DE954702C - Verfahren zur Erhoehung der Endhaerte beim Herstellen von Schneidwerkzeugen aus korrosionsbestaendigem Bandstahl - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der Endhaerte beim Herstellen von Schneidwerkzeugen aus korrosionsbestaendigem Bandstahl

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DE954702C
DE954702C DEP28272A DEP0028272A DE954702C DE 954702 C DE954702 C DE 954702C DE P28272 A DEP28272 A DE P28272A DE P0028272 A DEP0028272 A DE P0028272A DE 954702 C DE954702 C DE 954702C
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temperature
steel
corrosion
quenching
hardness
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DEP28272A
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A G Molinder
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Uddeholms AB
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Uddeholms AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/60Making other particular articles cutlery wares; garden tools or the like
    • B21D53/64Making other particular articles cutlery wares; garden tools or the like knives; scissors; cutting blades
    • B21D53/645Making other particular articles cutlery wares; garden tools or the like knives; scissors; cutting blades safety razor blades
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium

Description

  • Verfahren zur Erhöhung der Endhärte beim Herstellen von Schneidwerkzeugen aus korrosionsbeständigem Bandstahl Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Endhürte beim Herstellen von Schneidwerkzeugen aus korrosionsbeständigem Bandstahl von einer Dicke bis zu 0,5 mm. Korrosionsbeständige Stähle mit verhältnismäßig hohem Chromgehalt weisen meistens nur einen Kohlenstoffgehalt bis zu etwa o,5 oder 0,6% auf. Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird jedoch von einer an sich ebenfalls bekannten verhältnismäßig kohlenstoffreichen Stahllegierung der Zusammensetzung o,9 bis i,25 % Kohlenstoff, 13 bis i 5 % Chrom, Rest Eisen, gegebenenfalls mit geringen Verunreinigungen an Sc'hwefe'l, Phosphor und Stickstoff sowie Gehalten an Mangan, Silicium, Molybdän, Wolfram, Antimon, Kobalt, Nickel, Aluminium und Titan in der Summe bis zu 5% ausgegangen.
  • Es ist bereits bekannt, daß bei Stahllegierungen mit 12 bis 14% Chrom und 0,5 biss i % Kohlenstoff bei Steigerung der Ablöschtemperatur z. B. auf iioo° und entsprechender Auflösung der Chromkarbide die Martensitumwanälung unter Raumtemperatur absinkt und steigender Chrom- und Kohlenstoffgehalt im Aus,tenit die Martensitumwandlung zu tieferen Temperaturen verschiebt. Ferner sind Härteversuche unter Anwendung einer Tiefkühlung bei Werkzeugen aus Stählen mit etwa i "/o Kohlenstoff und etwa 5 % Chrom beschrieben worden, bei denen Härtungstemperaturen von etwa 90o bis f ooo° mit anschließender Ab- schreckung in Luft und mehrfacher nachfolgender Tiefkühlung bei -75° angewandt wurden, worauf in einem Temperaturbereich von etwa 95 bis 50o° angelassen wurde. Es war jedoch unmöglich, eine genaue Regel anzugeben, und es wurde nur allgemein festgestellt, daß je höher der Kohlenstoff= und, Legierungsgehalt und je höher die Härtetemperatur war, desto größer die Tendenz zur Beibehaltung des Austenitzustandes war. Die Umwandlung des Rest-Austenites in Martensit wurde vor allem durch Anlassen unter verschiedenen Bedingungen versucht, aber hierbei mußten 'häufig so hohe Temperaturen angewandt werden; daß die Härte des Martensits verlorenging und eine Umwandlung des Austeni.ts in den weicheren Bainit auftrat. Empfohlen wurde als Ergebnis dieser Versuche ein wiederholtes Anlassen in siedendem Wasser mit einer Tiefkühlung auf etwa -75°.
  • Ferner ist es bekannt, bei .der Herstellung von Messerschmiedewaren aus nichtrostendem Stahl dien Klingenrohling von einer Temperatur zwischen ifoo und i2oo° abzuschrecken, im auste:nitischen Zustand auf Fertigmaß zu bearbeiten und zur Steigerung der Schneidhaltigkeit in einer die Martensitbildung fördernden Kältemischung von beispielsweise -5o bis -70° zu `härten. Wesentlich ist hierbei die Möglichkeit, den im austenitischen Zustand, also relativ weichen Zustand, befindlichen Rohling, z. B. Messer, Scherenschenkel od. dgl., mechanisch bearbeiten und prägen zu können. Durch dieses Anhalten dies Stahles auf Raumtemperatur wird jedoch der austenitische Zustand stabilisiert, und da außerdem der offenbar nicht besonders kohlen.stoffrei,che Chromstahl zuvor ungewöhnlich hoch erhitzt wurde, ist sein Auisten.itanteil auch nach der Tiefkühlung relativ hoch. Die Umwandlung in Martensit während der in beträchtlichem zeitlichem Abstand folgenden Tiefkühlung ist nur begrenzt, und die fertigen Messerschmiedwaren besitzen nur eine Härte von etwa 60o bis 65o Viclcers.
  • Die Erfindung hat demgegenüber ein Härteverfahren für Bandstahl der obenerwähnten Zusammensetzung zum Gegenstand, das in ununterbrochenem, kontinuierlich verlaufendem Arbeitsgang durchgeführt wird, und es beruht auf der Erkenntnis, daß das Abschrecken von einer Erhitz.ungstemperatur aus zu erfolgen hat, die unter Berücksichtigung der praktisch unmittelbar anschließenden Tiefkühlung um einen bestimmten Betrag höher liegen muß, als wenn derselbe Stahl von o,9 bis i,25 % Kohlenstoff, 13 bis 15 % Chrom, Rest Eisen und gegebenenfalls den erwähnten geringen Verunreinigungen ohne Anwendung einer Tiefkühlung durch normale Abschreckung auf möglichst hohe Härte gebracht werden soll. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung erfolgt das Abschrecken von einer Temperatur aus, die mit i oho bis i 12o° C um 2o bis 50° C höher liegt als die entsprechenden normalen Abschrecktemperaturen zwischen 1025 und 107o° C. Vorzugsweise wird dieses Verfahren so durchgeführt, daß das Stahlband nach dem Erhitzen auf die Abschrecktemperatur und vor der Tiefkühlung durch Kühlelemente auf Raumtemperatur vorgekühlt wird. Dies ,hat den Vorteil, daß für den Hauptteil der Temperatursenkung beim Abschrecken ein billiges Kühlmittel, wie Wasser, verwendet werden kann, der Verbrauch an dem teuren Kältemittel, z. B. festem Kohlendioxyd, also auf diie Tiefkühlung selbst beschränkt bleibt. An die Vorkühlung auf Raumtemperatur schließt sich jedoch ohne Unterbrechung die erwähnte Tiefkühlung auf unter -25°, vorzugsweise unter -50 bis zu -8o° C.
  • Durch die Erfindung werden die bisher bestehenden erheblichen Schwierigkeiten überwunden, in der industriellen Erzeugung sehr dünner Schneidwerkzeuge, wie Rasierklingen, aus korrosionsbeständigen Stählen mit o,9 bis 1,25 % Kohlenstoff und 13 bis i5o/o Chrom Schneidkanten zu erhalten, die in ihrer-Güte denjenigen entsprechen, wie sie bei Verwendung von gewöhnlichem Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt in .der Massenerzeugung erzielbar sind. Gemäß dier Erfindung ist es möglich, diesen korrosionsbeständigen Bandstählen die gewünschte Härte -ohne nachteilige Zunahme der Sprödigkeit zu verleihen und feinere und dauerhaftere Schneidklingen bei Rasierklingen und ähnlichen Sohneidwerkzeugen mit derart feinen Schneidkanten zu erzielen als nach den bisher angewandten Methoden.
  • Wenn bisher korrosionsbeständige Stähle mit annähernd i % Kohlenstoff und 14% Chromgehalt für Rasierklingen durch Erhitzen auf die normale Absehrecktemperaturen zwischen 1025 und 107o° C während des fortlaufenden Durchganges durch den Erhitzungsofen und Kühlung auf Raumtemperatur während des Durchganges .durch Kühlblöcke gehärtet wurden, betrug die größte erreichte Härte 770, gewöhnlich jedoch nur 750 Vickerseinheiten. Gemäß der Erfindung kann aber demselben Stahl ohne Schwierigkeit eine Härte von mehr als 80o Vickerseinheiten verliehen werden.
  • Die anfängliche Erhitzung kann in irgendeinem passenden Ofen durchgeführt und der Ofen in Übereinstimmung mit dem zu behandelnden Gegenstand. gewählt werden. Wenn nötig, kann der Stahl in einer Schutzatmosphäre von Ammoniak oder einem anderen bekannten Schutzgemisch erhitzt werden, das in der Lage ist, dem Stahl seine glänzende Oberfläche zu erhalten.
  • Die Temperatur, auf welche der Stahl gemäß der vorliegenden Erfindung gebracht werden soll, hängt natürlich unter anderem von der besonderen Zusammensetzung des Stahles innerhalb der vorerwähnten Grenzen ab und liegt zwischen io6o und li2o° C: Eine Zusammensetzung von korrosionsbeständigem Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt, die für die Erzeugung von Rasierklingen und Geräten mit ebenso feinen Schneidkänten geeignet ist, enthält 0,9o- bis 1,25°/o Kohlenstoff, 13 bis 15'1o Chrom, ungefähr ',25% Silicium und o,5o bis i,io% Mangan. Vorzugsweise soll mit Temperaturen zwischen logo und ii2o° C gearbeitet werden.
  • Wenn der Stahl während des fortlaufenden Durchganges durch den Ofen auf die angemessene Temperatur erhitzt ist, ist es zweckmäßig, ihn vorerst in Öl, zwischen wassergekühlten Metallblöcken oder in Luft auf Raumtemperatur abzukühlen, dann wird unmittelbar anschließend die Tiefkühlung bewirkt, zweckmäßig durch Eintauchen des Stahles in eine Flüssigkeit mit niedrigem Gefrierpunkt, deren Temperatur mittels festen Koh.lendioxydes oder durch eine Kühlanlage vermindert wurde. Der Stahl braucht nur so lange auf der niedrigen Temperatur gehalten zu werden, bis das ganze behandelte Stahlband mit Sicherheit die niedrige Temperatur angenommen hat. Diese bewirkt eine Zunahme der Härte, doch wird die größte erreichbare Härte erst erzielt, nachdem die abschließende Erhöhung der Temperatur genügend, lange zur Einwirkung gekommen ist.
  • In der dritten Stufe .ist bekanntlich die Zeitdauer, während welcher die Temperatur aufrechterhalten werden muß, wesentlich, da die Härte ihr Maximum je nach der gewählten Temperatur in verschieden langen Zeiten erreicht.
  • Es ist klar, daß bei der Bestimmung der Härte von relativ dünnem Metall durch den Vickers-Härteprüfer besondere Vorsichtsmaßnahmen beobachtet werden müssen, sowohl wegen der geringen Dicke des. Stahles als auch wegen anderer Faktoren, welche die Prüfungsergebnisse beträchtlich beeinflussen können. Alle Hinweise auf die Härte beziehen sich auf Härten, die durch die Vickersmet'hode bei einer niedrigen Last von iooo g für Prüfstücke von weniger als o,1 mm Dicke und von 2ooo g bei Dicken von o, i bis o,5 mm bestimmt werden. Die Eindrücke werden direkt auf der Oberfläche des Streifens nach vorsichtigem Schleifen und. Polieren angebracht. Die Diagonalmessungen werden unter Verwendung des Vic'kers-Armstrong-Okularschraubenmikrometers, wie dies in »Die Härte von Metallen und deren Messung« von H. O'Neill, London, 1934, S.257, beschrieben ist, mit einem Ölimmersionsobjekt von ungefähr 2 mm Brennweite vorgenommen und die Versuche gemäß dem in einer Abhandlung von E. Börje B o r g s m a n in der Zeitschrift » Jernkontorets Annaler«, 1945, Bd. 129, Nr. 1o, S. 577 ff., beschriebenen Verfahren durchgeführt. Ferner ist es klar, daß bei jeder Bezugnahme auf einen Härtewert, der einer bestimmten Härtungstemperatur entspricht, wenn nicht anders angegeben, der Durchschnittshärtewert gemeint ist, der an einer ausreichenden Anzahl von Probestücken bestimmt wurde, um die zwischen den einzelnen Probestücken derselben Stahlsorte bestehenden unvermeidlichen Abweichungen auszuschalten. So ist es z. B. notwendig, den Mittelwert von fünfzig oder mehr Einzelversuchen zu bestimmen.
  • Allgemein konnte festgestellt werden, daß bei einem Stahl, der gemäß .dem Verfahren nach der Erfindung behandelt wird, die Zunahme der Härte von einer Zunahme der Korrosionsbeständigkeit begleitet ist.
  • Im nachstehenden soll der Erfindungsgegenstand an Hand eines Beispieles näher erläutert werden. Beispiel Das. Material besteht aus kalt gewalztem, korrosionsbeständigem Bandstahl von 0,13 bi# o,5 mm Dicke mit einer Normalhärtungstemperatur von 1o75° C und neben Eisen und den üblichen Verunreinigungen folgender Zusammensetzung:
    Kohlenstoff . .. .. .. . ungefähr 1,o '/o
    Silicium . . . . . . . . . . . ungefähr 0,25%
    Mangan . .......... . ungefähr 1,o '/o
    Chrom ............. ungefähr 14,0 0/0
    Nachdem das Stahlband in üblicher Weise perforiert worden ist, wird es während des Durchganges durch den Ofen auf eine Temperatur von 1100' C erhitzt. Der Ofen enthält zweckmäßig eine entsprechende Schutzatmosphäre, z. B. von Ammoniak, die das Stahlband befähigt, seine glänzende Oberfläche zu bewahren. Wenn das Stahlband aus dem Ofen (herauskommt, wird es zwischen wassergekühlten Blöcken hindurchgeführt, welche zum Ab'kü'hlen des Bandes auf Raumtemperatur dienen. Das Band wird dann durch denaturierten Spiritus geführt, dessen Temperatur mittels festen Kohlendioxyds auf eine Temperatur von -65 bis -75 ° C erniedrigt wurde.
  • Das Stahlband wird dann 1 Stunde lang in einem Luftofen einer leichten Wiedererhitzung auf eine Temperatur von ungefähr 11o° C ausgesetzt, um die gewünschte Härte zu erhalten. Ein auf diesem Wege erzeugtes Band. hat eine Härte von 82o Vickerseinheiten oder ungefähr So Vickerseinheiten mehr als ein Stahl, der nach den bekannten Methoden der Erhitzung auf normale Härtungstemperatur und nachheriger Kühlung auf Raumtemperatur erhalten wird. Nach diesem Wiedererwärmungsvorgang werden die Stahlbänder geschichtet, und zwar in Spulenform gewickelt, wobei es sich empfiehlt, eine Anzahl solcher Spulen gleichzeitig zu erwärmen. Danach werden die Streifen in üblicher Weise geätzt, geschliffen und gehont oder geschliffen, gehont und abgezogen und getrennt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Erhöhung der Endhärte beim Herstellen von Schnedwerkzeugen aus korrosionsbeständigem, bis zu 0,5 mm dickem Bandstahl der Zusammensetzung o,9 bis i,250/0 Kohlenstoff, 13 bis 15 01o Chrom, Rest Eisen, gegebenenfalls mit geringen Verunreinigungen an Schwefel, Phosphor und Stickstoff sowie Gehalten an Mangan, Silicium, Molybdän, Wolfram, Antimon, Kobalt, Nickel, Aluminium und Titan in der Summe bis zu 5 '1o durch Erhitzen auf die Abschrecktemperatur, Tiefkühlen unter -25°, vorzugsweise unter -5o bis zu -8o° C im ununterbrochenen kontinuierlich verlaufenden Arbeitsgang mit anschließendem Anlassen auf -f- 8o bis zu -I- 20o° C, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschrecken von einer Temperatur aus erfolgt, die mit ro6o bis 1120",-UM 2o bis 50° C höher liegt als die entsprechenden normalen Abschrecktemperaturen zwischen I025 und 107o° C.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Band nach dem Erhitzen auf die Abschrecktemperatur und vor der Tiefkühlung durch Kühlelemente auf Raumtemperatur vorgekühlt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Trans. Amer. Soc. Steel Treat., 1932, S.541 bis 544; Materials & 3"lethods, 1946, S. 730 bis 734; H o u d, r e m o n t, »Handbuch der Sonderstahlkunde«, 1943, S. 55 und 386; S t e e 1, 115 (1944), 17, S. 78 ff.; schweizerische Patentschrift Nr. 217 568; USA.-Patentschrift Nr. 2 197 365; Chem. Zentralbl., 1938, I, S. 411.
DEP28272A 1947-10-31 1948-11-01 Verfahren zur Erhoehung der Endhaerte beim Herstellen von Schneidwerkzeugen aus korrosionsbestaendigem Bandstahl Expired DE954702C (de)

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