad ist folgende: Wenn man davon ausgeht, daß das Fahrwerk - wie in Fig. i in vollen Linien dargestellt - ganz ausgefahren ist, liegt die Lenkachse des Rades i im wesentlichen senkrecht. Um das Flugzeug am Boden mittels der Lenkung des Rades zu steuern, betätigt man das Steuergestänge 33. Zu diesem Zweck kann das letztere übrigens vorzugsweise direkt oder mit Unterstützung einer zusätzlichen Energie mit der Steuerung verbunden sein, wenn. das Fahrgestell im ausgefahrenen Zustand ist.
  • Man erkennt, daß ein auf das Gestänge 33 ausgeübter Schub oder Zug eine Verschwenkung des Winkelhebels 34, 35 um seine Achse 36 und infolgedessen eine entsprechende Verlagerung der Verbindungsstange 38 zur Folge hat, woraus zwangläufig eine axiale Verschiebung der zylindrischen Zahnstange 26 resultiert. Diese zieht, da sie mit der verzahnten Krone 25 im Eingriff steht, infolgedessen in entsprechendem Sinne den Kranz 23, die Mitnehmerkappe 8 und damit den Zapfen q. nach sich, der das Rad trägt. Wenn man das Fahrwerk einfährt, schwenkt die verzahnte Krone 25 mit der Gesamtanordnung des Fahrwerkes um die Achse der zylindrischen Zahnstange 26, und infolgedessen ist sie immer mit der letzteren im Eingriff. Wenn man auf der Zahnstange 26 Zähne vorsieht, die sich in senkrecht zu der Achse liegenden Ebenen befinden, kann der Vorgang des Einfahrens oder Ausfahrens des Fahrwerkes keine Drehung des das Rad tragenden Zapfens in dem Hauptträger 5 zur Folge haben. Diese Anordnung gewährleistet ein Maximum an Sicherheit auf Grund der Einfachheit und des ständigen Eingriffes der Zähne der Zahnstange und der verzahnten Krone, unabhängig davon, ob das Fahrwerk ausfährt oder ob es eingezogen wird.
  • Die Schließung der Verkleidungen 52 und 55 vollzieht sich - wie man erkennt - automatisch, und zwar für die Verkleidung 52 durch die Einschaltung des Gestänges 5q., welches mit dem Fal-rwerk verbunden ist, und bei den beiden Verkleidungen 55 durch eine andere geeignete Anordnung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einziehbares Fahrwerk mit lenkbaren Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung eines jeden Fahrwerkbeines während des Einfahr- oder Ausfahrmanövers und die Drehung des erwähnten Beines in seinem Träger, welche die wahlweise Lenkung des Rades gestattet, sich um zwei rechtwinklige, sich nicht schneidende Achsen vollziehen, von denen die eine, welche der Lenkachse des Rades entspricht, mit der Achse eines fest an dem Oberteil des Beines angebrachten Ritzels (25) übereinstimmt und von denen die andere Achse, um welche das Fahrwerk schwenkt, mit der Achse einer zylindrischen Zahnstange (26) (so bezeichnet, weil sie durch Einschnitt von." Kehlen in einem Zylinder entsteht, die parallel zu dem Basiskreis liegen) übereinstimmt, welche zylindrische Zahnstange längs ihrer Achse verschieblich ist und immer, also auch während des ganzen Ausfahr- und Einfahrmanövers des Fahrgestelles, mit dem vorerwähnten Ritzet im Eingriff ist.
  2. 2. Fahrwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der Stützen der Beine im wesentlichen horizontal an dem Flugzeug angeordnet sind.
  3. 3. Fahrwerk näch den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der Stützen der Beine im wesentlichen rechtwinklig zu der Symmetrieebene des Flugzeuges liegen. q..
  4. Fahrwerk nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen, um welche die Beine in ihren Trägern schwenken, im ausge'"ahrenen Zustand des Fahrwerks im wesentlichen senkrecht liegen.
  5. 5. Fahrwerk nach den Ansprüchen z bis 4, -dadurch gekennzeichnet, daß jede zylindrische Zahnstange sich nur über ein Zylindersegment erstreckt, entsprechend den möglichen Berührungsstellen mit dem Ritzel des korrespondierenden Beines, wobei der Rest des Zylinders nur so weit bearbeitet ist, wie es erforderlich ist, um die Stabilität seiner Achse zu gewährleisten. 6: Fahrwerk nach den Ansprüchen r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Schwenkachse eines jeden Beinträgers an dem Flugzeug im wesentlichen durch zwei fest mit dem Flugzeug verbundene Lager (z4, 15) gebildet ist, die durch eine Stange verbunden sind, auf welcher die Zahnstange (26) verschieblich ist.
DEM24076A 1953-08-11 1954-08-10 Einziehbares Fahrwerk mit lenkbarem Rad Expired DE959249C (de)

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