DE953434C - Rieseleinbau fuer Kuehltuerme - Google Patents

Rieseleinbau fuer Kuehltuerme

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DE953434C
DE953434C DEM15479A DE953434DA DE953434C DE 953434 C DE953434 C DE 953434C DE M15479 A DEM15479 A DE M15479A DE 953434D A DE953434D A DE 953434DA DE 953434 C DE953434 C DE 953434C
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DE
Germany
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hollow bodies
trickle
cross
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trickle installation
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Expired
Application number
DEM15479A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Peter Mueller
Dr-Ing Paul H Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS PETER MUELLER DIPL ING
Original Assignee
HANS PETER MUELLER DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/08Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface
    • F28F25/085Substantially horizontal grids; Blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Rieseleinbau für Kühltürme Die Erfindung bezieht sich auf einen Rieseleinbau besonders für Kühltürme mit senkrechten, durch waagerechte Schlitze unterbrochenen Kanälen, die von aufeinandergetürmten Hohlkörpern mit glatten Außenwänden gebildet werden, wobei die Außenflächen der Hohlkörper Querschnitte mit einem hydraulischen Durchmesser frei lassen, der gleich dem von den Innenflächen umschlossen ist.
  • Bei den bekannten Rieseleinbauten ähnlicher Art sollen Hohlkörper von rechteckigem Querschnitt aufeinandergetürmt werden. Solche `Hohlkörper, aus Ziegeleiton hergestellt, haben den Nachteil, daß die großen Seiten des rechteckigen Querschnitts durchhängen, wenn sie frisch von der Strangpresse kommen. Man hat daher, um eine formgerechte: Herstellung zu ermöglichen, den Querschnitt des Hohlkörpers durch Hilfsstege unterteilt, die nach dem Brennen herausgeschlagen werden. Das verteuert den Rieseleinbau erheblich, zumal Bruch dabei nicht ganz zu vermeiden ist.
  • Auch ist vorgeschlagen, Hohlkörper zu verwenden, die außen parallel zur Achse der Hohlkörper verlaufende Leisten besitzen, die sich gegen benachbarte Hohlkörper legen sollen. Solche Hohlkörper sind sehr transportempfindlich, da die Leisten -leicht abbrechen. Ausführungen von Rieseleinbauten aus solchen Hohlkörpern sind daher auch nicht bekanntgeworden.
  • Am meisten in der Praxis gebräuchlich sind parallele Rieselwände, die eine gute Wirkung haben. Sie bestehen entweder aus Holz oder Asbestzementplatten. Die ersten haben nur eine Lebensdauer, die 8 Jahre selten übersteigt, die zweiten sind an sich und im Aufbau teuer. Auch ist vorgeschlagen, solche Rieselwände durch waagerechte Spalte zu unterbrechen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine gleich günstige Wirkung wie bei Rieseleinbauten, die aus parallelen Platten oder rechteckigen Hohlkörpern bestehen, erreicht werden kann, wenn die Hohlkörper einen kreisrunden, quadratischen oder gleichseitig dreieckigen Querschnitt erhalten. Diese Querschnittsformen sind günstiger in der Herstellung als die rechteckigen. Auch ist es möglich, derart gestaltete Hohlkörper so unterzubringen, daß ihre Außenflächen in bekannter Weise Querschnitte mit einem hydraulischenDurchmesser frei lassen, der gleich dem von den Innenflächen umschlossenen ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Schlitze in den Wandungen der Hohlkörper versetzt zueinander angeordnet sind. Die Zeichnung zeigt Ausführungen der Erfindung.
  • Die Abb. i bis 5 zeigen einen viereckigen, im Querschnitt quadratischen Hohlkörper 2, dessen Wände waagerechte Schlitze 3 und 4 besitzen. Der Schnitt A-A (Abb. 2) ist, wie Abb. i zeigt, an einer Stelle geführt, an der sich keine Schlitze befinden. Etwas tiefer geht der Schnitt B-B (Abb. 3) durch eine Stelle, an der jede der vier Seiten des Hohlkörpers waagerechte Schlitze 3 aufweist, so daß von den Wänden des Hohlkörpers nur an den Ecken der Werkstoff stehenbleibt. Noch etwas. tiefer geht der Schnitt C-C durch eine Stelle mit den Schlitzen 4, an der der Hohlkörper, wie_Abb.4 zeigt, nur in der Mitte der Seitenflächen zusammenhängt. Es folgen also, wie auch die in Pfeilrichtung gesehene Abb. 5 dieses zeigt, in senkrechter Richtung gegeneinander versetzte Schlitze 3- und 4 aufeinander. Hierdurch wird erreicht; daß die an den senkrechten Wänden niederrieselnde Flüssigkeit immer wieder auf Schlitze trifft, wo sie bei richtiger Schlitzhöhe ihre Geschwindigkeit verliert und Tropfen bildet, die auf die untere Fläche. des Schlitzes fallen, von wo sie zum nächsten Schlitz niederrieselt. Dadurch, daß der Flüssigkeit durch die Schlitze die abwärts gerichtete Geschwindigkeit immer wieder genommen wird und weil sich verhältnismäßig viel Wasser in den Schlitzen aufhält, wird im Rieseleinbau viel Wasser in Bewegung gehalten.
  • Abb. 6- zeigt, wie die Hohlkörper quadratischen Querschnitts in an sich bekannter Weise an den Kanten zusammengefügt sind, in dem sie in der Nähe zweier diagonal einander gegenüberliegender Kanten mit Leisten oder Knaggen 5 versehen sind. Die Kanten der Nachbarhohlkörper legen sich dann zwischen diese Knaggen 5. Sie werden dadurch in ihrer Lage sicher gehalten, auch wenn sie geringe Maßungenauigkeiten. aufweisen. Die Abb. 6 zeigt, wie immer 'vier Hohlkörper schachbrettartig senkrechte Kanäle umschließen, deren Außenwände durch je eine Außenwand der vier Hohlkörper gebildet werden. Die auf diese Weise gebildeten, in Abb. 6 im Querschnitt grob schraffiert dargestellten Kanäle haben die gleichen Abmessungen und Eigenschaften wie die Kanäle der Hohlkörper. Das niederrieselnde Wasser -und die aufsteigende Luft finden daher überall die gleichen Verhältnisse vor. Auch bei Hohlkörpern 6 von dreieckigem Querschnitt, wie Abb.7 sie zeigt, besitzen die grob schraffierten Felder zwischen den Hohlkörpern den gleichen Querschnitt wie die Hohlkörper 6.
  • Bei der Verwendung zylindrischer Hohlkörper7, wie Abb. 8 sie zeigt, liegen mehrere Schlitze 8, z: B. drei oder vier, in gleicher Höhe auf dem Umfang gleichmäßig verteilt durch schmaJie Stege voneinander getrennt. Diese sind gegen-Schlitze9, die in der Höhe auf sie folgen, um eine halbe Teilung versetzt. Dieses ist in den Schnitten D-D, E-E, F-F der Abb. g, io und ii, die entsprechend wie bei dem Hohlkörper quadratischen Querschnittes Abb. i geführt sind, zu erkennen. Solche Hohlkörper können nach Abb.i2 oder 13 angeordnet werden. Im ersten Fall, Abb. 12, liegen die Hohlkörpermitten dreier benachbarter Hohlkörper auf den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks. Im zweiten Fall, Abb. 13, befinden sich die Mitten der am nächsten zueinander liegenden Hohlkörper auf den Ecken eines Quadrates. Der Abstand der Hohlkörper voneinander ist so zu wählen, daß die grob schraffierten Flächen den gleichen hydraulischen Durchmesser besitzen wie die Hohlkörper. Ist der Innendurchmesser der Hohlkörper D, ihr Außendurchmesser D1, so ist der Abstand X der Mitten der Hohlkörper voneinander bei der Ausführung nach Abb. 1.2, da der hydraulische Durchmesser DI, gleich dem Quotienten aus dem vierfachen Querschnitt durch den von der Strömung bespülten Umfang ist, gegeben durch die Gleichung: Bei derAnordnung nachAbb. 13 wird entsprechend der Abstand Y der Mitten. der Hohlkörper voneinander gefunden aus der Gleichung: Die zylindrischen Hohlkörper können durch Abstandhalter beliebiger Ausführung im richtigen Abstand voneinander gehalten werden.
  • Die Länge der- geschlitzten Hohlkörper kann auch so groß sein, wie das Rieselwerk hoch ist. Rieseleinbauten nach der Erfindung können für das Kühlen von Wasser, welches der aufsteigenden, sich erwärmenden Luft entgegen abwärts rieselt und zum Kühlem heißer, besonders auch wasserdampfhaltiger Luft, z. B. von Trocknern, benutzt werden. Im letzten Fall wird die zu kühlende Luft dem niederrieselnden, zu erwärmenden Wasser entgegen, z. B. mittels eines Lüfters aufwärts getrieben.
  • Der Rieseleinbau ist nicht auf die gegenseitige Einwirkung von Wasser und Luft beschränkt. Er ist auch fürReaktionstürme gut geeignet, bei denen beliebige Flüssigkeiten und Gase aufeinander einwirken.
  • Für die Wasserverteilung oberhalb des Rieseleinbaues kann eine der bekannten Vorrichtungen gewählt werden. Streudüsen, Spritzteller, SengerscheWasserräder wie bei Worthington-Kühltürmen sind geeignet. In den letzten beiden Fällen haben die Flüssigkeitsteilchen, ehe sie den Rieseleinbau erreichen, eine waagerecht gerichtete Geschwindigkeitskomponente. Dadurch werden sie auch ohne die gebräuchlichen schräg gestellten Auffangflächen auf die senkrechten Wände der Luftkanäle treffen und nicht innerhalb der Kanäle abwärts fallen.
  • Der ganze Rieseleinbau kann auf parallelen, schmalen Trägern, z. B. aus Eisenbeton, stehen, die in bekannter Weise mit Nuten versehen sind, durch die die Flüssigkeit Sammelrinnen am Fuße der Träger zugeführt wird. Bei einem Rieseleinbau-aus Hohlkörpern mit quadratischem Querschnitt erhalten die untersten Kanten der Hohlkörper, die zwischen den Trägern liegen, zweckmäßig -eine Neigung nach den Trägern hin, um die Flüssigkeit dahin zu überführen.
  • Oberhalb der Wasserverteilung, die sich über dem Rieseleinbau befindet, kann eine niedrige Schicht von Rieselkörpern der beschriebenen Art unter Umständen mit kleinerem hydraulischem Durchmesser als die von oben bewässerten, angeordnet werden, um.die von der Luft mitgeführten feinen Tröpfchen abzustreifen. Der hierdurch verursachte Druckverlust ist gering.
  • Wird der Rieseleinbau aus Blech hergestellt, so empfiehlt es sich, die Schlitze dadurch, herzustellen, daß beispielsweise durch Stanzen Streifen von der halben Schlitzbreite rechtwinklig abgekantet werden, die den Schlitz oben und unten begrenzen. Für einen beispielsweise lo mm breiten Schlitz würden also Streifen von 5 mm Breite abgekantet werden. Das Blech erhält dabei die in Abb. 14 im senkrechten Schnitt wiedergegebene Gestalt. Dadurch, daß die Schlitze oben und unten durch waagerechte Streifen 14 und 15 von der halben Schlitzbreite begrenzt werden, sammeln sich am oberen waagerechten Streifen 14 an dessen Unterseite Tropfen von genügender Größe, die beim Niederfallen von dem unteren waagerechten Streifen 15 sicher aufgefangen werden. Zu beiden Seiten des Bledbes fließt die Flüssigkeit dann bis zum nächsten Schlitz. Handelt es sich um eine das Blech angreifende Flüssigkeit, so muß es durch Emaillieren oder Lackieren geschützt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rieseleinbau besonders für Kühltürme mit senkrechten, durch waagerechte Schlitze unterbrochenen Kanälen, die von aufeinandergetürmten Hohlkörpern mit glatten Außenwänden gebildet werden, wobei die Außenflächen der Hohlkörper Querschnitte mit einem hydraulischen Durchmesser frei lassen, der gleich dem von den Innenflächen umschlossenen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper zylindrische, quadratische oder ein , gleichseitiges Dreieck bildende Querschnitte besitzen.
  2. 2. Rieseleinbau nach Anspruch 1 mit Hohlkörpern von quadratischem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Höhe aufeinanderfolgenden waagerechten Schlitze abwechselnd bis nahe an die Kanten und über die Kanten bis nahe an die Mitte der Seitenwände reichen.
  3. 3. Rieseleinbau nach Anspruch 1 und 2 mit Hohlkörpern von quadratischem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Hohlkörpern der untersten auf parallelen Trägern ruhenden Lage die Kanten der nicht unterstützten Wände mit 'winkelförmigen Aussparungen versehen sind.
  4. 4. Rieseleinbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Hohlkörpern aus Blech die Schlitze -von 5 bis r5 mm Höhe, oben und unten durch aus dem Blech abgekantete, waagerechte Streifen von ietwa halber Schlitzbreite begrenzt werden und einen Abstand von io bis 2o mm voneinander haben.
  5. 5. Rieseleinbau nach Anspruch i mit Hohlkörpern von kreisrundem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Höhe aufeinanderfolgenden waagerechten Schlitze- um eine halbe Teilung versetzt- zueinander angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 203135, , 38144-5, 42221.1, 426351, 531057; österreichische Patentschrift Nr. 168974; -französische Patentschrift Nr. 1O12452; britische Patentschrift Nr.*5$2630; Zeitschrift des Vereins der deutschen Ingenieure, Bd. 69, Nr. 26 (27. Juni 1925), S. 888.
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Cited By (2)

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DEM15479B (de) 1956-06-07

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