DE949252C - Verfahren zur Isolierung von Antitoxinen und verwandten Eiweisskoerpern - Google Patents

Verfahren zur Isolierung von Antitoxinen und verwandten Eiweisskoerpern

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DE949252C
DE949252C DED18589A DED0018589A DE949252C DE 949252 C DE949252 C DE 949252C DE D18589 A DED18589 A DE D18589A DE D0018589 A DED0018589 A DE D0018589A DE 949252 C DE949252 C DE 949252C
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K16/00Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies
    • C07K16/12Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies against material from bacteria
    • C07K16/1267Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies against material from bacteria from Gram-positive bacteria
    • C07K16/1282Immunoglobulins [IGs], e.g. monoclonal or polyclonal antibodies against material from bacteria from Gram-positive bacteria from Clostridium (G)
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Description

  • Verfahren zur Isolierung von Antitoxinen und verwandten Eiweißkörpern Die bisher zur Verfügung stehenden Methoden zur Reinigung und Isolierung bestimmter Eiweißkörper und Gruppen solcher sind durchweg sehr umständlich und außerdem auch noch mit dem Mangel behaftet, daß sie das angestrebte Ziel völliger Einheitlichkeit dieser Eiweißkörper nicht erreichen lassen. Dies gilt sowohl für die Fällungsmethoden mit verschiedenen Salzkonzentrationen, wie Ammoniumsulfat, wie auch für elektrophoretische Trennungsmethoden und solche mit der Ultrazentrifuge, indem dabei immer Verunreinigungen zumindestens an verwandten Eiweißgruppen mitgerissen werden, wie z. B. von Beta 2 Globulin bei der Elektrophorese und Ultrazentrifugierung von Gamma-Globulin. Spezifische Fällungsverfahren brauchbarer Art, wie solche zur Trennung verschiedener niedermolekularer Stoffe häufig Anwendung finden, standen bisher in der Proteinchemie überhaupt nicht zur Verfügung. Es sind wohl Reagenzien, wie z. B. Trichloressigsäure, bekannt, welche sämtliche Proteine durch Fällung von anderen Stoffen trennen lassen, und ferner andere Fällungsmittel, wie z. B. konzentrierte Salzlösungen und organischeLösungsmittel, bekannt, welche bei Anwendung, in zunehmender Konzentration sämtliche Proteine nacheinander zum Ausfällen bringen lassen. Möglichkeiten, ein bestimmtes Protein oder eine bestimmte Gruppe von Proteinen durch spezifische Fällungsmittel von einem anderen Protein oder einer Gruppe von anderen Proteinen zu trennen, standen jedoch, wie bereits gesagt, in der Proteinchemie bisher nicht zur Verfügung.
  • Es wurde demgegenüber gemäß der vorliegenden Erfindung nunmehr die überraschende Feststellung gemacht, daß gewisse Proteine, nämlich Antitoxine, wie insbesondere Tetanus- und Diphtherie-Antitoxine, und verwandte Eiweißkörper, wie Gamma-Plasmocyptomeiweißkörper, Viruseiweißkörper u. dgl., die bisher nicht bekannte und auch nach allen bisherigen Anschauungen nicht zu vermutende Eigenschaft besitzen, bei einer Fällung mit Uranylionen und anderen, wie solche wirkenden Fällungsmitteln, wie Chromisalze oder Cadmiumsulfat, von welchen man ebenso wie von den sonstigen Fällungsmitteln bisher annahm, daß sie nur eine unspezifische oder eine von der angewandten Salzkonzentration abhängige Fällung sämtlicher Proteine bewirken können, nicht gefällt zu werden, sondern im Gegensatz zu allen sonstigen neben ihnen vorhandenen 2roteinen in Lösung bleiben.
  • Darauf aufbauend besteht das erfindungsgemäße Verfahren zur Konzentration von Antitoxinen, insbesondere Tetanus- und Diphtherie-Antitoxinen, und verwandten Eiweißkörpern, wie Gamma-Plasmocytomeiweißkörpern, Viruseiweißkörpern u. dgl., darin, daß die Ausgangsproteine einer Behandlung mit Uranylionen, vorzugsweise in Form von Uranylazetat oder anderen, die Antitoxine und ihnen verwandten Eiweißkörper nicht fällenden Protein-Fällungsmitteln, wie Chromisalze oder Cadmiumsulfat, versetzt und von den dadurch ausgefällten, therapeutisch unerwünschten und/oder ihre Isolierung hemmenden Begleitproteinen abgetrennt werden.
  • Auf diesem Wege lassen sich so erstmalig Antitoxine und verwandte Eiweißkörper auf einfachem und wohlfeilem Wege konzentrieren bzw. isolieren und ist diese erfindungsgemäß gegebene Möglichkeit dabei um so wertvoller, als zu den auf diese Weise zu isolierenden Proteinen Stoffe gehören, deren Abtrennung von anderen Proteinen auch ein immer mehr wachsendes technisches Interesse besitzt. Hierher gehören insbesondere Antitoxine, wie z. B. Tetanus- und Diphtherie-Antitoxin, Proteine und Eiweißkörper, die bei bösartigen Krankheiten auftreten (Antikörper), wie Gamma-Plasmocytomeiweiß, Virusproteine und Insulin. Ausführungsbeispiele i. Konzentration von Gamma-Plasmocytomeiweißkörpern i Teil Serum wird mit 3 Teilen 'destilliertem Wasser und i Teil i,55o/oiger wäßriger Uranylacetatlösung versetzt und filtriert.
  • a) Für den Nachweis von Gamma-Plasmocytomeiweiß im Serum wird das Filtrat mit einigen Tropfen 2o°/oiger Sulfosalicylsäurelösung versetzt, und eine Trübung zeigt die Anwesenheit des Proteins an.
  • b) Zur Isolierung erfolgt eine Dialyse des Uranylacetatfiltrates und ein Einengen im Vakuum bei niedriger Temperatur bis zur gewünschten Konzentration.
  • 2. Konzentration von Antitoxinen, z. B. Tetanus-oder Diphtherieantitoxin i Teil der im Handel erhältlichen Antitoxinlösung wird mit 3 Teilen destilliertem Wasser und i Teil i,55a/oiger wäßriger Uranylacetatlösung versetzt und filtriert.
  • a) Nachweis der Antitoxine erfolgt wie unter i a. b) Isolierung geschieht wie unter i b.
  • Im einschlägigen Schrifttum ist bereits der Vorschlag gemacht worden,. zur Entfernung von Eiweißstoffen aus Flüssigkeiten, wie z. B. Seren, dieselben mit metallsauren Verbindungen, insbesondere Vanadaten bzw. deren Lösungen, und mit organischen Säuren, insbesondere Essigsäure, zu behandeln und gegebenenfalls von dann noch vorhandenen Anteilen an metallsauren Verbindungen zu befreien. Als für solche Zwecke verwendbare metallsaure Verbindungen werden dabei auch Uranate und Chromate genannt. Auch bei einer Anwendung solcher für die erwähnten, im Schrifttum genannten Zwecke werden dieselben aber zusammen mit organischen Säuren und zur Entfernung von Eiweißstoffen aus Flüssigkeiten, nicht aber zur Isolierung von Antitoxinen verwendet und fehlt bei alledem auch völlig die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Feststellung, daß Antitoxine gegenüber gewissen und als solchen bekannten Protein-Fällungsmitteln eine Sonderstellung einnehmen, indem sie von solchen im Gegensatz zu anderen Proteinen, wie den neben Antitoxinen in Ausgangsproteinen enthaltenen Begleitproteinen, nicht gefällt werden und daher auch aus Flüssigkeiten nicht entfernt werden können, und daß so unter Ausnutzung dieser Sonderstellung der Antitoxine eine Isolierung derselben möglich ist. Dieser im Schrifttum gemachte Vorschlag offenbart also nicht nur nicht die vorliegende Erfindung, sondern erweist geradezu auch deren überraschenden Charakter, denn nach den Angaben über diesen sich nur mit der Entfernung von Eiweißstoffen aus Flüssigkeiten beschäftigenden Vorschlag hätte man auch nur annehmen können, daß auch Antitoxine ebenso wie sonstige Eiweißstoffe durch Behandlung mit metallsauren Verbindungen ausgefällt bzw. entfernt werden, nicht aber daraus herleiten können, daß sie bei einer Behandlung im Sinne der vorliegenden Erfindung nicht ausgefällt und dadurch isoliert werden können.
  • Weiterhin ist im einschlägigen Schrifttum auch bereits ein Verfahren zur Konzentrierung der wirksamen Stoffe in Heil- oder Immunstoffe enthaltenden Eiweißlösungen beschrieben worden, welches darin besteht, daß derartige Eiweißlösungen verdünnt oder unverdünnt, mit oder ohne Temperaturwechsel, mit nur so viel eines gelösten Salzes eines Schwermetalls oder eines Edel- oder Halbedelmetalls, welches lösliche Eiweißniederschläge gibt, versetzt werden, daß die erzielten Niederschläge, soweit sie mehr Heil- oder Immunstoff auf die Eiweißeinheit enthalten als das Ausgangsmaterial. unmittelbar in alkalischem, saurem oder neutralem Wasser zu mindestens einprozentigen, klaren, höchstens schwach opaleszierenden Eiweißlösungen löslich sind.
  • Bei diesem Verfahren handelt es sich somit um ein typisches Beispiel für die bereits in Absatz z als bekannt vorausgesetzten Fällungsmethoden mit verschiedenen Salzkonzentrationen, bei welchen Metallsalze als Eiweißfällungsmittel zur fraktionierten Fällung in der Weise verwendet werden, daß von den gewonnenen zahlreichen Niederschlägen diejenigen, welche - auf die Gewichtseinheit des Eiweißes bezogen - reicher an Antitoxin als das Ausgangsmaterial sind, so wenig. vom Fällungsmittel enthalten, daß sie ohne weitere Behandlung leicht gelöst werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet nicht mit einer solchen fraktionierten Fällung und zielt nicht auf dem Ausgangsmaterial gegenüber antitoxinreichere Niederschläge ab, sondern erstrebt und erreicht in einer einstufigen Behandlung eine Isolierung der Antitoxine von deren therapeutisch unerwünschten Begleitproteinen durch ganz spezielle, nur die letzteren im Gegensatz zu dem ersteren erfassenden, die ersteren also in Lösung belassenden Fällungsmittel.
  • Beide Verfahren unterscheiden sich also grundsätzlich voneinander, und erweist sich dies im übrigen auch schon daraus, daß Fällungsmittel der für das vorliegende einstufige Verfahren einzig und allein in Betracht kommenden Art, nämlich Uranylionen, vorzugsweise in Form von Uranylazetat, oder andere, die Antitoxine nicht fällende Protein-Fällungsmittel, wie Chromisalze oder Cadmiumsulfat, bei der Schilderung des bekannten Verfahrens nicht genannt werden, sondern diese umgekehrt nur Protein-Fällungsmittel nennt, welche für die Zwecke des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht in Betracht kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Isolierung von Antitoxinen, insbesondere Tetanus- und Diphtherie-Antitoxinen, aus solchen neben therapeutisch unerwünschten Begleitproteinen enthaltenden Ausgangsproteinen bzw. Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsproteine bzw. Flüssigkeiten einer Behandlung mit Uranylionen, vorzugsweise in Form von Uranylazetat, oder anderen, die Antitoxine nicht fällenden Protein-Fällungsmitteln, wie Chromisalze oder Cadmiumsulfat, unterzogen und von den dadurch ausgefällten, therapeutisch unerwünschten Begleitproteinen abgetrennt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 571 404; österreichische Patentschrift Nr. 79 1o5.
DED18589A 1954-09-03 1954-09-03 Verfahren zur Isolierung von Antitoxinen und verwandten Eiweisskoerpern Expired DE949252C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT79105B (de) * 1917-04-21 1919-11-10 Johannes Karl Dr Med Zeissler Verfahren zur Konzentrierung der wirksamen Stoffe in Heil- oder Immunstoffe enthaltenden Eiweißlösungen.
DE571404C (de) * 1931-03-03 1933-03-04 Salomo Gerhard Tekla Bendien D Verfahren zum Entfernen von Eiweissstoffen aus Fluessigkeiten, z. B. Seren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT79105B (de) * 1917-04-21 1919-11-10 Johannes Karl Dr Med Zeissler Verfahren zur Konzentrierung der wirksamen Stoffe in Heil- oder Immunstoffe enthaltenden Eiweißlösungen.
DE571404C (de) * 1931-03-03 1933-03-04 Salomo Gerhard Tekla Bendien D Verfahren zum Entfernen von Eiweissstoffen aus Fluessigkeiten, z. B. Seren

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