DE955934C - Telekopfedergabel fuer Kraftraeder - Google Patents

Telekopfedergabel fuer Kraftraeder

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DE955934C
DE955934C DEZ520A DEZ0000520A DE955934C DE 955934 C DE955934 C DE 955934C DE Z520 A DEZ520 A DE Z520A DE Z0000520 A DEZ0000520 A DE Z0000520A DE 955934 C DE955934 C DE 955934C
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Walter Schuh
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/06Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
    • B62K25/08Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms for front wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/14Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having helical, spiral or coil springs only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/48Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2201/00Springs used in cycle frames or parts thereof
    • B62K2201/04Helical springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Teleskopfedergabel für Krafträder Die Erfindung bezieht sich auf eine Teleskopfedergabel für Krafträder mit je zwei in jeder Rohreinheit hintereinandergeschalteten Druckfedern, von denen eine in ihrer Vorspannung durch eine Spanneinrichtung än.derbar ist.
  • Bei den bisher bekannten Teleskopfedergabeln wurde auch bei Hinteneinandersohaltung von mehreren Federn diie Anordnung in, der Regel so betroffen, daß bei fortschreitender Belastung nacheinander die Federwindungen. gegenseitig zurr Auflage gelangen und somnit in. ihrer Fedierwirkung ausgeschaltet werden. Hierdurch entsteht der Nachteil., daß sich s hon im Bereich geringer Belastung eine weichte Federungseigenschaft ergibt, und daß zur Aufnähme der im Hauptarbeitsbereich auftretenden mittleren Belastung ein so großer Federungsweg benötigt wird, daß der zur Aufnahme hoher Belastung noch zur Verfügung stehende Federungsweg sehr klein ist.
  • Es ist bei einer Hinterradfederung für Motorrädreir bekannt, zwei Federn, von denen eine einstellbar ist, paraLlet zu schalten., wobei bei größeren Belastungsänderungen bzw. Falirbähnstößen eine dieser Federn als Zusatzfeder zur Wirkung kommt. Die Charakteristik einer derartigen Federung würde also zuerst flach und dann steil verlaufen.
  • Dieselbe Fediercharäkteristik ist bekannt beti. einer Re:ihens,chaltung von Federn,, wobei auch noch. eine Charakteristik erzielt werden kann, die zuerst flach,, dann steil und dann, wieder flach verläuft. Dabei wird voni der Mögli.dhleeit Gehrauch gemacht, den Federn, eine Vorspannung zu geben. Man hat hierzu auch eine Ausführung vorgeschlagen, die in der Kombination einer Druckfeder und einer vorgespannten Zugfeder besteht. Es ist ferner bekannt, zwei in Reihte geschaltete Federn gegen einen gemeinsamen Federteller anliegen zu lassen, der seinerseits ortsfest mit dem Rahmen des Moto.rradies verbunden ist, d. h. von diesem einen unveränderlichen Höhenabstand: besitzt. Diese Ausführung dient aber nicht einer besonders günstigen Abfangung der Federstöße, sondern soll ein Springen des Radces vont der Straße unterdrücken..
  • Diese Ausführungen: von, Motorradfederungen kommen, aber den Bedürfnissen der Praxis nicht in einem befriedigendem Awsmaß entgegen. Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber in. einer Anordnung der Federung in der Teleskopfedergabel derart, daß für den, Bereich geringer Belastung ein möglichst kleiner Federungs-,veg benötigt wird, damit für die beim Fahrbetrieb auftretende mittlere und gegebenenfalls auch 'hohe Belastung ein ausreichender Federungsweg übrigblei:bt. In erster Linie so11 dadurch die Möglichkeit gegeben sein,, der Teleskopfedergabel im Hauptarbeitsbereich, also bei mittlerer Belastung, besonders «eiche Pe.derungseigenschafben zu verleihen. Dabei kann zusätzlich auch noch die Anordnung so getroffen werden., daß, im Bereich der hohen Belastung, die ja selten auftritt, eine Federungsmöglichkeit in Form einer harten Federung verbleibt. Um so weicher kann dann die Federung in dem Hauptarbeitsbereich gestaltet werden.
  • Demnach besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß sich beide Federn auf einem gemeinsamen mittleren. Federteller abstützen, der auf der Spannstange der Spannleinrichtung gleitbar ist, wobei der größte Abstand des Federtellers von einem der anderen Federwiderlager durch die Spanneinrichtung veränderbar ist. Eine dieser Federn, nämlich die nicht unter Vorspannung stehende Hauptfeder, kommt somit über den ganzen Belastungsbereich zur Wirkung und wird bei mittleren Belastungen durch die mittels der Spanneinrichtung unter Vorspannung gehaltene Zusatzfeder unterstützt. Diese Zusatzfeder ist jedoch hei Belastungen, die kleiner- als ihre Vorspannung sind und: hei Belastungen;!, die ihren maximalen Federungsweg überschreiten;, wirkungslos. Das heißt, die der Zusatzfeder erteilte Vorspannung hat zur Folge, daß bei einer Anfangsbelastung diese Zusatzfeder so lange nicht zur Wirkung kommt, solange diese Belastung nicht das. Maß der Varspan#-nung übersteigt. Bei dieser Anfangsbelastung wirkt sieh. also nur die Hauptfeder aus, d:ie eine gewisse, wenn auch. harte Federung gewährleistet. Für diese Anfangsbelastung wird demnach auch nur ein. verhältnismäßig geringer Federungsweg verbraucht. Für mittlere Belastung, im Hauptarheitsbereichi, steht demnach: ein größerer Federungsweg zur Verfügung als bei bisher üblichen Ausführungen, und damit -ist die Möglichkeit einer weichen, Abfederurng im Hauptfederungshereieh gegeben. Diese ,veiche Abfederung tritt ein, sobald, die Anfangsbelastung die vorgesehene Vorspannung der Zusartzf-eder übersteigt, da dann. zu der Federungs wirkurig der Hauptfeder noch die Federungswirkung der Zusatzfeder hinzukommt. Die Zusatzfeder kann so gewählt -werden, daß bei hoher Belastung Windung auf Windung sitzt, d. h.. hei hoher Belastung ist die Wirkung der Zusatzfeder ausgeschaltet, und es kommt lediglich noch die Wirkung der Hauptfeder zur Geltung. Demzufolge wird auch für diie hohe Belastung in diesem Falle ein geringer Federungsweg benötigt, und deshalb ist für den Hauptarbeitsbereich, also für die mittlere Belastung ein sehr ausgiebiger Federungsweg vorhanden, der im Hauptarbeitsbereich eine weiche Federung sichert. Die Charakteristik einer solchen Federung verläuft also steil, dann flach und dann wiederum steil.
  • plan kann gemäß eiinem weiteren Vorschlag der Erfindung das aus der Zusatzfeder und der Hauptfeder bestehende Federpaket in den. beweglichen bzw. nicht beweglichen Rohren der Kraftradgabel so anordnen, daß sich die vorgespannte Zusatzfeder am unteren Ende der Kraftradgabel befindet. !Ulan kann die Anordnung auch so treffen, d.aß die vorgespannte Zusatzfeder am oberen Ende der Kraftradgabel angeordnet ist.
  • Ferner schlägt die Erfindung vor, daß das Federwiderlager der vorgespannten, Zusatzfeder hiinsichtli,ch seiner Lage in bezug auf die Spannstange z. B. durch Einschalten von Zwischenstücken veränderlich ist. Statt dessen könnte man. auch eine entsprechende Verschraubung wählen. Damit ist man also in, der Lage, der Zusatzfeder eine wechselnde Vorspannung zu geben. Man kann also. die Vorspannung der Zusatzfeder ändern, je nachdem, ob ein. Kraftrad mixt oder ahne Bielwagen gefahren wird. Bei Beiwagenbetrieb wird die Vorspannung der Zusatzfeder entsprechend erhöht. Bei Verwendung eines Zwischenstückes bedeutet ein solches Vorgehen, daß bei Einschaltung des Zwischenstückes die Federung auf den Beiwagenbetrieb-, bei Herausnehme des Zwischenstückes auf Solobetrieb eingestellt ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind im nachstehenden unter Bezugnahme auf die Zeichnunaoen an Hand eines Ausführungsheispieles erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. i den. vorderen Teil eines Kraftrades mit einer Teles'kopfedergabel, wobei eine Rohreinheit der Teleskopfedergabel im Längsschnitt dargestellt ist, Fig. a den unteren Teil der Teleskopfedergabel nach Fig. i im vergrößerten Maßstab, unter Einschaltung einer Gleitbüchse, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-III der Fig. a" Fig. 4. ein Federungsdiagramm der Teleskopfedergabel nach. Fig. i bis 3.
  • An dem Rahmen i des Kraftrades befinden sieh alle Lagerungsstucke-2 und 3 für die Teleskopfedergabel. Die Teleskopfedergabel ist also um die Achse .4 schwenkbar.
  • Die Teleskopfedergab:eil besteht in, üblicher Weise aus zwei nebeneinander befindlichen Rohrein.h.eiven, und jede Rohreinheit besteht aus den Rohren 5 und 6. Das Rohr 5 ist in Lagerungsstücken 2 und 3 fest angeordnet und wirddeshalb als das nicht bewegliche Rohr bezeichnet. Das Rohir 6 jedoch ist auf dem Rohr 5 gleitbar und- wird deshalb als das bewegliche Rohr bezeichnete. Gemäß Fig. 2 ist in das Rohr 6 noch eine Gleitbüchse 6" eingesetzt.
  • Indien ineinandier gleitbaren Rohren 5 und 6 sind eine Hauptfeder 7 und eine Zusatzfeder 8 gelagert. Die Zusatzfeder 8 befindet sich mittels der Spann tstange 9 unter Vorspannung. Diese Spannstange 9 ist mittels der Muttern io und i i mit dem Druckstück 12 verschraubt. In dem Druckstück 12 ist d!ie Radachse 13 für das Vorderrad 14 gelagert.
  • Am oberen Ende der Spannstange 9 befindet sich ein: Anschlagbund 15. Die Feder 8 stützt sich an ihrem unteren Ende ans einem Federwidei'lager 16 ab, der sich unmittelbar oberhalb dies Druckstückes 12 befindet. Am oberem Ende stützt sich. die Feder 8 an einem kolbenartigen, Fediorteller 17 ab. Dieser kolbenartige Federteller 17 isst gleitbar in dem nicht beweglichen: Rohr 5 geführt. Außerdem kann die Spannstange 9 für einer Bohrung dieses kolbenartigem Federtelilers gleiten.
  • Die Hauptfeder 7 und die Zusatzfeder 8 stellen ein Federpaket dar. Nach dem gez,ei,chneten Ausführunigs.beispiel isst die Zusatzfeder am unteren Ende in den beiden gegeneinander gleitbaren. Rohren eingebaut. Das Fedierpaket kann aber auch umgekehrt in diese Rohre so eingesetzt werden, daß die Hauptfeder 7 die untere, die Zusatzfedier 8 die obere Feder darstellt. Liegt die Zusatzfedier am oberen Ende der Teleskopfedergabel, so ist die Verstellmöglichkeit der Vorspannung der Zusatzfeder leichter durchführbar. Liegt die Zusatzfeder am unteren Ende der Teleskopfe-dergabel, dann läßt sich,, wie beschrieben, die sitoßmi:ndernde Wirkung der Ölfüllung zusätzliclh ausnutzen.
  • Die Hauptfeder 7 stützt sich an ihrem unteren Ende auf dem gleichen kolbenartigen Federteller 17 ab, und zwar sind die unteren Windungen, der Hauptfedier 7 in, entsprechend eingedrehte Windungen des kolbenartigen Federtellers 17 eingelassen.. Zwischen dem Anschlagbund 15 der Spannstange 9 und dem oberen- Endie dies kalbenartigen Federtelliers 17 ist eine Gummipuffer 18 eingeschaltet. Wird die Anfangsbelastung beim Fahrbetrieb überschritten, dann, kann sich die vor= gespannte Feder zusammendrücken, und die Spannstange 9 kann die oberhalb des Gummipuffetrs i8 strichpunktiert dargestellte Lage einnehmen.
  • Der kolbenartige Teil des Federtellers 17 weist., wie insbesondere auch aus Fig. 3 hervorgeht, Ausschnitte i9 auf. Diese Auss@dhniiitte tragen dazu bei; daß kein unerwünschter Luftwiderstands bei der axialen Verschiebung des kolbenartigen Federtellers 17 eintreten kann. Wiird in das untere bewiegli.che Rohr 6 einte gelv esse Menge öl eingelassen, so kann dieses J1 bei den: Ersah ü.tte.rungen:, der die Teleskopfedergabel ausgesetzt ist, durch diese Ausschnitte i9 auch in den Raum oberhalb des kolbenartigen Federtellers 17 treten und damit dann auch, zu einer dauernden Schmierung der gegeneinander gleitenden Teile beitragen. Erfolgt die Ölfüllung in dem unteren beweglichen Rohr in einem solchen Maß, daß im wesentlichen der Raum zwischen. diemi unten gelegenem Federwiderlager 16 und dem oberen beweglichen Federteller 17 ausgefüllt ist, dann ergibt. sich bei entsprechenden Stößen, auf diie Radgabel zusätzlich zu der bereits beschriebenen Federwirkung in- gewissem Sinne eine stoßmindernde Wirkung dadurch, d'aß Ölbestnndidile durch die Ausnehmungen 19 des Federtellers, 17 eine beschränkte Au.strittsmöglidhkeitt oberhalb dieses Federtellers haben.
  • Die Bedieutung der besdhriebenen Federanordnung bei einer Teleskopfedergabel nach der Erfindung ergibt .sich aufs dem in Fig. 4 dargestellten Federdiiagramm. Bei ein- und derselben Federanordnung, aber bei: verschiediener Vorspannung der Zusatzfeder stellte die Diagrammlinie A-B-C-D die Federkennung für Deiwagenbetrieb dar, während: die Diagrammlinie A'-B'-C'-D' .die Federkennung für das gleiche Kraftrad) ohne Beiwagen wideTgibt. Die mittlere Belastung bei Beiwagenibetrieb entspricht in diiesem Diagramm dien Strecke b, während die mittleere Belastung dies gleichen Kraftrades ohne Beiwagen der Strecke, b' entspricht. In beiden. Fällen hat der Federungsweg die gleiche Größte a.
  • Die Strecke A-B bzw. A-B' entspricht der Belastung, die gleich Bier Vorspannung der Zusatzfeder ist. In dieser Strecke verlaufen die Diagrammlinien verbältnitsmäßig steil, d:. h. hier beY steht eine'harte Federung. Die Strecken B-C bzw. B'-C' stellen die mittlerie Belastung dar. Hier verlaufen die Diagrammliimiien in geringerer Steigung, d. ih.., hier besteht eine weiche Federung. Der Knick der Diagr:ammdii.nien bei C bzw. C ist dann erreicht, wenn die Federwindungen der Zusatzfeder gegeneinander zur Anlage kommen und nur noch die Hauptfeder eine weitere Federung zuläßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Teleskopfedergabel für Krafträder mit je zwei in jeder Rohreinheit hintereinandergeschalteüen Druckfedern, von denen eine in ihrer Vorspannung durch eine Spanneinrichtung änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich beide Federn (7, 8) auf einem gemeinsamen mittleren Federteller (17) abstützen, der auf der Spannstange (9) der Spanneinrichtung gleitbar ist, wobei der größte Abstand des, Federtelliers von seinem der anderen Fedierwiderlager durch die, Spanneinrichtung veränderbar ist.
  2. 2. Teleskopfeidergabel. nach Anispruch i, dadurch gekennzeichnet , dlaß das aus der Zusatzfeder (8) und der Hauptfeder (7) bestehende Federpaket in dient bewegIidhen (6) bzw. nicht beweglichen (5) Roh Ten der Kraftradgabel so angeordnet ist, diaß die vorgespannte ZuGatzfeder stich: am unteren, Endp der Kraftradgabel befindet.
  3. 3. Teleskopfedtergabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Zusatzfeder und der Hauptfeder bestehende Fiederpaket in. den beweglichen bzw. nicht bewegliehen Rohren .der Kraftradgabel so angeordnet ist, daß die vorgespannte Zusatzfeder sich am oberen Ende der Kraftradgabel befindet. .¢.
  4. Teleskopfedergabel: nach einem der Ansprüche i bis 3, diadü@rch gekennzeichnet, daß das Federwiderl:ager der vorgespannten, Zusatzfeier hinsichtlich seiner Lagre in bezug auf die Spannstange z. B. durch Einschaltung von Zwischenstücken, veränderlich ist
  5. 5. Teleskopfeder nadh einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, dgß der gleitbare Federteller (17) in dem nicht beweglichen Rohr (5) kolbenartig geführt ist.
  6. 6. Teleskopfeder nach: Anspruch, 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kolbenartig gleitbar angeordniete Federteller (i7) an seiner Mantelfläche Ausschnitte (1g) aufweist, die die Räume oberhalb und unterhalb dieses. Federtellers in der Rohreinheit miteinander verbinden.
  7. 7. Teleskopfedergabel: nach einem der Ansprüche i, z, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem gleitbar angeordneten Federteller (r7) und, dem Federwiderlager (16) der vorgespannten Zus@atzfeder (8) im wesentlichen mit Öl angefüllt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften., Nr. 531 184, 726 goz; französische Patentschrift Nr. 924 865; USA.-Patentschrift Nr. 2 160 5q.1.
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