DE947414C - Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Entwaesserung und Entsalzung von Erdoelen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Entwaesserung und Entsalzung von Erdoelen

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DE947414C
DE947414C DEM25770A DEM0025770A DE947414C DE 947414 C DE947414 C DE 947414C DE M25770 A DEM25770 A DE M25770A DE M0025770 A DEM0025770 A DE M0025770A DE 947414 C DE947414 C DE 947414C
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DE
Germany
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electrostatic
layer
oil
voltage
dewatering
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Expired
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DEM25770A
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English (en)
Inventor
Georg Grave
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G33/00Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils
    • C10G33/02Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils with electrical or magnetic means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren -und Vorrichtung zur elektrostatischen Entwässerung und Eiitsalzunq von Erdölen F.s ist bekannt, die Entwässerung, Emulsions# trennung# EntsaIzufig usw. von flüssigen Kohlenwasserstcffen, insbesondereErdölen, elektrostatisch in der Weise durchzuführen, daß das 017Wasser-Gemisch in einern druckfesten Behälter von unten nach oben unter örtlicher Umlenkung ein elektrisches Feld durcHießt, in dem die Abtrennung des Wassers vom Öl eirfolgt. Die ausgeschiedenen, Wassertröpfchen, sinken wegen ihres schwereren spezifischen Gewichtes in den unteren Teil des Behälters ab-, der vorteilhaft trichterförTnig aus.-geführt vr#i.rd, um störende Ablagerungen fester Verunreinigungen, die gleichzeitig mit dem Wa-s# ser aus dem Öl ausgeschieden werden, auf dern Behälterboden zu; vermeiden,. Freies im Rohöl enthaftenes Salz wird durch Zus&tzwasser, gelöst und in wässeriger Foirm im. elektrischen Feld abgeschieden. Bei den Feldölen (Rohölen) wird bei der> Ab, nahme durch die weiterverairbeitende Industrie allgemein. ein maximaler Na, Cl-Gehalt von, o,o:2 Gewichtsprozent zugelassen-. Dieser Gehalt wird je nach dem Verschmutzungsgrad des Rohöles, ineiner ein, oder mehrstufigen, elektrischen Reinigungsanlage erreicht. Für die Rauffination ist eine weitere Verminderung des Salzgehaltes erforderUch, wa,s durch eine no-amalige Behandlung des voirgereinigten Erdöles in den Raffinerien geschieht.
  • Beim Betrieb dieser bek-annten, Anlagen hat sich hera,usgestellt, daß zur Vermeidung von K#rzschlüssen, im elektrischen Feld durch Bildung von kettenförmig sich aneinanderreihenden Wassertropfen der Ölstrom mit einer gewissen Geschwindigkeit das elektrische Feld passieren. muß. Es kann - dabei eintreten, besonders. wenn die spezifischen, Gewichte von Wasser und Öl nahe, beieinanderliegen, daß das nach unten abströmende Wasser etwas Öl mit in den unteren, Wasserraum reißt, von wb es mit #usgetrzgen -wird. In Erkenntnis dieses Mangels wird nach - der Erfindung vorgeschlagen, den Wasserstrom abzubremsen, indem z. B. unter dem elektrischen Feld im Wasserraum ein- Rost angeordnet wird, der zur besseren Brem.-sung und gegebenenfaJ1s Filterung noch mit gro, bein Kies oder, ähnlichern belegt sein kann. .
  • Ebensoi kann in dem oberen Teil des Behälters eine zweite aus feine-rein Material bestehende Brernsschicht- angeordnet werden-, um den nach oben steigenden Ölstrom zu vergleichmäßigen und dadurch das nachträgliche Absinken kleinerer Wassertröpfchen zu ermöglichen. Von Wichtigkeit ist diese zweite Bremsschicht, wenn. sich an die erste Stufe der elektrischen Behandlung noch eine zweite oder dritte Stufe anschließt. Mit dein Durchgang durch das erste, elektrische Feld tritt im 01 eine Ionenverairrnung ein, die sich dahin auswirkt, daß das nachgeschaltete elektrische Feld (zweite Stufe) weniger wirksain für die Reinigung des Öles ist. Mit dtm Durchlaufen des bereits elektrisch gereinigten Öles, durch eine zweite Schicht von feinem Kies, Quarz oder ähnlichem tritt eine Regenerie'rung des Öles ein und die nachteilige Wirkung des. ersten elektrischen Feldes wird daidurch aufgehoben.
  • Es wurde weiter gefunden, daß je nach dem, Grad der Verschmutzung des# Öles sich im Laufe von einem Tag bis zu einigen Wochen eine hartnäckige, aus. feinem Ton, Sand, Wasser und. Öl bestehende Emulsionsschicht in der Grenzschicht zwischen Wasser und 01 absetzt, die in bestimmten Zeitabständen aus dem Behälter entfernt werden muß. Es wäre hierfür erforderlich, den gesamten Wasserinhalt aus, dem Behälter abzulassen-, wo-nach wieder eine, gewisse Zeit erforderlich wäre, das. Strömungsgleichgewicht im Behälter wieder herzustellen. Durch Anoirdnung von trichterförmigen Ableitun-.gen in, der Wasser-öl-Grenzschicht ist es nach. der Erfindung möglich, diese Einulsionssch-icht# getrennt abzuführen, um sie bei genügender Ansammlung gesondert aufzubereiten.
  • Bei den bekannten elektrostatischen Entwässerungsbehältern, sind die IsoilatoLren zur Abtragung des Hochspanhungssystems, und zur Stromeinführung im Inneren der Behälter untergebracht. Bei Störungen durch Stromiibergänge an den Isalatoren verursacht durch basische oder saure Bestandteile oder leicht schwebende Emulsionen im Öl, war es bislang erforderliche zur Ausvrechslung der Isolatoren den ganzen Behälter zu entleeren, entgasen und auszukühlen, eine Arbeit, die einen Tag und mehr an Zeit beanspruchte. Bei Anordnung der IsolatoTen nach der Erfindung in besonderen. Stutzen außerhalb des Behälters wird ein et",#,a, notwendiges Auswechseln der Isolato-ren sehr erleichtert und läßt sich in 2 bis 3 Stunden ausführen. Nach Ablassen des Öles bis zur Unterkante der Stutzen kann soifoTt mit der Arbeit begonnen werden, da die Behälter nicht begangen zu werden brauchen. Die eTfindungsgemäße Anbringu,ng der Isolatoren in besonderen Räumen hat den, weiteren Vorteil, daß bei stark verschmutzten ölen zur Aufrechterhaltung einer einwandfreien IsG-lation geringe Mengen Reinöl kontinuierlich oder diskontinuierlich in die Isolatorenstutzen zur Be# spülung der Isolatoren eingepreßt werden können.
  • An Hand der Zeichnung seien die Einrichtungen, die zur Durchführung der Verfahren. nach der Erfindung geeignet sind, des näheren beschrieben.
  • Die Abib. i zeigt in senkrechtem Meridianschnitt einen Dehydrator (Entwässerer) gemäß der Erfindung und die Abb..2 eine grund-rißlidie Darstellung nach der Linie II-II der Abb-. i.
  • Mit i ist ein druckfester, stehender Behälter bezeichnet mit einem trichterfärmigen unteren Teil 2, mit der Rohöl =führenden Leitung 3 und einer oberen Haube 4 mit dem Reinölablaß 5. Hochgespannter - Gleich- oder Wechselstrom wird Über den Durfchführungsisolator 8 und- die Zuleitung 6 au die Elektroden 7 gelegt, von denen nur eine schematisch angedeutet, jedoch eine Vielzahl vorhanden ist. Die Umlenkung des Rohöls innerhalb der Elektroden 7 ist durch Pfeile angedeutet Wie aus dein Grundriß Abb. 2 ersichtlich, sind vorteilhaft drei Isolatoren 8 und 9 orfindungsgemäß außerhailb, des Behälters angeordnet, um eine Dreipunkt-Abtragung, -Lagerung oder -Ahstützung der Hochspannungszuleitungsschienen 6. zu erreichen. Durch diese Dreipunkt-Lagerung kann da& gesamte Hochspannungsfeld mit seinen Elektroden 7 leicht ein- und ausgebaut und einnivelliert und- zentriert werden. Die erfindungsgemäß außerhalb des Behälters angeordneten. Hochspannungsisolateren. sind in:. Töpfen- io" -und Anschlußstatzen io angeordnet, so daß vom Inneren des, B#hälters# getrennt ölbeaudschJagte Isolatorenkammern entstehen, die zweckmäßig für sich mit kereinigtern Öl zeitweise oder ständig duTehgespült werden. Auf diese Weise sind die Isolatoren vor Verschmutzung durch das. zu behandelnde 01-Wasser-Gemisch vollstäncb,'.g geschätzt, was bei den bis-her üblichen- Bauarten mit innerhaffi des Behälters angeordneten Hochspannungsisolatoren nicht gewährleistet wajr.
  • Die oberhalb des Öl-Wasser-Gemisch-Eintrittes 3 sich, bildende Ernulsionsschicht ist in der Zeichnung Abb. i mit i i bezeichnet. Sie wird nach der Erfindung durch brichterförmige Gebilde 1:2 mit Ableitungen 13 und 14 zeitweise oder ständig für sich getrennt aus; deni Behälter i abgezogen. Die erfindungsgemäße Abbrenisting und Filterung wird z. B. durch ein Kiesbett 17 auf einen Rost 18 oberhaJb des Wasser-öl-Eintrittes 3 vorgenommen. Es genügt eine grobe Kiesschicht von etwa io cm Dicke und 6o bis 8o mm Korndurchmesser, urn die gewünschte Abbremsung und gleichzeitige Abtrennung des. Öles aus dem nach unten gerichteten Wasserstrom zu erreichen. In ähnlicher Weise ist oberhalb der Hochspannungsteile 6 eine weitere Regenerationsschicht ig auf einem Rost 2o angeordnet, die hier jedoch aus mehreren Kiesschichten mit zunehmender Kornfeinheit bestehen kann.-Um von Zeit zu Zeit die oberen Kiesschichten ig auf dem Rost:2o reinigen zu können, ist eine Spritzdüsenanordnir,ng:22, 2.4 mit Absperrventil:z3 vorgesehen, die das Auswaschen des Filters ermög# licht. Auch für diese mechanische Nachfilterung des aufsteigenden gereinigten und entwässerten heißen Öles ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die Hochspannungsisolatoren nicht mehr wie bisher im Entsalzer selbst, sondern außerhalb desselben angeordnet sind, weil auf diese Weise eine geschlossene Zwischenschicht ohne Öffnungen für die Hochspannungsabtragung möglich ist.
  • Uin durch die obere Kiesschicht hinduirch bei etwa notwendigen Arb--iten an das elektrische Feld gelangen zu. können, ist dieses mit einem Mannloch mit Deckel versehen. Da die Kiesschicht nur von gereinigtem Öl durchflossen wird, wird eine Reinigung nur in größeren Zeitabständen erforderlich sein. Diese Reinigung erfolgt nach Ablassen des Ölspiegels bis unter den Rost durch fest angeordnete Spritzdüsen, die an eine Heißwasserleitung angeschlossen sind.
  • Das im unteren Teil 2, und unterhalb der Kiesschicht 17 abfließende Wasser verläßt kontinuierlich den Behälter i durch die Leitung 16, während der sich mit der Zeit noch weiter unten auf dem Boden absetzende Schlamm durch die Schlammleitung 15 periodisch abgelassen werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur elektrostatischen Entwässerung und Entsalzung von Erdölen durch Aufrechterhalten eines elektrostatischen Hochspannungsfeldes mittels gegenpoliger Elektroden in einem örtlich abwärts gefüh.rten Wasser-01-Gemisch, dadurch gekennzeichnet, daß die ausscheidenden, nach unten abströmenden Wassermengen unmittelbar anschließend abgebremst werden, wobei eine über der Bremsschichf sich bildende Emulsionsschicht für sich getrennt abgeleitet werden kann.
  2. 2. Vtrfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die nach oben abströmende gereinigte öfinenge unmittelbar anschließend abgebremst und dabei zweckmäßig 21 gefiltert (regeneriert) wird. 3. Elektrostatische Entwässerungsvorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil (2-) des elektrostatischen Behandlungsraumes (i) eine Bremsschicht (17, 18) unterhalb der Zuleitung (3) angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des elektrostatischen Feldes (6, 7) eine weitere Schicht (mit vorzugsweise feinkörnigem Kies) angeordnet ist. 5. Vorrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schicht (17, 18) Ablauftrichter oder -rinnen (12) mit Ableitungen (13, 14) zur Entfernung der Emillsionsschicht (ii) angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsisolatoren (8, 9) eine Dreipunkt-Lagerung für die Abtragung, Lagerung oder Aufhängung der Hochspannungsteile (6, 7) bilden. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzei#hnet, daß die drei Hochspannungsisolatoren außerhalb des Entsalzers oder Entwässerers (i) angeordnet und vorteilhaft zeitweise oder ständig mit gereinigtem Öl beaaufschlagt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 o45 465.
DEM25770A 1955-01-14 1955-01-14 Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Entwaesserung und Entsalzung von Erdoelen Expired DE947414C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2045465A (en) * 1934-06-15 1936-06-23 Gulf Research Development Co Method for breaking emulsions and apparatus for carrying out such method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2045465A (en) * 1934-06-15 1936-06-23 Gulf Research Development Co Method for breaking emulsions and apparatus for carrying out such method

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