DE944336C - Einrichtung zur Messung der Masse bzw. des Feuchtigkeitsgehalts von dielektrischen Koerpern mittels Kondensatoren, deren Kapazitaet durch diese Koerper beeinflusst wird,insbesondere zur Messung von Textilmaterial - Google Patents

Einrichtung zur Messung der Masse bzw. des Feuchtigkeitsgehalts von dielektrischen Koerpern mittels Kondensatoren, deren Kapazitaet durch diese Koerper beeinflusst wird,insbesondere zur Messung von Textilmaterial

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DE944336C
DE944336C DEH11698A DEH0011698A DE944336C DE 944336 C DE944336 C DE 944336C DE H11698 A DEH11698 A DE H11698A DE H0011698 A DEH0011698 A DE H0011698A DE 944336 C DE944336 C DE 944336C
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Dipl-Ing Egon Haase-Deyerling
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EGON HAASE DEYERLING DIPL ING
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EGON HAASE DEYERLING DIPL ING
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/22Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance
    • G01N27/223Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance for determining moisture content, e.g. humidity

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Description

  • Einrichtung zur Messung der Masse bzw. des Feudhtigkeitsgehalts von dielektrischen Körpern mittels Kondensatoren, deren Kapazität durch diese Körper beeinflußt wird, insbesondere zur Messung von Textilmaterial Um die Masse von flächenhaften Körpern, z. B. von Papier- und Gewebebahnen, zu bestimmen, sind Einrichtungen bekanntgeworden, bei welchen die vorgenannten Bahnen durch den Luftspalt eines festen Kondensators mit zwei parallelen Plattenelektroden bewegt werden. Die Kraftlinien treten dabei senkrecht aus den Elektroden aus und durchsetzen das zu messende Material. Wenn der Raum zwischen den beiden Plattenelektroden voll ausgefüllt ist, und das zu untersuchende elastische deformierbare Material eine homogene Zusammensetzung hat, wird die von den Kraftlinien durchdrungene Masse bzw. deren Schwankung richtig ermittelt. Die Kapazität des zur Messung verwendeten Kondensators ändert sich dann proportional der zwischen seinen Elektroden hindurchgeführten Masse.
  • Die vorstehend gekennzeichnete Einrichtung kann auch für die Bestimmung der Gleichmäßigkeit von textilen Vorgarnen und Garnen Anwendung finden, doch ist dabei die Voraussetzung der Homogenität nicht immer erfüllt. Wenn der Raum zwischen den Plattenelektroden nicht vollständig ausgefüllt ist, verlaufen die Kraftlinien teilweise in der Luft. Diese Tatsache hat Meßungenauigkeiten zur Folge. Besser ist die genannte Meß- einrichtung für die Bestimmung der Masse und des Gewichtes bzw. deren Schwankungen von Papier-, Gummi- und Geweb.ebahnen geeignet, denn dabei ist die Voraussetzung der Homogenität im allgemeinen erfüllt. Richtig kann aber auch nur dann gemessen werden, wenn nicht zu große Dickeschwankungen auftreten und die Führung des zu untersuchenden Materials zwischen den Plattenelektroden gleichgerichtet ist. Der Anteil der Feuchtigkeit im Material muß zur Vermeidung von Fehlmessungen konstant sein.
  • Man hat die gekennzeichneten Meßeinrichtungen auch schon zur Ermittlung des Feuchtigkeitsgehalts und dessen Schwankungen benutzt. Die Meßmethode beruht auf der Tatsache, daß die Dielektrizitätskonstante von Wasser im Verhältnis zu der anderer Stoffe sehr hoch ist. Dabei dürfen jedoch die Masseschwankungen des trockenen Materials eine bestimmte Größe nicht überschreiten.
  • Man hat auch schon Meßanordnungen verwendet, bei denen der zu untersuchende Körper als Dielektrikum eines Kondensators angeordnet ist, bei dem sich die Elektroden nur auf der einen Seite des Dielektrikums befinden, so daß das elektrische Feld im wesentlichen parallel zur Schichtrichtung verläuft. Die Eindringtiefe des Feldes in das dielektrische Materialist eine Funktion der Form und des Abstandes der Elektroden und nimmt mit zunehmender Entfernung von den Elektroden ab. Es besteht also die Möglichkeit, bei mehrfacher Anordnung solcher Kondensatorenpaare verschiedener -Größe und Form hintereinander, die Materialien mehrerer Schichten mit unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten meßtechnisch zu erfassen. Auch eine solche Anordnung kann dazu benutzt werden, um den Feuchtigkeitsgehalt der einzelnen Materialschichten zu bestimmen.
  • Es ist auch schon bekannt, die Abtastelektroden eines Meßkondensators unmittelbar mit einem Anzeigegerät zusammenzubauen oder über abgeschirmte Kabel mit diesem zu verbinden. Das Anzeigegerät betätigt eine Steuereinrichtung zur Beeinflussung der Maschinen, die zur Erzeugung des gewünschten Sollwertes des zu untersuchenden Materials dienen.
  • Die bekannten, mit Kondensatoren ausgerüsteten Dicke- und Feuchtigkeitsmeßeinrichtungen haben ~folgende Nachteile: I. In einem in Richtung des Feldes nicht voll ausgefüllten parallelen Plattenkondensator mit praktisch homogenem Feld kann eine richtige Messung der Masseschwankungen nicht vorgenommen werden, wenn die Dicke der Schicht stark veränderlich ist oder wenn das Material bei gleichmäßiger Schichtdicke zwischen den Elektroden ohne Führung hin und her wandert.
  • 2. Es ist auch nicht möglich, in einem solchen parallelen Plattenkondensator ein richtige Meßresultat bei gleicher homogener Masse aber unterschiedlichen Querschnittsformen zu erzielen, da im homogenen Kondensatorfeld, insbesondere bei Materialien hoher Dielektrizitätskonlstante, eine Verzerrung des Feldes in Abhängigkeit von der Form des Querschnittes eintritt.
  • 3. Es ist nicht möglich, mit den bekannten Einrichtungen ein richtiges Meßresultat bei zwar gleichmäßiger Querschnittsform, gleicher Masse aber inhomogener Masseverteilung innerhalb des Raumes zwischen den Plattenelektroden zu erzielen.
  • 4. Ein genaues Meßresultat erreicht man auch nicht mit einer Meßanordnung, bei der sich die Elektroden nur auf einer Seite des Dielektrikums befinden, bei der also das elektrische Feld nicht homogen ist, sondern wie ein Streufeld am Plattenrand und im wesentlichen in Richtung des flächenhaft durchgeführten Materials verläuft. Der Grund liegt darin, daß die Felddichte als Funktion des Abstandes der Plattenelektroden abnimmt, also nicht konstant ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Meßanordnung zu schaffen, mit der generell das Problem der genauen Massebestimmung bei konstanter Feuchtigkeit zu lösen ist, und zwar ohne- daß eine Einschränkung hinsichtlich folgender Größen erforderlich ist: Ausfüllung des Raumes zwischen den Plattenelektroden, Querschnitt, Querschnittsform, Masseverteilung im Ouerschnitt, Größe der Dielektrizitätskonstanten.
  • Gleichzeitig soll die Meßanordnung gestatten, den Wassergehalt des zu untersuchenden Materials oder dessen Schwankungen bei geringer Dielektrizitätskonstante zu messen oder bei gleichmäßiger Masse und größerer aber konstanter Dielektrizitätskonstante zu bestimmen.
  • Die erfinderische Lösung der vorstehend gekennzeichneten Aufgabe setzt eine Einrichtung zur Messung der Masse bzw. des Feuchtigkeitsgehalts von dielektrischen Körpern mittels Kondensatoren als bekannt voraus, deren elektrisches Feld im wesentlichen in Richtung der Bewegung des 7,u untersuchenden Materials verläuft und deren Elektroden zu beiden Seiten des zu untersuchenden Materials angeordnet sind. Die erfinderische Lösung besteht darin, daß der Meßkanal zur Erzielung eines homogenen Längsfeldes mit Schichten dielektrischen Materials ausgekleidet undtoder zwischen die Elektroden verschiedenen Potentials metallische Abschirmplatten eingefügt sind. Eine Vervollkommnung der Konstanz der Felddichte wird dadurch erreicht, daß zwischen die Elektroden verschiedenen Potentials außer metallischen Abschirmplatten auch noch dielektrisches Material eingefügt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung der Fig. I bis II zu ersehen, die schematisch die Anordnung der Kondensatorelektroden, den Verlauf der Kraftlinien, die Auskleidung des Meßkanals mit dielektrischem Material, die Anordnung der Abschirmplatten, die Schaltungen verschiedener Kondensatorgruppen, die Form des Meßkanals und eine besonders zweckmäßige Brückenschaltung zeigen.
  • In Fig. I sind die einander zugeordneten Plattenelektroden mit I und 2 bzw. mit 4 und 5 bezeichnet.
  • Die Kraftlinien des Kondensators I, 2 tragen das Bezugszeichen 3 und die Kraftlinien des Kondensators 4, 5 das Bezugszeichen 6. Mit Pfeilen sind die Richtungen der Kraftlinien gekennzeichnet. Die Größe der elektrischen Felder nimmt nach der Mitte der Elektrodenanordnung hin ab. In ihrer Wirkung auf das durch das Feld zu führende Material addieren sich jedoch die Felder. Auf diese Weise wird erreicht, daß pro Flächeneinheit die gleiche Anzahl von Kraftlinien vorhanden ist. Die örtliche I,age des zu messenden Materials bleibt also ohne Einfluß. Die Kapazität wird in Abhängigkeit von der zwischen den beiden Kondensatoren hindurchgeführten Masse gemessen, wenn die Ausfüllung des Meßkänals nach links oder rechts sowie nach vorn oder hinten zunimmt. Auch die Quer schnittsform des zu messenden Materials ist bei konstanter Masse innerhalb des Meßraumes ohne Bedeutung, da die Auswahl der örtlichen Kraftlinien in bezug auf das Meßmaterial ohne Einfluß ist. Auch die unterschiedliche Verteilung der Masse innerhalb des Querschnittes bei konstanter Masse sowie die Größe der Masse pro Volumeneinheit kann keinen ungünstigen Einfluß auf die richtige Messung ausüben.
  • Tn Fig. 2 ist gezeigt. wie die Größe der Felder der Kondensatoren abnimmt. Der Verlauf der Feldänderung ist von den Abmessungen der Elektroden und ihrer Zuordnung zueinander abhängig. Mit 7 ist das Feld des Kondensators 1, 2, mit 8 das Feld des Kondensators 3, 5 und mit 9 das resultierende Feld gekennzeichnet. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Funktion des resultierenden Feldes g nahezu in eine waagerechte Gerade hinüberzuführen.
  • Fig. 3 zeigt eine dieser Möglichkeiten. Auf der Innenseite der Elektroden sind Schichten dielektrischen Materials 10 und II vorgesehen, zwischen denen das zu messende Material 12 hindurchgeführt wird. Dadurch wird zwar die Schlitzbreite, die das zu messende Material aufnimmt, verringert, aber es wird erreicht, daß schon eine bessere Annäherung an die zu stellende Forderung der Konstanz der Felddichte erfolgt.
  • Bei der Ausführung der Meßeinrichtung nach Fig. 4 werden in bestimmten Abständen zwischen den Elektroden verschiedenen Potentials metallische Abschirmungen I3 und 14 eingebracht und in einer Brückenschaltung so angeordnet, daß die Teilfelder, welche durch die senkrecht auf den Abschirmplatten stehenden Kraftlinien charakter siert sind, in die Messung nicht eingehen. Diese Abschirmungen ziehen einen Teil der Randfelder an sich und schwächen somit in geeigneter Weise die überflüssige Größe des Meßfeldes dicht an den Elektrodenebenen. Die Vernichtung dieser Teilfelder hat auch noch den weiteren Vorzug, daß die durch physikalische Einflüsse beeinträchtigte Konstanz der Felddichte wesentlich verbessert werden kann. Selbstverständlich kann auch eine Kombination der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Anordnungen vorgenommen werden.
  • Die Fig. 5 läßt erkennen, wie zur Erhöhung der Empfindlichkeit der Meßanordnung oder zur summierenden Erfassung einer bestimmten Länge eines Produktes eine Anzahl von Einzel systemen räumlich und schaltungsmäßig zueinander angeordnet werden können. In Fig. 6 ist gezeigt, daß zwischen den Elektroden verschiedenen Potentials auch Isoliermaterial 15 bzw. I6 eingefügt werden kann.
  • In den Fig. 7 und 8 ist schematisch angedeutet. wie in die massiven Metall- und Isolierplatten die Meßkanäle I7 bzw. I8 eingefräst sind. Wenn die Meßkammer rund ist, sind besondere Schlitze 19 vorgesehen, um das zu messende Material seitlich in den Meßkanal einführen zu können.
  • Die Kapazitätsänderungen, die durch das zu messende Material bewirkt werden, sind unter Umständen sehr klein und können unter Io-3 betragen. Bei Io/oiger Meßgenauigkeit müßte also eine Konstanz der Meßanordnung mindestens für die Zeit des Messens von Io gefordert werden.
  • Um nicht zu große Anforderungen an das zu verwendende Material, die zuzulassenden Temperatur-und Luftfeuchtigkeitsschwankungen usw. stellen zu müssen, ist es zweckmäßig, die in den Fig. 9 und IO schematisch angedeutete Meß anordnung möglichst gleichmäßig auszuführen und in Differentialschaltung zu betreiben. Das zu messende Material wird dabei nur jeweils durch eine der beiden Meßkammern 17 oder I7' geführt. Die beiden Meßkanäle können auch von dem zu messenden Material nacheinander durchlaufen werden.
  • In der Fig. 11 ist eine an sich bekannte symmetrische Brückenschaltung schematisch angedeutet. in der die beiden symmetrischen Kondensatoranordnungen nach den Fig. 9 und IO eingefügt sind.
  • In dieser Schaltung sind die zu unterdrückenden Teilkapazitäten nach den Fig. 4, 5 und 6 mit dem Verbindungspunkt der Widerstände zusammengeführt, so daß sie einerseits der Brückendiagonale und andererseits mit gleicher Größe den symmetrischen Widerständen parallel liegen. Die Teilkapazitäten gehen also nicht in das Meßergebnis ein. Selbstverständlich können auch anders symmetrische Brückenschaltungen Anwendung finden.
  • PATENTANSPRSCHE I. Einrichtung zur Messung der Masse bzw. des Feuchtigkeitsgehalts von dielektri schen Körpern mittels Kondensatoren, deren elektrisches Feld im wesentlichen in Richtung der Bewegung des zu untersuchenden Materials verläuft und deren Elektroden zu beiden Seiten des zu untersuchenden Materials angeordnet sind, insbesondere zur Messung von Textilmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkanal zur Erzielung eines homogenen Längsfeldes mit Schichten dielektrischen Materials (Io, I I) ausgekleidet und/oder zwischen die Elektroden verschiedenen Potentials metallische Abschirmplatten (I3, I4) eingefügt sind.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Elektroden ver- schiedenen Potentials außer metallischen Abschirmplatten (I3, I4) auch noch dielektrisches Material (I5, I6) eingefügt ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kondensatorgruppen übereinander angeordnet sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwei als Brückenzweige geschaltete Kondensatorgruppen gleichen Aufbaus nebeneinander angeordnet sind, von denen jeweils nur eine Gruppe zur Messung dient.
    5. Einrichtung nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei als Brückenzweige geschalteten Kondensatorgruppen von dem zu messenden Material nacheinander durchlaufen werden.
    6. Einrichtung nach Anspruch I, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorgruppen über abgeschirmte Kabel das zu messende Material bei seiner Entstehung oder Weiterverarbeitung in der Maschine abtasten.
    7. Einrichtung nach Anspruch I und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abweichungen des zu messenden Materials und damit der gemessenen Kapazität vom Sollwert Regeleinrichtungen wirksam sind, die das zu messende Materialien Richtung auf den Sollwert hin beeinflussen.
    8. Einrichtung nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Elektrodenplatten, den Isolier- und/oder Abschirmplatten runde (I8) oder eckige (I7), mit einem Einführungsschlitz (I9) fur das zu messende Material versehene Offnungen vorhanden sind, welche das Meßfeld abgrenzen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 539 026.
DEH11698A 1952-03-06 1952-03-06 Einrichtung zur Messung der Masse bzw. des Feuchtigkeitsgehalts von dielektrischen Koerpern mittels Kondensatoren, deren Kapazitaet durch diese Koerper beeinflusst wird,insbesondere zur Messung von Textilmaterial Expired DE944336C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4025899A1 (de) * 1990-08-16 1992-02-20 Rieter Ag Maschf Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der gleichmaessigkeit eines pruefgutes aus textilen garnen od. dgl.

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DE539026C (de) * 1930-04-27 1931-11-20 Siemens Ag Einrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes geschichteter oder gefaserter Stoffe

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