DE2747440A1 - Eichnormal fuer kernstrahlungs- feuchtigkeitsmesser - Google Patents

Eichnormal fuer kernstrahlungs- feuchtigkeitsmesser

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DE2747440A1 DE19772747440 DE2747440A DE2747440A1 DE 2747440 A1 DE2747440 A1 DE 2747440A1 DE 19772747440 DE19772747440 DE 19772747440 DE 2747440 A DE2747440 A DE 2747440A DE 2747440 A1 DE2747440 A1 DE 2747440A1
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Description

DR. ING. F. WUKSTHOFF 8OOO MÜNCHKN βΟ DR.E. ν. PKCHMANN SCHWEIOEHSTRASSE « DR. ING. D. UKHRKNS I~"FO" <08β> ""Hh I H I I C\ TELiX 5 24 070 / I U / UbU DIFL. ING. R. GOKTZ
Lf TELKOBAMMKt
PATENTANWÄLTE ' ριοτιιιτμτοτ MüiroBBir
1A-50 013
Anmelder; Troxler Electronic Laboratories, Ine,
Post Office Box 12 057 CorηWallis Road,
Research Triangle Park, N.C., USA
Titel; Eichnormal für Kernstrahlungs-
Feuchtigkeitsmesser
Ö09817/0935
DR. INO. F. WtTESTHOFF DH. E. ν. PKClIMANN DR. IN(J. D. ISBnRKNS DIPL·. ING. H. GOETZ PATENTANWALT»
8OOO MÜNCHEN 9O SCIIWEIOERSTIIASSE S TBLBFON (089) ββ20. TBLKX 3 24 070
TKLBOBAMHB t PBOTEOTPATENT Hl
.f74744Q
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Biohnormal für Kernatrahlungs-?euohtigkeitBincsBT BESCHHEIBU1K}
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrophobes Eichnormal für Kernstrahlungs-Feuchtigkeitsmesser.
Es ist bereits bekannt, den Feuchtigkeitsgehalt des Erdbodens mit Hilfe eines mit Kernstrahlung arbeitenden Meßgeräts zu ermitteln. Bei den gebräuchlichsten Geräten dieser Art werden schnelle, auf eine Kernspaltung zurückzuführende Neutronen auf das zu untersuchende Erdreich gerichtet. Jedesmal, wenn solche Neutronen mit z.B. in Wasser vorhandenen Wasserstoffatomen kollidieren, wird ein bestimmter statistisch bestimmbarer Teil der Wasserstoffatome durch die unelastischen Stöße in einem bemerkbaren Ausmaß verlangsamt oder moderiert. Diese langsamen thermischen Neutronen werden mit Hilfe eines entsprechenden Detektors nachgewiesen, der für Neutronen in einem gewählten Energieband empfindlich ist. Die mit Hilfe des Detektors nachgewiesenen Neutronen werden gezählt, und die den Feuchtigkeitsgehalt des Erdreichs anzeigenden Zählergebnisse werden registriert. Es ist üblich, den Feuchtigkeitsgehalt des Erdreichs in Volumenprozent der mit Hilfe von Neutronen untersuchten Bodenprobe, in kg/m , in mm WS je Einheit der Bodentiefe oder in anderen Einheiten anzugeben.
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Für jeden Fachmann auf diesem Gebiet liegt es auf der Hand, daß es erwünscht ist, Meßgeräte der genannten Art bezüglich der Zäh!geschwindigkeit und des für den Feuchtigkeitsgehalt gewählten Maßes zu eichen. Außerdem läßt es die typische nichtlineare Empfindlichkeitscharakteristik eines mit Kernstrahlung arbeitenden Meßgeräts als sehr erwünscht erscheinen, daß man mehrere Sichpunkte zur Verfügung hat, so daß es möglich ist, eine Eichkurve aufzustellen, die bei der Ermittlung des Feuchtigkeitsgehalts aus der Zählgeschwindigkeit benutzt wird.
Bis jetzt ist es nur möglich, einen Eichpunkt für einen Vassergehalt von 100% festzulegen; zu diesem Zweck wird ein Kernstrahlungs-Feuchtigkeitsmesser der Oberflächen- oder Tiefenmeßbauart so angeordnet, daß er den Feuchtigkeitsgehalt einer Wassermenge nachweist, die sich z.B. in einem Faß oder einem Bottich befindet. Zwar wurden bereits zahlreiche Versuche unternommen, um weitere Eichpunkte mit Hilfe verschiedener Normale festzulegen, die einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 100% haben, doch haben diese Versuche bis jetzt nicht zu einer zuverlässigen Eichung geführt.
Zu den bis jetzt vorgeschlagenen Feuchtigkeitseichnormalen gehört z.B. eine Anordnung mit einer Sandmenge von bekanntem Gewicht und/oder Volumen, die sich in einem Faß, einem Bottich oder dergl. befindet und der eine Wassermenge von bekanntem Gewicht und/oder Volumen beigefügt worden ist. Bei einem weiteren Versuch zur Lösung des Problems wurde Gips oder ein ähnliches Material verwendet, um ein gekörntes Material, das in seinen Molekülen Wasserstoff enthält, z.B. Pellets oder Schuppen aus einem Kohlenwasserstoffpolymer, in seiner Lage zu halten. Bei einem solchen Eichnormal wird das Verhältnis zwischen der Menge des Gipses und dem Wasserstoff enthaltenden Material so gewählt, daß eine Annäherung an einen gewünschten prozentualen Feuchtigkeitsgehalt erreicht wird.
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Bei diesen bekannten Eichnormalen ergeben sich jedoch Probleme daraus, daft sich der Feuchtigkeitsgehalt nicht zuverlässig aufrechterhalten läßt und daß er nicht gleichmäßig ist. Samtliche bis jetzt bekannten Eichnormale sind hydrophil, d.h. ihr tatsächlicher Feuchtigkeitsgehalt ändert sich in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen. Wird ein solches Elchnormal in einer Umgebungsatmosphäre mit relativ hohem Feuchtigkeitsgehalt gehalten, nimmt sein Feuchtigkeitsgehalt zu. Wird dagegen das Eichnormal einer Umgebungsatmosphäre mit relativ geringem Feuchtigkeitsgehalt ausgesetzt, geht der Feuchtigkeitsgehalt zurück. Bei sich ändernden Umgebungsbedingungen schwankt daher der Feuchtigkeitsgehalt des Eichnormals auf unvorhersehbare Weise. Somit ist für jeden Fachmann auf dem Gebiet des Eichens von Meßgeräten ersichtlich, daß Eichnormale, die solchen Schwankungen ausgesetzt sind, ungeeignet sind.
Im Hinblick auf die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein hydrophobes Eichnormal für Kernstrahlungs-Feuchtigkeitsmesser zu schaffen. Genauer gesagt, soll ein Eichnormal geschaffen werden, das so ausgebildet und so benutzbar ist, daß es nur eine geringe oder überhaupt keine Affinität zu Wasser aufweist, so daß es bei einem schwankenden Feuchtigkeitsgehalt der Umgebungsatmosphäre Wasser weder aufnimmt noch abgibt, so daß keine Veränderung des wirksamen prozentualen Wasserstoffgehalts eintritt, die bei der Eichung eines Kernstrahlungs-Feuchtigkeitsmessers eine Wirkung hervorrufen könnte. Ferner soll ein hydrophobes Eichnormal für Kernstrahlungs-Feuchtigkeitsmesser geschaffen werden, zu dem ein Körper gehört, der sich aus miteinander abwechselnden dünnen Schichten zusammensetzt, von denen bestimmte Schichten aus einem Moderatormaterial bestehen, das in seinen Molekülen Wasserstoff enthält, während die dazwischen angeordneten Schichten aus einem Material bestehen, das im wesentlichen keine Moderatorwirkung hat. Zu diesem Zweck soll der aus den miteinander abwechselnden dünnen Schichten bestehende Körper physikalische Eigen-
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schäften haben, die bewirken, daß einem zu eichenden Kernstrahlungs-Meßgerät eine Masse mit einem homogenen Wasserstoffgehalt gegenübergestellt wird. Weiterhin sollen die physikalischen Abmessungen des Körpers es ermöglichen, einem zu eichenden Kernstrahlungs-Meßgerät eine unendlich große Masse gegenüberzustellen. Außerdem sollen durch die Erfindung Eichnormale geschaffen werden, die geeignet sind, sowohl in Verbindung mit Oberflächenmeßgeräten als auch mit Tiefenmeßgeräten benutzt zu werden. Zu diesem Zweck sollen durch die Erfindung Körper aus einem erfindungsgemäßen Material geschaffen werden, die eine ebene Fläche zum Aufnehmen eines Oberflächenmeßgeräts aufweisen. Zusätzlich kann ein aus dem erfindungsgemäßen Material aufgebauter Körper eine Bohrung zum Aufnehmen eines Tiefenmeßgeräts besitzen. In Verbindung hiermit sollen mehrere Körper geschaffen werden, von denen jeder geeignet ist, einen bestimmten Wasserstoffgehalt zu repräsentieren, um zur Eichung eines Kernstrahlungs-Meßgeräts benutzt werden zu können. Im Zusammenhang hiermit sollen mehrere Eichpunkte für verschiedene Wasserstoffgehalte festgelegt werden, um das Aufzeichnen einer Eichkurve für ein bestimmtes zu eichendes Kernstrahlungs-Meßgerät zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung hydrophober Eichnormale für Kernstrahlungs-Feuchtigkeitsmesser gelöst, von denen jedes solche physikalische Eigenschaften und Abmessungen aufweist, daß es möglich ist, einem zu eichenden Kernstrahlungs-Meßgerät eine unendliche Masse mit einem homogenen Wasserstoffgehalt gegenüberzustellen. Insbesondere sind Eichnormale geschaffen worden, die geeignet sind, in Verbindung mit Oberflächen- und Tiefenmeßgeräten benutzt zu werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen hydrophoben Eichnormals, auf das ein zu eichendes Oberflächenmeßgerät aufgesetzt ist;
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Fig. 2 eine Fig. 1 ähnelnde Schrägansicht mit einem auf das Eichnormal aufgesetzten zu eichenden Tiefenmeßgerät;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt eines erfindungsgemäßen hydrophoben Eichnormals mit einer bestimmten Anordnung von miteinander abwechselnden dünnen Schichten, die aus einem Moderatormaterial bzw. einem im wesentlichen nicht als Moderator wirksamen Material bestehen;
Fig. 4 bis 7 jeweils eine Fig. 3 ähnelnde Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus verschiedener hydrophober Eichnorraale nach der Erfindung;
Fig. 8 den Schnitt 8-8 in Fig. 1 in Verbindung mit einem zu eichenden Oberflächenmeßgerät;
Fig. 9 den Schnitt 9-9 in Fig. 2 in Verbindung mit einem zu eichenden Tiefenmeßgerät; und
Fig. 10 eine Eichkurve, wie sie mit Hilfe der erfindungsgemäßen Eichnormale gewonnen werden kann.
In Fig. 1 ist ein hydrophobes Eichnormal 10 nach der Erfindung dargestellt. Wie im folgenden erläutert, ist das Eichnormal 10 insbesondere geeignet, in Verbindung mit einem Kernstrahlungs-Oberflächenmeßgerät 11 benutzt zu werden, das es ermöglicht, den Feuchtigkeitsgehalt einer Oberflächenschicht des Erdbodens zu ermitteln. Da der Aufbau und die Wirkungsweise des Meßgeräts 13 bekannt sind, dürfte sich eine nähere Beschreibung erübrigen.
Gemäß der Erfindung ist das Sichnormal 10 hydrophob, d.h. es weist nur eine geringe oder überhaupt keine Affinität zu Wasser auf. uaher wird der wirksame Wasserstoff gehalt des liichnormals nicht durch Schwankungen des Feuchtigkeitsgehalts der Umgebungsatmosphäre beeinflußt, so daß erstmalig ein zuverlässiges Eichnormal für Kernstrahlungs-Feuchtigkeitsmesser zur Verfügung steht. Die physikalischen Eigenschaften des 1^iChnormals 10 sind derart, daß es dem zu eichenden Meß-
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gerät 11 eine Hasse mit homogenem Wasserstoffgehalt darbietet. Ferner sind die physikalischen Abmessungen des Eichnormals so gewählt, daß es gegenüber dem Meßgerät 11 als unendlich große Masse zur V/irkung kommt. Gemä3 Fig. 1 und 8 gehört zu dem Eichnormal 10 ein Materialkörper mit einer ebenen Fläche 12 zum Aufnehmen eines zu eichenden Oberflächenraeßgeräts 11.
Damit das Eichnormal 10 solche physikalischen Eigenschaften aufweist, daß es einem zu eichenden Meßgerät 11 praktisch eine Masse mit einem homogenen Wasserstoffgehalt darbietet, ist der Körper des Eichnormals aus miteinander abwechselnden dünnen Schichten aufgebaut, zu denen Schichten 14 aus einem Moderatormaterial, das in seinen Molekülen Wasserstoff enthält, und dünne Schichten 15 aus einem im wesentlichen keine Moderatorwirkung hervorrufenden Material gehören. Der geschichtete Aufbau des Eichnormalkörpers ist ferner aus Fig. 4 bis 7 ersichtlich, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht. In der weiteren Beschreibung gelten die Ausdrücke "mit Moderatorwirkung·· und "ohne Moderatorwirkung" für die Eigenschaften eines Materials, das zu unelastischen Kollisionen mit schnellen Neutronen führt, die zur Entstehung langsamer Neutronen Anlaß geben, deren Energie in solchen Bereichen liegt, daß sie durcK das Detektorelement des Feuchtigkeitsmessers nachgewiesen werden. Ein Material mit Moderatorwirkung bremst schnelle Neutronen auf ähnliche V/eise ab wie das im Erdreich enthaltene Wasser. Ein Material ohne Moderatorwirkung führt ähnlich wie die im Erdreich normalerweise enthaltenen mineralischen Stoffe nicht zu einer Abbremsung von Neutronen.
Gemäß der Erfindung führt dio Verwendung eines Material1 aiii Moderatorwirkung und eines Materials, das im wesentlichen keine 'loderatorv/irkung hervorruft, in Form dünner Sf h ich ι en dazu, daß das Moderatormaterial im Körper des üichnorm;. 1 -> !■'■ im wesentlichen gleichmäßig verteilt ist, so daß das ?;icl·.-normal solche Eigenschaften erhält, daß es eine Mass<> ri homogenem Wasserstoff gehalt darstellt. Hierbei kann mn tu
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Höhe des dargestellten Wasserstoffgehalts dadurch bestimmen, daß man die Dicke der Schichten oder die anteiligen Mengen der Materialien mit bzw. ohne Moderatorwirkung entsprechend variiert. Fig. 4 bis 7 zeigen verschiedene Möglichkeiten zur Erzielung einer solchen unterschiedlichen Materialverteilung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 haben die dünnen Schichten 14 aus dem Material mit Moderatorwirkung etwa die gleiche Dicke wie die Schichten 15 aus dem Material ohne Moderatorvirkung. Bei den bevorzugten Ausführungsformen eines Eichnormals 10 nach der Erfindung bestehen die dünnen Schichten 14 vorzugsweise aus"einem Kohlenwasserstoffpolymer, das in Beziehung zu Neutronen eine Moderatorwirkung hat. Als Polymer wird vorzugsweise Polyäthylen verwendet, das sich leicht in Form von Filmen oder Blättern mit der gewünschten Dicke in der Größenordnung von etwa 0,ö mm beschaffen läßt. Die dünnen Schichten 15 aus dem Material ohne Moderatorwirkung bestehen gemäß der Erfindung vorzugsweise aus metallischem iiagnesium, das sich in Form von Blechtafeln beschaffen läßt, deren Dicke mindestens etwa der Dicke der Filme oder Blätter aus Polyäthylen entspricht. Für jeden Fachmann auf dem Gebiet der Kernstrahlungs-Meßverfahren liegt es auf der Hand, daß man auch andere Materialien mit bzw. ohne Hoderatorwirkung verwenden könnte.
I'm das £ichnormal 3 0 herzustellen, werden die dünnen Schichten 14 und 15 aus einem Material mit bzw. ohne Moderatorwirkuiifl aus Flachmaterialien zugeschnitten, die vorzugsweise die gleiche Dicke haben. Die Schichten \^erden zu einem Stapel voreinigt, miteinander verspannt und dann mit Bohrungen vergehen, die dazu dienen, Verbindungseinrichtungen in Form von üpnnnschrauben 16 aufzunehmen, welche sich gemäß Fig. 1 durch die vier Eckenabschnitte des aus den Schichten aufgebauten Körpers erstrecken. Die Schrauben werden festgezogen, um die dünnen Schichten in fester Anlage aneinander zu halten, woraufhin das Eichnormal in Gebrauch genommen werden kann.
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Bei der Wahl der physikalischen Abmessungen der Schichten
14 und 15, die zu dem Körper 10 vereinigt werden sollen, ist es zweckmäßig, die Wirkungsweise der zu eichenden Meßgeräte zu berücksichtigen. In Fig. 8 bezeichnet die gestrichelte Linie 18 das wirksame halbkugelförmige Volumen, innerhalb dessen während der Eichung eines Oberflächenmeßgeräts eine Moderation von Neutronen stattfindet. Jedem Fachmann auf dem Gebiet der Eichung von Kernstrahlungs-Feuchtigkeitsmessern ist bekannt, daß Statistiken über die Moderation von Neutronen voraussagen, daß kein Neutron, das sich über eine bestimmte Strecke hinaus von der Strahlungsquelle entfernt, bevor es auf einen nachweisbaren niedrigeren Energiepegel gebracht worden ist, in Richtung auf den Detektor reflektiert oder gestreut wird. Im Hinblick auf dieses Merkmal des Kernstrahlungsmeßverfahrens ist es nicht erforderlich, dem Eichnormal 10 eine unendliche Größe zu geben. Jedoch ist es sehr zweckmäßig, den das Eichnormal 10 bildenden Materialkörper so zu dimensionieren, daß er einem zu eichenden Kernstrahlungsmeßgerät praktisch eine unendlich große Masse darbietet. Mit anderen Worten, die Abmessungen des Eichnormals 10 müssen so gewählt werden, daß der Körper vollständig das halbkugelförmige Volumen 18 aufnehmen kann, innerhalb dessen eine Moderation von Neutronen erfolgt. Daher richten sich die genauen Abmessungen des Eichnormals 10 in einem gewissen Ausmaß nach dem relativen Wasserstoffgehalt, den das betreffende Eichnormal darbieten soll. Bei Oberflächenmeßgeräten ist es zweckmäßig, Schichten 14 und 15 zu verwenden, die eine Größe von etwa 1 χ 1 m haben.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung, bei der die Anzahl der Schichten
15 aus einem Material ohne Moderatorwirkung doppelt so groß ist wie die Anzahl der Schichten 14 aus einem Material mit Moderatorwirkung, so daß jede der Schichten 14 zwischen zwei Sätzen von mehreren einander benachbarten Schichten 15 liegt. Natürlich bildet die Anordnung nach Fig. 4 ein Eichnormal, dessen Wasserstoffgehalt niedriger ist als derjenige des Eichnormals nach Fig. 3. Fig. 5 zeigt eine Anordnung, die der-
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jenigen nach Fig. 4 insofern ähnelt, als die Anzahl der Schichten des einen Materials einem Mehrfachen der Anzahl der Schichten des anderen Materials entspricht. Jedoch liegen bei der Anordnung nach Fig. 5 die Schichten 15 aus dem Material ohne Moderatorwirkung jeweils zwischen Sätzen von mehreren einander benachbarten Schichten 14 aus einem Material mit Moderatorwirkung, so daß ein solches Eichnormal einen höheren Wasserstoffgehalt haben würde als die Anordnung nach Fig. 3. Ähnliche Ergebnisse wie bei den Anordnungen nach Fig. 4 und 5 lassen sich mit Anordnungen der in Fig. 6 und 7 dargestellten Art erreichen, bei denen die Schichten 14 aus einem Material mit Moderatorwirkung eine im wesentlichen konstante und im wesentlichen gleichmäßige erste Dicke haben, während die Schichten 15 aus einem Material ohne Moderatorwirkung eine im wesentlichen konstante und im wesentlichen gleichmäßige zweite Dicke haben, die sich von der zuerst genannten Dicke unterscheidet. Gemäß Fig. 6 können die dickeren Schichten 15 aus dem Material ohne Moderatorwirkung bestehen, während gemäß Fig. 7 die dünneren Schichten aus dem Material ohne Moderatorwirkung bestehen.
Gemäß Fig. 10 ist es möglich, eine Eichkurve 19 für ein Kernstrahlungsmeßgerät mit Hilfe erfindungsgemäßer Eichnormale aufzustellen, wenn man mehrere Punkte der Kurve mit Hilfe solcher Eichnormale festlegt. Bei der dargestellten Eichkurve wurden solche Eichnormale verwendet, um Zählergebnisse festzulegen, die Feuchtigkeitsgehalte von 30%, 50% und 70% anzeigen. Die in Fig. 10 dargestellte Eichkurve 19 gilt nicht für ein bestimmtes Meßgerät, sondern sie soll lediglich veranschaulichen, auf welche Weise sich mit Hilfe mehrerer erfindungsgemäßer hydrophober Eichnormale eine solche Kurve aufstellen läßt.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist die Erfindung insbesondere auf die Eichung eines Oberflächenmeßgeräts 11 mit Hilfe eines oder mehrerer Eichnormale 10 nach Fig. 1 gerichtet. Jedoch ist gemäß der Erfindung auch daran gedacht, ein
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Tiefenmeßgerät 21 mit Hilfe eines oder mehrerer Eichnormale 20 zu eichen, wie es in Fig. 2 und 9 dargestellt ist. Wegen der weitgehenden Ähnlichkeit der Eichnormale 10 und 20 und der angewendeten Verfahren dürfte sich eine Wiederholung schon behandelter Einzelheiten erübrigen. In Fig. 2 und 9 entsprechen die Bezugszahlen der zweiten Dekade den Bezugszahlen der ersten Dekade in Fig. 1 und 8. Während das Eichnormal 10 nach Fig. 1 und 8 eine ebene Fläche 12 zum Aufnehmen eines zu eichenden Meßgeräts 11 aufweist, ist das Eichnormal 20 nach Fig. 2 und 9 mit einer Bohrung 30 versehen, die sich in den mittleren Teil des Eichnormalkörpers erstreckt und dazu dient, einen Fühler 31 eines Tiefenmeßgeräts 21 aufzunehmen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist durch die Erfindung erstmalig ein zuverlässiges Eichnormal geschaffen worden, das hydrophob ist und dessen wirksamer "Feuchtigkeitsgehalt" sich nicht verändert. Dieses Ergebnis wird durch die Verwendung von Materialien mit bzw. ohne Moderatorwirkung erzielt, die Feuchtigkeit nur wenig oder überhaupt nicht aufnehmen, wobei als Material mit Moderatorwirkung vorzugsweise ein Kohlenwasserstoffpolymer verwendet wird, das in seinen Molekülen Wasserstoff enthält. Wegen der Verwendung des Materials mit Moderatorwirkung und des Materials ohne Moderatorwirkung in Form dünner, zu einem Stapel vereinigter, miteinander abwechselnder Schichten hat das erfindungsgemäße Eichnormal solche physikalischen Eigenschaften, daß es einem zu eichenden Kernstrahlungsmeßgerät eine Masse mit homogenem Wasserstoffgehalt darbietet. Im Gebrauch bieten die erfindungsgemäßen Eichnormale wegen der gewählten Abmessungen einem zu eichenden Kernstrahlungsmeßgerät der Wirkung nach eine unendlich große Masse dar, und wenn mehrere verschiedene Eichnormale verwendet werden, ist es möglich, mehrere Punkte einer Eichkurve festzulegen.
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Claims (1)

  1. A N S P R Ü C H E
    ( \.) Hydrophobes Eichnormal für Kernstrahlungs-Feuchtigkeitsmesser, gekennzeichnet durch in Deckung miteinander angeordnete dünne Schichten in Form miteinander abwechselnder Schichten (14) aus einem Material mit Moderatorwirkung, das in seinen Molekülen Wasserstoff enthält, und Schichten (15) aus einem Material, das im wesentlichen keine Moderatorwirkung hervorruft.
    2. Eichnormal nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch solche physikalischen Eigenschaften, daß es einem zu eichenden Kernstrahlungsmeßgerät (11, 21) eine Masse mit homogenem Wasserstoffgehalt darbietet.
    '■'·. Eichnormal nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch solche physikalischen Abmessungen, daß es einem zu eichenden Kernstrahlungsmeßgerät (11, 21) der Wirkung nach eine unend lich große Masse darbietet.
    4. Eichnormal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine ebene Fläche (12) zum Aufnehmen eines Oberflächenmeßgeräts (11).
    5. iJichnormal nach einem der Ansprüche .1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Bohrung (30) zum Aufnehmen eines Tiefenmeiiiieräts (>''J ) .
    ii. _,ic ti normal nach Anspruch It, dadurch gekennzeichnet, ei.--.:.', die Schichten (l'>) aus dem Material mit iloderatorwirkun^· und die Schichten (Ib) aus dem Materini ohno iioderirtorvirkung
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    eine im wesentlichen konstante und im v/esentlichen gleichmäßige Dicke haben.
    7. L'ichnormal nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (14) aus dem Material mit Moderatorwirkung und die Schichten (15) aus dem Material ohne Moderatorwirkung so angeordnet sind, daß jeweils eine 5Jchicht des einen Materials zwischen zwei Paaren von Schichten aus dem anderen Material liegt (Fig. 4).
    8. Eichnormal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Schichten des einen Materials einem Hehrfachen der Anzahl der Schichten des anderen Materials entspricht und daß jeweils eine Schicht des anderen Materials zwischen Sätzen von mehreren einander benachbarten Schichten aus dem einen Material liegt (Fig. 4 und 5).
    9. Eichnormal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Schichten (15) aus dem Material ohne Moderatorwirkung einem Mehrfachen der Anzahl der Schichten (14) aus dem Material mit Moderatorwirkung entspricht.
    10. Eichnormal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (14) aus dem Material mit Moderatorwirkung eine im wesentlichen konstante und im wesentlichen gleichmäßige erste Dicke haben und daß die Schichten (15) aus dem Material ohne Moderatorwirkung eine im wesentlichen konstante und im wesentlichen gleichmäßige zweite Dicke haben, die sich von der genannten ersten Dicke unterscheidet (Fig. 6 und 7).
    11. Eichnormal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit Moderatorwirkung ein Polymer fi Immaterial und das Material ohne Moderatorwirkunj; ein Metall in Form von Blech ist.
    12. Eichnormal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit Moderatorwirkung ein Kohlenwasserstoffpolymer-Filmmaterial ist.
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    13. Eichnormal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerschichten aus Polyäthylen und die Schichten ohne Moderatorwirkung aus Magnesium bestehen.
    14. Eichnormal nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch mehrere Körper, von denen jeder einem zu eichenden Kernstrahlungsmeßgerät einen von mehreren verschiedenen Wasserstoffgehalten darbietet, so daß es möglich ist, eine entsprechende Anzahl von Eichpunkten festzulegen.
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