DE956651C - Raupenfahrzeug - Google Patents

Raupenfahrzeug

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Publication number
DE956651C
DE956651C DEG17718A DEG0017718A DE956651C DE 956651 C DE956651 C DE 956651C DE G17718 A DEG17718 A DE G17718A DE G0017718 A DEG0017718 A DE G0017718A DE 956651 C DE956651 C DE 956651C
Authority
DE
Germany
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plates
ioo
another
tree
crawler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG17718A
Other languages
English (en)
Inventor
John P Carroll
Janis Mazzarins
Edwin J Selyem
Russel C Williams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Application granted granted Critical
Publication of DE956651C publication Critical patent/DE956651C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/084Endless-track units or carriages mounted separably, adjustably or extensibly on vehicles, e.g. portable track units
    • B62D55/0845Protection devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Raupenfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Raupenfahrzeug mit Raupenpaaren, die um eine quer liegende Achse gegeneinander verschwenkbar sind und unabhängig voneinander von Motoren angetrieben werden, die an besonderen Tragrahmen befestigt sind.
  • Bei einer bekannten Bauart ist vorgeschlagen worden, die Tragrahmen. starr miteinander zu verbinden, während die Raupentragrahmen gelenkig an den Tragrahmen befestigt sind. Die bekannte Bauart hat den Nachteil, daß infolge der starren Verbindung der Tragrahmen in der Nähe des Tragzapfens große Torsionskräfte auftreten, wodurch sehr schnell Schäden entstehen können, wenn das Fahrzeug in einem unebenen Gelände große Lasten bewegen soll. Dieser Nachteil ist der erfindungsgemäßen Bauart nicht eigen, so daß sie für die Bewegung schwerster Lasten unter ungünstigsten Betriebsbedingungen geeignet ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Raupentragrahmen starr an den Außenseiten der Tragrahmen befestigt und diese auf einem die Raupentragrahmen verbindenden Tragzapfen schwenkbar gelagert sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Tragrahmen an ihrem einen Ende durch eine Anhängevorrichtung miteinander verbunden, deren Teile mit den Tragrahmen derart verbunden sind, daß sie deren Verschwenkung gestatten, aber eine relative Querbewegung zueinander verhindern.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen. In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. In der Zeichnung ist Fig. I eine Seitenansicht eines Raupenschleppers nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. I, Fig.3 eine Ansieht auf die Rückseite des Schleppers, Fig. 4 eine teilweise perspektivische Ansicht der Rückseite des Schleppers, Fig.5 eine Ansicht auf die Rückseite eines Schleppers einer abgewandelten Bauart, Fig. 6 eine teilweise perspektivische Ansicht der Rückseite eines Schleppers nach Fig. 5, wobei ein Teil abgenommen gezeichnet ist und Fig. 7 ein Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. i in vergrößertem Maßstabe, wobei einige Teile weggebrochen sind.
  • Der Schlepper 2 (Fig. i bis 3) besteht aus zwei rechts und links nebeneinanderliegenden Baugruppen 4 und 6, die Längsrahmen 8 b:zw. io haben. Am vorderen Ende der Rahmen sitzen Motoren i2 bzw. 14, deren Antriebswellen. 16 bzw. 18 mit Getrieben 2o bzw. 22 verbunden sind. Diese Getriebe 2o bzw. 22 sitzen an den vorderen Wänden 24 bzw. 26 von Gehäusen 28 bzw. 3o, die nicht dargestellte Kegelrädergetriebe zum Antrieb von Antriebsketten.rädern 32 bzw. 34 für die Raupen enthalten. Diese Kettenräder sind in den Längsrahmen 8 bzw. io gelagert.
  • Der Schlepper hat beiderseits Tragrahmen 36 bzw. 38 für die Raupen, die an. den Längsträgern 8 bzw. io befestigt sind. Am vorderen Ende der Raupentragrahmen 36 bzw. 38 ist je ein frei laufendes Kettenrad 40 -längs verschieb:lich gelagert, so daß die Raupen 44 bzw. 46 gespannt werden können.
  • Die beiden Baugruppen 4 und 6 des Schleppers sind durch eine quer liegende Tragkonstruktion 48 schwenkbar gegeneinander verbunden. Diese enthält einen starken Tragzapfen 50 großen Durchmessers (Fig. 7), der sich zwischen den,Raupentragrahmen.36 und 38 durch den Schwerpunkt des Schleppers erstreckt.Das rechte und das linkeEnde desZapfens sind in Gehäusen 52 bzw. 54 gelagert. Das Gehäuse 52 ist mit seinem äußeren Ende starr am Raupentragrahmen 36 und mit seinem inneren Ende 57 (Fig. 1) starr mit dem Schlepperrahmen 8 verbunden. In gleicher Weise ist das äußere Ende 58 des Gehäuses 54 starr mit 'dem Raupentragrahmen 38 und dessen inneres Ende starr mit dem Schlepperrahmen io verbunden. Der Zapfen 5o ist gegen axiale Verschiebung durch Druckglieder 6o und 62 gesichert, die zwischen einer Endkappe 63 des Zapfens 50 und einer Schulter 65 im Gehäuse 52 angeordnet sind. Er ist ferner im Gehäuse 52 gegen Verdrehung gesichert. Die Baugruppen 4 und 6 des Schleppers können sich daher um die Achse des Zapfens 5o relativ zueinander verschwenken,- während eine relative Bewegung in einer anderen Ebene verhindert ist. Der maximale Ausschlag beim gegenseitigen Verschwenken der Baugruppen q. und 6 kann durch in der Querrichtung liegende, nicht in der Zeichnung dargestellte Anschläge begrenzt werden, die am Vorderende der einen Baugruppe vorgesehen sind und mit der anderen Baugruppe in Eingriff kommen können.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist eine verbesserte Anhängekonstruktion. In der einen Ausführungform (Fig. i) besteht diese Konstruktion 64 aus einem Baum 66 (Fig. 3 und -4), der sich quer zwischen den rückwärtigen Wänden 68 und 7o der Getriebegehäuse 28 und 30 erstreckt und mit an diesen sitzenden Bügeln 8o und 82 über Kugelgelenke verbunden ist. Zu diesem Zweck hat der Baum 66 an seinen beiden Außenenden Kugelköpfe 72 und 74, die in zylindrischen Bohrungen 76 und 78 gleitend geführt sind. Diese Bohrungen liegen in Querrichtung in den kastenartigen Bügeln 8o b:zw. 82, die starr an den Wänden 68 und 7o der Getriebegehäuse 28 und 3o befestigt sind. Die Bügel haben in der Querrichtung einen solchen Abstand, dali die halbkugelförmigen Schultern 84 und 86 der Bohrungen 76 bzw. 78 um den Betrag der Länge des Baumes 66 voneinander entfernt liegen.
  • Wenn die eine Schlepperbaugruppe sich relativ zur anderen verschwenkt, verkantet sich der Baum 66, und einer der Kugelköpfe 72 oder 74 bewegt sich in der Querrichtung in bezug auf die zugeordnete Bohrung 76 "bzw. 78 nach innen. Eine relative Verschwenkung der beiden Schlepperbaugruppen gegeneinander ist daher immer möglich, gleichgültig, wie groß die an die Zugstangenkonstruktion 64 angehängte Last ist.
  • In der Mitte des Baumes 66 liegt nach rückwärts ausladend eine Kuppelklaue 88, an die die Last angehängt werden kann. Die Kuppelklaue wird, wenn keine Last angehängt ist, in der horizontalen, Lage durch einen Arm 9o gehalten, der sich vom Baum 66 nach vorn erstreckt und mit einem stangenartigen Ende 92 in einen Ausschnitt 94 eines Bügels 96 eingreift, der starr an der Schlepperbaugruppe4 befestigt ist.
  • Der Ausschnitt 94 ist etwas größer im Durchmesser als das Ende 92, um diesem eine begrenzte Drehbewegung zum Bügel 96 zu ermöglichen.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform der Anhängekonstruktion zeigen die Fig. 5 und 6. Dort besteht diese Konstruktion aus zwei Platten: ioo und io2, die an den Wänden 70 bzw. 68 des Getriebegehäuses 3o bzw. 28 befestigt sind. Die Platte ioo hat mit ihr aus einem Stück bestehende Teile 104 und io6, die nach rückwärts gerichtet sind und voneinander Abstand haben. In diesen Teilen sind Löcher i o8 und iio vorgesehen, die der Anhängung der Last dienen. Die Platte ioo hat ferner zwei im Abstand voneinander liegende horizontale Anschlagplatten ii2 und 114, die an ihrem oberen und unteren Ende sitzen. Zwischen den Anschlagplatten i i2 und 114 erstrecken sich senkrechte Platten 116 und 118, die im Abstand voneinander liegen. Diese vier Platten sind beispielsweise durch Schweißen miteinander verbunden und bilden einen Schlitz. Die Platte Io2 trägt eine senkrechte, nach hinten gerichtete Zunge I2o, die in den durch die Platten II6 und II8 gebildeten Schlitz eingreift, wobei ihre Bewegung in senkrechter Richtung durch die Anschlagplatten II2 und II4 begrenzt wird. Hierdurch wird die mögliche Verschwenkung der beiden Schlepperbaugruppen 4 und 6 gegeneinander bestimmt.
  • Die Platten II6 und II8 und die Zunge I2o sind mit gehärteten Druckplatten I24 bzw. I22 bewehrt. Die Druckplatten 122 sind an den senkrechten äußeren Oberflächen der Zunge I2o vorgesehen, während die Druckplatten 124 an den Innenflächen der Platten II6 und II8 sitzen. Die Druckplatten verringern den Querabstand der Schlepperbaugruppen 4 und 6 voneinander.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Kühler 126 und 128 (Fig. 3) auf die Getriebegehäuse 28 bzw. 30 aufgesetzt und mit diesen durch Scharniere I25 bzw. I27 verbunden. Hierdurch ist ein leichter Zugang zu den Getrieben 2o bzw. 22 möglich. Die Kühler I26 und I28 sind mit den Kühlsystemen der Motoren I2 bzw. I4 verbunden. Unmittelbar hinter den Kühlern sind Ventilatorflügel I3o bzw. I32, vorgesehen, die beispielsweise über einen Riemen 134 mit Riemenscheiben 138 bzw. I4o auf der Eingangsseite der Getriebe 2o bzw. 22 zusammenarbeiten. Die Drehrichtung der Ventilatorflügel ist so gewählt, daß die Luft von rückwärts den Kühlern zuströmt, so daß ein Verstopfen der Kühler durch Schmutz u. dgl. weitgehend unterbunden wird.
  • Handbetätigte Steuerorgane für die Motoranlage, die Getriebe und die Bremsen jeder Schleppergruppe liegen dicht beieinander in der Mitte der Schlepperbaugruppe 4. Hebel I42 und 144 zur Betätigung des Gashebels sind schwenkbar auf einer Konsole I46 angeordnet und sind über nicht dargestellte Kabelzüge mit den Motoren I2 bzw. I4 verbunden Umschalthebel I5o und I52 sind nebeneinanderliegend, aber jeder in seiner zugehörigen Baugruppe schwenkbar gelagert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Raupenfahrzeug mit Raupenpaaren, die um eine Querachse gegeneinander schwenkbar sind und unabhängig voneinander von an besonderen Tragrahmen befestigten Motoren angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupentragrahmen (36, 38) starr an den Außenseiten der Tragrahmen (4, 6) befestigt und diese auf einem die Raupentragrahmen verbindenden Tragzapfen (50) schwenkbar gelagert sind.
  2. 2. Raupenfahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (4, 6) an ihrem einen Ende durch eine Anhängevorrichtung miteinander verbunden sind, deren Teile (72, 74; 102, Ioo) mit den Tragarmen (4, 6) derart verbunden sind, daß sie deren Verschwenkung gestatten, aber eine relative Querbewegung zueinander verhindern.
  3. 3. Raupenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängevorrichtung (66, 88) einen Querbaum (66) enthält, dessen äußere Enden unabhängig voneinander über Kugelgelenke (72, 76, 74, 78) mit fest an den Baugruppen (4, 6) sitzenden Bügeln verbunden sind, wobei der Baum an seinen Enden Kugelköpfe (72, 74) trägt, die in zylindrischem Bohrungen (76, 78) der Bügel (8o, 82) gleiten, und wobei der Baum einen nach vorn gerichteten Arm (9o) trägt, der mit einem Bügel (96) an einer der Baugruppen (4) zusammenarbeitet.
  4. 4. Raupenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängevorrichtung (Ioo, Io2, Io8, IIo) zwei unabhängig voneinander an den Tragrahmen (4, 6) befestigte Platten (Ioo, Io2) enthält, von denen die eine (Io2) eine Zunge (I2o) trägt, die in einen senkrechten, an der anderen Platte (Ioo) gebildeten Schlitz eingreift, wobei dieser Schlitz vorzugsweise durch zwei senkrechte, in Abstand voneinander liegende Platten (II6, II8) gebildet wird, die beiderseitig durch Anschlagplatten (II2, II4) miteinander verbunden sind, und wobei die Außenflächen der Zunge (I2o) und die mit diesen zusammenarbeitenden Flächen der senkrechten, den Schlitz bildenden Platten mit Druckplatten (124 bzw. 122) bewehrt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 743 110; britische Patentschrift Nr. 128 28o; USA.-Patentschriften Nr. 1 865 133, 2 344 730, 2413264.
DEG17718A 1954-09-14 1955-08-05 Raupenfahrzeug Expired DE956651C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US956651XA 1954-09-14 1954-09-14

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DE956651C true DE956651C (de) 1957-01-24

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ID=22253045

Family Applications (1)

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DEG17718A Expired DE956651C (de) 1954-09-14 1955-08-05 Raupenfahrzeug

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DE (1) DE956651C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB128280A (en) * 1917-01-04 1919-06-26 Cie Forges Et Acieries Marine Improvements in or relating to Endless Track Vehicles.
US1865133A (en) * 1930-05-28 1932-06-28 Koehring Co Traction vehicle
DE743110C (de) * 1942-03-14 1943-12-17 Buckau Wolf Maschf R Gleiskettenfahrwerk mit zwei nebeneinander angeordneten zweistraengigen Gleisketten
US2344730A (en) * 1941-06-20 1944-03-21 Carson S Ramsey Army tank
US2413264A (en) * 1944-03-29 1946-12-24 Borg Warner Mounting for automotive motor and transmission assembly

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