DE957621C - Schraubenpumpe - Google Patents

Schraubenpumpe

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Publication number
DE957621C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
sleeve
pump
housing
screw pump
Prior art date
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Expired
Application number
DENDAT957621D
Other languages
English (en)
Inventor
Springfield Ohio George H. Zimmer jun. (V.St.A.)
Original Assignee
Societe D'Exploitation des Brevets Moineau, Luxemburg
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE957621C publication Critical patent/DE957621C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
    • F04C2/1076Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member orbits or wobbles relative to the other member which rotates around a fixed axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
S 33240 Ia/59 e
Schraubenpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf Schraubenpumpen und betrifft die Ausbildung des Stators einer solchen Pumpte.
Die Pumpenbauart, auf die sich die Erfindung bezieht, weist zwei ineinandergreifende bzw. zusammenwirkende Körper auf, von denen der innere schraubenförmig als Rotor und der äußere, einen Schraubengang mehr aufweisend, als Stator ausgebildet ist. Bei einer bekannten Ausführungsform einer solchen Pumpe besteht der Stator aus nachgiebigem Material und geht an der Saugseite in eine Hülse über, welche zusammen mit dem Stator einen nach der Druckseite hin offenen Hohlraum umschließt und an ihrem Ende am Gehäuse befestigt ist.
Diese bekannte Pumpe hat den Nachteil, daß der von der sich an den Stator anschließenden Hülse gebildete nachgiebige Gehäuseteil dann, wenn die Pumpe gegen Druck fördern muß, das Bestreben hat, sich nach außen auszubauchen. Hierdurch kann das Arbeiten der Pumpe gestört werden.
Dieser Nachteil ist bei der Schraubenpumpe gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die sich an den Stator anschließende nachgiebige Hülse von
einem starren Gehäuseteil umgeben ist, dessen Innenumriß im wesentlichen mit dem Außenumriß der Hülse übereinstimmt, und daß der Stator an seinem Übergang in die Hülse eine Erweiterung
•5 aufweist, deren lichte Weite größer ist als die größte lichte Weite der Statorschraubengänge. Vorzugsweise ist der starre Gehäuseteil mit einer Einlaßöffnung versehen, die zu der die Erweiterung bildenden axialen Verlängerung des Stators führt.
ίο Bei der neuen Ausbildung der Pumpe kann trotz eines Gegendrucks der zylindrische Körper des Stators ohne wesentlichen Widerstand seine Bahnbewegung ausführen. Die Folge ist, daß die für den Antrieb der Pumpe erforderliche Leistung geringer bzw. der mechanische Wirkungsgrad der Pumpe günstiger ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. ι ist eine Draufsicht einer Pumpe gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i, und
Fig. 3 ist ein Teileehnitt ähnlich der Fig. 2 und zeigt eine Abwandlung des Stators.
In den Figuren ist ein Motorpumpenaggregat mit einem innerhalb eines Gehäuses 15 eingeschlossenen Motor und einer innerhalb eines Gehäuses 11 eingeschlossenen Pumpe gezeigt. Das Gehäuse des Aggregats ist aus zwei Teilen hergestellt, die durch die Schrauben 12 zusammengehalten werden. Das Motorgehäuse 10 hat eine Speichen förmig ausgebildete Wand H0 mit Durchbrüchen I2e zur Belüftung des Motors. In der Mitte dieser Wand ι ia ist eine Nabe 13 vorgesehen, in der ein Kugellager 14 für die Motorwelle 15 eingebaut ist, In der Zeichnung links von der Wand'11 „ befindet sich ein Belüftungsraum 16. Das Motorgehäuse 10 ist am pumpenseitigen Ende durch einen Gehäusekopf 17 abgeschlossen, der einen mehr oder weniger stumpfkegelförmigen mittleren Teil· 18 mit einer Mittelnabe 19 sowie eine Verdickung 20 aufweist, die hohl ist und eine Austrittsöffnung 21 bildet. Die Nabe 19 ist mit einem Wellendurchbruch 22 und einer Einsenkung 23 für eine Dichtung 24 versehen.
Das Pumpengehäuse 11 hat einen Ringflansch 25, der an dem Gehäusekopf 17 durch die Schrauben 12 angeschraubt ist, und weist eine Einlaßöffnung 26 auf.
Der Pumpenrotor 27 ist auf der Motorwelle 15 befestigt und dreht sich um seine wahre Achse. Der Pumpenstator umfaßt einen zylindrischen Teil 28 mit inneren Schraubengängen, die mit den äußeren Schraubengängen an dem Rotor 27 zusammenwirken. Wie von Pumpen dieser Bauart bekannt, hat der Stator einen Schraubengang mehr als der Rotor, so daß der Statorteil 28 gezwungen ist, sich auf einer zylindrischen Bahn zu bewegen, wenn der Rotor um seine wahre Achse gedreht wird.
Der Stator ist mit einem nachgiebigen hülsenförmigen Teil 29 versehen, der mit dem Teil 28 zusammen einen zum Druckraum der Pumpe hin offenen · Hohlraum umschließt. Wie bereits oben zum Ausdruck gebracht, würde, wenn die Pumpe gegen Druck fördern muß, der Teil 29 zum Ausbauchen neigen und auf diese Weise das Arbeiten der Pumpe stören. Gemäß der Erfindung ist deshalb der Teil 29 von dem obenerwähnten starren Gehäuse 11 umschlossen, dessen innere Gestaltung mit der äußeren Form des Teils 29 im wesentlichen übereinstimmt, so daß der Teil 29 sich, wenn überhaupt, nur leicht ausbauchen kann und, wenn er dieses tut, sich dann fest gegen das Gehäuse 11 anlegt. Da der Teil 29 unter Druck somit starr wird, müssen Vorkehrungen getroffen werden, daß sich der Teil 28 in bezug auf den Teil 29 auf einer zylindrischen Bahn bewegen kann. Hierfür ist, wie ersichtlich, das innere Schraubengewinde des Teils
28 von dem Ende des Stators aus, an' welchem die Teile 28 und 29 ineinander übergehen, auf eine mit X bezeichnete Entfernung weggelassen, indem dort ein Teil 30 mit vergrößerter Bohrung vorgesehen ist.
Es wurde festgestellt, daß ein bestimmtes Maß des Weglassens absolut notwendig ist, um zu ermöglichen, daß der Teil 28 die erforderliche Bewegung in bezug auf den Teil 29 ausführen kann. Der gesamte Stator einschließlich den Teilen 28 und
29 ist aus einem einzigen Stück nachgiebigen Materials, wie Gummi od. dgl., geformt. Die Ab- 9Ό messung X wird bei gegebenen Bedingungen so gewählt, daß sie die erforderliche Bewegung des zylindrischen Körpers gestattet. Andererseits wird die Abmessung jedoch so klein als praktisch möglich gehalten, so daß die arbeitende Länge des pumpenden Elements so groß wie möglich sein kann, wobei in Betracht gezogen wird, daß die Leistung zur Ausführung dieser Bewegung so gering wie möglich gehalten wird. Die mit 30 bezeichnete stufenförmige Gestalt in Fig. 2 hat sich als besonders geeignet erwiesen, doch kann der verbindende Teil auch die bei 3O12 in Fig. 3 gezeigte Form haben.
Der hülsenförmige Teil 29 des Stators hat einen Ringflansch 50, welcher einen Teil aufweist, der in einer ringförmigen Eindrehung 51 in dem Kopfteil 17 sitzt. Der Teil 29 wird somit durch den Flansch 25 des Gehäuseteil^π in seiner Lage gehalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Schraubenpumpe mit zwei ineinandergreifenden. Körpern, von denen der innere schraubenförmig als Rotor und der äußere aus elastischem Material und einen Schraubengang mehr aufweisend als Stator ausgebildet ist und an der Saugseite in eine nach der Druckseite einen Hohlraum bildende, am Gehäuse befestigte Hülse übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (29) von einem starren Gehäuseteil (11) umgeben ist, dessen Innenumriß im %vesentlichen mit dem Außenumriß der Hülse (29) übereinstimmt, und daß der Stator (28) an seinem Übergang in die Hülse (29) eine Er-
    Weiterung aufweist, deren lichte Weite größer ist als die größte lichte Weite der Statorschraubengänge.
  2. 2. Schraubenpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Gehäuseteil (ii) mit einer zu der die Erweiterung bildenden axialen Verlängerung des Stators führenden Einlaßöffnung versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 8i8 454; USA.-Patentschrift Nr. 2 612 845.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 578/293 7. (609 782 1. 57)
DENDAT957621D Schraubenpumpe Expired DE957621C (de)

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DE957621C true DE957621C (de) 1957-01-17

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DENDAT957621D Expired DE957621C (de) Schraubenpumpe

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DE (1) DE957621C (de)

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