DE944435C - Widerstandsregelung fuer elektrische Motoren oder Motorgruppen, insbesondere fuer elektrisch angetriebene Bahnfahrzeuge - Google Patents

Widerstandsregelung fuer elektrische Motoren oder Motorgruppen, insbesondere fuer elektrisch angetriebene Bahnfahrzeuge

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DE944435C
DE944435C DES9974D DES0009974D DE944435C DE 944435 C DE944435 C DE 944435C DE S9974 D DES9974 D DE S9974D DE S0009974 D DES0009974 D DE S0009974D DE 944435 C DE944435 C DE 944435C
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DE
Germany
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resistance control
motors
resistors
parallel
series
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Expired
Application number
DES9974D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Josef Czerny
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Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/02Details of starting control
    • H02P1/022Security devices, e.g. correct phase sequencing
    • H02P1/023Protection against sparking of contacts or sticking together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Widerstandsregelung für elektrische Motoren oder Motorgruppen, insbesondere für elektrisch angetriebene Bahnfahrzeuge Bei laufenden elektrischen Maschinen, bei denen die Spannung sprunghaft geändert wird, treten bekanntlich beim Überschalten Stromstöße auf. So Endet beispielsweise bei den bekannten. Reihenparallel-Anfahrschaltungen von Fahrmotoren bzw. Fahrmotorgruppen für elektrisch angetriebene Bahnfahrzeuge beim Umschalten von der Reihenin die Parallelschaltung ein unstetiger Übergang statt, wodurch erhebliche Störungen bzw. Schwierigkeiten (z. B. Kommutatorspritz-bzw. Rundfeuer) verursacht werden. Dies ist auch bei der sogenann.-ten Brückenschaltung der Fall, bei der der Übergang bekanntlich unter Zuhilfenahme von zwei in der Regel gleich großen Widerständen, erfolgt, die zunächst nach Art einer Wheatstonschen Brücke über die zwischen, dem Fahrmotor (bzw. der Fahrmotorgruppe) und dem Anfahrwiderstand geschalteten Schalter parallel zu den Fahrmotoren. (bzw. Fahrmotorgruppen) gelegt werden, worauf die Parallelschaltung durch Öffnung des in. der Verbindungsleitung zwischen den. beiden Fahrwiderständen vorgesehenen Brückenschalters hergestellt wird. Hierbei ist lediglich bei einer bestimmten Fahrmotordrehzahl, die dem Schnittpunkt der Anfahrschaulinien der letzten Reihen- und der ersten Parallelschaltstellung entspricht, ein stetiger übergang von der Reihen- in die Parallelschaltung beim Öffnen (»Aufschalten.«) und entsprechend auch beim -Schließen (»Abschalten«) vorhanden, wie die aus Fig. i--der Zeichnung hervorgeht, in der die Stromstärke i als Funktion der Drehzahl n aufgetragen ist.-- Die hierbei auftretenden Übergangsstromstößei führen zu erheblichen Schaltbeanspruchungen an den Fahrmotoren und den Schaltgeräten -und ergeben ungünstige Anfahreigenschaften.
  • Der Erfindung liegt zur Beseitigung der vorstehend angegebenen Nachteile die Aufgäbe zugrunde, ein Schaltverfahren zu .finden., bei dem unabhängig von der Drehzahl ein stetiger Übergang von der Reihen- in die Parallelschaltung der FahrmotGren gewährleistet ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Widerstandsregelung für elektrische Motoren oder Motorgruppen, insbesondere für elektrisch angetriebene Bahnfahrzeuge, mit mindestens zwei. - beispielAveise, feinstufigen - Widerständen, die nach Art einer Brückenschaltung in Reihen-Parallelschaltung angelassen werden,; sie unterscheidet sich jedoch von der bekannten Brückenschaltung im wesentlichen dadurch, da:ß beim Parallelanlässen der -abgescha;ltete Teil der den beiden Motoren, bzw. Motorgruppen zugeordneten. Widerstände ganz oder teilweise in die Brückenausgleichsleitung wieder eingeschaltet wird, die vorzugsweise erst auf' der letzten ParalleIschaltstellung unterbrochen wird. Auf diese Weise werden zu Beginn der Pa:rallelschaltstellung (-gruppierung) für die Motoren dieselben, elektrischen Verhältnisse wie in der letzten (widerstandslosen) Reihenschaltstellung geschaffen, wobei jedoch die Widerstände (z. B: Feinwiderstände) bereits dem zugeordneten Motoren vorgeschaltet sind.
  • Die weiteren Ausgestaltungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des. Erfindungsgegenstandes sind in der nachstehenden Beschreibung angegeben.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es. zeigt Fig. 2 die Anfahrstromschaulinien, d. h. i = f (e),-_ bei der Widerstandsregelung nach der Erfindung, Fig. 3 eine Regeleinrichtung fürdieWiderstandsregelung in schematischer Darstellung, . . Fig. 4.bis io .die. Schadtfdlge, und zwar Fig..I und 5 die erste bzw. die. letzte Feinregelstellung bei der. Reihenschaltung, Fig. 6 und 7 die erste und zweite Übergangsphase beim Umgruppieren, von Reihen,- auf: Pa,rallelsuhaltung, Fig. 8 und 9 die erste bzw. letzte-Fennregelstellung bei der Parallelschaltung und Fig. io dieAbschaltungderBrückenleitung. .
  • Mit I und II sind in den Fig. 4 bis io die in Reihen-Paraldelschaltung anzulassenden Motoren, z. B. Gleichstrommotoren,, Verbundmotoren. od. dgl., bezeichnet. Jedem der Motoren I und II bzw. jeder der Motorgruppen ist ein insbesondere fein abgestufter Widerstand R, zugeordnet. Die insbesondere gleich großen Widerstände R9 sind nach Art einer Wheats,tönschen Brüclze@ über die Schalter i und 2 parallel @zu den Motoren I und II (bzw. den Motorgruppen) geschaltet. In. der Reihenanfahrschaltung sind beide Motoren (bzw. Motorgruppen) über die Leitung il durch den Schalter 3 miteinander verbunden. Zwischen den den Motoren zugewandten Enden der Widerstände Rg ist eine Ausgleichsleitung 1.2 vorgesehen, in der der Brückenschalter 4 liegt. Zum getrennten Ein- bzw. Ausschalten der fein abgestuften Widerstände Rg sind Schalter 5 und--6 nach der Erfindung vorgesehen., die nach Öffnung der Schalter i, 2 und 3 auf der Para.llelanfahrschaltung dieVerbindung zwischen. dein Motoi (bzw. der Motorgruppe) und dem zugehörigen Anlaßwiderstand herstellen.
  • Wie die Fig.4 bis io ferner erkennen lassen, kann zum Anlassen mehrerer Motoren bzw. Motorgruppen ein diesen gemeinsam zugeordneter zusätzlicher- VonvlderStaud vorgesehen werden, der vor der Inbetriebnahme eines aus Fig. 3 ersichtlichen Feinstufenschälters 13 in einigen Stufen abgeschaltet wird. Dieser Vorwiderstand ist in den Schaltbildern mit R' bezeichnet. Er gestattet beispielsweise bei einem elektrischen Triebfahrzeug, den Gesamtwiderstand vor dein Erreichen der Adhäsionsgrenze in wenigen, verhältnismäßig groben Stufen. zu verkleinern, um die Stufenzahl des Feinwiderstandes bzw. die Lamellenzahl der Feinstufenschalter zu begrenzen.
  • Die Anzapfungen der fein abgestuften Widerstände Rg sind zu den in entsprechenden Gruppen vorgesehenen Lamellen des der Regeleinrichtung zugeordneten Feinstufenschalters 13 geführt. Durch die Schleifkontakte 14 und 15 dieses Feinstufenschalters werden die dem. Motoren I und II zugeordneten Widerstände Rg während der Reihenschaltung durch Entlanglaufen an den Lamellenkontakten in der einen Rtichtung, beispielsweise im Linkssinn, verkleinert und schließlich unter gleichzeitiger Einschaltung des Brückenschalters 4 völlig ausgeschaltet (letzte Reihenstellung). Nunmehr wird die. in Fig.6 gezeichnete erste Übergangsphase durch Öffnung des Schalters 3 in. der Leitung i i hergestellt. Alsdann werden, die Schalter i und 2 _geöffnet, wodurch die in Fig. 7 angegebene zweite Übergangsphase gebildet wird. Durch Schließen der Schalter 7 und 8 wird die erste Feinregelstellung der Parallelschaltung nach Fig. 8 hergestellt. Hierbei kann nach ,Bedarf - wie aus Fig; 9 hervorgeht - entweder der gesamte Widerstand Rg oder nur ein -Teil des fein abgestuften Widerstandes R, eingeschaltet werden. -Daraufhin verkleinern die Schleifkontakte iq. und 15 äieWiderständeRg durch Entlanglaufen an den Lamellenkontakten. 16 und 17 .in der entgegengesetzten Richtung. Danach - also etwa nach -dem Erreichen. der letzten Stellung in der Parallelschaltung - wird dieAusgleichsleitung 12 durch Öffnung .des Brückenschalters 4 abgeschaltet. Auf diese Weise erfolgt das eigentliche Para.llela.nfahrendurch stetige, gegenüber der Reihenanfahrt entgegengesetzt gerichtete Widerstandsregelung so, daß die abgeschalteten Teile der Widerstände in die Brückenausgleichsleitung eingeschaltet werden, wodurch die- Reihenanfahrcharakteristik in. die Parallelanfahrcharakteristik stetig übergeht. Zur Vermeidung unnötigerWärmeverluste kann es zweckmäßig sein, den Brückenschalter 4. bereits nach Erreichung eines bestimmten Widerstandswertes in der Brückenausgleichsdeitung, also vorzeitig, abzuschalten. Die Anfahrstromschaulinien einer solchen nach der Erfindung verbesserten Brückenschaltung mit stetigem Übergang von der Reihen- in die, Parallelgruppierung der Motoren sind in Fig. 2 wiedergegeben.
  • Der Antrieb der Schleifkontakte 14 und 15 kann, wie Fig. 3 zeigt, mit Hilfe einer Welle 18 erfolgen, die beispielsweise durch eine Handkurbel betätigt werden kann,. An Stelle einer solchen. Welle kann ein anderes Steuerorgan., das von Hand, mit dem Fuß oder auf irgendeine. andere Weise betätigt wird, angewendet werden. Die mechanische Übersetzung, die die Bewegung der Welle 18 auf die Schleifkontakte 14 und 15 des vorzugsweise nach der Kallektorbauart gestalteten Feinstufenschalters 13 überträgt, kann aus einer auf die Welle 18 sitzenden. Kurvenscheibe bzw. Kulisse i9 bestehen, die über eine Rolle und einen Hebel sowie gegebenenfalls einen Zahntrieb die Bewegung des Feinstufenschalters 13 steuert. Die Kurvenscheibe ist so geformt, daß beim Drehen der Wedle 18 mit etwa konstanter Winkelgeschwindigkeit der Fein: stufenwiderstan.d den Anfahrbedingungen der Motoren entsprechend zuerst rascher und dann langsamer ausgeschaltet wird. Die mechanische Übersetzung ist zweckmäßig so ausgebildet, daß der Übergang von den der Reihenschaltung auf die der. Parallelschaltung entsprechenden Stellungen des Steuergerätes (der Welle i8) keinen Richtungswechsel der Bewegung des Steuergerätes verursacht. Dies wird bei der angegebenen Ausführungsform durch die besondere Gestaltung der Kurvenscheibe erreicht.
  • Die Ausführungs-undAnwendungsmöglichkeiten von Widerstandsregelungen nach der Erfindung werden durch die hier behandelten Beispiele keineswegs erschöpft. So kann die Widerstandsregelung nach der Erfindung nicht nur beim Re:ihe:n-Parallelanlassen von Motoren allgemein, sondern insbesondere von Fahrmotoren für elektrische Bahnen, z. B. Industrielokomotiven großer Leistung, oder überall dort, z. B. auch in stationären Anlagen, angewendet %verdcn, wo bis jetzt etwa beim Umschalten, eine. sprunghafte Spannungsänderung (z. B. bei ruhenden Geräten wie Transformatoren) unvermeidlich war. Hierbei können an Stelle der angegebenen Regeleinrichtungen mit Bürsten oder Rollen auch Einzelschütze und Widersta,ndsanzapfungen verivendetwerden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Widerstandsregelung für elektrische Motoren oder Motorgruppen, insbesondere efürelektrisch angetriebene Bahnfahrzeuge mit mindestens zwei - beispielsweise feinstufigen -Widerständen, die nach Art einer Brückenschaltung in Reihen-Parallelschaltung angelassen werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Parallelanlassen der abgeschaltete Teil der den beiden Motoren bzw. Motorgruppen zugeordneten. Widerstände ganz oder teilweise in die Brückenausgleichsleitung wieder eingeschaltet wird, die vorzugsweise erst auf der letzte Paralletschaltstellung unterbrochen wird.
  2. 2. Widerstandsregelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung zwei feinstufige, für den Fahr- und Breansbetrieb benutzte Regelwiderstände enthält, an denen die Regelkontakte bei Reihenschaltung der Motoren, bzw. Motorgruppen in entgegengesetztem Sinn wie bei deren Parallelschaltung bewegt werden.
  3. 3. Widerstandsregelung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der beweglichen Kontakte über eine Kulisse bzw. einen Kurbelantrieb solcher Ausbildung erfolgt, daß der Feinregler beim Reihenanfahren Bewegungen in einer Richtung ausführt und dabei dieWiderstände ausschaltet, beim Übergang, d. h. in seiner Ruhestellung, in der die Parallelgruppierung hergestellt wird, verharrt und dann - ohne Änderung der Drehrichtung des Antrieb-es - in der entgegengesetzten. Richtung bewegt wird und dabei die Widerstände ebenfalls ausgeschaltet werden. q.. Widerstandsregelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung Einzelschütze un,dWiderstandsanzapfungen verwendet werden. 5. Widerstandsregelung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Anfänge als auch die Enden der als Dämpfungswiderstände dienenden Fahrwiderstände; (fein abgestufte Widerstände) über je eine Ausgleichsleitung mit in dieser vorgesehenem Schalter miteinander verbunden sind. Angezogene Druckschriften: ETZ, 6o (1939), S. 391; AEG-Mitteilungen, 1932, S. 2o9.
DES9974D 1944-06-20 1944-06-20 Widerstandsregelung fuer elektrische Motoren oder Motorgruppen, insbesondere fuer elektrisch angetriebene Bahnfahrzeuge Expired DE944435C (de)

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