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Zylindrischer, feuerfest ausgekleideter Vertikalofen zur Erwärmung
von Flüssigkeiten oder Dämpfen
Zylindrische Vertikalöfen mit einer Kreisreihe I koaxial
angeordneter, miteinander verbundener lotrechter Rohre, die der Aufnahme der zu
erwärmenden Flüssigkeiten oder Dämpfe dienen, sind bereits bekannt.
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Bei Öfen dieser Art sind die Rohre in einer einzigen Reihe angeordnet
und werden von einer innerhalb des Ofengehäuses liegenden feuerfesten Auskleidung,
die die Ofenwand bildet, auf Abstand umgeben.
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Am Fuße oder am Kopfe des Ofens liegende Brenner erzeugen eine Mittelfiamme,
die ihre Wärme auf die Rohre und auf den frei liegenden Abschnitt der Ofen auskleidung
durch Strahlung überträgt.
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Die Rohre sind bisher in einem gleichformigenAbstand voneinander
aufgestellt worden. Es wurde nun gefunden, daß der Abstand der Rohre wesentlich
die Menge der von den frei liegenden Flächen der Rohre unmittelbar aufgenommenen
Wärme und die Menge der von den warmen Wänden auf die Rückfläche der Rohre reflektierten
Wärme bestimmt.
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Wenn die zu erwärmende Flüssigkeit, z. B. Kohlenwasserstofföl oder
Wasser, in die Rohrreihe bei einer niedrigen Temperatur, z. B. 150°C, eintritt,
und die Rohrreihe bei einer hohen Temperatur, z. B. 550 bis 850°C, verläßt, dann
absorbieren die Rohre, in denen
die Flüssigkeit tiefer Temperatur
umläuft, die größte Wärmemenge, während die Rohre, in denen Flüssigkeit höchster
Temperatur umläuft, die kleinste Wärmemenge aufnehmen.
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Erfindungsgemäß wird nun der Abstand der Rohre so gewählt, daß die
Wärmeaufnahme jedes Rohres oder jeder Rohrgruppe die bestmögliche ist, obgleich
die Temperaturverhältnisse und der Fließzustand der zu erwärmendenFlüssigkeit sowie
dieWärmeabsorption sich weitgehend ändern.
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Einige der erfindungsgemäßen Vorteile können durch gleiche Abstandssetzung
der Rohre in verschiedenen Rohrgruppen und durch unterschiedlichen Rohrabstand jeder
Gruppe gegenüber dem Rohrabstand der anderen Gruppen erhalten werden. Beispielsweise
kann die Rohrreihe in drei Abschnitte unterteilt werden. Die Rohre im Einlaßabschnitt
stehen dicht beieinander, z. B. bei Rohren von 114 mm Außendurchmesser auf einem
Mitten abstand von 203 mm, die Rohre des Mittelabschnittes stehen auf einem Mittenabstand
von 305 mm, und die Rohre des Auslaßabschnittes stehen auf einem Mittenabstand von
406 mm.
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Eine größere Abstufung mit größeren Vorteilen kann erhalten werden,
wenn eine Kurve der gewünschten Wärmeübertragung aufgezeichnet und der Rohrabstand
zwischen dem Einlaßende der Rohrreihe und dem Auslaßende der Rohrreihe entsprechend
den in jedem Rohr gewünschten Verhältnissen gewählt wird.
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Es ist jedoch einfacher und für die meisten Verwendungszwecke ausreichend,
wenn die Rohrreihe in verschiedene Abschnitte unterteilt ist, wobei die Rohre jedes
Abschnitts in gleichen Abständen voneinander stehen, so daß es möglich ist, in jedem
Abschnitt die gleichen Krümmer zu verwenden.
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Die Zahl der Abschnitte hängt von der Größe des Ofens und den Erfordernissen
des in dem Ofen durchzuführenden Verfahrens ab. Wenn beispielsweise eine Ölspaltung
durchgeführt werden soll, so müssen hierbei die Spalttemperatur, die Phase des oels
- ob flüssig, dampfförmig oder gemischt -, die Auslaßtemperatur und die Art des
zu behandelnden Öles berücksichtigt werden. Einige Erhitzer sind so ausgeführt,
daß sie das Öl aus der Schlange bei Erreichen der Höchsttemperatur sofort entleeren,
während andere Erhitzer die Temperatur ausgleichen und nach dem Auslaß zu konstanthalten,
damit einevorbestimmteBehandlungszeit gesichert ist.
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Die Regelung der Rohrtemperatur an der der Wärmestrahlung unmittelbar
ausgesetzten Fläche ist wichtig, um Überhitzungen zu verhüten. Wenn das Optimum
der Rohrflächentemperatur hoch liegt, muß die durch Rückstrahlung von der Ofenwand
erfolgende indirekte Erwärmung auf der Rückfläche der Rohre erhöht werden, um die
höchste Gesamtwärmeübertragung zu erhalten.
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Im Rahmen der Erfindung liegt daher eine Rohrverteilung, die eine
vorbestimmte Wärmeübertragung ergibt, die sich von einem zum anderen Rohr ändert.
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In den Zeichnungen ist Fig. I ein Schnitt durch den erfindungsgemäßen
Ofen, Fig. 2 ein Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. I, Fig. 3 ein Querschnitt nach
Linie 3-3 der Fig. I, Fig. 4 ein Kurvenbild, das als Beispiel die Anwendung der
Erfindung auf die Erwärmung von Gas in einem Spaltverfahren zeigt, und Fig. 5 ein
Querschnitt eines der Fig. 3 entsprechenden Rohrkreises, in dem der Rohrabstand
allmählich in bestimmter Weise sich ändert, wie dies Kurve B in Fig. 4 entspricht.
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Der dargestellte Ofen hat ein zylindrisches lotrechtes Gehäuse I,
das auf dem Fundament 2 mittels der Füße 3 aufgestellt ist und eine Innenauskleidung
4 aus feuerfestem Material aufweist, die von dem Stahlgehäuse durch eine Isolierung
7 getrennt ist. Ein zylindrischer oberer Ofenabschnitt 5 liegt koaxial zum Gehäuse
I und wird von dem Gehäuse getragen.
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Innerhalb des Ofengehäuses und nahe der feuerfesten Wand steht eine
zylindrische Reihe lotrechter Rohre 6, die in der in Fig. 3 dargestellten Weise
im Abstand voneinander aufgestellt sind.
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Der Ofen hat eine Fußplatte g mit einem Ring von Brennern I0, durch
die eine nach oben gerichtete, in der Mitte der Kammer stehende Flamme erzeugt wird.
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Eine konzentrische zylindrische, feuerfeste Innenwand Im befindet
sich innerhalb des oberen Ofenabschnittes 5 und bildet mit der zylindrischen Wand
II a einen ringförmigen Wärmeübertragungsraum, in dem Rippenrohre I2 liegen, die
zum Vorwärmen für die den Hauptrohren zuzuführende Flüssigkeit dienen.
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Eine kegelförmige Prallwand I3 hängt in dem Ofen und leitet die heißen
Gase in und - durch den um die Rippenrohre 12 herum liegenden Ringraum. Die Rohranordnung
des Vorwärmers ist in Fig. 2 dargestellt.
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Das obere Ende desVorwärmers ist mit einem Schornstein 14 verbunden.
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Das zu erwärmende Öl oder die Flüssigkeit wird dem Einlaßrohr 15
(Fig. 3) über die vom Vorwärmer kommende Leitung 16 (Fig. I) zugeführt und strömt
dann in den hintereinandergeschalteten Rohren 17 zum Auslaßrohr r8 (Fig. 3) dieses
Abschnittes der Rohrreihe, in dem eine niedrige Temperatur herrscht.
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Dann fließt das Öl in das Rohr 19 und durch die Rohre 20 zum Auslaßrohr
21 des Mittelabschnittes der Rohrreihe. Das Öl tritt dann in das Rohr 22 und fließt
nacheinander durch die Rohre des eine hohe Temperatur aufweisenden Endabschnittes
der Reihe zum Auslaßrohr 23. Die Rohre sind an ihren Enden in der üblichen Weise
mittels Krümmern 24 (Fig. 1) verbunden.
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Das Kurvenbild der Fig. 4 zeigt die Temperaturen eines durch Rohre
gleicher Größe strömenden Kohlenwasserstoffes in Abhängigkeit von der Wärmefläche
bei gleicher Strahlungstemperatur und verschiedenem Abstand der Rohre in der Kreisreihe.
Hierbei sind die auf der Abszisse aufgetragenen, in Prozent - dargestellten Größen
der Wärmefläche bezogen auf den Abstand längs der Strömungsbahn des Kohlenwasserstoffes
von der Stelle, bei der er in die Rohrreihe eintritt (Null) bis zu der Stelle, an
der er die Rohrreihe verläßt (ion).
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In dem Kurvenbild der Fig. 4 ist eine gleichbleibende Ofentemperatur
angenommen, und die Temperaturen des innerhalb der Rohrreihe strömenden Kohlen-
wasserstoffes
sind auf der Länge der Strömungsbahn an den mit 20, 40, 60, 80 und 100 bezeichneten
verschiedenen Weglängen gemessen. Die gesamte Rohrreihe (100 0/o) ist eingeschaltet,
wenn dieEndtemperatur gemessen wird. Es ist also bei dem Kurvenbild angenommen,
daß die Rohrreihe mit den an ihren Enden verbundenen Rohren ein langes Rohr bildet
und daß die Temperatur des in dem Rohr strömenden Kohlenwasserstoffes an Stellen
gemessen wird, die 20, 40°/o usw. der Rohrlänge entsprechen.
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Kurve A zeigt die Verhältnisse, wenn ein Abstand von vier Rohrdurchmessern
über die gesamte Rohrreihe vorhanden ist. Kurve C zeigt die Verhältnisse bei einem
Abstand von durchweg zwei Rohrdurchmessern zwischen den Rohren, und Kurve B zeigt
die Verhältnisse, wenn die Rohre erfindungsgemäß in unterschiedlichen Abständen
voneinander in der Reihe liegen.
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Bei einem Abstand von zwei Rohrdurchmessern (Kurve C) liegt die Höchsttemperatur
für eine bestimmte Wärmemenge weit unter der Temperatur, die erhalten wird, wenn
ein Abstand von vier Rohrdurchmessern (Kurve A) zur Anwendung gelangt.
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Letzteres ist aber unter anderem deshalb nachteilig, weil für die
gleiche Kapazität der Rohrreihe, wie sie ein Ofen mit einem Abstand von durchweg
zwei Rohrdurchmessern aufweist, eine wesentliche Vergrößerung der Ofengröße notwendig
ist.
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Durch einen stufenförmigen Abstand von zwei Durchmessern auf vier
Durchmesser (Kurve B) kann annähernd die gleiche Temperatur erhalten werden, wie
bei allen mit dem Abstand von vier Durchmessern.
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Gleichzeitig liegt der Raumbedarf (Größe des Ofens) nicht wesentlich
höher als bei einem Ofen mit einem Abstand von zwei Durchmessern zwischen den Rohren.
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Dies ist einer der Vorteile, der durch die erfindungsgemäß ungleiche
Abstandssetzung erhalten wird.
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Durch einen größeren als normalen Abstand der Rohre wird eine bessere
Absorption der strahlenden Wärme auf der gesamten Umfangsfläche der Rohre erzielt,
indem die Wärmeübertragung durch den hinteren Abschnitt des Rohrumfanges erhöht
wird, der keine wesentliche direkte Strahlung von der Flamme erhält, sondern nur
die Wärmemenge aufnimmt, die von dem hinter den Rohren liegenden feuerfesten Wandabschnitt
zurückgestrahlt wird.
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Im normalen Betrieb haben die in dem strahlenden Abschnitt des Ofens
liegenden Rohre einen Abstand - von Rohrmitte zu Rohrmitte gerechnet - von I,75
bis 2,25 Rohrdurchmessern. Unter diesen Verhältnissen schwankt bei einem Abstand
von beispielsweise zwei Durchmessern die relative Wärmeintensität oder »Wärmeflußverteilung«
zwischen einem an der Vorderseite übertragenen Höchstbetrag 1, der durchweg von
der direkten Strahlung herstammt, und (bezogen auf den Höchstbetrag 1) 0,34 an der
Rückseite,-der durchweg von der Rückstrahlung von den hinter den Röhren liegenden
feuerfesten Wänden her--rührt. Zwischenpunkte, die direkte Strahlung und Reflexstrahlung
erhalten, nehmen dazwischenliegende Werte auf. Die Durchschnittsintensität längs
des gesamten Umfanges für diese Abstandssetzung ist 0,56, wobei die Vorderseite
des Umfanges, d. h. die frei liegende Hälfte, 70°/o der Gesamtmenge oder etwa das
Doppelte bis Dreifache der abgeschirmten Hälfte aufnimmt. Das Verhältnis von'höchster
Intensität zur Durchschnittsintensität ist I,79 Die tbertragungsleistung der abgeschirmten
Hälfte des Umfanges und damit des gesamten Umfanges kann durch Erhöhen des zwischen
den Rohren bestehenden Abstandes erhöht werden. Wenn der Abstand auf vier Durchmesser
erhöht und die gleiche Höchstintensität an der Vorderseite der Rohre vorhanden ist,
dann ist die Intensität an der Rückseite o, 63 oder annähernd doppelt so groß wie
die Intensität bei einem Abstand von zwei Durchmessern. Die Durchschnittsintensität
ist 0,77, von der die frei liegende Hälfte 58 01o aufnimmt, oder nur das I,37fache
der abgeschirmten Hälfte, und das Verhältnis von Höchstintensität zu Durchschnittsintensität
beträgt 1,3.
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Bei einem Abstand von vier Durchmessern und der gleichen Höchstintensität
an der Vorderseite ist der gesamte Rohrumfang 37 01o leistungsfähiger als bei einem
Abstand von zwei Durchmessern.
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Tabelle I zeigt zwei Beispiele der Wirkung der Abstandssetzung auf
die Absorption strahlender Wärme Mit den in Reihe A gegebenen Werten als Grundlage
zeigt Reihe B-I, daß mit der gleichen Strahlungsintensität, d. h. 8in36 Kilokalorienim2,,Std.
an der Vorderfläche, die Rohre mit einem Abstand von vier Durchmessern eine durchschnittliche
Absorptionsgröße von 38 239 Kilokalonenlm2/Std. der Umfangsfläche gegen 27933 bei
einemAbstandvon zweiDurchmessern haben. Wenn die Durchschnittsweite der frei liegenden
Hälfte des Umfanges und nicht die Höchstintensität an der Vorderseite der bestimmende
Faktor ist, dann haben, wie Spalte B-2 zeigt, für den an der frei liegenden Hälfte
vorhandenen gleichen Durchschnitt von In 526 Kilokalorien/m2/Std. die Rohre bei
einem Abstand von vier Durchmessern Durchschnittswerte für den gesamten Umfang von
33 628 Kilokalorienl m2/Std. oder 20°/o mehr als bei einem Abstand von zwei Durchmessern
(Spalte A) und erreichen diese höheren Ergebnisse mit einer geringeren Strahlungsintensität
(67 800 gegenüber 8I I36), niedrigeren Restgastemperatur (760° gegenüber 793°) und
geringeren Höchstintensität (43 663 gegenüber 49 goo). Das durch Vergleich der Spalte
A mit der Spalte B-2 sich ergebende Verhältnis ist besonders wichtig bei Gasbehandlungen
oder Pyrolysen, die bei höherer Temperatur durchgeführt werden, und bei denen höhere
Werte für die Absorption der Umfangsfläche am Ende der Rohrreihe erforderlich sind,
wobei aber bei normalem Rohrabstand eine höhere Höchstintensität erhalten wird als
die Legierung, aus der die Rohre bestehen, mit Sicherheit vertragen kann.
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Die Werte der Tabelle I gelten, wenn die Absorptionsgrößen strahlender
Wärme über die gesamte Reihe weg gleichförmig sind und alle'Rohre der Reihe die
gleiche Temperatur haben. In den meisten Fällen erhöhen sich jedoch die Metalltemperaturen
vom Einlaß, zum Auslaß. Bei den meisten Anwendungen soll eine immer höher werdende
Wärmeleistung nach dem Ende der Rohrreihe zu stattfinden, um die höheren Wärmeerfordernisse
je Grad Temperaturanstieg des erwärmten strömenden Mediums zu kompensieren.
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Tabelle II zeigt die Wirkung des erhöhten Abstandes bei steigenden
Metalltemperaturen. Die Tabelle zeigt, daß mit der gleichen Strahlungsintensität
von 67 800 Kilokalorien/m2/Std. der wirksamen Gleiche durch Erhöhen des Abstandes
von zwei Durchmessern auf drei Durchmesser die gesamte Wärmeübertragung der strahlenden
Wärme um etwa 23% erhöht werden kann, selbst wenn die Metalltemperatur der Rohre
bei einem vergrößerten Abstand 537° beträgt. Wenn der Abstand auf vier Durchmesser
erhöht wird, dann können die Werte um 37 0/o über die Werte eines Abstandes von
zwei Durchmessern erhöht werden, selbst wenn die Temperatur des Metalls der Rohre
mit einem Abstand von vier Durchmessern von 426 auf 648° steigt.
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Die obigen Angaben zeigen, daß eine allmähliche puder stufenweise
Abstandsänderung über die gesamte Rohrreihe verwendet werden kann, um die Bedürfnisse
jedes Verfahrens mit nach dem Ende der Rohrreihe notwendigen steigenden oder abnehmenden
Wärmeforderungen zu befriedigen oder, wie Tabelle I zeigt, die Höchstintensität
der auf die Rohre einwirkenden Wärme zu vermindern, während gleiche oder höhere
Durchschnittswerte der Wärmeleistungen erhalten werden. Dieser letzterwähnte Vorteil
ist besonders wertvoll für die Wärmebehandlung von flüssigen oder dampfförmigen
Stoffen bei höheren Temperaturen, z. B. bei der Herstellung von Äthylen aus Äthan
oder einem Gemisch aus Äthan und Propan, oder bei der Überhitzung von wärmetragenden
strömenden Medien auf hohe Temperaturen, bei der die höchstzulässige Wärmeintensität
den begrenzenden Faktor für die Temperatur bildet, der die Rohrlegierung ohne Gefahr
ausgesetzt werden kann.
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In einigen Fällen kann es erforderlich sein, am Einlaßende einer
Rohrreihe oder einer Reihe von Rohren einen größeren Abstand vorzusehen und dann
den Abstand nach dem Auslaßende der Rohre zu vermindern.
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Tabelle I Absorptionsgrößen strahlender Wärme (A für einen Abstand
von zwei D, B für einen Abstand von vier D, wobei D der Außendurchmesser der Rohre
ist).
@ A B-1 B-2 |
I. Strahlungsintensität (Kilokalorienim2iStd.) an der |
wirksamen Reihenfläche (Vorderfläche oder Rohre) @ 81 81 I36
8I 136 67 800 |
2. Flammentemperatur OC ................. I . 1850 1850 1850 |
3. Metalltemperatur ° . . . . . . .............. 426 426 426 |
4. Restgastemperatur o C ................ ....... 793 793 760 |
5. Absorption (Kilokalorien/m2/Std.) der Umfangs- |
fläche...................... 27.933 38 239 33 628 |
6. Höchstintensität (Kilokalorien/m2/Std.) .................
49 900 49 900 43 663 |
7. Absorption der frei liegenden Hälfte (Kilokalorien/ |
m2/Std.) ; 19 526 22 238 19 526 |
8. Absorption der abgeschirmten Hälfte ................. 8
407 I6 ooo 14 100 |
Tabelle II Wirkung des Abstandes auf die Absorptionsgrößen strahlender Wärme
A B C |
1. Abstand |
(D-Außendurchmesser der Rohre) ............. 2 D 3 D 4 D |
2. Strahlungsintensität (Kilokalorien/m2/Std.) an der |
wirksamen Reihenfläche ...................... 67 800 67 800
67 800 |
3. Flammentemperatur 0 ................. t I 850 1 850 I 850 |
4. Metalltemperatur ° . . . . . . . . . . . . . . . . .........
426 537 648 |
5. Absorption (Kilokalorien/m2/Std.) der Umfangs- |
fläche .............. .............. 24680 30 374 33 628 |
6. Erhöhung in 01o über A A ............ ........... 0 23 37 |