DE957503C - Leuchte fuer Leuchtstofflampen - Google Patents

Leuchte fuer Leuchtstofflampen

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Publication number
DE957503C
DE957503C DEP12649A DEP0012649A DE957503C DE 957503 C DE957503 C DE 957503C DE P12649 A DEP12649 A DE P12649A DE P0012649 A DEP0012649 A DE P0012649A DE 957503 C DE957503 C DE 957503C
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DE
Germany
Prior art keywords
mounting rail
cap
choke coil
lamp
rail
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Expired
Application number
DEP12649A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Nerlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE957503C publication Critical patent/DE957503C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Leuchten für Leuchtstofflampen haben in der Regel eine Tragschiene, die an den Enden die Fassungen für die Leuchtstofflampe trägt. Ist die Leuchte als Wand- oder Deckenleuchte ausgebildet, so daß die Tragschiene unmittelbar an der Wand bzw. Decke befestigt werden kann, so läßt sich die zum Betrieb der Leuchte erforderliche Drosselspule nicht an der Rückseite der Tragschiene anordnen, da sonst eine Aussparung in der Wand bzw. Decke vorgesehen werden müßte. Es ist bekannt, die Drosselspule an einer Verlängerung der Tragschiene anzuordnen, die über den gegenseitigen Abstand der Fassungen hinausgeht. Zwischen den Fassungen läßt sich die Drosselspule nicht auf der Tragschiene anordnen, da sie infolge der Bauhöhe der üblichen Fassungen nicht zwischen der Lampe und der Tragschiene untergebracht werden kann. Würde man die Fassungen auf besonderen Konsolen anordnen, um die Drosselspule zwischen der Lampe und der Tragschiene unterbringen zu können, so würde der Abstand zwischen der Lampe und der Tragschiene zu groß werden.
Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Leuchtstofflampen mit einer im Querschnitt U-förmigen Tragschiene, die auf der der Leuchtstofflampe abgewandten Seite offen ist und auf ihrem Rücken die Lampenfassungen trägt. Erfmdungsgemäß ist die Drosselspule in einem zwischen den Fassungen befindlichen Ausschnitt in der flachen Tragschiene derart vertieft angebracht, daß sich ihre Grundfläche etwa in Höhe der Enden der U-Schenkel der Tragschiene befindet, während der die Tragschiene überragende Teil der Drosselspule durch eine ihm entsprechende Kappe abgedeckt ist. Bei dieser An-
Ordnung kann die Drosselspule zwischen den Fassungen so untergebracht werden, daß die Fassungen für die Lampe nicht auf besondere Konsole aufgesetzt werden müssen. Es läßtsieh "die Drosselspule in der Mitte der Tragschiene unterbringen, so daß die Leuchte eine symmetrische Ausbildung erhält. Vorzugsweise wird die Tragschiene unterteilt und die Drosselspule zwischen den Teilen der Tragschiene angeordnet. Dabei werden zweckmäßig die ίο beiden Teile der Tragschiene durch Stege verbunden, die in der Ebene der Tragschiene um die Drosselspule herumgeführt sein können. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind bei der Erläuterung des Ausführungsbeispieles hervorgehoben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Leuchte gemäß- der Erfindung ist in der
Fig. ι in einer Seitenansicht und in der Fig. 2 in einer Aufsicht dargestellt; Fig. 3 gibt eine Einzelheit für sich wieder. Mit ι ist die Tragschiene der Leuchte bezeichnet,
die bei dem Ausführungsbeispiel von einer flachen, im Querschnitt U-förmigen Blechschiene gebildet
ist. An den Enden der Tragschiene, und zwar auf - ihrem Rücken, befinden sich die Fassungen 2 für die Leuchtstofflampe. Die Tragschiene, die auf der der Leuchtstofflampe abgewandten Seite offen ist, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung unterteilt, vorzugsweise in der Mitte. Die beiden Teile sind in dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung
mit--i'> 1" bezeichneti-Zwischenden beiden Teilen der Tragschiene ist eine Drosselspule 3 angeordnet. Erfindungsgemäß ist die Drosselspule 3 in dem zwischen den Fassungen befindlichen Ausschnitt in der flachen Tragschiene 1 derart vertieft angebracht, daß sich ihre Grundfläche etwa in der Höhe der Enden der U-Schenkel der Tragschiene befindet. Die Drosselspule hat an ihrer Stirnseite winkelförmige Bleche 4. An einem dieser Bleche ist sie an dem Teil 1' der Tragschiene befestigt. Es geschieht dies dadurch, daß das winkelförmige Blech 4 der Drosselspule 3 an einem senkrecht abgebogenen Lappen 5 der Tragschiene 1' durch die Schrauben 6 befestigt ist. Damit der Lappen 5 an der Tragschiene eine große Festigkeit erhält, ist er an seiner Ansatzstelle durch die Sicken 7 versteift. Der andere Teil 1" der Tragschiene ist nicht unmittelbar mit der Drosselspule 3 verbunden. Damit beide Teile der Tragschiene zusammengehalten werden, sind Stege 8 vorgesehen, die die beiden Teile der Tragschiene miteinander verbinden. Diese Stege sind zweckmäßig in der Ebene der Tragschiene um die Drosselspule herumgeführt. Hierbei ist zwisehen der Drosselspule, den Teilen der Tragschiene und den Stegen so viel Platz gelassen, daß ein vorderseitiger Leitungsanschluß an der Drosselspule, insbesondere nach erfolgter Montage der Leuchte an der Wand oder an der Decke, möglich und die Leitungsführung übersichtlich ist.
Die Verbindungsstege 8 zwischen den Teilen der Tragschiene dienen zugleich zur Befestigung einer die Drosselspule 3 abschließenden Kappe 9. Diese Kappe deckt den die Tragschiene überragenden Teil der Drosselspule 3 ab. Die Kappe 9, die zweckmäßig aus Blech besteht, sitzt unter Eigenfederung an den Verbindungsstegen. Um den Sitz zu sichern, ist zwischen den Verbindungsstegen 8 und der Rappe 9 eine Rastvorrichtung wirksam. Diese Rastvorrichtung besteht zweckmäßig aus einer Eindrückung 10 in dem Verbindungssteg 8 und einem herausgedrückten Vorsprung 11 an der Innenseite der Kappe (Fig. 3). Um das Aufsetzen der Kappe auf die Verbindungsstege zu erleichtern, sind die Verbindungsstege einer Weiterbildung der Erfindung mit keilförmigen Flächen 14 versehen. Diese können, wie das Ausführungsbeispiel (Fig. 2) zeigt, dadurch gebildet sein, daß die Verbindungsstege auswärts gewölbt sind in der Weise, daß ihr Abstand in der Mitte größer ist als an den Enden. Die Kappe wird in der Weise aufgebracht, daß sie zunächst an den Enden der Verbindungsstege einseitig aufgesteckt und durch einen leichten Schlag niedergedrückt wird, wodurch sie infolge der keilförmigen Flächen leicht in ihren Klemmsitz gelangt. Um die Kappe bequem abnehmen zu können, ist sie an ihrem Rand gegenüber der Tragschiene mit kleinen Aussparungen 12 versehen. Durch Einstecken eines Schraubenziehers in eine der Aussparungen läßt sich die Kappe leicht von der Trag- schiene abheben und damit von den Verbindungsstegen lösen.
Vorzugsweise ist die Kappe 9 in Richtung der Tragschiene 1 etwas verlängert. Dadurch kann sie die Löcher 13 abschließen, die zur Befestigung der Leuchte an der Wand oder an der Decke dienen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung sind die beiden Teile 1', 1" der Tragschiene durch Stege 8 miteinander verbunden. Diese Stege können in Fortfall kommen, wenn die Drosselspule 3 mit ihren an den Stirnseiten sitzenden winkelförmigen Blechen zur Verbindung der-beiden Tragschienenteile herangezogen wird. In diesem Falle ist die Kappe in geeigneter Weise an der Tragschiene zu befestigen.
Die Leuchte gemäß der Erfindung zeichnet sich durch eine kleinstmögliche Bauhöhe und Baulänge aus. Die Erfindung läßt sich nicht nur an Wand- und Deckenleuchten anwenden, sondern auch an Pendelleuchten. In diesem Falle wird die Tragschiene an den von der Kappe überdeckten Löchern an einer geeigneten Vorrichtung befestigt, die an dem Pendel der Leuchte sitzt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Leuchte für Leuchtstofflampen mit einer im Querschnitt U-förmigen Tragschiene, die auf der der Leuchtstofflampe abgewandten Seite offen ist und auf ihrem Rücken die Lampenfassungen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule (3) in einem zwischen den Fassungen (2) befindlichen Ausschnitt in dei flachen Tragschiene (1) derart vertieft angebracht ist, daß sich ihre Grundfläche etwa in Höhe der Enden der U-Schenkel der Trag-
    schiene befinden, während der die Tragschiene überragende Teil der Drosselspule durch eine ihm entsprechende Kappe (9) abgedeckt ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (1) aus zwei gleichartigen Teilen (1', 1") besteht, zwischen denen die Drosselspule (3) angeordnet ist.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1', 1") der Tragschiene durch Stege (8) miteinander verbunden sind, die zweckmäßig in der Ebene der Tragschiene um die Drosselspule (3) herumgeführt sind.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1', 1") der Tragschiene durch die Drosselspule (3) selbst miteinander verbunden sind.
  5. 5. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drosselspule (3) abschließende Kappe (9) unter Eigenfederung an den Verbindungsstegen (8) der Tragschiene gehalten ist, wobei eine Rastvorrichtung (10, 11) zwischen Kappe und Verbindungsstegen wirksam ist.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Aufsetzens der Kappe (1) die Verbindungsstege (8) keilförmige Flächen (14), z. B. durch Auswärtswölbung der Stege, haben.
  7. 7. Leuchte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Kappe (9) gegenüber der Tragschiene (1) Aussparungen (12) hat, die ein Abheben der Kappe von ihrem Sitz erleichtern.
  8. 8. Leuchte nach Anspruch 3, 5 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (9) die Löcher (13) abdeckt, die zur Befestigung der Tragschiene an ihrer Unterlage (z. B. Wand) dienen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 291 490;
    französische Patentschrift Nr. 907624;
    Zeitschrift »Licht und Lampe«, 1942, Heft 24, S. 188; 1941, Heft 25/26, S. 21;
    Druckblatt A4 - 9482 »Leuchte 8607 W« der Fa. C. A. Schaefer KG, Hannover, Abt. Hellux.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609781 1.57
DEP12649A 1948-10-02 1948-10-02 Leuchte fuer Leuchtstofflampen Expired DE957503C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2291490A (en) * 1941-01-31 1942-07-28 Miller Co Combined wiring conduit and fluorescent lamp fixture
FR907624A (fr) * 1944-05-03 1946-03-18 Perfectionnements apportés aux réflecteurs, notamment pour lampes tubulaires à fluorescence ou analogues

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2291490A (en) * 1941-01-31 1942-07-28 Miller Co Combined wiring conduit and fluorescent lamp fixture
FR907624A (fr) * 1944-05-03 1946-03-18 Perfectionnements apportés aux réflecteurs, notamment pour lampes tubulaires à fluorescence ou analogues

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