DE944488C - Verfahren und Etagenofen zum Roesten von Schwefel oder Schwefelverbindungen in leicht und rasch verbrennbarer Form enthaltenden Ausgangsstoffen - Google Patents

Verfahren und Etagenofen zum Roesten von Schwefel oder Schwefelverbindungen in leicht und rasch verbrennbarer Form enthaltenden Ausgangsstoffen

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DE944488C
DE944488C DEC5627A DEC0005627A DE944488C DE 944488 C DE944488 C DE 944488C DE C5627 A DEC5627 A DE C5627A DE C0005627 A DEC0005627 A DE C0005627A DE 944488 C DE944488 C DE 944488C
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DEC5627A
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Dr Thaddaeus Koehler
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CHEMISCHE IND GmbH
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CHEMISCHE IND GmbH
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/48Sulfur dioxide; Sulfurous acid
    • C01B17/50Preparation of sulfur dioxide
    • C01B17/52Preparation of sulfur dioxide by roasting sulfides

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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Verfahren und Etagenofen zum Rösten von Schwefel oder Schwefelverbindungen in leicht und rasch verbrennbarer Form enthaltenden Ausgangsstoffen Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Rösten von Schwefel enthaltenden Ausgangsstoffen, und zwar von Ausgangsstoffen, die Schwefel oder Schwefelverbindungen in leicht und rasch verbrennender Form enthalten, unter Verwendung an sich bekannter sogenannter Etagenöfen, wie sie zum Verbrennen von Schwefelkies verwendet werden.
  • Aus der deutschen Patentschrift 333 $I$ ist ein Verfahren zum Verbrennen von Schwefel bekannt, gemäß dem Schwefel in leicht entzündlichen Mischungen einem Etagenröstofen unterhalb der obersten Arbeitsetage durch eine Beschickungsvorrichtung zugeführt wird, die die Einmündungs-Öffnung durch Anstauung des Röstgutes ständig geschlossen hält.
  • Gemäß diesem Vorschlag wird der übliche Etagenofen abgeändert durch Vorsehung eines seitlich eingesetzten, unterhalb der obersten Arbeitsetage mündenden, mit einem Förderwerk versehenen Fülltrichters, durch den das von oben zugeführte Röstgut seitlich in den Ofen, eingeführt wird. Das eingebrachte, gestaute Material gelangt aus der Eintrittsöffnung auf die zweitoberste Etage, wandert in an sich bekannter Weise auf dieser Etage dem Zentrum zu, fällt in der Gegend der Achse durch eine dort vorgesehene Öffnung auf die nächst untere Etage, die es vom Zentrum zur Peripherie hin durchwandert, wo eine Öffnung vorgesehen ist, durch die das Röstgut auf die nächst untere Etage fällt, die es von der Peripherie zum Zentrum hin passiert.
  • Bei diesem Verfahren bzw. bei dieser Vorrichtung haben sich insbesondere bei Produkten mit leicht und rasch verbrennendem Schwefelgehalt insofern Übelstände gezeigt, als die Verbrennung sich trotz der Anstauung des Röstgutes oder auch wegen dieser Anstauung zu dem Beschickungstrichter hin nach rückwärts fortpflanzt, derart, daß das Material im Beschickungstrichter brannte und Schwefel verlorenging.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren wird zwar von einer seitlichen Einführung des Röstgutes gesprochen, jedoch werden keine Angaben über die Eintragung des Materials an einer bestimmten Stelle bzw. die Wahl der am besten geeigneten Stelle gemacht und nichts über die Behebung der Schwierigkeiten ausgesagt, die bei der Verarbeitung leicht entzündlicher Schwefelprodukte auftreten. Es wird keine Anweisung gegeben, wie die vorzeitige Entzündung zu vermeiden ist; auch ist keine Rede davon, daß das seitwärts eingetragene Gut an einer Stelle einläuft, an der sich in der Herdsohle eine Durchfallöffnung befindet. Vielmehr soll das seitwärts eingetragene Material, das nur einen Teil der Gesamtbeschickungsmenge des Ofens darstellt, sich auf der Etage, auf der es eingebracht wird, mit dem von dem oberen Herde kommenden Teil -des Röstgutes mischen und dann mit ihm zusammen weitergeführt werden. Es ist also nicht sichergestellt, daß die Verbrennung sich nicht nach rückwärts in den Beschickungstrichter fortpflanzt.
  • Die Erfindung schlägt nun ein Verfahren vor, das die bisherigen Übelstände vermeidet und Vorteile herbeiführt, und zwar dadurch, daß das zu röstende Ausgangsmaterial ausschließlich über der oder in die vorzugsweise in der Peripherie gelegenen Durchfallöffnung einer Etage eingebracht wird und auf die darunterliegende Etage (insbesondere eine Etage mit Durchfallöffnung in der Achse) auffällt und während dieses Fallens sich entzündet und verbrennt.
  • Nach einer -bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Verfahren durchgeführt in einem üblichen Etagenofen unter Aufgeben des Röstgutes auf eine Etage in oder unterhalb der mittleren Höhe des Ofens. Gegenstand der Erfin= dung sind ferner weitere Vorrichtungen zur Durchfühtung des Verfahrens.
  • Es wurde festgestellt, daß bei dem Vorgehen gemäß der Erfindung, d. h, Eingabe des Röstgutes in einen Etagenröstofen in die oder über der Durchfallöffnung einer Etage unter Verbrennen des falE-Lenden eingeführten Röstgutes, die Verbrennungszeit so kurz ist, daß die Verbrennung während des Fallens sehr viel rascher und intensiver vor sich geht als während der Wanderung über die Etage, so daß der obere Teil eines für die Durchführung des Verfahrens der Erfindung verwendeten üblichen Röstofens, d. h. die oberen Etagen, für das Rösten nicht benötigt werden und für die Verbrennung von etwa sublimierendem Schwefel sowie für die Kühlung der Verbrennungsprodukte und die Stauabscheidung zur Verfügung stehen.
  • Obwohl das einfallende Röstgut momentan durch das heiße S 02 Gas entzündet wird, pflanzt sich die Flamme bzw. die Verbrennung nicht durch die Beschickungsvorrichtung fort und gelangt nicht zum Aufgabetrichter, so daß auch insofern gegenüber dem bisher bekannten Verfahren wesentliche Vorteile erreicht werden.
  • Um die Fallstrecke zu verlängern, kann -die Etage, die unterhalb derjenigen Etage liegt, in oder über deren, vorzugsweise an der Peripherie liegenden Durchfallöffnung das Röstgut eingegeben wird, mit einer entsprechend gelegenen, vorzugsweise peripheren Durchfallöffnung versehen sein, so daß das Röstgut zusätzlich auch durch diese Öffnung durchfällt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich für alle solche zu röstenden Massen, die Schwefel in leicht und rasch verbrennender Form, d. h. auch Elementarschwefel in sublimierender Form, enthalten, wie z. B. unreine Schwefelprodukte, an Schwefel angereicherte Gasmasse usw., oder besondere rasch und heiß brennende Schwefelmassen, wie Kohlepyrit.
  • Ein nicht unerheblicher Vorteil ist, daß vorhandene Etagenröstöfen mit Vorteil verwendet werden können. Bei schwefelhaltiger Gasmasse ist die Sicherheit gegeben, daß sublimierender Schwefel in den oberen Etagen vollständig verbrennt, während bei Kohlepyrit die vollständige Verbrennung ebenso wie die Stauabscheidung gesichert ist. Es können die Gaskühlleitungen, die bei Verarbeitung dieses Materials, das noch einen erheblichen Kohleanteil von etwa 6 bis 9%, besitzt, in einem normalen Kiesröstofen zur Herabdrückung der Temperatur der Röstgase auf eine in den Elektro-Staubkammern zulässige Höhe erforderlich sind und besonders groß dimensioniert sein müssen., vermieden werden, da die Gase bei dem Vorgehen nach der Erfindung in den oberen Etagen des Ofens weitgehend abkühlen.
  • In allen Fällen wird bei Benutzung von vorhandenen Ofen und Einführung oberhalb einer in mittlerer Höhe oder unterhalb der mittleren Höhe liegenden Etage, insbesondere mit peripheren Durchfallöffnung, in diese Öffnung oder über dieser Öffnung eine fast momentane Verbrennung des eingeführten- Materials während des Fallens auf die darunterliegende Etage unter Sicherung der Vorrichtung gegen ein Rückwärtsschreiten der Verbrennung nach dem Fülltrichter zu bzw. gegen ein Durchschlagen der Flamme und ein Kühlen der Verbrennungsgase bewirkt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird in etwa mittlerer Höhe eines üblichen Etagenofens seitlich oberhalb einer Etage mit peripherer Durchfallöffnung die Mündung eines nach oben gehenden Beschickungsrohres vorgesehen, wobei die Beschickung entweder durch das Gewicht der überstehenden Säule eingebracht wird oder eine fördernde Schiebevorrichtung vorgesehen ist, die jeweils eine abgemessene Portion des Röstgutes einbringt und die nach einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform derart angebracht ist, daß ein horizontal angebrachter Schieber in jedem Gang eine Portion des auf den mit einer Aufgabeöffnung versehenenArbeitstisch aufgegebenenRöstguts fördert. Mit Vorzug kann die Betätigung dieses Schiebers mit dem Ofenantrieb gekuppelt sein, so daß die Zufuhr mit dem Ofengang synchronisiert wird.
  • Ist eine Kühlung der Verbrennungsprodukte nicht notwendig oder zweckmäßig, so kann, wenn nicht ein vorhandener Etagenofen Verwendung findet, der Ofen für die Durchführung des Verfahrens der Erfindung erheblich kleiner bzw. niedriger gehalten werden als die üblichen Etagenöfen. Ein solcher Vorteil ergab sich bei dem Verfahren der Patentschrift 333 818 nicht, da dort eine Verkleinerung der Ofen nicht gewonnen wurde, sondern lediglich die Passage des Röstgutes über die sogenannte Trockenetage, die von der Decke des Ofens gebildet wird, erspart wird, und zwar, wie dargelegt, unter Herbeiführung von Nachteilen.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung näher erläutert.
  • Fig. i zeigt einen für die Durchführung des Verfahrens der Erfindung geeigneten Röstofen mit einer seitlich angebrachten Aufgabeleitung im Schnitt; Fig.2 zeigt eine schematische Ansicht der Beschickungsleitung durch die Ofenmauerung, während Fig. 3 einen Schnitt gemäß Fig. i in vergrößertem Maßstabe zeigt.
  • Der Ofen i ist mit einer Mittelwelle 2 versehen und Etagen 3 mit peripheren Öffnungen 4 sowie Etagen 5 mit zentralen Durchtrittsöffnungen 6.
  • Die Welle 2 wird durch eine Antriebsvorrichtung 7 in Umdrehung gebracht.
  • In der Höhe der vierten Etage (von oben gerechnet) ist über oder in der peripheren Öffnung 8 der Etage 9 eine seitlich mündende Zuführungsleitung io vorgesehen, die mit einer Beschickungsvorrichtung ii ausgestattet ist und in einen Beschickungstrichter i2 mündet. Die Beschickungsvorrichtung ii wird über den Kegelradantrieb 13 mit dem Antrieb 7 der Ofenwelle gekuppelt angetrieben.
  • Das in den Beschickungstrichter 12 eingeführte Material wird dem Mündungsstück io durch die schematisch dargestellte hin- und hergehende Schiebevorrichtung i i laufend und der Geschwindigkeit der Umdrehung der Ofenwelle gemäß zugeführt.
  • Das Material, z. B. Kohlepyrit, gelangt über oder in der peripheren Öffnung 8 an die Peripherie des Ofeninneren, entzündet sich und fällt brennend durch die Öffnung 8 der Etage 9 abwärts auf die Barunterliegende Etage 14, wandert diese Etage entlang dem Zentrum und der zentralen Öffnung 15 zu, fällt auf die Barunterliegende Etage 16, die es nach außen zu wandernd passiert.
  • Die Gase gehen von der Öffnung 8 oberhalb der Etage 9 zu der zentralen. Öffnung 6 der Etage 5 und von dort unterhalb der Etage 3 zu der peripheren Öffnung 4.
  • Hierbei kühlen sich die Gase ab und verlieren ihren Staubgehalt.-

Claims (6)

  1. PATEN TANSPRCCIIE: i. Verfahren zum Rösten von Schwefel oder Schwefelverbindungen in leicht und rasch verbrennbarer Form enthaltenden Ausgangsstoffen in einem Etagenofen unter Zuführen durch eine seitliche Durchbrechung der Wandung, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickung mit dem Röstgut ausschließlich über der oder in die Durchlaßöffnung, vorzugsweise der an der Peripherie gelegenen Durchfallöffnung, einer Etage derart erfolgt, daß das eingebrachte ':Material auf die nächste untere oder eine untere Etage im Fallen sich entzündend fällt.
  2. 2. Etagenofen zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch i mit einer durch die Wandung des Ofens führenden Leitung, die außen nach oben zu einem Fülltrichter führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung innen über oder in eine Durchfallöffnung einer Etage mündet.
  3. 3. Etagenofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung in oder über die Durchfallöffnung einer mittleren oder auch unterhalb der Mitte gelegenen Etage mündet.
  4. 4. Etagenofen nach den Ansprüchen?, und 3, gekennzeichnet durch eine der nach oben, führenden Beschickungsleitung zugeordnete, horizontal arbeitende Schieberbeschickungsvorrichtung.
  5. 5. Etagenofen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine einen horizontalen Tisch mit Beschickungsöffnung, auf dem sich der Schieber bewegt und dem das Röstgut von dein Beschickungstrichter zugeführt wird, aufweisende Beschickungsvorrichtung.
  6. 6. Etagenofen nach den Ansprüchen :2 bis 5, gekennzeichnet durch eine der Durchfallöffnung der Beschickungsetage zugeordnete Durchfallöffnung der nächst unteren Etage. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.3o6659, 333818; Friedrich Müller, Die Papierfabrikation und deren Maschinen, Bd. I, 1926, S. 327.
DEC5627A 1952-04-02 1952-04-02 Verfahren und Etagenofen zum Roesten von Schwefel oder Schwefelverbindungen in leicht und rasch verbrennbarer Form enthaltenden Ausgangsstoffen Expired DE944488C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE306659C (de) *
DE333818C (de) * 1915-03-25 1921-03-04 Chemische Ind Akt Ges Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung des Schwefels

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE306659C (de) *
DE333818C (de) * 1915-03-25 1921-03-04 Chemische Ind Akt Ges Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung des Schwefels

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