DE947583C - Abstandshalter fuer Waermeisolierungen von Rohrleitungen - Google Patents

Abstandshalter fuer Waermeisolierungen von Rohrleitungen

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DE947583C
DE947583C DESCH13620A DESC013620A DE947583C DE 947583 C DE947583 C DE 947583C DE SCH13620 A DESCH13620 A DE SCH13620A DE SC013620 A DESC013620 A DE SC013620A DE 947583 C DE947583 C DE 947583C
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DE
Germany
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spacers
sheet metal
spacer
pipe
clamp
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Expired
Application number
DESCH13620A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Schlueter
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Felix Schuh & Co
Original Assignee
Felix Schuh & Co
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Abstandshalte.- für Wärmeisolierungen von Rohrleitungen Zusatz zum Patent 886 989 Zum Herstellen von Wärmeisolierungen für Rohrleitungen od. dgl. bedient man sich der sogenannten Stopfisolierung oder der Mattenisolierung.
  • Bei der Stopfisolierung wird zunächst eine Art Gerüst um das zu isolierende Rohr gelegt, welches aus Stützvorrichtungen oder Abstandshaltern und einem Blechmantel besteht, und dann der so entstandene Hohlraum zwischen Rohr und Blechmantel mit Isoliermaterial, wie Schlackenwolle cd. dgl., ausgefüllt. Stützvorrichtungen oder Abstandshalte.- für diesen Zweck sind in zahlreichen Ausführungen bekannt.-Bei einer bekannten Ausführungsform werden auf das Rohr schmale Winkel aufgesetzt, die mit einem Schenkel unter Zwischenlage einer Asbestunterlage auf dem Rohr aufliegen und mit dem anderen Schenkel radial von ihm abstehen. Um die Enden der radial abstehenden Schenkel wird ein Bandring und über diesen ein Drahtgewebe gelegt. Der von dem Drahtgewebe umschlossene Hohlraum wird mit Isoliermaterial ausgestopft. Um das Drahtgewebe kann dann noch eine Bandage oder ein Blechmantel gelegt werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform liegen U-förmig gebogene Federbügel mit dem die beiden Schenkel verbindenden bogenförmigen Teil am Rohr unter Zwischenlage einer isolierenden Unterlage an, während jeweils zwei Schenkel von nebeneinanderliegenden Bügeln miteinander verbunden sind, so daß die Schenkel der Bügel vom Rohr aus strahlenförmig nach außen gehen. Um die Enden der Schenkel wird ein Blechmantel gelegt und der so entstandene Hohlraum mit Isoliermaterial ausgestopft.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform werden Abstandshalter aus keramischem Werkstoff radial zum Rohr angeordnet und von einem sie außen umschließenden. Reifen gehalten. Um die Reifen kann ein Blechmantel gelegt und der Hohlraum in gleicher Weise wie bei der vorhergehenden Ausführungsform mit Isoliermaterial ausgestopft werden.
  • Allen diesen Ausführungen ist gemeinsam, daß das Isoliergut in dein Hohlraum zwischen dem Rohrkörper und einem zum Rohrkörper mit Hilfe von Abstandshaltern zentrierten . Blechkörper od. dgl. hineingestopft wird. Die Stützvorrichtung bzw. die Abstandshalter müssen also um das nackte Rohr gelegt werden, bevor das Isoliergut eingebracht wird. Die konstruktive Ausbildung der Abstandshalter ist ganz auf diesen Umstand abgestellt, Als die Isolierung durch Mineralfasermatten aufkam, die als Mattenisolierung bezeichnet wird, hat man zum Abstützen des außen um die Matten herumzulegenden Blechmantels die von der Stopfisolierung her bekannten Stützelemente verwendet. Es wurde also zunächst ein Gerüst aus Abstandshaltern, Ringen o:d. dgl. um das Rohr befestigt und dann die Matte um das Rohr gelegt. Um eine Beschädigung oder ein Zerschneiden der Matten bei der Verlegung zu vermeiden, sind die Abstandshafter so über die Rohrlänge verteilt worden, daß die Matten jeweils an den Abstandshaltern mit ihren Rändern zusammenstoßen. Es hat sich nun gezeigt, daß bei einer solchen Verlegung deir Matten infolge der bereits vorhandenen Abstandshafter das Isoliergut an diesen nicht fest zur Anlage kommt, so daß an den Abstandshaltern Hohlräume frei bleiben, wodurch die Isolierwirkung erheblich beeinträchtigt wird. Wollte man mehrere Matten mit ihren Nähten versetzt zueinander verwenden, so müßten die Matten an den Stellen der Abstandshalter aufgeschnitten werden, wodurch ihre Isolierwirkung herabgesetzt würde. Die beka'nnte'n. Stützvorrichtungen der Stopfisolierung sind daher für Mattenisolierung ungeeignet.
  • Das Hauptpatent 886 989 bezieht sich auf einen für die Verwendung bei Isolierungen aus Mineralfasermatten geeigneten Abstandshafter, bei dem die vorgenannten Nachteile vermieden sind. Dieser Abstandshafter ist dadurch gekennzeichnet, daß@ er aus einem sich an die Innenseite der Blechummantelung anlegenden segmentartigen Bügel und einem von diesem etwa mittig ausgehenden, radialen Ansatz besteht, der die Mineralfaserumkleidung durchstößt und sich auf den zu isolierenden Rohrkörper stützt.
  • Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Verbesserung der Abstandshafter gemäß dem Hauptpatent, und zwar in der Richtung, den Wärmefluß zwischen dem auf dem Rohrkörper abgestützten radialen Ansatz und der Blechummantelung noch weiter zu vermindern. Dabei geht die Erfindung davon aus, daß als Werkstoff für Abstandshalter dieser Art praktisch nur ein metallischer Werkstoff in Betracht kommt, da andere Stoffe, z. B. keramische Körper, zu zerbrechlich sind und auch bei der Montage Schwierigkeiten machen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht nun vor; daß der Abstandshalter aus einem im Profil etwa U-förmig gebogenen, sich zu dem freien, gegen das zu isolierende Rohr gerichteten Ende hin verjüngenden Blechkörper und einer dessen Boden unter Verwendung von Zwischenlagen aus einem die Wärme nicht bzw. schlecht leitenden Stoff, z. B. Asbest, umgreifenden Klammer besteht, deren Enden an dem Träger der Abstandshalter zu befestigen sind.
  • Die erfindungsgemäßen Abstandshalter lassen sich mit besonderem Vorteil bei Isolierungen mit Mineralfasermatten verwenden, da man durch diese die Abstandshalter hindurchdrücken kann, ohne die Isolierschicht zusammenzupressen bzw. zu verschieben. Die Isolierschicht wird beim Durchdrükken der Abstandshalter lediglich ringsum zur Seite gedrückt, wobei sich das ausweichende Material fest um- den Abstandshälter herumlegt,. so daß an diesen Stellen, keine die Isolierwirkung beeinträchtigendem Hohlräume vorkommen.
  • Die neuen Abstandshalter können entweder mit einem besonderen ringförmigen Träger verbunden werden, auf dem sich außen die Blechummantelung abstützt. Es ist aber "auch möglich, die Abstandshalter mittels der an ihrem breiten Ende vorgesehenen Klammer auf das innenliegende Ende jedes Rohrschusses der Blechummantelung aufzuschieben; bei dieser letzten Anordnung können die besonderen Tragringe fortfallen: In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. z den neuen Abstandshafter in Seitenansicht und Fig.2 in Stirnansicht bzw. im Schnitt nach Linie II-II der Fig. r ; Fig.3 zeigt einen waagerechten Schnitt durch eine Isolieranordnung ohne besonderen Tragring für die Abstandshafter und Fig. q. schließlich einer senkrechten Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Die Ausführungsform nach Fig. z und 2 verwendet einen ringförmigen, etwa felgenartigen Träger r (nur teilweise dargestellt), der die Blechummantelung der Isolierung außen stützt; analog dem Hauptpatent ist der Träger außen mit einem geeigneten Isolierstoff belegt, so daß keine metallische Verbindung zum Mantel besteht.
  • Auf der Innenseite des Trägers r ist ein in der Form einer abgestumpften Pyramide ausgeführter, aus Blech bestehender Hohlkörper 2 als Abstandshalter angeordnet, der sich mit seinem verjüngten Ende gegen das zu isolierende Rohr stützt. Er hat oben einen Schlitz 3, durch den ein Blechstreifen q. greift. Zwischen dem klammerartigen Blechstreifen q. und den einwärts gebogenen Enden 5 des Abstandshalters 2- ist eine Platte 6 aus Asbest oder einem anderen die Wärme schlecht leitenden Material vorgesehen. Ähnlich ist zwischen den Enden 5 und dem Träger i eine Asbestplatte 7 angebracht. Die freien Enden 8, 8Q des Blechstreifens q. sind um den Außenring i - wie aus Fig. 2 ersichtlich - fest herumgebogen, wodurch der pyramidenförmige Abstandshalter 2 mit dem Außenbügel verbunden ist.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht keine metallische Verbindung zwischen dem Blechkörper 2 und dem Außenbügel i, so daß an dieser Stelle ein unzulässiger Wärmeverlust nicht stattfinden kann.
  • Der Innenraum des Körpers 2 kann mit einem geeigneten Isoliermaterial ausgefüllt werden.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 und q. ist die Isolierung io z. B. als Mattenisolierung ausgeführt und in einer das zu isolierende Rohr i i umgebenden Blechummantelung 12a, i26 angeordnet. Diese Blechummantelung wird - wie Fig. q. erkennen läßt - aus einzelnen Rohrschüssen 12a, i26 zusammengesetzt, die teleskopartig ineinandergreifen. Die Rohrschüsse können durch Blechschrauben 13 miteinander verbunden werden.
  • Der Abstandshalter 2, welcher ähnlich wie in Fig. i und 2 dargestellt ausgeführt ist, wird an dem innenliegenden Ende des einen Rohrschusses, z. B. i26, befestigt. Dabei greift das Ende 8d der Klammer q. zwischen die Rohrschüsse 12" und i26.
  • Wie aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich, kann bei dieser Ausführungsform der besondere Tragring i od. dgl. für die Abstandshalter fortfallen. Es ist aber trotzdem jegliche unmittelbare metallische Verbindung zwischen dem Rohr i i und der Blechummantelung der Isolierung vermieden.
  • Die Erfindung kann im Zusammenhang mit der Wärmeisolierung von Rohrleitungen beliebiger Art, Behältern, Apparaten u. dgl. mit Vorteil benutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abstandshalter für Wärmeisolierungen von Rohrleitungen od. dgl. mit Mineralfaser-'mattem und einer diese haltenden Blechummantelung, wobei die Blechummantelung am Rohrkörper durch radial gerichtete Abstandsstücke zentriert wird, welche von außen in die Mineralfaserumkleidung eingesetzt sind und sich auf den Rohrkörper stützen, nach Patent 886 989, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter aus einem im Profil etwa U-förmig gebogenen, sich zu dem freien, gegen das zu isolierende Rohr (i i) gerichteten Ende hin verjüngenden Blechkörper (2) und einer dessen Boden (5) unter Verwendung von Zwischenlagen (6, 7) aus einem die Wärme schlecht leitenden Material umgreifenden Klammer (q.) _ besteht, deren Enden (8) an dem Träger der Abstandshalter zu befestigen sind.
  2. 2. Abstandshalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Arm (8Q) der Klammer (q.) den Rand des innenliegenden Rohrschusses der Blechummantelung umfaßt.
  3. 3. Abstandshalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter durch die Klammer (q.) mit einem außen gegebenenfalls mit Isolierstoff belegten ringförmigen Träger (i) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 215 731; österreichische Patentschrift Nr. 170 184; deutsche Patentschriften Nr. 603 278, 691755; 830:275, 868 8i7.
DESCH13620A 1953-10-03 1953-10-03 Abstandshalter fuer Waermeisolierungen von Rohrleitungen Expired DE947583C (de)

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