DE947407C - Elektrisches Buegeleisen - Google Patents

Elektrisches Buegeleisen

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DE947407C
DE947407C DESCH10958A DESC010958A DE947407C DE 947407 C DE947407 C DE 947407C DE SCH10958 A DESCH10958 A DE SCH10958A DE SC010958 A DESC010958 A DE SC010958A DE 947407 C DE947407 C DE 947407C
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Germany
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handle
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temperature
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DESCH10958A
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English (en)
Inventor
Ernst Reckling
Dipl-Ing Fritz Schoeberle
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0213Switches using bimetallic elements

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  • Irons (AREA)

Description

  • Elektrisches Bügeleisen Zur Temperaturkontrolle von elektrisch beheizten Bügeleisen sind bereits in den verschiedensten Ausführungen Thermoregulatoren vorgeschlagen worden, welche das Bügeleisen auf einer vorbestimmten Temperatur halten bzw. bei Erreichen derselben den Heizstrom unterbrechen. So wird bei einem bekannten Bügeleisen eine Längenänderung der durch Heizelemente erhitzten Bügeleisensohle zur Beeinflussung einer Schalteinrichtung ausgenutzt. Diese Längenänderung hängt von der der Bügeleisengrundplatte durch die Heizeinrichtung erteilten Temperatur ab.
  • Ein anderes bekanntes Bügeleisen ist mit einem Thermometer ausgestattet, das mit einer von der Temperatur der Bügeleisensohle beeinflußten Bimetallspirale zusammenarbeitet. Bei diesem Bügeleisen muß der Heizstrom entsprechend der auf einer Anzeigeskala abzulesenden Temperatur der Bügeleisensohle mittels eines von Hand betätigbaren Schalters ab- und eingeschaltet werden.
  • Es ist ferner ein Bügeleisen bekanntgeworden, in dessen Grundplatte ein mit einer Flüssigkeit von hohem Ausdehnungskoeffizienten gefülltes Rohr derart eingebaut ist, daß es mit der Bügeleisensohle wärmeschlüssig verbunden ist. Die entsprechend den Temperaturänderungen in der Bügeleisensohle auftretenden Änderungen des Flüssigkeitsdruckes in dem Rohr werden zur Betätigung einer Ein- und Abschaltvorrichtung für denHeizstrom ausgenutzt. Das flüssigkeitsgefüllte Rohr steht mit einem geringen Teil seiner äußeren Umfangsfläche wohl auch mit dem Bügelgut in Berührung. Da es sich aber über den größeren Bereich seines Außenumfangs in unmittelbarer wärmeschlüssiger Verbindung mit der Bügeleisensohle befindet, macht der Wärmeübergang von dieser ein Vielfaches derjenigen Wärmemenge aus, die vom Plättgut auf das Rohr einwirken kann, so daß die letztgenannte Wärmekomponente gegenüber der von der Bügeleisensohle auf das flüssigkeitsgefüllte Rohr übertragenden Wärme praktisch nicht in Erscheinung tritt.
  • Bei allen bisher bekannten elektrischen Bügeleisen erfolgt wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen die Temperaturkontrolle in Abhängigkeit von der Temperatur der Bügeleisensohle derart, daß diese oder die Temperatur eines mit der Bügeleisensohle wärmeschlüssig verbundenen Körpers abgefühlt wird.
  • Demgegenüber schlägt die Erfindung ein elektrisches Bügeleisen vor, das durch eine isoliert in die Bodenplatte eingebaute Fühlerplatte zur unmittelbaren Abtastung der Temperatur des Plättmutes und eine mit dieser Fühlerplatte unmittelbar wärmeschlüssig verbundene Bimetallspirale oder -feder, welche entsprechend der der Temperatur der Fühlerplatte zugeordneten Verbiegung ein elektrisches Schaltorgan betätigt, gekennzeichnet ist.
  • Die Fühlerplatte kann dabei mit Vorteil starr oder federnd derart in eine Ausnehmung der Bügeleisensohle eingebaut sein, daß sie gerade so weit aus der Ebene der Bügeleisensohle herausragt, daß immer eine wärmeschlüssige Verbindung mit dem Plättgut gewährleistet ist.
  • Das Bügeleisen nach der Erfindung ermöglicht es also, die Temperatur des Bügelgutes unmittelbar abzufühlen und in Abhängigkeit davon den Heizstrom ab- bzw, einzuschalten. Gegenüber der Beeinflussung des Schaltmechanismus in Abhängigkeit von der Grundplattentemperatur bei den bekannten Regeleisen ergeben sich aus der Anordnung einer auf die Temperatur des Bügelgutes ansprechenden, von der Bügeleisensohle wärmeisolierten Fühlerplatte die Vorteile einer erhöhten Sicherheit des Bügelvorgangs und damit einhergehend einer erheblichen Schonung des Bügelgutes sowie eines sparsamen Stromverbrauches, weil die Stromunterbrechung bereits bei einer tieferen Temperatur erzwungen wird und damit auch die Temperatur in der Nachheizperiode tiefer gehalten und die Dauer der letzteren verkürzt werden kann.
  • Es sind elektrische Kochplatten bekannt, in deren mittlerem, nicht beheiztem Teil eine Fühlerplatte angeordnet ist, die in wärmeschlüssiger Verbindung mit einem temperaturempfindlichen Glied steht oder den Teil einer einen Regler bewahrenden Dose bilden kann, wobei die Temperatur des Kochtopfes unmittelbar auf die Fühlerplatte und damit auf das temperaturempfindliche Glied oder den Regler wirkt, die ihrerseits einen Schaltmechanismus beeinflussen. Nach einem früheren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag ist eine elektrisch beheizte Kochplatte mit einer während des Kochvorgangs mit dem Kochtopf unmittelbar in Berührung stehenden Fühlerplatte ausgestattet, an der wärmeschlüssig eine Bimetallspirale 'befestigt ist, die den Strom beispielsweise mit Hilfe einer drehbar gelagerten Quecksilberschaltröhre je nach dem zwischen Kochtopf und Fühlerplatte vorhandenen Wärmegefälle ein- oder ausschaltet.
  • Die Betriebsbedingungen liegen bei Kochplatten grundsätzlich anders als bei Bügeleisen. Bei ersteren ist der Zeitpunkt des Stromabschaltens im wesentlichen bedingt durch den bei Erreichen der Siedetemperatur des Kochgutes durch die Dampfblasenbildung am Kochtopfboden eintretenden Wärmestau. Diese Erscheinung tritt beim Bügelvorgang nicht ein, die Verhältnisse liegen hier gerade umgekehrt. Solange nämlich das Bügelgut noch Feuchtigkeit enthält, kann seine Temperatur nicht über die Verdampfungstemperatur des Wassers, also über ioo°, steigen. Sobald aber die Feuchtigkeit aus dem Bügelgut entfernt ist, womit normalerweise der Bügelvorgang beendet ist, steigt die Temperatur des Bügelgutes rasch an. Diese Temperatursteigerung wird nun durch die in dem erfindungsgemäßen Bügeleisen von der Bügeleisensohle wärmeisoliert angeordnete Fühlerplatte zum Ausschalten des Heizstromes verwendet.
  • Kochplatten und Bügeleisen lassen sich nach Vorgesagtem hinsichtlich ihrer Betriebsbedingungen nicht vergleichen, und demgemäß ist auch eine Übertragung der für erstere bekanntgewordenen Konstruktionen auf Bügeleisen nicht ohne weiteres möglich.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes gehen aus der nachstehenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor, deren Fig. i und 2 eine beispielsweise Ausführungsform eines Bügeleisens mit den Merkmalen der Erfindung in Schnittansicht bzw. im Grundriß veranschaulichen.
  • Das Bügeleisen besteht, von außen betrachtet, aus einer Sohle i, einer Haube 2, einem Griff 31. seinen Stützen 28 und 47, einer Fühlerplatte 3 und einer Steckezbuchse 34.
  • Seine Inneneinrichtung umfaßt im wesentlichen ein zwischen den Glimmerplatten 37 eingebettetes Heizelement 36, eine Druckplatte 38, die durch Schrauben 39 mit der Sohle i verbunden ist, eine Bimetallspirale 23, die durch Niete 44 starr und wärmeschlüssig mit der Fühlerplatte 3 verbunden ist, einen Druckrahmen 4 aus schlecht wärmeleitendem Material, der über Schrauben 5 und 6 mit der Sohle i bzw. mit der Fühlerplatte 3 starr verbunden ist. Die Haube 2 und die Sohle i sind durch Schrauben 45 und 48 zusammengehalten. Die Fühlerplatte 3 ragt um etwa o,2 mm über die Sohlenebene hinaus. Zur Bügeleiseninneneinrichtung gehört ferner der eigentliche Schaltmechanismus, dessen Einzelheiten und Wirkungsweise aus der weiteren Beschreibung hervorgehen.
  • Zum Anheizen des Bügeleisens stellt man dieses auf eine horizontale Rast, drückt den Griff 31 herunter und bringt einen in diesem vorgesehenen Hebel 30 in Vertikallage. Dadurch wird über einen in einem Schlitz 55 des Hebels 30 verschiebbaren Gleitbolzen 53 und über ein Gestänge 50 ein Klotz 51 in eine solche Stellung gebracht, daß der um einen Zapfen 53 schwenkbare Bügelgriff 31 in seiner tiefsten Lage festgehalten wird. Bei dieser Lage des Bügelgriffes ist ein in einer hohlen Spindel io und in einem hohlen Vierkantstück ii frei beweglicher Stößel 26 so weit nach unten gedrückt, daß ein Mitnehmer 15 einen Anschlag 16 am Gegengewicht 17 eines Waagebalkens 2o freigibt und damit der Waagebalken und eine von ihm getragene Ouecl:silberschaltröhre2i in horizontale Lage gelangen (Einschaltstellung).
  • Nach erfolgter Aufheizung des Eisens wird zum Bügeln der Hebel 30 im Bügelgriff 31 wieder in die in Fig. i strichiert gezeichnete Stellung umgelegt und das Bügeleisen auf das Plättgut aufgesetzt. Durch Ansetzen des Bügeldrucks verbleiben der Waagebalken 2o und die Schaltröhre 2i in der horizontalen Einschaltstellung, weil dann auch der Stößel 26 mit seinem Anschlagknopf 27 sowie der am Stößel befestigte Kolben 14. und der Mitnehmer 15 heruntergedrückt sind. In dieser Stellung ist der Mitnehmer 15 nicht im Eingriff mit dem am Gegengewicht 17 des Waagebalkens 2o befestigten Anschlagbolzen 16.
  • Sobald die gewünschte, auf noch zu beschreibende Weise entsprechend der Art des Bügelgutes einstellbare Abschalttemperatur erreicht ist, hat sich die Bimetallspirale, welche an einem Klotz 24. befestigt ist, zufolge ihrer Temperaturerhöhung so weit aufgedreht, daß ein gleichfalls an dem Klotz. 2.4 befestigter Mitnehmer 25 gegen das Gegengewicht 17 des Waagebalkens drückt und diesen zusammen mit der Schaltröhre 21 in Schräglage (Ausschaltstellung) bringt.
  • In dieser Stellung verbleibt, auch bei heruntergedrücktem Griff 31, der Waagebalken 2o so lange, bis die Temperatur des Bügelgutes wieder unter die gewünschte Ausschalttemperatur gefallen ist.
  • Verbleibt das Bügeleisen versehentlich auf dem Bügelgut oder wird es wieder auf die Rast abgestellt, der Bügeldruck also durch Loslassen des Bügeleisengriffes 31 aufgehoben, dann wird unabhängig von der Temperatur des Bügelgutes der Stromkreis unverzüglich unterbrochen, welcher Vorgang sich wie folgt abspielt: Mit Loslassen des Griffes 31 wird dieser durch eine Blattfeder 29 hochgedrückt; damit schnellt auch der Stößel 26 unter dem Einfluß einer Druckfeder 13 unter Mitnahme des Kolbens 14 und des Mitnehmers 15 nach oben. Dieser kommt mit dem Anschlagbolzen 16 in Eingriff und bringt dadurch den Waageballen 2o und mit ihm die Schaltröhre 21 in Schräglage, d.11. in die Ausschaltstellung. Der Mitnehmer 15 bewegt sich dabei in einem Schlitz 4.9 eines Rohres 12, welches die Druckfeder 13 umschließt. Der Waagebalken 2o ist in einem Gabelstück i9 gelagert, welches mit dem Rohr 12 starr verbunden ist und zugleich den Abschluß des Rohres 12 bildet. Am oberen Ende ist das Rohr 12 an dem Vierkantstück i i befestigt. Ist während des Bügelns, also bei heruntergedrücktem Griff 31, bei unterbrochenem Stromkreis die Temperatur so weit gesunken, daß unter dem Einfluß der abgekühlten Fühlerplatte und der Bimetallspirale 23 der Mitnehmer 25 nicht mehr in Berührung mit dem Waagebalken 2o steht, dann wird durch das Gegengewicht 17 der Waagebalken in die Horizontallage gebracht (Einschaltstellung). Ein Anschlag 52 am Gabelstück i9 verhindert dabei das Hochgehen des linken Waagebalkens über die Horizontallage: Zur Einstellung des Schaltmechanismus auf die gewünschte Ausschalttemperatur entsprechend der Art des Bügelgutes läßt sich das mitAußengewinde versehene und mit dem Vierkantstück i i fest verbundene Rohr io durch Verdrehen einer Mutter 7, die durch Platten 8 und 9 in ihrer Höhenlage fixiert ist, auf- bzw. abwärts bewegen.
  • Durch die Abwärtsbewegung des Rohres io wird im gleichen Ausmaß der Waagebalken 2o gesenkt, womit der Anschlag 25 der Bimetallspirale 23 schon früher, d. h. schon bei geringerer Aufdrehung der Bimetallspirale, mit dem Teil 17 des Waagebalkens in Berührung kommt und der Ausschaltvorgang schon entsprechend früher eingeleitet wird. Diese Einstellung wird für empfindliches Bügelgut gewählt.
  • Schwere und insbesondere feuchte Stoffe erfordern eine längere Wärmezufuhr bzw. höhere Bügeltemperatur. Um dies zu erreichen, ist durch Verdrehen der Mutter 7 im entgegengesetzten Sinn das Waagebalkensystem zu heben, so daß der Anschlag 25 erst bei stärkerer Aufdrehung der Bimetallspirale 23, also später und bei höherer Temperatur, gegen das Gegengewicht 17 drückt.
  • Ein an der Mutter 7 angebrachter Zeiger 35 läßt auf einer Skaleneinteilung auf der Platte 9 die jeweils gewünschte Temperatureinstellung erkennen.
  • Der Hub der Druckfeder 13 im Rohr i i ist erheblich größer als das Verstellspiel der Höhenlage des Waageball:endrehpunktes 22, so daß für jede Temperatureinstellung der mechanische Ein- und Ausschaltmechanismus über den Griff 31 wirksam bleibt.
  • Die Schaltröhre 2i besitzt im röhrenförmigen Teil eine Einschnürun:g, wodurch zu starke Schwankungen des Quecksilberspiegels verhindert werden. Der gleiche Zweck kann auch durch Anordnung der Schaltröhre quer zur Bügelrichtung erreicht werden.
  • Wenn das Bügeleisen mit einer Aufstellvorrichtung zum Hochstellen des Eisens ausgestattet ist, dann muß in Abweichung von Fig. i die ganze Schaltvorrichtung einschließlich der Fühlerplatte 3 um die Achse der Spindel io um 18o° versetzt werden, damit beim Hochstellen der Strom unterbrochen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Bügeleisen, gekennzeichnet durch eine isoliert in die Bodenplatte eingebaute Fühlerplatte zur unmittelbaren Abtastung der Temperatur des Plättgutes und eine mit der Fühlerplatte unmittelbar wärmeschlüssig verbundeneBimetallspirale oder -feder, welche entsprechend der der Temperatur der. Fühlerplatte zugeordneten Verbiegung ein elektrisches Schaltorgan betätigt. z. Bügeleisen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerplatte (3) in eine Ausnehmung der Bügeleisensohle (i) starr oder federnd derart eingebaut ist, daß sie gerade so weit aus der Bügelsöhleebene herausragt, daß immer eine wärmeschlüssige Verbindung mit dem Bügelgut gewährleistet ist. 3. Bügeleisen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallspirale (23) einen hiermit starr verbundenen Mitnehmer (25) trägt, der beim Aufdrehen der Spirale infolge Wärmeaufnahme den die Schaltröhre (2i) tragendengegenüberliegendenWaagebalken (2o) in eine Schräglage drückt. 4. Bügeleisen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken (2o) an dem dem Mitnehmer (25) gegenüberliegenden Ende ein Gegengewicht (i7) trägt, das den Waagebalken beim Zurückweichen des Mitnehmers (25) infolge Abkühlung wieder in die Horizontallage bringt. 5. Bügeleisen nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltröhre (2i) zur Vermeidung von zu starken Schwankungen des Quecksilberspiegels bei der Bügelbewegung im röhrenförmigen Teil eine Einschnürung besitzt und/oder quer zur Bügelrichtung montiert ist. 6. Bügeleisen nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (22) des Waagebalkens (20) über eine Spindel (io) mit Vierkantstück (i i), das in einer auf der Innenseite der Bügelhaube (2) befestigten -Platte (8) sitzt, mit Hilfe der Schraubenmutter, (7) in der Höhe verstellbar ist. 7. Bügeleisen nach den Ansprüchen -i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelgriff (3 i) um die Achse (33) schwenkbar ist und dadurch beim Niederdrücken entgegen der Federwirkung der Blattfeder (29) den in der Spindel (io) beweglich gelagerten Stößel (26) gegen den Druck der Spiralfeder (i3) herunterdrückt, wobei der. Kolben (14) und der mit diesem starr verbundene Mitnehmer (i5) sich ebenfalls nach abwärts bewegt und den Anschlag (i6) am Gegengewicht (i7) des Waagebalkens (2o) freigibt. B. Bügeleisen nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Griff (31) eine Sperre eingebaut ist, welche das Hochgehen des Griffes (3i), d. h. das Ausschalten des Stromes bei Loslassen des Griffes, verhindert. 9. Bügeleisen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Griff ein um die Achse (54) drehbarer Schalthebel (3o) eingelagert ist, welcher über den Bolzen (53) und das Gestänge (50) einen Klotz (5i) derart verschiebt, daß bei Vertikalstellung des Schalthebels (3o) die Aufwärtsbewegung des Griffes durch den Klotz (51) gesperrt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 300:230, 2 337 836, 2 537 808, 2 6o6 99o.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2300230A (en) * 1941-06-16 1942-10-27 American Electrical Heater Co Thermometer unit for electric irons
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