DE958317C - Anordnung zur Analogienachbildung des Frequenzverhaltens von elektrischen Kraftnetzen - Google Patents

Anordnung zur Analogienachbildung des Frequenzverhaltens von elektrischen Kraftnetzen

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DE958317C
DE958317C DE1955S0042817 DES0042817A DE958317C DE 958317 C DE958317 C DE 958317C DE 1955S0042817 DE1955S0042817 DE 1955S0042817 DE S0042817 A DES0042817 A DE S0042817A DE 958317 C DE958317 C DE 958317C
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Description

  • Anordnung zur Analogienachbildung des Frequenzverhaltens von elektrischen Kraftnetzen Zur Darsteliung der Vorgänge in ausgedehnten elektrischen Anlagen, besonders Wechselstromanlagen, werden bekanntlich Nachbildungen von Netzen und der an diese angeschlossenen Maschinen verwendet. Eine bekannte naheliegende Anordnung dieser Art weist als Nachbildung für die Maschinen sogenannte Mikromaschinen auf. Das sind Modellmaschinen, die nichts anderes darstellen als wirkliche Maschinen in verkleinertem Maßstabe, wobei durch zusätzliche Kompensationseinrichtungen noch entsprechende Anpassungen an die nachzubildenden Maschinendaten möglich sind. Auf Grund der physikalischen Gleichartigkeit wird hierbei erreicht, daß das Verhalten der nachzubildenden Maschinen bei allen Betriebszuständen mit solchen Modellmaschinen darstellbar ist. Durch die Speisung eines Modellnetzes mit Mikromaschinen können somit beliebige Vorgänge im nachzubildenden Netz ohne weiteres im Modellnetz wiederholt und gemessen werden, und zwar in gleicher Weise wie in dem nachzubildenden Netz.
  • Jedoch ist bei der Verwendung solcher Mikromaschinen der erforderliche Aufwand für das Modellnetz groß, da die Phasenzahl des Modellnetzes stets gleich der Phasenzahl des nachzubildenden Netzes sein muß. Außerdem sind die Mikromaschinen an sich und durch die Notwendigkeit der genannten Kompensationseinrichtungen teuer.
  • Es werden daher vielfach für derartige Nachbildungen mit geringem Aufwand an Schaltungselementen auskommende sogenannte Analogienachbildungen vorgesehen, bei denen auf die Gleichartigkeit der physikalischen Vorgänge verzichtet und lediglich ein analoger Ablauf nach gleichen mathematischen Gesetzmäßigkeiten mit anderen physikalischen Größen durch einfache Mittel erreicht ist, da insbesondere bei Regelvorgängen in Drehstromnetzen im allgemeinen nur das Verhalten bei symmetrischen Betriebszuständen von Interesse ist, welche bekanntlich nach der Methode der symmetrischen Komponenten im sogenannten Mitsystem allein darstellbar sind. Das Mitsystem ist aber in einem einphasigen Modellnetz richtig und vollständig erfaßbar.
  • Die bekannten Netzmodelle dieser Art werden von einer Stromquelle mit abhängiger, von den Vorgängen im Modellnetz nicht beeinflußter Frequenz gespeist, weswegen sie nur die Darstellung von Vorgängen, bei denen entweder keine Frequenzänderung im Netz eintritt, wie z. B. bei statischen Vorgängen, oder aber vorkommende Frequenzänderungen sich in derart kurzen Zeiten abspielen, daß sie für den Ablauf des Vorganges unwesentlich sind.
  • Dies trifft z. B. auf Stabilitätsuntersuchungen zu. Dagegen ist es nicht möglich, mit den bekannten Analogienachbildungen Vorgänge darzustellen, bei denen die Kraftmaschinenregler maßgeblich beteiligt sind, weil dieselben im allgemeinen erst auf Frequenzänderungen ansprechen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, mit einer Anordnung zur Analogienachbildung des Frequenzverhaltens von elektrischen Kraftnetzen mittels Modellnetzen unter Verwendung von Analogienachbildungen von elektrischen Maschinen die genannten Nachteile zu beseitigen.
  • Die Lösung besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Frequenz der das Modellnetz speisenden Einrichtung durch an sich bekannte Regeleinrichtungen in Abhängigkeit von den Analogiegrößen der an den nachzubildenden Maschinen auftretenden Antriebs- und Bremsmomente derart gesteuert ist, daß die Frequenz des Modellnetzes sich in Abhängigkeit von diesen Analogiegrößen analog ändert wie die Frequenz des nachzubildenden Netzes in Abhängigkeit von den an den nachzubildenden Maschinen auftretenden und durch diese Analogiegrößen dargestellten Antriebs- und Bremsmomenten.
  • Zum besseren Verständnis sei das Frequenzverhalten eines nachzubildenden Netzes kurz dargestellt.
  • Im stationären Betrieb laufen die Maschinen mit konstanter Drehzahl, so daß an der Welle des Aggregates Gleichgewicht der darauf wirkenden Momente herrscht. Tritt nun infolge irgendeiner Zustandsänderung, z. B. durch eine Laständerung im Netz, eine Änderung der abgegebenen oder aufgenommenen elektrischen Leistung gegenüber dem zunächst noch konstant bleibenden Antriebsmoment auf, so entsteht ein Differenzmoment, das den Rotor der Maschine zu beschleunigen bzw. zu bremsen versucht. Dies bewirkt eine Stellungsänderung des Rotors gegenüber dem Netzvektor, wodurch zusätzliche asynchrone Momente hervorgerufen werden. Außerdem ändert sich die angegebene Leistung und damit auch wiederum das entsprechende Moment an der Welle in bestimmter an sich bekannter Weise.
  • Die Beschleunigung bzw. Verzögerung des Maschinenrotors hat eine Frequenzänderung zur Folge, die infolge der zwischen den einzelnen Maschinen übertragenen synchronisierenden Kräfte für das gesamte Netz gemeinsam erfolgt, wobei das Gesetz gilt, daß in jedem Augenblick das Produkt aus Summe der Trägheitsmomente aller Maschinen und erster Ableitung der Frequenz nach der Zeit (bezogen auf zweipolige Maschinen) gleich der algebraischen Summe aller Differenzmomente ist. Somit ist die gesamte Frequenzänderung in jedem Augenblick gleich diem Zeitintegral der Differenzmomente.
  • Durch entsprechende Zusammenfassung der in den Maschinennachbildungen die einzelnen Momente darstellenden Größen und Zuführung derselben zu die Frequenz des Modellnetzes steuernden Mitteln kann erreicht werden, daß sich die Frequenz des Modellnetzes nach einem analogen Gesetz stets wie die Frequenz des nachzubildenden Netzes ändert.
  • Es können dann z. B. an den einzelnen Maschinennachbildungen des Modellnetzes nach der Erfindung Analogien des nachzubildenden Maschinenreglers vorgesehen werden, welche die das Antriebsmoment darstellende Größe des Modells in gleicher Weise beeinflussen wie der nachzubildende Regler das Moment der Antriebsmaschine. Solche Analogieeinrichtungen können an beliebig vielen Maschinen-oder Kraftwerksnachbildungen mit verschiedenen Charakteristiken, die z. B. die hydraulischen Eigenschaften der Anlagen berücksichtigen, vorgesehen werden. Es kann damit ein getreues Abbild des nachzubildenden Netzes geschaffen werden, welches gestattet, sämtliche Untersuchungen der Regelprobleme durchzuführen, Ebenso können zusätzliche Regler, z. B. zwecks Erforschung von Regelfragen im Verbundbetrieb, an einzelnen oder allen Maschinen- oder Kraftwerksnachbildungen angebracht sein: Ein Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Als Nachbildung der einzelnen Maschinen oder Kraftwerke, von denen im nachfolgend beschriebenen Fall nur je eine frequenzhaltende und eine grundlastfahrende Maschine bzw. Kraftwerk vorgesehen ist, kann beispielsweise eine die Eigenschaften einer Synchronmaschine in besonders vollkommener Weise darstellende, bereits vorgeschlagene Einrichtung verwendet sein.
  • Diese vorgeschlagene Einrichtung besteht gemäß Fig. i unter anderem aus einem von einer Röhre 5 gebildeten Leistungsverstärker, der auf ein äußeres nicht dargestelltes Netzmodell über einen Wandler W g arbeitet und der sich durch eine geeignete Stromrückkopplung mittels eines Wandlers W 8 und des Kathodenwiderstandes so verhält, daß der Wandler W9 nur mit seiner Impedanz, welche der Stator-Streureaktanz dernachzubildenden Maschine entspricht, zur Wirkung kommt, während sein ohmscher Widerstand sowie der innere Röhrenwiderstand durch die erwähnte Stromrückkopplung kompensiert wird. Die Röhre Rö 5 erhält an ihrem Gitter eine solche Steuerspannung, daß sie sich gegenüber dem äußeren Stromkreis wie eine Stromquelle mit innerem Widerstand gleich der erwähnten Impedanz und einer EMK verhält, die infolge der weiteren Eigenschaften der Einrichtung einem anologen Gesetz unterworfen ist wie die EMK der nachzubildenden Synchronmaschine.
  • Diese Steuerspannung wird zwei im wesentlichen gleichartigen Einrichtungen entnomm-en,' die in der Hauptsache aus je zwei gleichartigen gegeneinandergeschalteten Röhren Rö i und Rö 2 bzw. Rö 3 und Rö4 bestehen. Die beiden Röhren jedes Paares sind jeweils durch eine gemeinsame Gittervorspannung auf den gleichen Arbeitspunkt gebracht und werden durch je eine gemeinsame Gitterwechselspannung erregt. Den Gitterkreisen wird ferner eine zusätzliche Gleichspannung zugeführt, welche den Arbeitspunkt der einen Röhre gegen die andere verschiebt und bewirkt, daß an den im jeweiligen Ausgangskreis vorgesehenen Übertragern W 3 und I#,"4 bzw. W5 und W6 eine Differenzwechselspannung auftritt. Die beiden Ausgangskreise sind in Reihe geschaltet und übertragen mittels eines Wandlers W7 die erwähnte Steuerspannung auf das Gitter der Röhre Rö 5 des Leistungsverstärkers. Diese Steuerspannung ist von der vektoriellen Summe zweier um 9o° gegeneinander verschobener Wechselspannungen gebildet, da die gemeinsam am Gitter j e eines Röhrenpaares Rö i, Rö 2 und Rö 3 und Rö4 auftretende Erregerwechselspannungen e', bzw. e', gegeneinander stets um 9o° e1 verschoben sind.
  • Die erwähnten im Gitterkreis auftretenden zusätzlichen Gleichspannungen U, EL, E, stellen einerseits die Felderregung der Maschine und andererseits die Ankerrückwirkung der Längs- und Querkomponente des äußeren Belastungsstromes dar. Zur Nachbildung der beiden Komponenten der Ankerrückwirkung sind jeweils ein Paar gleichartige Übertrager W io, W i i bzw. W 12, W 13 mit je zwei Primär- und einer Sekundärwicklung vorgesehen, deren erste Primärwicklung in Reihe und deren zweite gegensinnig geschaltet sind. Die ersten Primärwicklungen erhalten nach geeigneter Verstärkung durch einen Verstärker h 3 eine Spannung, welche proportional und in fester Phasenbeziehung zum äußeren im Ausgangskreis der Röhre Rö 5 fließenden Laststrom ist und als Spannungsabfall 'am Wandler W g gewonnen wird, wobei infolge leistungsloser Steuerung des Verstärkers y'3 keine Rückwirkung auf den Belastungskreis eintritt. Die zweiten Primärwicklungen, die in jedem der beiden :Übertragersysteme W 1o, W i i bzw. W12, W13 gegeneinandergeschaltet sind, sind an dieselben Spannungen angeschlossen, welche den Gittern der erwähnten Röhrenpaare Rö i bis Rö4 zugeführt werden, und sind daher ebenfalls gegeneinander um qo elektrische Grade versetzt. Die Sekundärkreise jedes Übertragers der Übertragersysteme sind über Gleichrichter jeweils gegeneinandergeschaltet, so daß am Ausgang der beiden Sekundärkreise jeweils ein Differenzstrom auftritt, der proportional der jeweiligen Komponente des Belastungsstromes ist, die in Phase mit der in den beiden zweiten Sekundärwicklungen liegen. Dieser Gleichstrom wird in einem Falle zusätzlich zu der die Erregung darstellenden Gleichspannung U und im anderen Falle allein dem Gitterkreis der zugehörigen Röhren Rö i, Rö2 bzw. Rö3, Rö4 zugeführt und steuert die am Ausgang jedes Röhrenpaares auftretende Differenzspannung so, daß die Ankerrückwirkung des Längs-und Querfeldes der Maschine stets richtig nachgebildet ist. ' Diese beiden um 9o° gegeneinander versetzten Spannungen werden unter Zwischenschaltung von Verstärkereinrichtungen Y i und V:2 einer Einrichtung entnommen, die im wesentlichen aus zwei räumlich um 9o° auf einer Welle WE sitzenden und in einem Drehfeld ED frei beweglichen Spulen. Sp i und Sp 2 besteht. Die Welle WE ist mit einem kleinen Gleichstrommotor M mit unabhängiger Felderregung D.11 (z. B. Dauermagnet) fest gekuppelt. Der Anker des Motors llVI erhält aus einem Differenzverstärker y'4 einen Gleichstrom, der aus der Differenz eines willkürlich (mittels eines Widerstandes RA) einstellbaren, das Antriebsmoment nachbildenden Gleichstrom und eines zweiten Gleichstromes besteht, der seinerseits die an das Modellnetz gelieferte elektrische Leistung nachbildet und einem Wattmeter HW entnommen wird. Durch den so gebildeten Differenzgleichstrom wird also das Differenzmoment der nachzubildenden Maschine dargestellt.
  • Parallel zum Motor =1l ist ein weiterer veränderbarer Widerstand Rd vorgesehen, welcher b:-wirkt, daß bei Bewegung des Motorankers im konstanten Erregerfeld eine innere Spannung auftritt, derart, daß der gesamte Strom im Motoranker der algebraischen Summe der Drehmomente, und zwar dem der elektrischen Leistung entsprechenden sowie dein nur bei Pendelungen auftretenden asynchronen Moment entspricht und seinerseits ein Drehmoment bewirkt, das die Welle WE mit den Spulen im einen oder anderen Sinne zu drehen versucht. Die jeweilige auftretende Winkelbeschleunigung ist einerseits durch dieses Drehmoment und andererseits durch die Trägheit der der Welle verbundenen Anordnung bestimmt. Es können z. B. zusätzliche Schwungmassen vorgesehen sein, um das Trägheitsmoment der Anordnung und das Drehmoment des Motors M den wirklichen Verhältnissen richtig anpassen zu können.
  • In Fig. 2 sind zwei Aggregate a- und b nach Fig. i gekuppelt, von denen jedoch der besseren Übersichtlichkeit halber nur die mechanischen Teile dargestellt.sind. Zur Unterscheidung beider Aggregate und der mit ihnen zusammen arbeitenden Teile haben sonst gleiche Bezugszeichen die Indirzes a und b.
  • Der in dem Motoranker 1l der Maschinennachbildungen auftretende Differenzstrom ist, wie erwähnt, 'proportional der algebraischen Summe sämtlicher auf den Rotor der nachzubildenden Maschine wirkenden, die Frequenzänderung des .Netzes in der bereits dargelegten Weise hervorrufenden Momente. Zur richtigen Nachbildung des Drehmomentes, das bekanntlich bei gegebener Leistung umgekehrt proportional der jeweiligen synchronen Drehzahl ist, ist es notwendig, in die Leistungsmessung (z. B. Hallwattmeter HW in Fig. i), die jä die Analogiegröße für das der elektrischen Leistung entsprechenden Drehmoment bildet, eine dementsprechende Frequenzabhängigkeit einzuführen. Dies kann bei Verwendung eines Hallwattmeters dadurch geschehen, daß dessen Feldspule in bestimmter Weise von der entsprechend phasenverdrehten Spannung beaufschlagt wird, indem die Feldspule beispielsweise über einen frequenzunabhängigen Verstärker mit innerer Phasendrehung gespeist wird. Die Differenzströme beider Maschinennachbildungen werden gegebenenfalls unter Bezugnahme auf einen gemeinsamen Maßstab mit Hilfe von zusätzlichen Widerständen R2oa, R2i, bzw. R2ob, Rsib einem als Integrationseinrichtung wirkenden Gleichstrommotor IM mit konstantem Feld zugeführt. Dieser Gleichstrommotor IM betätigt ein Potentiometer PM, derart, daß die Abweichung der Stellung des Potentiometers von einer Nullstellung jeweils dem Zeitintegral dieser Ströme proportional ist und zur Steuerung der Frequenz des Modellnetzes verwendet wird. In dem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß das Modellnetz aus einem Drehstromgenerator DG gespeist wird, der von einem Gleichstrommotor GM angetrieben wird. In den Ankerkreis des Gleichstrommotors GM wird durch eine über das Potentiometer PM von der Integrationseinrichtung IM gesteuerte Regeleinrichtung Reg eine Zusatzspannung eingeführt, die die Umdrehungsgeschwindigkeit des Gleichstrommotors G M und damit die Frequenz des Modellnetzes entsprechend steuert. Es ist auch möglich, über die Differenzströme der Motoren Ma und Mb unmittelbar den Ankerkreis des Gleichstrommotors GM zu steuern und die Integrationseinrichtung IM im wesentlichen nur als übergeordnete Frequenzkontrolleinrichtung zu verwenden. Ebenso kann an Stelle einer rotierenden Umformeneinrichtung GM, DG z. B. eine Röhren- oder sonstige Schwingschaltung vorgesehen sein, die in analoger Weise gesteuert wird. Somit wird die Frequenz des Modellnetzes in Abhängigkeit von den auftretenden Differenzmomenten nach einem analogen Gesetz wie die Frequenz des nachzubildenden Netzes in Abhängigkeit von den an den nachzubildenden Maschinen auftretenden Differenzmomenten gesteuert.
  • Die richtige Darstellung des Frequenzverhaltens eines Netzes gibt nun die Grundlage, um Regelprobleme zu studieren und das Verhalten von Reglern nachbilden zu können, da diese im wesentlichen auf die Frequenzänderungen ansprechen. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist z. B. das Zusammenarbeiten zweier Maschinengruppen bzw. eines ganzen Netzes mit statischer Kennlinie einerseits mit frequenzhaltenden Maschinen oder einem frequenzhaltenden Kraftwerk andererseits dargestellt.
  • Dazu dienen im betreffenden Ausführungsbeispiel die zwei Aggregate ca und b, von denen das eine Aggregat, z. B. Aggregat a, eine Synchronmaschine mit statischer Kennlinie und das Aggregat b eine frequenzhaltende Synchronmaschine nachbildet. Zu diesem Zweck ist dem Aggregat a eine Einrichtung zugeordnet, die das Verhalten der betreffenden Synchronmaschine zugehörigen statischen Regler wiedergibt, und dem Aggregat b eine Einrichtung, die das Verhalten eines Frequenzreglers nachbildet. Für beide Einrichtungen können z. B. an sich bekannte, für ihren jeweiligen Verwendungszweck entsprechend angepaßte Meßwertumformer MW, und MWb verwendet sein. Der Meßwertumformer MWb sei zunächst außer Betracht gelassen. Der Meßwertumformer MW, beeinflußt auf eine weiter unten noch näher erläuterte Weise den als fest eingestellt angenommenen, das Antriebsmoment darstellenden Gleichstrom, der über den Verstärker h4 dem Motor M, zugeführt wird. Die Arbeitsweise eines solchen Meßwertumformers beruht bekanntlich darauf, daß seine eine Spule X, nach außen einen Gleichstrom an den Verstärker h4, abgibt, der eindeutig von den den weiteren Spulen Ya, ZQ zugeführten elektrischen Größen (Spannung, Strom) abhängt. Alle genannten Spulen sind auf einer nicht dargestellten Achse fest angeordnet, mit der ein nicht näher dargestellter Hochfrequenzschwingkreis, von dem nur ein Ankopplungswandler S, gezeigt ist, in Verstellabhängigkeit gebracht ist, so daß bei I.Tichtübereinstimmung der von der Durchflutung der Spule X, einerseits und derjenigen der Spulen Y, und Z, andererseits hervorgerufenen Drehmomente eine Verstellung der auf der Achse angeordneten Spulen und damit des nach außen abgegebenen Gleichstromes so lange erfolgt, bis wieder Drehmomentengleichheit besteht. Hierzu wird der Spule Y, über einen verstellbaren Vorwiderstand R22, ein bestimmter Gleichstrom zugeführt und die Spule Z, an eine rnetzfrequenzproportionale Spannungsquelle, in unserem Falle einen mit dem Drehstromgenerator DG gekuppelten Tachodynamo TD angeschlossen, dessen Spannung somit einen der Netzfrequenz verbältlichen Strom durch die Spule Z, treibt. Letzterer ist noch ein verstellbarer Abgleichwiderstand R 23a parallel geschaltet.
  • Die Einstellung des Meßwertumforme.rs ilTW, erfolgt so, daß bei Nennfrequenz des Modelinetzes ein bestimmter Strom aus der Spule X, mittelbar über den Verstärker T142 auf den Motor M, wirkt, was bedeutet, daß eine bestimmte mechanische Leistung der Antriebsmaschine nachgebildet ist. Ändert sich nun die Frequenz, so wird das vorhandene Drehmomentengleichgewicht zwischen den Spulen X" Y, und Z, gestört, und der Meßwertumformer MW, stellt sich so ein, daß in der Spule X, ein entsprechend anderer Strom als vorher auftritt, der dem entsprechend der Frequenzänderung veränderten Strom in der Spule Z, wieder das Gleichgewicht hält. Somit entspricht der an den Motor M, abgegebene Strom der veränderten Leistung. der Kraftmaschine, d. h. einer bestimmten Frequenz ist eine ganz bestimmte Leistungsabgabe zugeordnet (statische Charakteristik). Die Spule Y" dient zur Verschiebung des Gleichgewichtspunktes im Sinne einer Veränderung der Last bei einer bestimmten Frequenz (Nachbildung des Tourenverstellmotors bei einem richtigen Netz). Dies kann durch Veränderung des Vorwiderstandes R22" geschehen.
  • Ohne das zweite, die frequenzhaltenden Maschinen darstellende Aggregat b wird also bei einer Änderung der Leistungsabgabe im Modellnetz eine andere Frequenz eintreten, bei der wieder Gleichgewicht zwischen Leistungsabgabe und Leistungsaufnahme besteht.
  • Dem genannten zweiten Aggregat b ist ebenfalls ein Meßwertumformer ähnlicher Bauart, jedoch mit entsprechend abgeänderter Schaltung seiner Spulen, als Reglernachbildung zugeordnet. Die der Spule X" entsprechende Spule Xb ist durch einen Kondensator C gesperrt und bei stationären Verhältnissen unwirksam; der Serienschaltung der Spule Xb und dem Kondensator C ist ein verstellbarer Abgleichwiderstand R 23b parallel geschaltet. Sie bildet die vorübergehende Statik des isodromen Reglers einer Frequenzmaschine nach und tritt nur während der Zustandsänderungen in Erscheinung. Die der Spule Y" entsprechende Spule Yb erhält wieder wie im vorgenannten Falle über einen verstellbaren Vorwiderstand R 22b einen bestimmten Gleichstrom zugeführt und die der Spule Z" entsprechende Spule Zb in bekannter Weise einen der Frequenz des Modellnetzes proportionalen Gleichstrom zugeführt. Der Meß-,vertumformer MWL ist nur im Gleichgewicht, wenn die Ströme in. den Spulen Yb und Z" im Gleichgewicht sind, d. h., daß nur bei einer bestimmten Frequenz des Netzes Gleichgewicht vorhanden ist, unabhängig von dem am Ausgang des Meßwertumformers MWb auftretenden dem Antriebsmoment entsprechenden Strom, der an der Spule Xb, wie erwähnt, vorüberfließt. Das Aggregat b mit dem Meßwertumformer MWb bildet also das Verhalten einer frequenzfahrenden Synchronmaschine, die ebenfalls nur bei einer bestimmten Frequenz im Gleichgewicht ist, genau nach. Der Wandler Sb hat dieselbe Aufgabe wie der Wandler S, Infolge der in Fig. 2 dargestellten Kupplung beider Aggregate wird also bei Auftreten einer Änderung der LaStVerhältniSSe die Reglernachbildung des statisch geregelten Aggregates a versuchen, eine bestimmte veränderte Leistung einzustellen, die seiner Frequenzleistungskennlinie entspricht. Das Aggregat b wird seinerseits den Antriebsstrom für den Gleichstrommotor GM so lange verändern, bis die ursprüngliche Frequenz wieder hergestellt und damit Gleichgewicht erzielt worden ist. Dies wird aber nur der Fall sein, bei einem entsprechend geänderten Antriebsmoment bzw. dem dieses nachbildenden Strom am Verstärker V4b, während das Aggregat ca wieder dieselbe Last wie vor der Regelung abgibt, da es auf demselben Punkte der Kennlinie arbeitet. Somit hat also das Aggregat b genau entsprechend dem Verhalten einer nachzubildenden frequenzhaltenden Maschine die gesamte Laständerung übernommen.
  • Infolge der richtigen Nachbildung der elektrischen und mechanischen Eigenschaften von Synchronmaschinen durch die Einrichtung nach Fig. i vollzieht sich dieser Vorgang in gleicher Weise, z. B. mit Pendelungen, wie im nachzubildenden Netz.
  • Das Gesagte gilt nicht nur für den hier erläuterten einfachen Fall, sondern für alle möglichen Nachbildungen beliebig aufgebauter Netze mit einer beliebigen Anzahl von Grundlast fahrenden Maschinennachbildungen, wobei in die Reglernachbildungen beliebige zusätzliche Reglerkriterien eingeführt werden können. Damit sind auch Möglichkeiten gegeben, kompliziertere Regelvorgänge, die nicht nur das Verhalten der einzelnen Maschinen, sondern auch das Verhalten von Netzteilen gegeneinander betreffen, wie z. B. Übergangsleistungsfrequenzregelung zwischen Netzen im Verbundbetrieb, Regelvorgänge in Wasserkraftanlagen unter Berücksichtigung der hydraulischen Verhältnisse und ähnliches nachzubilden.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, das Modellnetz und den speisenden Drehstromgenerator für verschiedene Frequenzen auszulegen. In diesem Fall muß eine Kopplung beider Teile vorgesehen sein, beispielsweise in Gestalt ion an sich- in anderem Zusammenhang bekannten tTberlagerungseinrichtungen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Analogienachbildung des Frequenzverhaltens von elektrischen Kraftnetzen mittels Modellnetzen unter Verwendung von Analogienachbildungen von elektrischen Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der das Modellnetz speisenden Einrichtung durch an sich bekannte Regeleinrichtungen in Abhängigkeit von den Analogiegrößen der an den nachzubildenden Maschinen auftretenden Antriebs- und Bremsmomente derart gesteuert ist, daß die Frequenz des Modellnetzes sich in Abhängigkeit von diesen Analogiegrößen analog ändert wie die Frequenz des nachzubildenden Netzes in Abhängigkeit von den an den nachzubildenden Maschinen auftretenden und durch diese Analogiegrößen dargestellten Antriebs- und Bremsmomenten.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Analogiegrößen Gleichströme oder -spannungen sind, welche einzeln oder als zusammengefaßte Nachbildung der Differenzmomente einem oder mehreren der das Modellnetz spsisenden Einrichtungen mittel-oder unmittelbar zur Steuerung seiner Frequenz zugeführt sind, so daß bei Änderung eines oder mehrerer der nachgebildeten Momente im Modellnetz eine analoge Frequenzänderung wie im wirklichen Netz erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Modellnetz speisende Einrichtung ein Drehstromgenerator ist, der von einem Gleichstrommotor angetrieben wird und dessen Frequenz durch Drehzahländerung des Gleichstrommotors entsprechend änderbar ist. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i und $, dadurch gekennzeichnet, daß die das Modellnetz speisende Einrichtung eine Schwingschaltung, z. B. eine Röhrenschwingschaltung, ist.
  5. 5. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die das Differenzmoment nachbildende Analogiegröße eine Einrichtung beaufschlagt, die ihrerseits über Schaltungselemente, beispielsweise Potentiometer, eine die Frequenz der speisenden Einrichtung, z. B. mittelbar durch Drehzahländerung des antreibenden Gleichstrommotors beeinflussende Regeleinrichtung steuert.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Frequenz. steuernde, von der das Differenzmoment darstellenden Analogiegröße beaufschlagte Einrichtung eine Integrationseinrichtung, z. B. einen Gleichstrommotor,-.enthält, die allein oder im Zusammenwirken mit weiteren von dieser Analogiegröße beaufschlagten Einrichtungen, wie z. B. Differenzierglieder u. dgl., die Frequenz des :Modellnetzes steuert.
  7. 7. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für das Modellnetz eine andere Frequenz als die der speisenden Einrichtung verwendet ist und zur Kopplung beider Teile an sich bekannte überlagerungseinrichtungen, vorgesehen sind. B. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur analogen Steuerung der das Antriebsmoment darstellenden Analogiegröße den lastfahrenden Maschinennachbildungen jeweils eine Kraftmaschinenreglernachbildung zugeordnet ist. g. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmaschinenreglernachbildung zur Nachbildung des Verhaltens der gesamten Kraftanlage, insbesondere deren hydraulischen Verhaltens, einerseits von einem bestimmten Gleichstrom und andererseits von einem der Frequenz des Modellnetzes verhältlichen Gleichstrom beeinflußt ist. io. Anordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der frequenzhaltenden Maschinennachbildung eine Analogieeinrichtung für die Nachbildung der Charakteristik eines isodromen Reglers zugeordnet ist, die ebenfalls einerseits von einem Gleichstrom und andererseits von einem frequenzverhältlichen Gleichstrom beaufschlagt ist. i i. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einigen Reglernachbildungen weitere Regelkriterien zur Nachbildung verwickelter Regelvorgänge, wie z. B. Übergabeleistungsregelung, Übergabeleistungsfrequenzregelung u. dgl.; zugeführt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171989B (de) * 1957-06-22 1964-06-11 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Netzmodelle

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