DE949005C - Vorrichtung zum Anzeigen der richtigen Spannung des Saegebandes von Bandsaegen - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen der richtigen Spannung des Saegebandes von Bandsaegen

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Publication number
DE949005C
DE949005C DER8216A DER0008216A DE949005C DE 949005 C DE949005 C DE 949005C DE R8216 A DER8216 A DE R8216A DE R0008216 A DER0008216 A DE R0008216A DE 949005 C DE949005 C DE 949005C
Authority
DE
Germany
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spindle
tension
saw
band
contacts
Prior art date
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Expired
Application number
DER8216A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Walliser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D55/00Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D55/10Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for tensioning strap saw blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen er richtigen Spannung des Sägebandes von Bandsägen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen der Spannung des Sägebandes bei Bandsägen, bei denen das verschiebbare Lager einer Bandscheibe mittels einer Spindel verschoben wird, die in einer mittels des Verschiebegetriebes drehbaren Büchse undrehbar, aber längs verschiebbar angeordnet und gegen diese Büchse federnd im Sinne des Spannens des Sägebandes abgestützt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bisher nach Gefühl und daher ungenau erfolgende Spannen des Sägeblattes einer Bandsäge durch ein den Betrag der Spannung genau berücksichtigendes Spannen des Sägeblattes zu ersetzen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird von folgendem, an sich bekanntem Vorgang Gebrauch gemacht. Wenn bei einer Bandsäge der eingangs gekennzeichneten Art die Spindel beispielsweise von einem Handrad aus über ein Kegelradgetriebe und die genannte Büchse gedreht wird, um das zunächst ungestraffte Sägeband zu spannen, wird das Lager der zu verschiebenden Bandscheibe über das Gewinde der Spindel zunächst im Sinne des Straffens des Sägebandes verschoben, ohne da,B sich dabei die Spindel in ihrer Achsrichtung verschiebt, weil sie durch die Feder daran gehindert wird. Sobald das Sägeband gestrafft ist und das Spannen beginnt, setzt das Lager der Verschiebebewegung Widerstand entgegen. Dieser wirkt sich so tus, daß die Spindel beginnt, sich aus der Gewindebohrung des Lagers herauszudrehen, sich also axial entgegen der Spannrichtung in. der Büchse zu bewegen, wodurch die die Spindel gegen die Büchse abstützende Feder zusammengedrückt wird. Sobald ein bestimmtes Maß der Axialbewegung der Spindel und der Zusammendrückung der Feder erreicht ist, ist auch die zulässige oder zweckmäßige Höchstspannung des Sägebandes erreicht. Der Beginn der Axialbewegung der Spindel und der Zusammendrückung der Feder gibt also den Zeitpunkt an, in dem das Straffen des Sägebandes in ein Spannen übergeht, und die Erreichung eines bestimmten Maßes der Axialbewegung der Spindel und der Zusammendrückung der Feder gibt, wie schon erwähnt, den Eintritt der höchstzulässigen oder zweckmäßigen Spannung des Sägebandes an.
  • Die Erfindung besteht nun in der Auswertung dieser Erkenntnis dadurch, daß die mit der Straffung des Sägebandes beginnende und in einer axialen Bewegung der Spindel entgegen der Spannrichtung sich auswirkende Spannung des Sägebandes auf eine Einrichtung übertragen wird, die den Betrag der Spannung des Sägebandes anzeigt.
  • Zweckmäßig wird der Betrag der Spannung von der Spindel abgenommen und auf eine elektrische Kontakteinrichtung übertragen, die beispielsweise so eingerichtet sein 'kann, daß bei Erreichung gewisser Beträge der Spannung verschiedene Stromkreise geschlossen werden, in denen verschiedenfarbige Glühlampen angeordnet sind.
  • Ferner ist es zweckmäßig, das Lager der unteren Bandscheibe eines in einer senkrechten Ebene angeordneten Sägebandes verschiebbar auszubilden und die Anzeigevorrichtung auf oder über dem Tisch der Bandsäge anzuordnen.
  • Der Vorteil der Erfindung ist, daß die Einrichtung beispielsweise so ausgebildet sein kann, daß beim Beginn des Spanners des Sägebandes eine grüne Lampe aufleuchtet, und daß bei Erreichung der einstellbaren zulässigen Höchstspannung die grüne Lampe erlischt und eine rote Lampe aufleuchtet. Bei Betriebsschluß kann dann ohne weiteres festgestellt werden, ob das Sägeband nicht nur entspannt, sondern genügend entspannt ist. Denn es muß dann so weit entspannt werden, daß nicht nur die rote Lampe erlischt und die grüne Lampe aufleuchtet, sondern auch die grüne Lampe wieder erlischt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt.
  • Fig. i eine teilweise geschnittene Ansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 3 eine Ansicht der Kontakteinrichtung und der Übertragungsmittel von unten.
  • Mit i i..t ein winkliger Ansatz des Lagers der unteren Bandscheibe des Sägebandes einer Bandsäge bezeichnet. Dieser Ansatz weist eine Gewindebohrung 2 auf, in der eine Spindel 3 sitzt, die in einer Büchse 4 mittels Nut 5 und nicht dargestellten Keiles urdrehbar, aber längs verschiebbar angeordnet ist. Mit der Büchse fest verbunden ist ein Kegelrad 6, das mit einem Kegelrad 7 im Eingriff steht. Letzteres sitzt auf einer Welle 8, die mittels eines nicht dargestellten Handrades gedreht werden kann. Die Spindel 3 weist einen Bund 9 auf, und zwischen diesem und der Büchse 4 stützt sich eine Feder io ab. Die eine Stirnseite der Spindel 3 ist mit einer eingeschraubten Scheibe ri abgedeckt.
  • Bei Betätigung des Handrades und damit der Welle 8 wird über die Kegelräder 6 und 7 die Büchse 4 und damit auch die Spindel 3 gedreht, so daß sich der Ansatz i des verschiebbaren Bandscheibenlagers in der Zeichnung nach unten bewegt. Dadurch wird das urgestraffte Sägeband gestrafft. Sobald die Spannung beginnt, bewegt sich der Ansatz i nicht weiter, vielmehr dreht sich die Spindel 3 aus dem Ansatz i heraus, wodurch sie sich axial in der Büchse 4 verschiebt und die Feder io zusammendrückt. Bei Erreichung eines bestimmten Maßes der Zusammendrückung, beispielsweise um den Betrag a (Fig. i), sei die zulässige Höchstspannung des Sägebandes erreicht.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird nun der Beginn der Axialbewegung der Spindel 3 und anschließend die Erreichung des Zusammendrückungsbetrages ca der Feder io, die dem Maß der Axialverschiebung der Spindel 3 entspricht, durch eine Anzeigevorrichtung angezeigt.
  • Zu diesem Zweck ist unter dem Tisch 12 der Bandsäge bei 16 ein doppelarmiger Hebel 13 angelenkt, der unter der Wirkung einer Torsionsfeder 14 in dem Sinne steht, daß sein einer Schenkel, der eine Einstellschraube 15 trägt, mit dieser Schraube gegen die die Stirnseite der Spindel 3 abdeckende Scheibe i i gedrückt wird. Der andere Schenkel des doppelarmigen Hebels 13 ist teleskopartig aussehiebbar, indem auf ihm eine Kappe 17 sitzt, die durch eine Feder 18 nach außen gedrückt wird.
  • Gegenüber diesem Hebelschenkel ist unter der Tischplatte 12 ein Isolierstück ig vorgesehen, in dem zwei voneinander beispielsweise durch einen Luftspalt isolierte Kontaktplättchen 2o, 21 t,ngeordnet sind. Das Isolierstück ist im dargestellten Beispiel in senkrechter Richtung mittels Schlitze 29 und Schrauben 30 (rig. 2) verschiebbar und feststellbar angeordnet. Gegebenenfalls können auch die Kontaktplättchen 2o, 2i mittels der Klemmen und nicht dargestellter Schlitze in dem Isolierstück i9 gegenüber letzterem in senkrechter Richtung verschiebbar sein. Von jedem Kontaktplättchen führt je über eine Klemme 2o' bzw. 21' eine elektrische Leitung 22 bzw. 23 zu einer im Beispiel grünen bzw. roten Glühlampe 24 bzw. 25, die andererseits gemeinsam an den Sekundärteil 26 eines Transformators 27 angeschlossen sind. Die Sekundärwicklung 26 ist andererseits mit der Masse 28 der Bandsäge verbunden, mit der auch der doppelarmige Hebel 13 und seine elektrisch leitende Kappe 17 in elektrischleitender Verbindung stehen.
  • Wenn also das Sägeband gestrafft wird und das Spannen des Sägeblattes beginnt, leuchtet die grüne Lampe auf, und wenn um den Betrag a gespannt ist, erlischt die grüne Lampe, und die rote Lampe leuchtet auf. Es ist ersichtlich, daß eis umgekehrt beim Entspannen des Sägeblattes nicht genügt, daß die rote Lampe erlischt, sondern die nach Erlöschen der roten Lampe aufleuchtende grüne Lampe ebenfalls erlöschen muß, wenn das Sägeband vollständig entspannt sein soll.
  • Die Einrichtung zur Übertragung und Kenntlichmachung des Betrages der axialen Bewegung der Spindel 3 kann selbstverständlich auch eine mechanische Einrichtung sein. Beispielsweise kann der doppelarmige Hebel über einer Skala spielen, die an Stelle'der Kontaktplättchen 2o, 21 angeordnet sein kann, oder auf der Spindel kann ein axial verschiebbarer,Bolzen sitzen, der mit einer Kennmarke versehen ist und mit einer Skala zusammenwirkt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Anzeigen der richtigen Spannung des Sägebandes von .Bandsägen, bei denen das verschiebbare Lager einer Bandscheibe mittels einer Spindel verschoben wird, die in einer mittels der Spannvorrichtung drehbaren Büchse undrehbar, aber axial verschiebbar angeordnet und gegen diese Büchse im Sinne des Spannens des Sägebandes federnd abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die sich bei Straffung des Sägebandes axial verschiebende Spindel (3) bei erreichter richtiger Spannung diese auf einer Anzeigevorrichtung anzeigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag der Spannung tauf eine elektrische Kontakteinrichtung (12, 2o, 21) übertragen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die elektrische Kontakteinrichtung (ig, 2o, 21) je nach dem Betrag der Spannung des Sägebandes verschiedene Stromkreise (2:2,23) geschlossen, werden. q..
  4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Stromkreis (22) bei Beginn der Spannung des Sägeblattes und nach Trennung des ersten Stromkreises (22) ein zweiter Stromkreis (23) geschlossen wird, wenn die Spannung einen bestimmten Betrag, zweckmäßig den höchstzulässigen Betrag (a), erreicht hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt der Schließung der einzelnen Stromkreise (22, 23) entsprechend der Erreichung bestimmter Spannungsbeträge am Sägeblatt einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Kontakteinrichtung und die Mittel zur Übertragung des Betrages der Spannung des Sägeblattes auf die Kontakteinrichtung bestehen aus einem an eine Stirnfläche der Spindel (3) angedrückten Hebel (13), dessen freies Ende in einem verschiedenen Stromkreisen (22, 23) gemeinsamen Teil liegt und über Kontakte (2o, 21) schleift, die in verschiedenen Stromkreisen (22, 23) liegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelarmiger Hebel (13) vorgesehen ist, dessen einer Schenkel federnd gegen die Stirnseite (i i) der Spindel (3) gedrückt wird und dessen anderer Schenkel über die Kontakte (2o, 21) schleift. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebelschenkel mittelbar gegen eine Stirnseite der Spindel (3) gedrückt wird, indem eine an ihm vorgesehene Stellschraube (15) die Spindel abtastet. g.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kontakten (2o, 21) zugeordnete Hebelschenkel unter der Wirkung einer Feder (18) teleskopartig ausschie#bbar ist und die Kontakte (2o, 21) auf einer Geraden angeordnet sind. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet; daß die Kontakte (2o, 21) in Richtung der von dem ausschiebbaren Hebelschenkel bestrichenen Geraden verschiebbar und feststellbar sind. ii.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dA in den verschiedenen Stromkreisen (22, 23) verschiedenfarbige Glühlampen (2q., 25) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager der unter dem Arbeitstisch angeordneten Bandscheibe eines in einer senkrechten Ebene angeordneten Sägebandes verschiebbar ist und die verschiedenfarbigen Glühlampen (2q., 25) der Anzeigevorrichtung auf oder über dem Arbeitstisch (12) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 702 505, 190 723; britische Patentschrift Nr. 66o 2io.
DER8216A 1952-02-02 1952-02-02 Vorrichtung zum Anzeigen der richtigen Spannung des Saegebandes von Bandsaegen Expired DE949005C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3701552A1 (de) * 1987-01-21 1988-08-04 Scheppach Maschf J Bandsaege

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE702505C (de) * 1939-01-20 1941-02-10 Ver Leichtmetallwerke G M B H Vorrichtung zum selbsttaetigen Bestimmen der Streckgrenze an Probestaeben auf elektrischem Wege
GB660210A (en) * 1948-11-20 1951-10-31 Avery Ltd W & T Improvements in stress strain recording mechanism for use in connection with machines for testing the physical properties of materials

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