DE958204C - Einrichtung zur Umwandlung amplitudenmodulierter Impulse in kodemodulierte Impulse - Google Patents
Einrichtung zur Umwandlung amplitudenmodulierter Impulse in kodemodulierte ImpulseInfo
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Description
Pulsmodulationseinrichtungen sind geeignet, eine A^iedzahl von Nachrichtenkanälen gleichzeitig zu
übertragen. Man tastet die Nachrichtenspannungen nacheinander ab, wobei die Abtastfrequeniz / bekanntlich,
mindestens doppelt so groß sein muß wie die höchste zu übertragende Frequenz.
Die Abtastung der Kanalspanmmgen liefert amplitudenmodulierte Pulse, die zumeist in Pulse
mit einer anderen Modulationsart umgewandelt werden.
Ein aus verschiedenen Gründen (z. B. Geheimhaltung) besonders geeignetes Modulationsverfahren'
ist die Pulscodemodulation. Bei dieser entspricht jedem Amplitudenwert eine Reihenfolge von
Wertigkeiten, die z. B. nach dem Verhältnis von Dualzahlen geordnet sind. Die für die Umwandlung
von amplitudenmodulierten Impulsen in Impulse mit Kodemodulation verwandten Verfahren beruhen
im allgemeinen darauf, daß die amplitudenmodulierten Pulse mit einer Treppenspannung verglichen
werden, deren Stufenhöhe der benutzten Wertigkeitsreihe, z. B. Dualzahlen, entspricht.
Es sind auch Verfahren bekanntgeworden, bei denen der gesamte Amplitudenbereich in eine bestimmte
Anzahl von Einzelbereichen unterteilt wird und jedem Einzelbereich eine bestimmte Kodegruppe
zugeordnet wird. Bei diesen bekannten Verfahren wird eine Röhre mit einer Kodierungsmaske
versehen, die übereinander angeordnet, entsprechend den möglichen Kodegruppen, Ausschnitte trägt.
Die Stellung des Elektronenstrahls ist durch den jeweiligen Amplitudenwert gegeben und bestimmt
die jeweilige Kodegruppe.
Weiterhin ist ein Vorschlag gemacht worden, demzufolge sende- und/oder empfangsseitig ein
Ladungsspeicher vorzusehen ist, bei dem ein exponentieller Anstieg der gespeicherten Spannung
beispielsweise durch einen negativen Widerstand oder eine Rückkopplung erzeugt wird. Sendeseitig
ίο werden hierbei die abgetasteten Momentanwerte gespeichert und während der Dauer des exponentiellen
Anstieges durch subtraktives Abtasten mit einem festen Schwellwert in äquidisfanten Zeitabschnitten
in eine Gruppe von Impulsen umgewandelt. Empfangsseitig 'werden durch Summierung
der Impulse einer· Gruppe und exponentiellen Spannungsanstieg die Nachrichtenmomentanwerte
erzeugt.
Die Erfindung sieht demgegenüber eine Einao richtung zur Umwandlung amplitudenmodulierter
Impulse in kodemodulierte Impulse, bei der ein Speicher auf eine den amplitudenmodulierten Impulsen
entsprechende· Spannung aufgeladen wird, vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die gez5
speicherte Spannung oder eine davon abgeleitete Spannung in dem Kodeverhälrnis entsprechend abgestufte
Teilspannungen aufgeteilt wird, daß die Teilspannungen zeitlich gestuft abgegriffen werden
und daß der Speicher unter Einwirkung der abgegriffenen Spannung um einen dem Kodeverhältnis
entsprechenden Wert entladen wird, wenn die abgegriffene Spannung einen vorgegebenen
Wert überschreitet. Beispielsweise wird eine Kondensatorreihe mit entsprechend dem betreffenden
Kodesystem gestaffelten; Werten benutzt, die durch die eintreffenden amplitudenmodulierten
Impulse aufgeladen und deren einzelne Glieder nacheinander abgetastet und um einen bestimmten
Betrag entladen werden.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich im Vergleich zu den bekannten bzw. vorgeschlagenen
Verfahren durch besondere Einfachheit und geringen Aufwand aus.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1 bis 3 noch näher erläutert. Die 'Prinzipschaltung einer
Anordnung gemäß der Erfindung zeigt Fig. 1. Die an der Klemme 1 eintretenden amplitudenmodulierten
Impulse laden die aus den Kondensatoren 2 bis 6 bestehende Kondensatorreihe auf
(es wird in der Figur ein Ser-Kode angenommen). Der rotierende Schalter 7, dessen Umlaufgeschwindigkeit
der zeitlichen' Folge der eintreffenden amplitudenmodulierten Pulse entspricht, tastet die
an den Kondensatoren liegenden Spannungen der Reihe nach ab und gibt den abgetasteten Wert an
den Verstärker 8, der mit Hilfe des Richtleiters 9 und der Vorspannung 10 eine Ausgangsschwelle
besitzt. Ist der abgetastete Wert kleiner, als dies dem Schwellwert entspricht, so -wird für diese
Wertigkeit der Wert ο registriert. Kommt jedoch ein abgetasteter Wert über den Schwellwert hinaus,
so wird er weitergeleitet und erzeugt in der Anordnung 11, die als Sperrschwinger oder als entsprechend
angeordnete Multivibratorschaltung ausgebildet sein kann> einen Impuls bestimmter Länge,
der zum öffnen der Verstärkerröhre 12 benutzt wird, die zweckmäßig eine Pentode ist. Diese Verstärkerröhre
12 entlädt dann die Kondensatorreihe 2 bis 6, wobei die Entladung durch die an
ihrem Gitter liegende Treppenspannung so geregelt wird, daß die Kondensatorkette sich stets um
einen Betrag entlädt, der der jeweiligen Wertigkeit des Kodeimpulses bzw. der gerade vorhandenen
Amplitude der Treppenspannung entspricht.
Die in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ablaufenden
Vorgänge sind in Fig. 2 näher erläutert. Fig. 2 a zeigt zwei amplitudenmodulierte Pulse.
Am Steuergitter der Verstärkerröhre 12 in Fig. 1 liegt eine Treppenspannung, deren Stufen durch
das Kodesystem festgelegt sind und deren zeitlicher Verlauf in Fig. 2 d dargestellt ist. Wenn die
Pentode 12 (Fig. 1) durch einen kurzen Impuls der Anordnung 11 in Fig. 1 geöffnet wird, so fließt
während der Dauer dieses Impulses ein Anodenstrom, dessen Intensität durch die Spannung von
Fig. 2 d festgelegt ist und der die Kondensatorkette um einen Betrag entlädt, der der jeweiligen
Stufenspannung, d. h. der jeweiligen Wertigkeit des Kodesystems entspricht.
Fig. 2 b zeigt den sich daraus ergebenden Spannungsverlauf am der gesamten Kondensatorkette
und Fig. 2c die von der Anordnung 11 (Fig. 1) abgegebenen
Impulse, die zugleich die in Kodewerte umgewandelten Amplitudenwerte der Eingangspulse
darstellen. Der eintreffende Puls lädt die Kondensatorkette auf seinen Spannungswert auf,
in dem in Fig. 2 dargestellten Fall also auf 21 Volt. Die unterste Stufe der Kondensatorkette
hat somit eine Spannung von 21/16 Volt. Wird der Ausgangsschwellwert des Verstärkers 8 (Fig. 1)
so gelegt, daß er einer Mindesteingangsspannung von ι Volt entspricht, so wird der Schwellwert
überschritten, wenn der rotierende Schalter 7 (Fig. 1) die erste Stufe abtastet und die Anordnung
11 (Fig. 1) gibt daher einen Impuls definierter
Länge ab, der die Verstärkerröhre 12 kurzzeitig öffnet. Dadurch entlädt sich die Kondensatorkette
von 21 auf S Volt (Fig. 2 b). Die sich aus dieser neuen Gesamtspannung ergebende Teilspannung
an der zweiten Kondensatorstufe, die beim Rotieren des Schalterarmes 7 (Fig. 1) nunmehr
erreicht wird, beträgt 5/8 Volt und reicht nicht aus, um die Anordnung· 11 (Fig. 1) zur Abgabe
eines Impulses zu veranlassen. Erst bei der dritten Stufe (Spannung 5/4 Volt) wird der Schwellwert
wieder überschritten, so daß durch einen neuen Impuls der Anordnung 11 (Fig. 1) die Röhre 12
kurzzeitig geöffnet wird und eine weitere Entladung der Kondensatorkette erfolgt, die eine neue
Gesamtspannung von 1 Volt ergibt. Bei der vierten Stufe des Schalters 7 (Fig. 1) wird der Schwellwert
wieder nicht erreicht (Stufenspannung 1It Volt). Erst bei Stufe 5 erfolgt wieder eine neue
Entladung der Kondensatorkette.
Das Ergebnis der Umwandlung des Amplitudenwertes des eintreffenden Impulses in den gewählten
5er-Kode wird durch die Impulsfolge von Fig. 2C
dargestellt
Ein Ausführuingsbeiispiel für iden in Fig. ι grundsätzlich
dargestelltem Erfkiriunigsgediatiken zeigt
Fig. 3.
Zur Erklärung der Anordnung nach Fig. 3 werden folgende Bezeichnungen benutzt: / = Telefonieabtastfrequenz
= Frequenz des Pulsrahmens, ζ — Zahl der Telefoniekanäle (in dem Ausführungsbeispiel
von Fig. 3 ist ζ = 12), c = Zahl der Kodestufen (im Ausführungsbeispiel der Fig. 3
ist c = 5).
Das Pulsmodulationssystem der Fig. 3 besitzt eine Generatoranordnung, deren einzelne Frequents
zen durch phasenstarre Frequenzteiler miteinander verbunden sind. Im einzelnen besteht dieses Generatorsystem
aus den Anordnungen 15 (Sinusspannung mit der Frequenz/), 16 (Pulse mit der
Frequenz ζ · f), 17 (Sinusspannung mit der Frequieniz
ζ · f), 18 (Pulse mit der Frequenz c · ζ · f),
19 (zwölf gleichmäßig über 3600 verteilte Phasenverschiebungen
für die Frequenz f) und 20 (fünf gleichmäßig über 3600 verteilte Phasenverschiebungen
für die Frequenz ζ · f). Die Transf ormatoren2i
... 32 führen die Sprachspannungen der Sprachkanäle zu, die mit Hilfe der elektrischen
Schalter 33 ... 44 abgetastet werden. Zur zeitlichen Staffelung der Tastvorgänge werden in an sich bekannter
Weise diesen elektronischen Schaltern der Puls mit der Frequenz ζ · f und die Sinusfrequenz
mit der Frequenz / zugeführt, letztere über zwölf gleichmäßig'über 3600 verteilte Phasenverschiebungen
(Anordnung 19). Die abgetasteten, zeitlich gestaffelten Sprachspannungen werden über die
Leitung 45 dem Kondensator 46 zugeführt und dort gespeichert. Der Kondensator 46 liegt am Gitter
der Verstärkerröhre 47, in deren Kathodenleitung die Widerstände 48 ... 52 liegen. Die Widerstandswerte
dieser Widerstände sind entsprechend dem der Kodemodulation zugrunde liegenden Wertigkeitsverhältnis
(z. B. Dualzahlen) gestaffelt. Die an den Widerständen liegenden Spannungsabfälle
werden durch die elektronischen Schalter S3 ... 57 abgetastet und dem Verstärker 58 zugeführt. Zur
gleichmäßigen Staffelung der Abtastung der Spannungsabfälle innerhalb einer Pulsfolge werden
den elektronischen Schaltern der Puls mit der Frequenz c · ζ · f und die Sinusspannung mit der Frequenz
ζ · f zugeführt, letztere über fünf gleichmäßig über 3600 verteilte Phasenverschiebungen (Anordnung
20). Der Ausgang des Verstärkers 58 besitzt durch den Richtleiter 59 und die Gegenspannung
60 einen Schwellwert. Wenn die von einem der elektronischen Schalter 53 ... 57 abgetastete Spannung
den Ausgangsschwellwert des Verstärkers 58 überschreitet, so wird die Anordnung 61, die als
Sperrschwinger oder als Multivibratorschaltung ausgebildet sein kann, so angestoßen, daß sie einen
Impuls von vorgegebener Länge an ein Gitter der Verstärkerröhre 62 abgibt und damit diese Röhre
für die Dauer des Impulses öffnet. Die Verstärkerröhre 62 liegt mit der Anode am Gitter der Verstärkerröhre
47 und entlädt während der Dauer des von der Anordnung 61 abgegebenen Impulses den
Kondensator 46. Diese Entladung des Kondensators 46 wird durch eine am Gitter der Verstärkerröhre
62 liegende Spannung gesteuert, die entsprechend dem gewählten Kodesystem treppenförmig ausgebildet
ist. Diese Treppenspannung, entsprechend dem gewählten Kodesystem, wird in dem in Fig. 3
dargestellten Beispiel in an sich bekannter Weise dadurch erzeugt, daß der Kombination aus den
Richtleitern 63, 64 und 65 und den Kondensatoren 66 und 67 erstens der Puls mit der Frequenz ζ · f
und zweitens der Puls mit der Frequenz c · ζ · f (als negativer Puls) zugeführt wird.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist die folgende: Die dem Kondensator46
über die Leitung 45 zugeführten amplitudenmodulierten Pulse erzeugen an den Kathoden widerständen
48 ... 52 entsprechende Spannungsabfälle. Diese Spannungsabfälle werden durch die elektronischen
Schalter 53 ... 57 zeitlich gestaffelt abgetastet, wobei nach jeder Abtastung, falls der Ausgangsschwellwert
des Verstärkers 58 überschritten wird, eine den Stufen des Kodesystems entsprechende
Entladung des Kondensators 46 über die Röhre 62 erfolgt. Am Ausgang des Verstärkers
61, an Klemme 68, können demnach die in das gewählte Kodemodulationssystem umgewandelten
Pulse abgenommen werden.
Das in Fig. 3 gewählte Ausführungsbeispiel kann in vielen Einzelheiten mit an sich bekannten Mitteln ·
abgeändert werden, z. B. kann, um den Schaltern 53 · · · 57 gerin£e Spannungswerte zuzuführen, die gs
Widerstandskette 48 ... 52 in zwei Zweigen aufgebaut werden.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Umwandlung amplitudenmodulierter Impulse in kodemodulierte Impulse,
bei der ein Speicher auf eine den ampliiudenmodulierten Impulsen entsprechende Spannung
aufgeladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherte Spannung oder eine davon abgeleitete
Spannung in dem Kodeverhältnis entsprechend abgestufte Teil spannungen aufgeteilt
wird, daß die Teilspannungen zeitlich gestuft abgegriffen werden und daß der Speicher unter
Einwirkung der abgegriffenen Spannung um einen dem Kodeverhältnis entsprechenden Wert
entladen wird, wenn die abgegriffene Spannung einen vorgegebenen Wert überschreitet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufteilung der Speicherspannung durch Kathodenwiderstände einer am
Speicher liegenden Verstärkerröhre erfolgt, deren Widerstandswerte dem Kodeverhältnis
entsprechend abgestuft sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterteilte
Speicherspannung oder eine davon abgeleitete Spannung mit elektronischen Schaltern, insbesondere
gesteuerten Gleichrichteranordnungen, abgetastet wird.
4· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der vorgegebene Wert, bei dessen Überschreitung die abgegriffene Teilspannung eine
teilweise Entladung des Speichers veranlaßt, durch die Spannungsschwelle eines vorgespannten
Richtleiters gebildet wird.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entladung des Speichers in dem Kodeverhältnis entsprechenden Stufen durch eine Verstärkerröhre,
vorzugsweise eine Pentode durchgeführt wird, deren Anode mit dem Speicher verbunden
ist und an deren Gitter zur Steuerung der Entladevorgänge eine treppenförmig abgestufte
Spannung liegt, deren Stufen dem Kodeverhältnis entsprechen, wobei diese Verstärkerröhre
durch eine Spannung geöffnet wird, die von der jeweils abgegriffenen und den vorgegebenen
Wert überschreitenden Teilspannung abgeleitet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 838 324.
Deutsche Patentschrift Nr. 838 324.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
J5 «09 577/146 7.56 (609 797 2.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES29869A DE958204C (de) | 1952-08-22 | 1952-08-22 | Einrichtung zur Umwandlung amplitudenmodulierter Impulse in kodemodulierte Impulse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES29869A DE958204C (de) | 1952-08-22 | 1952-08-22 | Einrichtung zur Umwandlung amplitudenmodulierter Impulse in kodemodulierte Impulse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958204C true DE958204C (de) | 1957-02-14 |
Family
ID=7479936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES29869A Expired DE958204C (de) | 1952-08-22 | 1952-08-22 | Einrichtung zur Umwandlung amplitudenmodulierter Impulse in kodemodulierte Impulse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE958204C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE838324C (de) * | 1946-03-22 | 1952-05-08 | Western Electric Co | Einrichtung zur Umwandlung der Amplitudenwerte in Code-Impulsgruppen |
-
1952
- 1952-08-22 DE DES29869A patent/DE958204C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE838324C (de) * | 1946-03-22 | 1952-05-08 | Western Electric Co | Einrichtung zur Umwandlung der Amplitudenwerte in Code-Impulsgruppen |
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