DE2240423A1 - Foerdereinrichtung, insbesondere foerderpumpe - Google Patents

Foerdereinrichtung, insbesondere foerderpumpe

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DE2240423A1
DE2240423A1 DE19722240423 DE2240423A DE2240423A1 DE 2240423 A1 DE2240423 A1 DE 2240423A1 DE 19722240423 DE19722240423 DE 19722240423 DE 2240423 A DE2240423 A DE 2240423A DE 2240423 A1 DE2240423 A1 DE 2240423A1
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rotor
tubular body
helical
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outer shape
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DE19722240423
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English (en)
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Roland Dr Rer Nat Kraemer
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HERMETIC PUMPEN GmbH
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HERMETIC PUMPEN GmbH
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D26/00Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
    • B21D26/02Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
    • B21D26/033Deforming tubular bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D15/00Corrugating tubes
    • B21D15/04Corrugating tubes transversely, e.g. helically
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
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    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04C2230/00Manufacture
    • F04C2230/20Manufacture essentially without removing material
    • F04C2230/27Manufacture essentially without removing material by hydroforming

Description

  • Pbrdereinrichtung, insbesondere Sörderpumpe Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung, insbesondere Schneckenpumpen oder Förderpumpen mit wenigstens einem in einem Gehäuse angeordneten förderschneckenartigen Rotor, dem eine dessen Gewindegänge od.dgl.in einem Teilbereich etwa abschließénde.Dichtung,Umhüllung.od.dgl. zugeordnet ist, die sich dem Rotorgewindegang anpaßt.
  • Derartige Pumpen sind bereits bekannt. Dabei ist z.B. der schneckenartige Abschnitt des Rotors in einem Stator aus elastischem Werkstoff, z.3.Gumnii angeordnet. Dieser schneckenartige Abschnitt des Rotors besteht insbesondere aus Genau--guß. Er wird massiv hergestellt oder hat eine durchgehende Bohrung, deren Innendurchmesser wesentlich kleiner als der Jewells zugehörige Außendurchmesser ist, so daß eine dicke Wandung verbleibt.
  • Rotoren dieser Art sind unverhältnismäßig schwer. i)a sie neben der reinen Rotationsbewegung auch noch eine Translationsbewegung quer zu ihrer Längsachse ausführen, ergeben sich erhebliche Massenkräfte. Diese sind nicht nur für die .Laufruhe und für die Lagerung der Pörderpumpe sehr unangenehm, sie bringen auch erhebliche Belastungen und Verschleißerscheinungen der erwähnten Dichtung od.dgl. mit sich. Ferner ist der Ilerstellungsaufwand verhältnismäßig groß. Außerdem kann man die Qualität der Oberfläche des Rotors nur in begrenztem Maße glatt ausbilden. Daher begnügt man sich meistens mit einer unpolierten, leicht unebenen Rotor-Oberflache. Nur bei einem unverhältnismäßig großen zusätzlichen Aufwand für die Oberflächenbearbeitung, wobei beim #ohlingsdurchmesser die spanabhebende Verformung berücksichtigt werden muß, kann bei diesem Material eine polierte Oberfläche erzielt werden.
  • XB besteht daher die Aufgabe, eine Fördervorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die erwähnten Nachteile weitgehend vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die erfindung eine Förderpumpe vor, bei der der Rotor zumindest in seinem schneckenartig ausgebildeten Abschnitt aus einem verformten, dünnwandigen Rohrkörper besteht, dessen innere Höhlung für das Fördermedium unzugänglich abgeschlossen ist. Dieser praktisch aus einem passend verformten, dtlnnwandlgen Rohr bestehende Rotor ist somit leicht und vermeidet vor allem die vorerwahnten Nachteile der Massenkräfte. Außerdem erreicht man einen geringeren Geräuschpegel im Betrieb sowie eine größere Lebensdauer der Förderpumpe.
  • Um zu verhindern, daß das zu fördernde Medium in diesen schneckenartig ausgebildeten Abschnitt des Rotors eindringt, kann an ihm zumindest ein stirnseitiger Abschluß durch einen Verschlußdeckel, Verschlußzapfen od.dgl. vorgesehen sein.
  • Zweckmäßigerweise kann der schneckenartige Rotor aus vorzugsweise oberflachenvergütetem Hartmetall bestehen. In vielen Fällen genügt es, wenn die Wandstärke des schneckenartigen Rotors etwa 1 bis 3mm beträgt. Die Oberfläche läßt sich-leicht polieren, ohne daß in unerwünschter Weise wesentliche Materialabtragungen notwendig sind.
  • Zur Herstellung des Rotors schlägt die Erfindung vor, daß der schneckenartige Abschnitt durch Einlegen eines rohrförmigen Körpers in eine mit einer entsprechenden Innenprofilerung versehenen Außenform und durch Aufweiten dieses rohrförmigen Körpers mittels-Innendruck hergestellt wird. Um den rohrförmigen Körper anschließend leicht aus der Au#ßenform entfernen zu können, kann es angebracht sein, wenn- diese Außenform mehrteilig ausgebildet ist.
  • Anschließend kann dieser rohrförmige Körper nach seiner schneckenförmigen Verformung an der Außenseite nachpoliert od.dgl. oberflächenbehandelt werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren Ihr als erfindungawe sentlich zugehörenden Einzelheiten an Hand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise in Längsschnitt dargestellte Teilansicht einer Förderpumpe, Fig. 2 einen schneckenartigen Rotor-Abschnitt in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 eine Vorrichtung zur Herstellung des schneckenartigen Rotor-Abschnittes in Seitenansicht bzw. im Längsschnitt, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Außenform gemäß der Schnittlinie 111-111 in Fig. 2 sowie Fig. 5 eine Förderpumpe mit zwei Rotoren.
  • Fig.l zeigt einen Teillängsschnitt einer im ganzen mit 1 bezeichneten Pörderpumpe mit dem schneckenartig verformten Abschnitt A eines Rotors 2.
  • Dieser Abschnitt A walkt einen Dichtkörper 14, der aus einem elastischen Werkstoff, wie z.B.Gummi oder aber aus einer Reihe verschiebbar angeordneter Dichtelemente aus z.B.Metall bestehen kann.
  • Fig. 2 zeigt diesen schneckenartigen Rotor-Abschnitt A der Förderpumpe 1. Dieser Abschnitt des Rotors besteht aus einein dünnwandigen Rohrkörper. Der Rotor 2 ist an der Stirnseite 3 durch einen Verschlußdeckel abgedichtet. Dadurch wird verhindert, daß die Höhlung des Rotors für das Fördermedium zugänglich wird (Fig. 1 Figur 3 zeigt eine im ganzen mit 4 bezeichnete Außenform zur Herstellung des schneckenartigen Abschnittes A des Rotors 2.
  • Diese Außenform 4 besteht aus einer stabilen Außenform, deren Mittelstück 5, das eine Innenprofilierung- 6 aufweist, diese entspricht dem Außenprofil des herzustellenden schneckenförmigen Abschnittes A des Rotors 2. Die Außenform 4- ist -dureh Stirnflansche 7 und 8 st@@seitig abgeschlossen. Bei einem Zufluß--kanal 9 legt man ein Hochdruckmedium in das Rohr 10, das an beiden Stirnseiten durch die Stirnflansche 7 und 8 entsprechend abgedichtet ist. Weiterhin sind b#ntlu'ftungskanäle 11 im Mittelstück vorgesehen. Dadurch kann die zwischen Mittelstück 5 und Außenwandung des Rohres lo befindliche-tuft entweichen, wenn das hier unverformt gezeichnete Rohr- 10 durch die Einwirkung des Druckmediums 12 in die gestrichelt angedeutete Umrißform 2a aufgeweitet wird, Diese Umrißform 2a entspricht einer genauen Ausbildung des schneckenf-örmigen Abschnittes des Rotors 2.
  • Fig.4 zeigt, daß das im ganzen mit 5 bezeichnete Mittelstück aus den beiden Einzelteilen 5a und 5b besteht, Dadurch kann der schneckenförmige Abschnitt des Rotors 2 nach seiner Herstellung leicht aus der Außenform 4 ausgebaut werden. Dabei kann es in besonderen Fällen zweckmäßig sein, wenn das Mittelstück aus mehr als zwei Binzelteilen besteht.
  • Anstelle eines Dichtkörpers 14 können auch eine oder mehrere spindelförmige Rotoren 102 dienen, wie dies bei Schraubenspindelpumpen üblich ist. In Fig. 5 ist eine derartige Förderpumpe mit zwei spindelförmigen Rotoren loS dargestellt.
  • Mit der o.a. Außenform 4 erhält man auf einfache Weise den schneckenförmigen Abschnitt des Rotors 2, 102 mit einer guten Oberflächengüte seiner Aubenseite. Außerdem kann man Rotoren aus unterschiedlichen, den jeweiligen ~Fördermedium angepasten Werkstoffen verhältnismäbig dünnwandig herstellen. In der Praxis haben sich Wa..dstärken von 1 bis 3mm bewährt. Wegen des geringen Werkstoffvolumens kann man ndtigenfalls sehr teure Werkstoffe verwenden, wobei die kleineren Wandstärken mit dem geringeren Materialgewicht dem Kostenfaktor entgegenwirken.
  • Außerdem genügen in vorteilhafter Weise geringftigige Verformungen zum erreichen einer sehr glatten Oberfläche.
  • Der dünnwandige rotor 2,102 ist sowohl bei Verdrängerpumpen, Schraubenspindelpumpen uls auch bei Schraubmschieberpumpen anwendbar. Neben seinem geringen Gewicht ist er einfach herstellbar. Dabei ist bei einer geringeren Massenbeschleunigung mit weniger Umwuchterscheinizngen zu rechnen. Folglich werden sich Verschleißerscheinungen sowohl beim Rotor als auch beim anliegenden Dichtkörper 14 weniger bemerkbar machen, wodurch die Lebensdauer der Förderpumpe wesentlich erhöht wird.
  • Alle in der Zeichnung, der Beschreibung und den folgenden Ansprüchen beschriebenen und dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. PatentansPrüche Fördervorrichtung, insbesondere Schneckenpumpen oder Förderpumpen mit wenigstens einem in einem Gehäuse angeordneten förderschneckenartigen Rotor, dem eine dessen Gewindegänge od.dgl. in einem Teilbereich etwa abschliessende Dichtung, Umhüllung od.dgl. zugeordnet ist, die sich dem Rotorgewindegang anpaßt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Rotor (2) zumindest in seinem schneckenartig ausgebildeten Abschnitt (A) aus einem verformten, dünnwandigen Rohrkörper (lo) besteht, dessen innere Höhlung für das Fördermedium unzugänglich abgeschlossen ist.
  2. 2. Pörderpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein stirnseitiger Abschluß (3) durch einen Verschlu#deckel, Verschlußzapfen od.dgl. vorgesehen ist.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des schneckenartigen Rotors (2) etwa 1 bis 3mm beträgt.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schneckenartige Rotor (2)~aus vorzugsweise oberflächenvergütetem Hartmetall besteht.
  5. 5. Vorrichtung zur Herstellung des Rotors nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dalj der schneckenarti#e Abschnitt (A) durch Einlegen eines rohrförmigen Körpers (io) in eine mit einer entsprechenden Innenprofilierung (6) versehenen Außenform (4) und durch Aufweiten dieses rohrförmigen Körpers mittels Innendruck hergestellt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (5) der Außenform (4) mehrteilig ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper nach seiner schneckenförmigen Verformung an der Außenseite nachpoliert od.dgl.oberflächengehandelt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4909337A (en) * 1986-01-31 1990-03-20 Kochnev Anatoly M Rotor of a screw hydraulic downhole motor, method for its production and a device for its production
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