DE949777C - Geraet zur automatischen Zaehlung und Ermittlung der Groessenverteilung von Teilchen - Google Patents
Geraet zur automatischen Zaehlung und Ermittlung der Groessenverteilung von TeilchenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 27. SEPTEMBER 1956
F12192 IXJ 42 p
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur automatischen Zählung und Ermittlung der Größenverteilung
von Teilchen, wobei die Teilchen oder ihre optisch erzeugten Bilder an einer Meßvorrichtung
vorbeigeführt werden, oder umgekehrt. Die zu messenden Teilchen können z. B. mikroskopische
Objekte wie Staub- oder Pulverteilchen oder Tröpfchen oder die Bilder auf Mikrophotographien sein.
Die bisher bekannten Geräte (zusammenfassende Darstellung des Standes der Technik:
W. H. Walter, Automatic Counting of Microscopic Particles; Nature, 169 [1952], S. 518 bis 520)
zur Erreichung dieses Zweckes besitzen mindestens einen der folgenden Nachteile:
i. Sie sind nur für kreisförmige Flächen geeignet.
2. Zur Ermittlung der vollständigen Größenverteilung ist eine mehrmalige Abtastung notwendig.
3. Es wird nicht direkt die Größenverteilung der Flächen gemessen, sondern diese muß aus den Meßwerten
erst errechnet werden, wozu oft eine Rechenmaschine notwendig ist.
4. Die Voraussetzungen, die dieser Umrechnung zugrunde liegen, treffen nicht immer zu.
5. Der Zusammenhang zwischen dem Meßwert und der tatsächlichen Größe der Einzelfläche ist
nicht genau bekannt.
6. Ein relativ großer Aufwand ist erforderlich. So. benötigen die meisten der bekannten Geräte
einen Impulshöhenanalysator, der, wenn man nur mit einer Abtastung auskommen will, sogar als
Vielkanalysator ausgebildet sein muß.
Es wurde nun gefunden, daß alle diese Nachteile
dadurch beseitigt sind, daß die Meßvorrichtung mehrere lichtelektrische Organe enthält, von denen
beim Vorbei wandern der Teilchenbilder für jedes
S Teilchen ein oder mehrere Mal so viele ansprechen, wie der Größe des Teilchens entspricht. Die Organe
■ der Meßvorrichtung können dabei auf Belichtung oder auf Verdunkelung ansprechen. Die Organe der
Meßvorrichtung können in einer Reihe angeordnet
ίο sein, die parallel oder senkrecht zur Bewegungsrichtung
der Teilchen verläuft. Die Größe der Teilchen, die auf diese Weise gemessen wird, ist bei
kreisförmigen Teilchen gleich dem Durchmesser, bei Teilchen unregelmäßiger Gestalt ist sie entweder
gleich dem statistischen Durchmesser nach Feret oder nahezu gleich dem statistischen Durchmesser
nach Martin, je nachdem, welche Länge die Meßorgane besitzen (s. G. Her dan, Small
Particle Statictics; Amsterdam 1953, S. 66). Man kann die Schaltung dann so vornehmen, daß jedes
Organ erst dann eine Zählvorrichtung betätigen kann, wenn alle diejenigen Organe, die in der Reihe
der Organe vor diesem Organ liegen, angesprochen haben. Wird z. B. eine Mikrophotographie von
Tröpfchen auf diese Weise abgetastet und besitzen die lichtelektrischen Organe der Meßvorrichtung
alle einen gegenseitigen Abstand von 1 mm, so zählt die. erste Zählvorrichtung alle Tröpfchen,
die zweite alle Tröpfchen, deren Durchmesser größer als 1 mm, die dritte alle, deren Durchmesser
größer als 21mm ist usw. Allgemein gilt also, die w-te Zählvorrichtung zählt alle Tröpfchen, deren
Durchmesser größer als n-i mm ist. Das bedeutet aber, daß man an den Zählvorrichtungen ohne Umrechnung
sofort die vollständige Größenverteilung der Tröpfchen ablesen kann. Die Organe können
aber auch so geschaltet sein, daß jeweils nur das letzte
der Organe, die durch ein Teilchen belichtet oder verdunkelt sind, eine Zählvorrichtung betätigen
kann.
Die Organe können Elektrodenpaare mit da"1
zwischenliegenden Photowiderständen oder Zellen mit äußerem lichtelektrischem Effekt oder die
Photokathoden solcher Zellen sein. Ferner können sie auch als Photoelemente oder Sekundärelektronenvervielfacher
ausgebildet sein. Sämtliche Organe der Meßvorrichtung sowie die Organe der lichtelektrischen Vorrichtung, die eine genau bekannte
Zahl von Messungen jedes Einzelteilchens bewirkt, können zu einer einzigen Zelle zusammengefaßt
werden. In der Zeichnung ist das Ausführungsbeispiel eines solchen Gerätes, bei dem die
Abtastrichtung senkrecht zu der Reihe der Meßorgane verläuft, schematisch dargestellt, und zwar
zeigt
Abb. ι die Draufsicht auf die Meßvorrichtung mit den Meßorganen und
Abb. 2 das Schaltungsschema für dieses Meßgerät.
Das Registrierorgan der lichtelektrischen Vorrichtung fällt hier mit dem ersten Organ der Meßvorrichtung
zusammen. 1 ist die spannungsführende Elektrode des Registrierorgans, 2 ist die zweite
Elektrode des Registrierorgans. 3 und 4, 5 und 6, 7 und 8, 9 und 10, ir und 12, 13 und 14, 15 und 16,
17 und r8, 19 und 20 sind jeweils die Elektrodenpaare
der einzelnen Organe der Meßvorrichtung, wobei jeweils an eine Elektrode eines jeden Elektrodenpaares
eine Zählvorrichtung angeschlossen ist, 21 und 22 sind linienförmige Elektroden. Die
Schraffur 23 bedeutet eine Schicht mit innerem lichtelektrischem Effekt. 24 ist die Schicht mit innerem
lichtelektrischem Effekt zwischen den Elektrodenpaaren, 25 eine isolierende Unterbrechung der
Schicht 23. Das Teilchenbild 26, das z. B. hell auf dunklem Grund sein möge, wird in der gezeichneten
Stellung gerade gemessen. Die ersten acht Zählvorrichtungen (s. Bild 2, 61 bis 68) werden
durch die Belichtung der Elektrodenpaare 1-2 bis 15-16 betätigt. 27 gibt die Bewegungsrichtung des S0
Teilchenbildes an. Bei der nächsten Zeile des Abtastens befindet sich der tiefste Punkt des Teilchenbildes
unterhalb der Elektrode 22. Dadurch wird der Zählimpuls des Meßorgans 1, 2 gesperrt.
Durch eine weitere Schaltung unterbleibt nun auch die Betätigung der übrigen Zählvorrichtungen, obwohl
die zugehörigen Meßorgane belichtet sind. Das Beispiel einer solchen Schaltung zeigt Abb. 2.
Hier bedeuten 1 bis 20 die Elektroden der Abb. 1 in schaltungsmäßiger Darstellung, 23 ist die
Schicht mit innerem lichtelektrischem Effekt, 24 dieselbe Schicht zwischen den Elektrodenpaaren,
die hier als Widerstände gezeichnet sind. Die Elektroden i, 3, S, 7, 9, 11, 13, 15, 17 und 19 liegen an
der positiven Meßspannung U^. Die Elektroden
21, 22, 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, iS und 20 sind
jeweils an die Gitter der Elektronenröhren 28 bis 38 angeschlossen. Die Gitter der Elektronenröhren
liegen über die Widerstände 39 bis 49 an einer solchen negativen Vorspannung — Ug0, daß die
Röhren 28 bis 38 bei Verdunklung der Meßorgane gesperrt sind. Die Kathoden aller Röhren 28 bis 38
liegen an Erde E. Im Anodenstromkreis der Röhre 28 liegt das Ruhestromrelais 50, im Anodenstromkreis
jeder der Röhren 29 bis 38 liegt eines der Arbeitsstromrelais 51 bis 60. Über diese Relais
kann, wie aus der Zeichnung ersichtlich, die positive Spannung + U2W an die Zählwerke 61 bis 70
gelegt werden. Diese Schaltung erfüllt folgende Bedingungen: Jedes einzelne Zählwerk (z.B. 65)
kann erst dann betätigt werden, wenn sowohl das zugehörige Relais (im Beispiel 55) geschlossen,
d.h. die Schicht24 zwischen den zugehörigen Elektroden (im Beispiel 9 und 10) belichtet ist, als
auch alle vorherigen Relais (im Beispiel 51 bis 54)
geschlossen, d. h. die Schicht zwischen allen vorherliegenden Elektrodenpaaren (im Beispiel 1-2,
3-4, 5-6, 7-8)belichtet ist, und wenn außerdem das Ruhestromrelais 50 geschlossen, d. h. die Schicht
23 zwischen den Elektroden 1 und 21 bzw. 1 und 22
nicht belichtet ist. Wenn man statt der Trioden Mehrgitterröhren benutzt, kann man auch ohne
Relais auskommen und eine größere Zählgeschwindigkeit erreichen. Ein Gerät der hier beschriebenen
Art ist in der Lage, bis zu 100 Teilchen pro Sekunde auszumessen und zu zählen. Dies läßt sich
jedoch noch wesentlich verbessern, wenn man die Meßorgane als Photozellen ausbildet und trägheitslosere
Zählvorrichtungen benutzt.
Besonders bemerkenswert ist ferner der gegenüber allen bekannten Anordnungen wesentlich geringere
Aufwand sowie die Möglichkeit, auch Teilchen beliebiger Gestalt zu messen.
Das Gerät kann auch zur automatischen Ermittlung der Größenverteilung von parallelen Strecken
ίο oder Impulshöhen benutzt werden, die z. B. auf dem Meßstreifen eines Registrierinstrumentes aufgezeichnet
sind.
Die Organe der Meßvorrichtung können selbstverständlich auch als Photozellen mit äußerem lichtelektrischem
Effekt oder als Photoelemente oder als Sekundärelektronenvervielfacher ausgebildet
sein.
Claims (10)
1. Gerät zur automatischen Zählung und Ermittlung der Größenverteilung von Teilchen,
bei dem die Teilchen oder ihre optisch erzeugten Bilder zellenförmig an einer Meßvorrichtung
vorbeigeführt werden, die mehrere lichtelektrische Organe enthält, von denen beim Vorbeiwandern
eines Teilchens so viel Mal so viele Organe belichtet oder verdunkelt werden, wie
der Größe des Teilchens entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Meßvorrichtung
mit einer lichtelektrischen Vorrichtung gekuppelt ist, die die Meßvorrichtung einschaltet, wenn das jeweilige Teilchenbild auf
der Meßvorrichtung eine bestimmte Stellung einnimmt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung mit der lichtelektrischen Vorrichtung zu einer Zelle zu-
sammengefaßt ist.
3. Gerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe der Meßvorrichtungen
senkrecht oder parallel zur Bewegungsrichtung der Teilchenbilder in einer Reihe angeordnet sind.
4. Gerät nach Ansprüchen r, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrischen
Organe der Meßvorrichtung so geschaltet sind, daß jedes einzelne Organ erst dann eine Zählvorrichtung
betätigen kann, wenn das Teilchen sich in Zählstellung befindet und alle diejenigen
Organe, die in der Reihe der Organe je nach Abtastrichtung vor bzw. hinter diesem
Organ liegen, angesprochen haben.
5. Gerät nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltung so durchgeführt ist, daß in der Reihe der Organe,
die durch ein Teilchenbild in Zählstellung belichtet oder verdunkelt sind, jeweils nur das
letzte Organ eine Zählvorrichtung betätigen kann.
6. Gerät nach Ansprüchen ι und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Organe der Meßvorrichtung zu einer einzigen Zelle zusammenfaßbare
Elektroden oder Elektrodenpaare mit dazwischenliegenden Photowiderständen sind.
7. Gerät nach Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe der Meßvorrichtung
zu einer einzigen Zelle zusammenfaßbare Photozellen mit äußerem lichtelektrischem
Effekt oder Photokathoden solcher Zellen sind.
8. Gerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe der Meßvorrichtung
zu einer einzigen Zelle zusammenfaßbare Photoelemente sind.
9. Gerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe der Meßvorrichtung
Sekundärelektronenvervielfacher sind.
10. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 3 und einem
der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es zur automatischen Ermittlung der
Größenverteilung von parallelen Strecken oder Impulshöhen benutzt wird, die z. B. auf dem
Meßstreifen eines Registricrinstrumentes aufzeichnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Ge'ffcken-Richter und Winckelmann, »Die lichtempfindliche Zelle als technisches Steuerorgan«, S. 159, 221 und 225 bis 227.
Ge'ffcken-Richter und Winckelmann, »Die lichtempfindliche Zelle als technisches Steuerorgan«, S. 159, 221 und 225 bis 227.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 624 9.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF12192A DE949777C (de) | 1953-06-26 | 1953-06-27 | Geraet zur automatischen Zaehlung und Ermittlung der Groessenverteilung von Teilchen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE790114X | 1953-06-26 | ||
DEF12192A DE949777C (de) | 1953-06-26 | 1953-06-27 | Geraet zur automatischen Zaehlung und Ermittlung der Groessenverteilung von Teilchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE949777C true DE949777C (de) | 1956-09-27 |
Family
ID=25948382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF12192A Expired DE949777C (de) | 1953-06-26 | 1953-06-27 | Geraet zur automatischen Zaehlung und Ermittlung der Groessenverteilung von Teilchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE949777C (de) |
-
1953
- 1953-06-27 DE DEF12192A patent/DE949777C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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