DE953102C - Magnetfeldroehre zur Verstaerkung oder Frequenztransformation sehr kurzer Wellen - Google Patents

Magnetfeldroehre zur Verstaerkung oder Frequenztransformation sehr kurzer Wellen

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DE953102C
DE953102C DEB28675A DEB0028675A DE953102C DE 953102 C DE953102 C DE 953102C DE B28675 A DEB28675 A DE B28675A DE B0028675 A DEB0028675 A DE B0028675A DE 953102 C DE953102 C DE 953102C
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DE
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cathode
anode
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magnetron
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Expired
Application number
DEB28675A
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English (en)
Inventor
Dr Karl Fritz
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Deutsche Elektronik GmbH
Original Assignee
Deutsche Elektronik GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/34Travelling-wave tubes; Tubes in which a travelling wave is simulated at spaced gaps
    • H01J25/42Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
    • H01J25/44Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and with a magnet system producing an H-field crossing the E-field the forward travelling wave being utilised

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  • Microwave Tubes (AREA)

Description

  • Magnetfeldröhre zur Verstärkung oder Frequenztransformation sehr kurzer Wellen Die Erfindung bezieht sich auf Magnetfeldröhren zur Verstärkung oder Frequenztransformation sehr kurzer Wellen und betrifft eine neuartige Abwandlung der Radbauart, die dadurch gekennzeichnet ist, däß die - z. B. durch radial auf die Kathode gerichtete Segmente oder Stege (oder auch durch geschlitzte Bohrungen im Anodenkörper) gebildeten - Hohlraumresonatoren nicht wie üblich über den ganzen Umfang des Anodenzylinders gleichmäßig oder, wie schon vorgeschlagen, nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit urgleichmäßig verteilt sind, sondern nur längs zweier einander im wesentlichen gegenüberliegenden Flächen (Sektoren) des Anodenzylinders angeordnet sind und so zwei als Verzögerungsleitungen wirkende Räume von Schwingkreiselementen bilden, wobei für eine vollständige Reflexion an den Enden dieser Leitungen Sorge getragen ist. Zwischen diesen beiden Räumen ist einerseits auf der Oberfläche des Anodenzylinders wie auf der gegenüberliegenden Oberfläche der Kathode eine Widerstandsschicht aufgebraucht und liegt andererseits, also im wesent-. lichen diesen Widerstandsschichten gegenüber, ein neutrales, nicht abgestimmtes Anodensegment, das Teil des Anodenzylinders oder, gemäß einer besonderen Ausbildung der Erfindung, von diesem isoliert ist und als Auffangelektrode für die nach einem Umlauf abgearbeiteten Elektronen dient.
  • Ein Teil dieser Maßnahmen ist bereits angewendet worden. So sind als Verstärker wirkende Magnetfeldröhren und deren Abarten bekannt, deren Anodenzylinder nur auf einem Teil seines Umfanges mit Schwingkreiselementen ausgestattet ist. Auch die vollständige Reflexion an den Enden dieses Raumes ist ausgenutzt worden, ebenso wie die Anordnung einer Auffangelektrode (oder eines Schirmes) zwischen diesen Enden in dem mit Schwingkreiselarn:enten unbesetzten. Raum des Anodenzylinders. Die Erfindung besteht in der neuartigen Kombination solcher bekannter Maßnahmen mit anderen, die bei Mägnetfeldröhren noch nicht angewendet wurden, um die Empfindlichkeit und den Wirkungsgrad der als Verstärker oder Frequenztransformator arbeitenden Magnetfeldröhre zu verbessern.
  • Zur Erläuterung des Wesens der Erfindung sei -dävon ausgegangen, daß es bereits aus der Technik der Wanderfeldröhren bekannt ist, daß ein modulierter Elektronenstrahl, der sich an einem dämpfenden Leiter vorbeibewegt, durch Influenzwirkung eine Verstärkung seiner Modulation erfährt dadurch, daß sich die Elektronenpakete schärfer ausprägen. Bei der Röhre nach der Erfindung handelt es sich jedoch um eine Magnetfeldröhre, bei der zudem im Gegensatz zur Wanderfeldröhre (mit nur in einer Richtung fortschreitendem @elektromagnetischen Feld) zwei -in entgegengesetzter Richtung umlaufende Felder eine stehende Welle im Entladungsraum hervorrufen. Für die Zwecke der Erfindung laufen diese beiden Felder nicht über den ganzen Umfang des Anodenzylinders, sondern werden -an-den Grenzen der erwähnten Schwingräume (Sektoren) reflektiert. Ein weiterer Unterschied gegenüber der Wanderfeldröhre besteht darin, daß durch Nachlieferung von Elektronen aus der Kathode an allen Stellen des Entladungsraumes und durch die Beeinflussung ihrer Geschwindigkeit eine - Stromverstärkung vorliegt wie bei der bekannten Magnetfeldröhre mit über den ganzen Umfang des Anodenzylinders verteilten Schwingräumen. Durch die erfindungsgemäße Anodenraumunterteilung werden ein Steuerraum, ein Zwischenverstärkerraum (ohne Schwingkreiselemente), ein Ausgangsverstärkerraum und - mit dem erwähnten neutralen Segment - eine Auffangelektrode geschaffen, auf der die abgearbeiteten Elektronen landen. Das Magnetfeld hat eine solche Orientierung, daß die Elektronen aus dem Steuerraum über die beiden Verstärkerräume zur Auffangelektrode laufen.
  • Die erfindungsgemäße Röhre eignet sich besonders zur Verstärkung von Hochfrequenzschwingungen, die in den Steuerraum eingekoppelt und aus dem Ausgangsraum ausgekoppelt werden, sowie zur -Frequenztransformation. In letzterem Falle sind die Hohlraumresonatoren des Ausgangsraumes auf die verlangte Frequenz abgestimmt. Sie können auch von dem Anodenkörper isoliert und an ein zur Ausbildung der gewünschten Frequenz geeignetes Gleichpotential gelegt sein. Die Räume werden jeder für sich zweckmäßig die optimale Unterteilung in Hohlraumschwingkreise aufweisen. Wie bereits vorgeschlagen, kann die Unterteilung auch veränderlich sein, um eine in einem größeren Frequenzbereich abstimmbare Röhre zu erhalten. Die Röhre nach der Erfindung erreicht eine hohe Empfindlichkeit, wenn die Dämpfung ihres Systems durch eine -an sich bekannte Einstellung ihrer Betriebsdaten auf Werte kurz vor dem Einsatzpunkt der Selbsterregung verringert wird.
  • Gemäß einer besonderen Ausbildung der Erfindung ist das als Auffangelektrode wirkende Anodensegment vom Anodenkörper isoliert, so daß von außen eine veränderbare Spannung angelegt werden kann. Durch geeignete Wahl dieser Spannung im Verhältnis zur gewählten Winkelbreite des Segments läßt sich bekanntlich das Hindurchtreten von Elektronenpaketen aus dem Ausgangsraum zurück in den Steuerraum der Röhre beeinflussen. Dies ist gleichbedeutend mit einer von außen steuerbaren Entdämpfung durch Rückkopplung.
  • Das neutrale, nicht abgestimmte und nicht am Schwingungsvorgang beteiligte, als Auffangelektrode dienende Anodensegment bietet einen weiteren, bisher nicht erkannten baulichen Vorteil, da es als Träger für die Kathodenhalterung herangezogen werden kann, deren Haltearme in vorteilhafter Weise kurz werden.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, an dem ihre Besonderheiten und Vorteile näher erläutert werden sollen.
  • Fig. i stellt einen Querschnitt durch die Röhre senkrecht zur Systemachse, Fig. 2 eine Ansicht von der Seite bei aufgeschnittenem Deckel und Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Röhre längs der Linie A-A in Fig. 2 dar.
  • Mit i ist der Anodenkörper einer Magnetfeldröhre in Metallausführung und mit 2 ihre Kathode mit den Flanschscheiben 3 bezeichnet. Der Entladungsraum ist durch zwei Gruppen von Stegen oder Segmenten q. bzw. q, derart unterteilt, daß sich auf gegenüberliegenden Flächen (Sektoren) des Anodenzylinders Hohlraumschwingkreise 5 bzw. 6 bilden. Die Resonatoren 5 bilden mit den Segmenten q. den Steuerraum, die Resonatoren 6 mit den Segmenten 4" den Ausgangsraum der Röhre. Äußere Energieleitungen 7 und 8 sind im Ausführungsbeispiel der Fig. i an je einen Steg angekoppelt. Das Magnetfeld steht senkrecht zur Zeichenebene und hat eine solche Orientierung, daß der Ablauf der von der Kathode emittierten Elektronen im Uhrzeigersinn erfolgt. Im Bereich der Resonatoren 5 werden die Elektronen unter dem Einfluß der bei 7 eingespeisten Hochfrequenzenergie in bekannter Weise moduliert.
  • Zwischen dem Steuer- und Ausgangsraum ist eine Widerstandsschicht 9 auf dem Anodenzylinder aufgebracht. Ebenso ist der gegenüberliegende Teil der Kathodenoberfläche mit einer= Widerstands- Schicht io versehen. Hinter der Widerstandsschicht g ist der Anodenkörper ausgearbeitet, so daß sich ein nicht abgestimmter Hohlraum i i bildet, damit kapazitive Kurzschlüsse zwischen den der Widerstandsschicht benachbarten Resonatoren auf der Rückseite des Belages g verhindert werden. Wenn die modulierten Elektronen den zwischen den Belegungen g und io gebildeten Raum durchlaufen, wird bei geeigneter Wahl der Widerstandswerte und der Winkelbreite die Paketierung der Elektronen erhöht und @so eine Verstärkerwirkung erzielt.
  • Anschließend treten die Elektronen in den von den Resonatoren 6 gebildeten Ausgangsraum ein, an dessen letztes Segment die Auskoppelleitung 8 angeschlossen ist. Die abgearbeiteten Elektronen landen auf dem breiten, nicht abgestimmten Anodensegment 12 (Auffangelektrode). Der Radius der Stirnseite dieses Segments kann gleich dem Stirnradius der Stege 4 bzw. q." öder vorzugsweise etwas größer sein. In Fig. i ist die Auffangelektrode ein Teil des Anodenkörpers i. Sie braucht aber nicht massiv zu sein und kann auch von dem Segment i2 isoliert eingebaut sein, so daß die Möglichkeit besteht, sie an eine von außen regelbare Spannung zu legen. Mittels dieser Spannung kann der Durchtritt der Elektronenpakete aus dem Ausgangsraum wieder in den Steuerraum, je nach Bedarf, gesperrt oder auch im Sinne einer Rückkopplung zur Entdämpfung des Systems begünstigt, also gesteuert werden.
  • Die Grenzflächen der Endstege 13 sowie der Auffangelektrode 12 liegen in der elektrischen Mitte der benachbarten Hohlraumschwingkreise 5. bzw. 6, so daß an ihnen eine nahezu vollständige Reflexion der elektromagnetischen Wellen, die in den beiden als Verzögerungsleitungen wirkenden Hohlraumresonatorketten auftreten, bewirkt wird.
  • Für Zwecke der Frequenztransformation kann die Konstruktion nach Fig. i in der Weise abgewandelt werden, daß. die Unterteilung des Ausgangsraumes entsprechend der gewünschten Frequenz vorgenommen wird. Die Segmente 4" können auch, ähnlich wie bereits für die Auffangelektrode 12 beschrieben, vom Anodenkörper i isoliert eingebaut sein und an ein besonderes, für die gewünschte Frequenz geeignetes Gleichpotential angeschlossen werden.
  • In den Fig. 2 und,3 ist dargestellt, wie das verbreiterte Anodensegment 12 in sehr vorteilhafter Weise als Träger für die Kathodenhalterung dienen kann. In den Stirnräumen des Vakuumgefäßes sind beiderseits -des Anodenzylinders i auf dem Segment 12 je eine Brücke 15 zwischen Isolierbacken 16 durch Preßdruck mittels Schrauben 17 gehalten. Diese Brücken besitzen konzentrisch zur Achse des Anodenzylinders eine Lochung, in der die Kathode?, an den Flanschscheiben 3 befestigt ist, und zwar zur Verringerung der Wärmeableitung zweckmäßig nur an drei Auflagepunkten, die durch Krampen 18 gebildet werden. Der Kathodenheizer ist über die flexiblen Zuleitungen ig angeschlossen. Die Justierung der Kathode beim Einbau geschieht in folgender Weise: Die Schrauben 17 sind zunächst nur locker angezogen, so daß die Kathode 2 durch Hinundherschieben der Brücken 15 in ihre Sollage gebracht werden kann. Dann werden die Schrauben angezogen und die Brücken durch Klemmung festgelegt. Diese sehr kurze Halterung" hat sich auch bei robustem Betrieb außerordentlich bewährt. Sie kann sinngemäß auch bei einer in üblicher Weise ausgebildeten Magnetfeidröh_renanode angewendet werden. Hierbei werden die Brücken außerhalb der Anodensegmente, z. B. in einer Ecke des vierkantigen Anodenkörpers, befestigt und zweckmäßig noch bis zur gegenüberliegenden Seite des Anodenkörpers verlängert, wo sie wegen der Wärmeausdehnung in isolierten Gleitlagern ruhen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magnetfeldröhre zur Verstärkung oder Frequenztransformation sehr kurzer Wellen, bei der die Hohlraumresonatoren durch zur Kathode radial angeordnete Segmente an dem die Kathode umgebenden Anodenzylinder (Radbauart) oder durch längs des Umfangs des die Kathode umgebenden Anodenzylinders angeordnete und mit radialen Schlitzen versehene Bohrungen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlraumresonatoren nur längs zweier einander im wesentlichen gegenüberliegenden Sektoren des Anodenzylinders angeordnet sind, daß an den Grenzen dieser Sektoren für eine möglichst vollständige Reflexion der elektromagnetischen Wellen Sorge getragen ist und daß von den beiden zwischen diesen Sektoren liegenden Anodenzylinderabschnitten der eine eine Widerstandsschicht (g) trägt, der auf dem zugehörigen Oberflächenabschnitt der Kathode eine Widerstandsschicht (io) gegenüberliegt, während der andere Anodenzylinderabschnitt als Auffangelektrode (12) für die Elektronen dient.
  2. 2. Magnetfeldröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenzylinder hinter der Widerstandsschicht (g) einen hohlen, nichtabgestimmten Raum (i i) aufweist.
  3. 3. Magnetfeldröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelektrode (12) von dem Anodenkörper (i) isoliert und an ein vorzugsweise regelbares Gleichpotential gelegt ist und daß die Winkelbreite der Auffangelektrode und/oder das Gleichpotential so bemessen sind/ist, daß eine von außen steuerbare Entdämpfung der Röhre auftritt.
  4. 4. Magnetfeldröhre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Frequenztransformation die Hohlraumresonatoren der beiden Sektoren (4, 5 bzw. 4a, 6) verschieden abgestimmt sind und/oder auf verschiedenem Gleichpotential liegen.
  5. 5. Magnetfeldröhre nach Anspruch r oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten des neutralen Anodensegmentes (z2) je eine Brücke (i5) zwischen Isolierbacken (z6) durch Preßdruck mittels isolierter Schrauben (i7) gehalten ist und daß in einer Lochung der Brücke die Kathode (2) mit ihren Flanschscheiben (3) nur an insgesamt drei Auflagepunkten (z8) eingehängt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 948 762, 952 707; deutsche Patentschrift Nr. 862 786.
DEB28675A 1953-12-03 1953-12-03 Magnetfeldroehre zur Verstaerkung oder Frequenztransformation sehr kurzer Wellen Expired DE953102C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093917B (de) * 1959-12-24 1960-12-01 Mikrowellen Ges M B H Deutsche Elektrische Entladungseinrichtung der Wanderfeldmagnetronbauart

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR948762A (fr) * 1947-06-13 1949-08-10 Csf Tube du genre magnétron pour ondes ultra-courtes utilisable plus particulièrement comme amplificateur
FR952707A (fr) * 1946-05-17 1949-11-23 M O Valve Co Ltd Appareillage pour l'amplification des oscillations à haute fréquence
DE862786C (de) * 1948-02-04 1953-01-12 Csf Verfahren zur Verbesserung der Wirkungsweise und zur Erweiterung der Anwendungsmoeglichkeiten von Magnetronroehren mit Resonanzhohlraeumen

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