DE947516C - Gasarmatur, insbesondere fuer Gaswasserheizer - Google Patents

Gasarmatur, insbesondere fuer Gaswasserheizer

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DE947516C
DE947516C DEV748D DEV0000748D DE947516C DE 947516 C DE947516 C DE 947516C DE V748 D DEV748 D DE V748D DE V0000748 D DEV0000748 D DE V0000748D DE 947516 C DE947516 C DE 947516C
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DE
Germany
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valve
gas
spring
hollow body
gas valve
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Expired
Application number
DEV748D
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English (en)
Inventor
Hans Doenges
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vaillant GmbH
Original Assignee
Joh Vaillant GmbH and Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • F23N1/087Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2235/00Valves, nozzles or pumps
    • F23N2235/12Fuel valves
    • F23N2235/24Valve details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2241/00Applications
    • F23N2241/04Heating water

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasarmatur, insbesondere für Gas.wasserheüzer, mit einem federbelasteten., als Hohlkörper ausgebildetem. Ventil und einer von; dem Hohlkörper eingeschlossen en Ventilfeder. Eitee solche Anordnung, bei der die Ventilfeder nicht frei im Gasstrom liegt und des.-halb, nicht zu Wirbelbildungen, und Druckverlusten beitragen kann, hat man bisher nur bei einer Gasarmatur angewendet, bei der der Vealtilkörper durch ein zwangsschlüssig angreifendes Steuerglied von seinem Sitz abgezogen wird. Dagegen ist es üblich, in Gasarmaturen das Gasventil so auszubilden, daß der Ventilkörper von, einem den Ventilsitz durchdringenden; Venti.lateuerglied von seinem Sitz abgehoben wird.
  • Bei solchen, durch einfachen, Kraftschluß zu bewirkenden: Ventilsteuerungen hat man bisher die Ventilfeder als. Druckfeder ungeschützt im Gasstrom angeordnet, und zwar oberhalb: des Ventilsitzes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun.dle, bei solchen. mit abhebbaren Ventilkörpern arbeitenden Gasventilen die Ventilfeder als. Druckfelder unterhalb des Ventilsitzes unterzubringen und dadurch oberhalb des Ventilsitzes Raum für andere Funktionselemente, z. B. einen Gas.mengenregler, zu gewinnen., zugleich aber den Ventilkörper samt Ventilfeder und Federwiderläger zu einem leicht montierbaren, geschlossenen Bauelement zu vereinigen, und damit die Ventilfeder gegen denn Gasstr'om abzuschirmen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch g@lös.t, daß die Ventilfeiler in. einer topfförmigen, den Ventilsitz durchdringenden Verlängerung des vom Ventilsitz abzuhebenden; Ventilkörpers untergebracht ist und sich einerseits. am Bollen des. topfförmigen, Ventilkörpers, andererseits an einem vom Ventils.tenerglied durchdrungenen Führungsstück abstützt, auf deni der Ventilkörper geführt ist.
  • Die Erfindung ist in. der Zeichnung in- einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt sie eine Gasarmatur teilweise im Schnitt und; teilweise in der Ansicht.
  • In den in bekannter Weise mit drei Stutzen: i, 2 und 3 versehenen, Körper 4 tritt das Gas. in Richtung des Pfeileis 5 durch den Stutzen i in das Gerät ein, während an dem Stutzen 2 die Wasserschaltdose 6 angeordnet ist, deren Bewegungen mittels des Steuerstiftgs:7 auf ein Regelorgan übertragen werden, das vorzugsweise aus zwei in. einem Arbeitsgang aus. Blech herstellbaren Stücken, nämlich: dem Glockenmantel 8 und der Kappe 9, besteht. Selbstverständlich kann der so, entstandene hohle Ventilkörper aber auch aus, einem Stück bestehen und: beispielsweise gegossen. werden. An. dem aus dem Mantel 8 und der Kappe 9 gebildeten Gehäuse sind nun erfindungsgemäß der Führungskörper io für die Spindel 7 sowie die Schraubenfeder i i angeordnet. Die Feder i i findet ihr Widerlager einmal an dem oberen, Ende des Führungskörpers io an einer zwecks. Aufbringung derselben, auf diesen geschlitzten. Ringplatte i2 und das andere Mal an dem umgebördelten Rand 13 des. Gehäuserniantels. B. Besteht das Gehäuse 8, g nur aus einem. Stück, so ruß der Rand 13 durch einen. lösbaren Ring ersetzt werden, der nach denn Einführen der Feder i i als BedenabschluB in denGehäuserandeingeschraub:t oder mit diesem sonstwie verbunden wird. Sind nun die Elemente 7, io, i i und 12 in dem Gehäuse 8, 9 eingebaut, so ist eine Gruppe der Einzelteile zu einem geschlossenen. Ganzen, vereinigt, das nun bei der Fertigmontage der Gasarmatur nur noch mittels. des. Gewindes 14 in den Körper ¢ eingeschraubt zu werden braucht. Oberhalb d'es.Ventils befinden sich jetzt keine Srhrauhenfeder oder irgendwelche Befestigungselemente oder Widtrlager mehr, so da,ß der durch die Anordnung dieser Organe unterhalb, desi Ventilsitzes frei gewordene Raum für andere Verwendungszwecke, beispielsweise für die; Unterbringung des Gasdruckreglers, benutzt werdlen. kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i: Gasarmatur, insbesondere für Gas.wasserheizer, mit einem federhelas:teten, als Hohlkörper ausgebildeten Gasventil und einer von dem Hohlkörper eingeschlossenen Ventilfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilfedbr in einer topfförmigen, den Ventilsitz durchdringenden Verlängerung des vom Ventilsitz abzuhebenden Ventilkörpers untergebracht ist und sich einerseits, am Boden des. topfförmigen Ventilkörpers, andererseits. an eiinem vom Ventilsteuerglied durchdrungenere Führungsstück abstützt, auf dem der Ventilkörper geführt ist.
  2. 2. Gasarmatur nach Anspruch i, dadurch gei kennzeichnet, daß der Hohlkörper (8, 9) aus einem glockenförmigen Teil besteht, dass durch eine Kappe abgeschlossen, ist.
  3. 3. Gasarmatur nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus. einenn Stück. besteht und mit einem lösbarem, als Federgegen:lager ausgebildeten Ring versehen ist.
  4. 4. Gasarmatur nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d`aß am Ende des Führungsstückes (io) eine vorzugsweise geschlitzte Riiegelplatte (i2) angeordnet ist, gegen die sich. die Ventilfeder (i i) abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 62o ioo; schweizerische Patentschrift Nr. 209 758.
DEV748D 1942-11-22 1942-11-22 Gasarmatur, insbesondere fuer Gaswasserheizer Expired DE947516C (de)

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DE947516C true DE947516C (de) 1956-08-16

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE620100C (de) * 1933-07-25 1935-10-14 Junkers & Co Durch im Wasserweg erzeugte Druckaenderungen gesteuertes Gasventil fuer gasbeheizteWarmwasserbereiter
CH209758A (de) * 1937-01-18 1940-04-30 Junkers & Co Vorrichtung zur Erzielung einer Langsamzündung des Gases bei gasbeheizten Flüssigkeitserhitzern.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE620100C (de) * 1933-07-25 1935-10-14 Junkers & Co Durch im Wasserweg erzeugte Druckaenderungen gesteuertes Gasventil fuer gasbeheizteWarmwasserbereiter
CH209758A (de) * 1937-01-18 1940-04-30 Junkers & Co Vorrichtung zur Erzielung einer Langsamzündung des Gases bei gasbeheizten Flüssigkeitserhitzern.

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