DE951335C - Aussenbordantrieb fuer Boote mit einem Verbrennungsmotor - Google Patents

Aussenbordantrieb fuer Boote mit einem Verbrennungsmotor

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DE951335C
DE951335C DED11058A DED0011058A DE951335C DE 951335 C DE951335 C DE 951335C DE D11058 A DED11058 A DE D11058A DE D0011058 A DED0011058 A DE D0011058A DE 951335 C DE951335 C DE 951335C
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outboard drive
drive
outboard
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    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/02Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing

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Description

  • Außenbordantrieb für Boote mit einem Verbrennungsmotor Es sind bereits Außenbordantriebe für Boote mit einem Verbrennungsmotor bekannt, dessen Kurbelwelle etwa senkrecht liegt, und der eine in einer gewissen Entfernung von ihm gelegene Schraube über eine Antriebswelle antreibt, die in ein rohrartiges, mit Mitteln zum Anhängen des ganzen Antriebs an dem Heck eines Bootes versehenes Gehäuse eingeschlossen ist. Die Erfindung bezweckt, einen solchen Außenbordantrieb derartig auszugestalten, daß der Motor überall gegen seine äußere Umgebung gegen Wasserspritzer, Regen, Schmutz u. dgl. und gegen mechanische Beschädigungen geschützt ist. Zu diesem Zweck ist der Motor starr in dem unteren Teil eines fest mit dem oberen Ende des rohrartigen Gehäuses verbundenen, zweiteiligen Gehäuses angeordnet, dessen oberer Teil einen hohlen Deckel bildet, der mittels Scharnieren daran befestigt ist und. durch Verschlußmittel unter Zwischenlage einer Dichtung in der verschlossenen Lage gehalten werden kann, wobei der Motor mittels Wasser gekühlt wird, das mit Hilfe einer zu dem Antrieb gehörigen Umlaufpumpe nach dem Motor hin und durch den Motor zum Umlauf gebracht wird.
  • Vorzugsweise ist das rohrartige Gehäuse in seinem mittleren Teil in einer Lagermuffe drehbar um die Achse der Antriebswelle gelagert, und es sind Mittel vorgesehen, um die Lagermuffe und damit die ganze Einheit an dem Heck eines Bootes ,zu befestigen. Der obere Gehäuseteil kann innen einen aus einem Stück mit ihm bestehenden Brennstofftank enthalten, der bei geschlossenem Gehäuse oberhalb des Motors liegt und durch eine biegsame Leitung mit dem Brennstoffeinlaß des Motors verbunden ist.
  • Gleichzeitig ist auch zur Erleichterung der Steuerung und der Handhabung des Außenbordantriebs mindestens eine Steuerstange vorgesehen, die, wenn sie nicht benötigt wird, völlig oder im wesentlichen in dem Gehäuse untergebracht werden kann.
  • Die Steuerstangen sind waagerecht teleskopartig in Führungen in dem unteren Teil des Gehäuses verschiebbar, wobei die äußere Führung in der Endwand des Gehäuses liegt und mit einer Dichtung versehen ist.
  • Am besten sind zwei Steuerstangen vorzusehen, von denen die eine in die Arbeitsstellung über das eine Ende des Gehäuses herausgezogen wird, wenn der Antrieb sich in einer vorwärts treibenden Stellung befindet, und die andere über das andere Ende des Gehäuses, wenn sich der Motor in der. rückwärts treibenden Stellung befindet.
  • Der Oberteil des Gehäuses umschließt eine drehbare Starterscheibe, die unabhängig von der Kurbelwelle des Motors ist, und die Kurbelwelle ist gleichachsig mit einer innengezahnten ringförmigen Ratsche versehen, mit- der eine Klinke an der Starterscheibe in Eingriff kommen kann, um die Starterscheibe und die Kurbelwelle miteinander zu verbinden, wenn die Starterscheibe schnell gedreht wird.
  • Das rohrartige Gehäuse kann auch vorzugsweise das Auspuffrohr für den Motor bilden, wobei die Verkleidung an ihrem unteren Teil mit einer Auspufföffnung versehen ist und an ihrem oberen Teil mit der Auspufföffnung des Motors in Verbindung steht.
  • Die Zeichnungen zeigen als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Fig. I eine schaubildliche Darstellung eines Außenbordantriebs gemäß der Erfindung, der für kleine Ruderboote od. dgl. geeignet ist, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des oberen Teils des Außenbordantriebs in vergrößertem Maßstabe, wobei das Gehäuse am oberen Ende des Antriebs geöffnet dargestellt ist, Fig. 3 ein senkrechter Schnitt durch den oberen Teil des Außenbordantriebs nach Fig. I, wobei der Schnitt längs der Achse der Antriebswelle verläuft und diese in der Rückwärtstreibstellung gezeigt ist; Fig. 4 ist ein ähnlicher Schnitt wie Fig. 3, jedoch durch den unteren Teil des Außenbordantriebs; Fig. 5 ist eine Seitenansicht des in Fig. I bis 4 gezeigten Außenbordantriebs, fertig zum Anbringen an dem Hinterteil eines Bootes, und zwar in der Vorwärtstreibstellung, bei der der Propeller nach hinten gerichtet ist und der Antrieb sich in seiner Arbeitsstellung befindet; Fig.6 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5, jedoch ist der Außenbordantrieb gegenüber der Lage in Fig. Io um I8o° um die Achse der Verkleidung seiner Antriebswelle gedreht, so daß er in eine Rückwärtstreibstellung mit dem Propeller nach vorn eingestellt ist; Fig. 7 zeigt den Außenbordantrieb von Fig. 5 in eine aufgekippte Stellung angehoben, in der sein Propeller von dem Strand od. dgl. frei ist, wenn das Boot auf Land gesetzt ist; Fig. 8 ist eine Seitenansicht des oberen Teils des Außenbordantriebs nach Fig. I, von der entgegengesetzten Seite gesehen wie in Fig. I ; Fig. 9 ist eine seitliche Teilansicht und zeigt eine Einzelheit der Lagermuffe für die Verkleidung der Antriebswelle und die Teile zum Verriegeln der Verkleidung an der Befestigungsvorrichtung des Außenbordantriebs, wenn sich der Propeller in der Rückwärtstreibstellung befindet; Fig. Io ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 9, zum Teil im Schnitt, und zeigt das Gehäuse der Antriebswelle, das in die Rückwärtstreibstellung gedreht und gegen eine Rückwärtsbewegung gegenüber der Befestigungsvorrichtung verriegelt ist; Fig. II ist eine schaubildliche Darstellung eines Einzelteils der in Fig. 9 und Io gezeigten Vorrichtung, und Fig. I2 ist ein senkrechter Schnitt, ähnlich wie Fig.3, durch eine abgeänderte Anordnung der Starterscheibe für den" Antrieb.
  • Der Außenbordantrieb enthält einen Verbrennungsmotor I (Fig. 3 und 4) zum Antrieb einer in einer gewissen Entfernung liegenden Schraube 2, eine zwischen dem Motor und der Schraube verlaufenden Antriebswelle 3, die in einer rohrförmigen Verkleidung eingeschlossen ist und mit einer Befestigungsvorrichtung 5 zum Anhängen des Antriebs an dem Hinterteil 6 (s. auch Fig. 9 bis II) eines Ruderbootes od. dgl. versehen ist.
  • Der Motor I, der ein Einzylinder-Zweitaktmotor mit Wasserkühlung ist, ist seitlich an dem Boden 7 des unteren Teils 8 eines festen hohlen Gehäuses 9 von der Form eines rechtwinkligen Parallelepipedons befestigt. Der obere Teil Io dieses Gehäuses bildet einen Deckel und schließt zusammen mit dem unteren Teil 8 den Motor I (Fig. 2).
  • Die Teilebene des Gehäuses 9 verläuft waagerecht, und die beiden Teile 8 und Io sind bei II, II (Fig. 2) mit Scharnieren aneinander befestigt und mit Verschlußmitteln, z. B. Knebelverschlüssen 12,i2 versehen.
  • Zum wasserdichten Abschluß dient ein. Dichtungsring 13, der vorzugsweise um den oberen. Rand des unteren Teils 8 herumgelegt ist (Fig. 2 und 3). Dieser Dichtungsring besteht gewönlich aus Gummi od. dgl. und hat runden oder einen sonstigen geeigneten Querschnitt, er liegt in einer Aussparung an der oberen Kante des unteren Gehäuseteils 8 und ragt etwas über diese Kante hervor.
  • Der Oberteil io des Gehäuses enthält einen Brennstofftank 14 für den Motor i. Der Tank ist mit einem Füllstutzen 15 versehen, der durch eine ein Verschütten verhindernde, abnehmbare Füllkappe 16 verschlossen ist. Ein biegsames Rohr 17 (Fig. 2) leitet den Brennstoff von dem Boden einer an der Grundplatte i9 des Brennstofftanks 14 vorgesehenen Wanne i8 zu dem Vergaser 2o, der mit dem Einlaß 28 (Fig. 2, 3 und 8) des Motors i verbunden ist: Das Rohr erlaubt ein Heben und Senken des Oberteils Io des Gehäuses 9, ohne den Brennstofffluß vom Tank zum Motor zu unterbrechen.
  • Zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Oberteils Io des Gehäuses 9 gegenüber dem Unterteil 8 und zum Halten in seiner angehobenen Stellung dient eine schwenkbare Stütze 2I mit einem länglichen bajonettartigen Schlitz, die mit einem Stift 22 an dem unteren Gehäuseteil 8 (Fig. 2) zusammenwirkt.
  • ,Der Tank 14 ist innen mit Vertiefungen 23 und 24 versehen, die die Zündkerze 25, das Schwungrad und die Magnetanordnung 26 des Motors sowie eine Starter-Seilscheibe 27 aufnehmen, wenn das Gehäuse geschlossen ist. Der Teil 97 des Oberteils Io des Gehäuses 9 ist über dem Schwungrad und der Magnetanordnung gewölbt ausgeführt (Fig. 2 und 3) .
  • Die Kurbelwelle 29 des Motors I liegt senkrecht zum Boden 7 des Gehäuses 9 und ist in dem oberen und unteren Ende des Kurbelgehäuses 3o des Motors drehbar gelagert:.Das Kurbelgehäuse besitzt einen nach unten ragenden Flansch 31, an den sich -eine zylindrische, mit der Kurbelwelle 29 gleichachsige Rippe 32 anschließt, die in. eine kreisförmige Aussparung 33 (Fig.3) in dem Boden 7 des unteren Gehäuseteils 8 einfaßt, um die Achse der Kurbelwelle 29 gegenüber der Antriebswelle 3 auszurichten. Die Aussparung 33 liegt nahe dem einen Ende des Gehäuses 9, und der Motor ist in dem Gehäuse mittels nicht dargestellter Schrauben und/ oder Bolzen befestigt.
  • Zwischen das untere Ende der Kurbelwelle 29 und das obere Ende der Antriebswelle 3 ist eine Kupplung 34 eingeschaltet, die in ein doppelwandiges Kupplungsgehäuse 35 eingeschlossen ist, das starr an dem unteren Gehäuseteil 8 und dem oberen Ende der Verkleidung 4 der Antriebswelle befestigt ist.
  • Das untere Ende der Verkleidung 4 der Antriebswelle 3 trägt eine stromlinienförmige Unterwassereinheit, die aus einem Wasserfilter 46, einem Propeller 47 und einer Schwanzflosse 48 besteht. Der Propeller liegt zwischen dem Wasserfilter und der Flosse 48, und diese drei Teile sind durch Bolzen 49 miteinander verbunden. Der Wasserfilter 46 besteht aus einer Wasserkammer 5o, deren Wand mit einer Reihe von Bohrungen 51 versehen ist. Die Kammer 5o liegt an der Vorderseite des Wasserfilters (Fig. I und 4), so daß das Wasser durch eine Wasserpumpe 54 (Fig. 3) über ein Rückschlagventil 52 in die Kammer 5o gesaugt werden kann. Das Ventil taucht in die Wasserkammer 5o ein. Das Wasser geht dann nach oben in das Rohr 42' hinein, und das obere Ende dieses. Rohres ist mit dem Wassereinlaß 53 der Wasserpumpe 54 in Verbindung, die an dem Vorderende des Kurbelgehäuses 3o des Motors I innerhalb des unteren Gehäuseteils 8 befestigt ist.
  • Die Pumpe 54 ist eine Membranpumpe, und ihre Membran 55 liegt einer Öffnung 56 in der Endwand des Motorkurbelgehäuses 30 so gegenüber, daß sie. auf die zyklischen Veränderungen des inneren Druckes des Kurbelgehäuses anspricht, wobei die Membran hin- und herschwingt und das Wasser durch den Pumpeneinlaß 53 in das Rohr 42 hinaufpumpt und dann durch einen Auslaß 57 und ein Rohr 58 (Fig. 2) zum Kopf des Zylinders des Motors I und von hier in einen Wassermantel 59 dieses Zylinders zur Kühlung zirkuliert. Das Wasser fließt dann über einen Auslaßkanal 6o (Fig.3) zu einem senkrechten Auslaßkanal 6I in einer Ausbuchtung am hinteren Ende des Kupplungsgehäuses 35 und von hier in eine waagerechte Auslaßrinne 62 und/oder in eine Nebenleitung (Fig. I).
  • Diese Nebenleitung liegt in der oberen Fläche der Wand des Kupplungsgehäuses 35 und steht mit dem Auslaßkanal 41 durch diese Wand in Verbindung. In dem Kanal 61 ist ein Absperrschieber 64 vorgesehen. Der Schieber 64 kann, wenn der Motor I arbeitet, so eingestellt werden, daß nur Wassertropfen die Rinne 62 verlassen, als. Zeichen dafür daß das Wasser durch den Mantel 59 zirkuliert, während das meiste Wasser durch die Auslaßöffnüng 4I die Verkleidung der Antriebswelle hinab und aus dieser über die Auslaßöffnung 44 ausströmt. Der Schieber 64 dient auch beim Anlauf des Motors als Druckausgleichsbahn und wird dann vollständig geöffnet, um den Rückdruck auf die Auspuffgase zu mindern.
  • Die Membran 55 der Pumpe 54 ist vorzugsweise einem leichten Druck einer Feder 65 unterworfen, die an der Pumpenseite der Membran angeordnet ist, und der Einlaß 53 und der Auslaß 57 der Pumpe werden durch Rückschlagventile 66 und 67 (Fig. 3) gesteuert, die für einen gleichgerichteten Fluß des Kühlwassers durch den Motor sorgen.
  • Um die Antriebswelle 3 vor den Wirkungen der Auspuffgase und des Kühlwassers, und vor allem anderen in die Verkleidung eindringenden Wasser zu schützen, ist die Antriebswelle von einem Rohr 68 umgeben, das gleichachsig mit der Antriebswelle verläuft und dessen oberes Ende an eine gleichachsige, nach unten ragende Büchse 69 an dem unteren Ende des Kupplungsgehäuses 35 (Fig. 3) wasserdicht angesetzt ist, während das untere Ende des Rohres 68 über eine kegelstumpfartige Büchse 70 faßt, die aus einem Stück mit dem oberen Ende des Wasserfilters 46 besteht. Das Rohr 68 ist an der Büchse mittels einer Ringverschraubung 71 durch Schrauben 72 (Fig.4) festgeklemmt, so daß die Antriebswelle 3 über ihre ganze Länge völlig von dem Innenraum der Verkleidung der Antriebswelle getrennt ist. Auch das obere Ende des Wasserfilters ist von dieser Verkleidung abgesondert, so daß Wassei# und Auspuffgase nicht zum Propellerantrieb gelangen können.
  • Der Aufbau, bestehend aus Wasserfilter, :Propeller und Führungsflosse, ist an dem unteren Ende der Verkleidung 4 mit. Schrauben 73 befestigt und gegenüber der Antriebswelle 3 mittels eines Bundes 74 eingemittet, der in eine Aussparung 75 an dem oberen Ende der Verkleidung faßt.
  • Zum Steuern und Handhaben des. Außenbordantriebs sind eine oder mehrere Steuerstangen vorgesehen, die in dem Antrieb verstaut oder herausgezogen werden können. Bei der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Steuerstangen I5o und 151 vorgesehen, die abwechselnd benutzt werden können, und zwar die Steuerstange 15I (Fig. 5), wenn sich der Außenbordantrieb in der vorwärts treibenden Stellung befindet, und die Steuerstange I5o (Fig. 6), wenn er in die rückwärts treibende Stellung gebracht ist.
  • Die Steuerstangen 150 und I51 sind parallel übereinander in dem unteren Teil 8 des Gehäuses 9 angeordnet. Sie verlaufen parallel zu dem Boden 7 dieses Gehäuses, und beide können teleskopartig fast vollständig in das Gehäuse 9 eingeschoben werden, und eine von ihnen, -nämlich die Stange 151, kann in eine nach vorn über die Vorderseite des Gehäuses 9 ausladende Stellung herausgezogen werden (Fig. 5), während die andere Stange 150 über das hintere Ende des Gehäuses verlängert werden kann, wie in Fig. 6 gezeigt, das zum vorderen wird, wenn diese Stange ausgezogen wird.
  • Die Stangen 150 und 15I haben die Form eines Metallrohres, das in zwei in axialer Richtung in einem gewissen Abstand- voneinander liegenden Führungen gelagert ist. Eine der Führungen wird durch eine Endwand des unteren Teils 8 des Gehäuses 9 und die andere Führung durch einen Ansatz I52 gebildet, der mit dem unteren Teil 8 des Gehäuses 9 aus einem Stück besteht und an der Innenseite dieses Gehäuseteils angeordnet ist, wie aus Fig. 2 und 8 ersichtlich.
  • Die Steuerstangen I5o und I5I gehen durch Löcher in dem hinteren und vorderen Ende des Gehäuses 9 und sind in diesen Löchern durch nachgiebige Büchsen I53, z. B. aus Gummi oder einer Gummiverbindung oder einem synthetischen Harz, wie Polyvinylchlorid oder Alkathen, oder anderem geeignetem Werkstoff, abgedichtet, die auch als Reibungsglieder dienen, um die Steuerstangen in jeder eingestellten axialen Lage zu halten.
  • Die Steuerstangen gehen auch durch Löcher in dem Ansatz 152 hindurch, und diese Löcher sind mit nachgiebigen Büchsen 154, ähnlich den Büchsen I53, versehen, und wenn auch diese Büchsen I54 nicht zum Abdichten zu dienen brauchen, so helfen sie doch, die Steuerstangen in ihren eingestellten Lagen zu halten. Die Steuerstangen weisen an ihren beiden Enden einen Kopf I55 bzw. einen Wulst I56 auf, um die Längsbewegung der Stange zu begrenzen.
  • Bei der in Fig. I bis II gezeigten Ausführungsform der Erfindung muß das Gehäuse 9 durch Anheben des Oberteils Io geöffnet werden, um die Startleine an der Starterscheibe 27 anzulegen, jedoch kann der Antrieb gegebenenfalls so abgeändert werden, daß die Startleine von der Außenseite des Gehäuses 9 betätigt werden kann, ohne. den Oberteil Io anzuheben. So kann, wie aus der in Fig. I2 dargestellten abgeänderten Form ersichtlich, die Starterscheibe 27 der in Fig. I bis II gezeigten Anordnung durch eine Starterscheibe 27' ersetzt werden, die von der Kurbelwelle 29 des Motors unabhängig und frei auf einem senkrechten Drehzapfen 173 drehbar ist, derzentrisch in einer in der Mitte der Ausbauchung 97 des Oberteils Io des Gehäuses 9 vorgesehenen Büchse 174 befestigt ist. Die Scheibe wird in der einen Richtung durch eine aufziehbare Spiral- oder Uhrfeder 175 gedreht. Die Feder ist mit einem Ende an der Scheibe und mit dem anderen Ende an einem sie umgebenden Flansch 176 befestigt, der aus einem Stück mit der Ausbauchung 97 an der Unterseite besteht und daran gleichachsig mit dem Drehzapfen 173 angebracht ist.
  • Ein Ende der Startleine 177 ist an dem äußeren Umfang der Scheibe 27' befestigt, und die Leine ist um die Scheibe herumgewickelt, während das andere Ende der Leine durch eine Öffnung in dem Vorderende des Gehäuses 9 nach außen geht .und mit einem Betätigungsknopf 173 versehen ist, wo-_bei gegebenenfalls um die Leine eine nicht dargestellte Dichtung angeordnet ist, wo die Leine das Gehäuse 9 verläßt.
  • Um die Scheibe 27' mit der Kurbelwelle 29 zu kuppeln und die Drehung von der Scheibe auf die Kurbelwelle zu übertragen, wenn die Scheibe durch die Leine I77 schnell gedreht wird, ist die Scheibe mit einem exzentrischen, senkrechten Zapfen I79 versehen, auf dem ein Ende einer Klinke I8o drehbar angebracht ist, deren anderes Ende durch eine schwache Feder IoI nach innen, zum Mittelpunkt der Scheibe hin, gedrückt wird. Die Feder ist mit einem Ende ah der Klinke und mit dem anderen Ende an einer gleichachsigen Verlängerung I82 des Zapfens 173 befestigt.
  • Die Klinke I8o kann mit inneren Sperrzähnen I83 einer ringförmigen Ratsche I84 zusammenarbeiten, die fest an dem Schwungraddeckel 185 der Magnet- und Schwungradanordnung 26 gleichachsig mit der Kurbelwelle 29 des Motors angebracht ist, und die Klinke I8o ist gewöhnlich mit den Zähnen 183 außer Eingriff, greift aber in diese ein, wenn die Starterscheibe 27' durch Herausziehen der Leine 127 schnell gedreht wird, indem dann die Zentrifugalkraft das freie Ende der Klinke nach außen zu schwenkt und zum Eingriff in die Zähne bringt, wonach das Schwungrad und die Kurbelwelle gemeinsam mit der Starterscheibe gedreht werden, bis der Motor anspringt. Die Zähne der Ratsche überlaufen dann die Klinke. Nach dem Freigeben der Leine I77 wird diese selbsttätig durch die Spiralfeder I75 wieder auf die Scheibe 27' aufgewickelt, die eine Vorspannung hat und durch das Herausziehen der Startleine zum Starten des Motors noch-weiter gespannt wird. Auf diese Weise kann der Motor gestartet werden, ohne daß das Gehäuse 9 geöffnet wird. Eine Öffnung ist nur nötig, wenn es erforderlich ist, den Motor zu prüfen oder z. B. um den Vergaser vor dem Starten des Motors zu überfluten. Wenn der Motor nach dem Starten stehenbleibt, kann er. .üblicherweise nochmals angelassen werden, ohne das Gehäuse 9 zu, öffnen, nur durch Betätigung der Startleine 177. Wenn der Oberteil io des Gehäuses angehoben wird, hebt sich die Starterscheibe mit ihm.
  • Zweckmäßigerweise sind das Gehäuse 9, das Kupplungsgehäuse 35, die Antriebswellenverkleidüng 4, der Wasserfilter 46, der Propeller 47, die Flosse 48, die Lagermuffe 132, der Befestigungsteil 5 und die Brücke 138 Gußstücke aus einer Leichtmetallegierung, z. B. einer Aluminiumlegierung. Ein so gebauter Außenbordantrieb mit einem I¼-PS-Motor und Gesamtabmessungen von 300 X 225 X 950 mm wiegt ungefähr nur 14,85 kg.
  • Dadurch, daß der Motor völlig in ein starres Gehäuse eingeschlossen ist, ist er vor Wassertropfen, Regen und atmosphärischen Einflüssen geschützt und hat folglich, verglichen mit weniger geschützten Motoren, eine verbesserte Leistung. Hinzu kommt, daß, wenn das Gehäuse 9 geschlossen ist, der Lärm von dem Motor weitgehend gedämpft oder vermindert ist. Der Außenbordantrieb ist daher wesentlich angenehmer bei der Benutzung als die gewöhnliche Art, bei der der Motor nicht völlig eingeschlossen und in diesem Gehäuse abgedichtet ist. Die üblichen abnehmbaren leichten Blechverkleidungen, die bisher an Außenbordmotoren angebracht waren, verhinderten die Übertragung des Schalles von dem Motor nicht ernstlich und vergrößerten in vielen Fällen den Lärm, anstatt ihn zu vermindern. Das völlige Einschließen des Motors in ein starres und widerstandsfähiges Gehäuse schützt ihn und die mit ihm verbundenen Teile vor einer mechanischen Beschädigung, was ein wesentlicher Vorzug ist, da Außenbordantriebe leicht eine etwas rauhe Behandlung erfahren. Auch dadurch, daß der Außenbordmotor mit einem Schneckenrad-Propellerantrieb versehen ist, kann der Propeller mit einer viel geringeren Geschwindigkeit laufen als die Kurbelwelle des Motors, während eine höhere Leistungsabgabe als üblich vorhanden ist und, falls gewünscht, ein größerer Propeller benutzt werden kann als gewöhnlich möglich, z. B. ein Propeller von 245 mm Durchmesser mal 36o mm Teilung.
  • Die Bauart des Außenbordantriebs gemäß der Erfindung ermöglicht auch die Verwendung eines wassergekühlten Motors an Stelle eines luftgekühlten, und dies ist ein weiterer Vorteil, da ein wassergekühlter Motor ruhiger als ein luftgekühlter Motor arbeitet. Das Vorhandensein einer Kupplungseinrichtung ermöglicht es, den Motor leer laufen zu lassen, während der Propeller stillsteht, und den Propeller plötzlich in oder außer Tätigkeit zu setzen, wenn es notwendig ist, wodurch das Lenken des Bootes, an dem der Außenbordantrieb angebracht ist, erleichtert wird. Durch das Unterbringen des Tanks in dem Gehäuse ist der Antrieb selbst Behälter, und der Tank kann fest und widerstandsfähig gebaut sein, und die Gefahr einer Beschädigung bei der gewöhnlichen Benutzung ist unwahrscheinlich.
  • Schließlich wird durch die Unterbringung der Steuerstangen innerhalb des Gehäuses 9 und dadurch, daß der Befestigungsteils unter dem Gehäuse 9 innerhalb der Gesamtmasse des Außenbordantriebs untergebracht werden kann, der Transport und die Lagerung wesentlich erleichtert.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Außenbordantrieb für Boote mit einem Verbrennungsmotor, dessen Kurbelwelle etwa senkrecht liegt und der eine in einer gewissen Entfernung von ihm gelegene Schraube. über eine Antriebswelle antreibt, die in ein rohrartiges, mit Mitteln zum Anhängen des ganzen Antriebs an dem Heck eines Bootes versehenes Gehäuse eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor starr in dem unteren Teil (8) eines fest mit dem oberen Ende des rohrartigen Gehäuses (4) verbundenen, zweiteiligen Gehäuses (8, Io) angeordnet ist, dessen oberer Teil (Io) einen hohlen Deckel bildet, der mittels Scharniere (II) daran befestigt ist und durch Verschlußmittel unter Zwischenlage einer Dichtung in der verschlossenen Lage gehalten werden kann, wobei der Motor mittels Wasser gekühlt wird, das mit Hilfe einer zu dem Antrieb gehörigen Umlaufpumpe nach dem Motor hin und durch den Motor zum Umlauf gebracht wird.
  2. 2. Außenbordantrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrartige Gehäuse (4) in seinem mittleren Teil in einer Lagermuffe (I32) drehbar um die Achse der Antriebswelle gelagert ist und Mittel vorgesehen sind, um die Lagermuffe und damit die .ganze Einheit an dem Heck eines Bootes zu befestigen.
  3. 3. Außenbordantrieb nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (Io) innen einen aus einem Stück mit ihm bestehenden Brennstofftank enthält; der bei geschlossenem Gehäuse oberhalb des Motors liegt und durch eine biegsame Leitung (17) mit dem Brennstoffeinlaß des Motors verbunden ist.
  4. 4. Außenbordantrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Steuerung und Bedienung mindestens eine Steuerstange (I5o, I5I) vorgesehen ist, die, wenn sie nicht benötigt wird, völlig oder im wesentlichen in dem Gehäuse (9) untergebracht werden kann.
  5. 5. Außenbordantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstangen (I5o, 151) waagerecht teleskopartig in Führungen in dem unteren Teil (8) des Gehäuses (9) verschiebbar sind, wobei die äußere Führung in der Endwand des Gehäuses liegt und mit einer Dichtung (I53) versehen ist.
  6. 6. Außenbordantrieb nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Steuerstangen vorgesehen sind, von denen die eine in die Arbeitsstellung über das eine Ende des Gehäuses herausgezogen wird, wenn der Antrieb sich in einer vorwärts treibenden Stellung befindet, und die andere über das andere Ende des Gehäuses, wenn sich der Motor in der rückwärts treibenden Stellung befindet.
  7. 7. Außenbordantrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche x bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß'der Oberteil (4) des Gehäuses eine drehbare Starterscheibe (27) umschließt, die unabhängig-von der Kurbelwelle (29) des Motors ist, und daß die Kurbelwelle gleichachsig mit einer innengezahnten, ringförmigen Ratsche versehen ist, mit der eine Klinke (I8o) an der Starterscheibe in Eingriff kommen kann, um die Starterscheibe und die Kurbelwelle miteinander zu verbinden, wenn die Starterscheibe schnell gedreht wird. B.
  8. Außenbordantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Starterscheibe (27) in der einen Richtung durch eine sich wieder spannende Feder (I75) und in der entgegengesetzten Richtung durch eine Startleine (I77) gedreht werden kann, die um die Scheibe gewickelt und mit einem Ende an dieser befestigt ist und durch ein Loch aus dem Gehäuse herausragt, so daß das Anlassen des Motors erfolgen kann, ohne daß das Gehäuse geöffnet wird.
  9. 9. Außenbordantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrartige Gehäuse (4) auch das Auspuffrohr für den Motor bildet, wobei die Verkleidung an ihrem unteren Teil mit einer Auspufföffnung (44) versehen ist und an ihrem oberen Teil mit der Auspufföffnung (43) des Motors in Verbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 547 128, 2 549 479, 2-555548.
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