DE3106428A1 - Lageempfindlicher strahlungsdetektor - Google Patents
Lageempfindlicher strahlungsdetektorInfo
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- G01T1/2921—Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions; Radio-isotope cameras
- G01T1/2928—Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions; Radio-isotope cameras using solid state detectors
Description
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MÖNCHEN
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße
Pr. re r. η at. W. KÖRBER ^ (089) * 29
Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS
2o. Februar 1981
NATIONAL RESEARCH DEVELOPMENT
CORPORATION
66-74 Victoria Street
London SW 1/England
Lageempfindlicher Strahlungsdetektor
Die Erfindung betrifft einen lageempfindlichen Strahlungsdetektor
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
"Strahlung" ist dabei in weitestem Sinne zu verstehen und
kann entweder elektromagnetische Strahlung, beispielsweise Röntgenstrahlung7 oder sichtbare Wellenlängen oder Teilchen
wie Mesonen oder Protonen umfassen.
Ein herkömmlicher lageempfindlicher Strahlungsdetektor
ist eine sogenannte Mehrleiter-Proportionalkammer (MWPC). Die Verfahren zum Ableiten einer Lageinformation von Mehrleiter-Proportionalkammern
können in drei Gruppen unterteilt werden. In der ersten Gruppe wird die Avalanche-
oder Lawinenlage in einer Dimension von den beiden Signalen abgeleitet, die an den Enden einer gleichförmigen Widerstands-
oder Induktivitäts-Leitung abfallen. Die Leitung
kann gleichförmig längs den Enden der Kathodenleiter oder
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Anodenleiter bzw. -drähten verteilt sein oder kann selbst eine der Elektroden bilden. Lediglich zwei Signalverarbeitungskanäle
sind erforderlich und gute Linearität ist erreichbar. Der Betrieb oder die Herstellung der Leitung
zeigen jedoch ganz allgemein bestimmte Einschränkungen.
Bei der zweiten Gruppe der Verfahren wird die Lawinen-Lage dadurch abgeleitet, daß der Schwerpunkt der induzierten
Ladungsverteilung auf der Kathode berechnet wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Kathode in eine ausreichend
große Anzahl gleichförmiger Streifen unterteilt wird,und daß die auf jedem induzierte Ladung gemessen wird. Sowohl
eine analoge als auch eine digitale Berechnung des Schwerpunkts wurde schon verwendet. Die Schwerpunkts-Verfahren
sind inhärent linear und können sehr hohe Auflösung erreichen, jedoch sind die insgesamt erforderlichen Signalverarbeitungssysteme
deutlich komplizierter und allgemein langsamer,als diejenige, bei dem Linien- oder Leiterverfahren.
Es gibt eine dritte Gruppe von Verfahren, die, obwohl sie der zweiten Gruppe darin ähnlich sind, daß keine Widerstandsoder
Induktivitäts-Leitungen verwendet werden, wesentlich einfacher sind, da lediglich zwei Signalverarbeitungskanäle
verwendet werden. Diese Verfahren progressiver Geometrie' erreichen eine Lageinformation durch Aufzeichnen des Bruchteils
der Ladung, die auf jeder von zwei besonders geformten Komponenten einer aufgeteilten Kathode induziert
wird. Derartige Kathoden können schwierig herzustellen sein. Bei einer weiteren Ausbildung auf medizinischem Gebiet
wird eine Anger-Kamera verwendet, um die Szintillationen von einem Szintillator zu erfassen. Eine große Anzahl
von Fotovervielfachern, bis zu 90, kann zum Erreichen
einer geeigneten Aufzeichnung erforderlich sein, was beschwerlich und lästig ist.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Lageinformation
auf einfache Weise erreichbar ist.
Gemäß der Erfindung weist eine Vorrichtung zum Erfassen der Lage empfangener Strahlung eine Vielfalt von diskreten
Fühlern auf, die von der Strahlung beeinflußt werden, wobei die Fühler in zumindestens einer Erfassungsrichtung
beabstandet sind und so angeschlossen sind, daß zumindestens zwei Gruppen gebildet werden, wobei die Dichte der Fühler
in jeder Gruppe, d.h., die Anzahl der Fühler pro Abstandseinheit sich in der Richtung ändert, wobei die Änderung
sich für jede Gruppe unterscheidet,und wobei jede Gruppe sich im wesentlichen längs der Gesamtheit der Richtung
erstreckt, und wobei der Abstand der Fühler und die Anordnung der Gruppen derart ist, daß die empfangene Strahlung
mindestens einen Fühler in jeder Gruppe beeinflußt, sowie eine Einrichtung zum Summieren des Einflusses der Strahlung
auf jede Gruppe der Fühler und eine Einrichtung zum Bestimmen des Verhältnisses des Einflusses auf eine Gruppe
der Fühler zu dem gesamten Einfluß auf alle Fühler.
Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Fühler in einer linearen Anordnung gleich beabstandet und . in zwei
Gruppen angeschlossen, wobei die Dichte einer Gruppe zunimmt und die Dichte der anderen Gruppe abnimmt längs der
Anordnung. Die Zunahme und die Abnahme kann linear oder nichtlinear sein. Jeder Fühler kann beispielsweise ein
Leiter bzw. Draht einer Mehrleiter-Kathode in einer Mehrleiter-Proportionalkammer
sein. Wie üblich bei derartigen Kammern beeinflußt die empfangene Strahlung nicht die
Leiter direkt. Jedes diskrete Strahlungsereignis erzeugt
eine Elektronenlawine an der Anode, wobei das Vorliegen der Lawine mehrere der Leiter durch Induktion einer
Ladung auf jedem Leiter beeinflußt.
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3 i ü 6 4 2 S
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Fühler
in zwei zueinander senkrechten Richtungen zur Bildung einer
zweidimensionalen Anordnung gleich beabstandet und sind in vier Gruppen angeschlossen, wobei die Dichte einer
ersten Gruppe in der ersten und der zweiten senkrechten Richtung zunimmt, wobei die Dichte der zweiten Gruppe in
der ersten senkrechten Richtung zunimmt und in dei~ zweiten abnimmt, wobei die Dichte der dritten Gruppe in der
ersten senkrechten Richtung abnimmt und in der zweiten
senkrechten Richtung zunimmt,und wobei die Dichte der vierten Gruppe in beiden zueinander senkrechten Richtungen
abnimmt. Jeder Fühler kann beispielsweise das Ende eines Lichtleiters, wie eine Faseroptik sein, die entweder
diskrete optische Ereignisse oder kontinuierliche optische oder Lichtstrahlung empfangen kann. Die sogenanntem
Fühler übertragen in diesem Fall lediglich dft» Licht zxx einer herkömmlichen bezüglich Lichtstärke empfiiidlichen
Einrichtung.
Weiter gibt die Erfindung auch ein Verfahren zum Erfassen der Lage von Strahlung an, wobei eine Vielfalt von diskreten
Fühlern vorgesehen ist ., die durch die Strahlung beeinflußt werden, wobei die Fühler in zumindest einer
Erfassungsrichtung beabstandet sind und so angeschlossen sind, daß zumindest zwei Gruppen gebildet sind, wobei die
Dichte der Fühler jeder Gruppe sich längs der Richtung ändert, wobei die Änderung sich für jede Gruppe unterscheidet,
wobei jede Gruppe sich längs im wesentlichen der (iöHnmthoit die«or Richtung erstreckt, und wobei dor Abstand
der Fühler und die Anordnung der Gruppen derart ist, ilntt die empfangene Strahlung minclestenw <»iut»n KüUUsr in
jeder Gruppe beeinflußt, wobei der Einfluß der Strahlung auf jede Gruppe der Fühler summiert wird und das Verhältnis
de« liini'luSHea auf ei ti« Gruppo der Fühler iau dem gesamten
Einfluß auf alle Fühler bestimmt wird.
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Bei jeder Anordnung kann die Erfindung zum Erreichen der
Lage in einer oder zwei Dimensionen eines einzigen Strahlungsereignisses verwendet werden, wie der Lage eines
Röntgenstrahlenereignisses, oder kann die Lage einer Mehrheit von Ereignissen bestimmt und kombiniert werden, um
ein zweidimensionales Bild zu erreichen, wie ein Abbild eines Organs des menschlichen Körpers nach Dosierung mit
einer geeigneten radioaktiven Quelle.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen
Fig, 1 schematisch das Prinzip der vorliegenden Erfindung bei Anwendung in einer Dimension bei einer Kathode
eines Mehrleiter-Proportionalzählers,
Fig. 2 schematisch eine MWPC,
Fig. 3 das Prinzip der Erfindung bei zwei Dimensionen,
Fig. k eine zweidimensional Anwendung in einer Anger-Kamera
.
Fig. 1 zeigt lA Leiter oder Drähte einer Kathode eines Mehrleiter-Proportionalzählers.
Die Leiter sind geradlinig parallel und in zwei Gruppen mit Anschlüssen A und B verbunden.
Wenn eine axiale oder Erfassungsrichtung,längs der die
Lage zu erfassen ist, durch den Pfeil χ wiedergegeben ist, können die Anschlüsse der Leiter in jeder Gruppe derart sein,
daß die lineare Dichte, die Anzahl pro Abstandseinheit, jeder Gruppe sich in besonderer Weise mit der Lage über der Kathode
ändert. Dies wird als das Prinzip der abgestuften oder gestaffelten Dichte bezeichnet. Beispielsweise kann die Zunahme
linear sein, d.h., die Anordnung kann so sein, daß die lineare Dichte der Gruppe B, V , annähernd linear mit
der Lage X über der Kathode, senkrecht zur Leiterrichtung,
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zunimmt, wobei notwendigerweise die Dichte der Gruppe A, V annähernd linear abnimmt. Das heißt:
|- a
In diesen Ausdrücken ist N die Gesamtzahl der Leiter in
der Kathode und definiert die Konstante a das Verhältnis, mit der die Dichte jeder Gruppe sich ändert. Selbstverständlich
sind V. + V= N = konstant. Au3 Zweckmäßigkeitsgründen
werden die Abstände bezüglich der gesamten Kathodenbreite normiert. Die Lage ist in Fig.1 lediglich
schematisch wiedergegeben. Es sei erwähnt, daß die Schrittweite über der Kathode konstant bleibt,und daß deshalb
unter der Voraussetzung, daß die beiden Gruppen mit virtuellen Erden bzw. mit Masse verbunden sind, diese Kathode! mit gestaffelter
Dichto geometri.Hch und elektrostatisch identisch
fVüit'i' nonunion L<rI.tis.r»*Kafchodö Int.
Es sei nun angenommen, daß eine Kammer-Lawine auftritt, die auf der Kathode eine Ladung mit der Schwerpunktslage
χ induziert. Dann ist, unter der Voraussetzung, daß die Kathoden-Schrittweite im Vergleich zur Breite der Verteilung
der induzierten Lage klein ist, und auch daß diese Breite im Vergleich zur gesamten Kathodenbreite klein ist,
der Bruchteil der induzierten Ladung an jeder Gruppe proportional der örtlichen linearen Dichte dieser Gruppe. Mit
den tatsächlich induzierten Ladungen α und q ergibt sich daher:
W + V 2
qA + q„ WA + VB
Die Menge Q wird eine annähernd lineare Funktion der Lage
des Schwerpunkts der induzierten Ladung, unabhängig von der Ladungsgröße, und ist daher als Lagesxgnal geeignet.
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Die Lageempfindlichkeit S des Systems ergibt sich zu:
S Ξ ^a A: a.
dx
dx
Mit a = 1 wird Q=X und S =1.
Aufgrund lediglich Linearitätsbetrachtungen würde eine ideale Kathode mit gestaffelter Dichte eine infinitesimal
kleine Schrittweite mit linearer Staffelung der Dichte in jeder Gruppe der Leiter besitzen. Mit einer finiten oder
endlichen und konstanten Schrittweite ist eine genaue lineare Staffelung nicht möglich und muß eine angenäherte
verwendet werden. Diese Annäherung führt zu einer gewissen örtlichen Nichtlinearität.
Eine Anwendung des Prinzips der gestaffelten Dichte wird
nun näher erläutert. Das Prinzip wird in einer Dimension auf jede von zwei Gruppen von Leitern angeordnet, die orthogonal
bzw. senkrecht angeordnet sind. Fig. 2 zeigt einen Mehrleiter-Proportionalzähler mit zwei Kathodenanordnungen
10,12 mit einer Anodenanordnung 14 dazwischen. Jede Anordnung
besteht aus einer Mehrheit gleich beabstandeter leitender Drähte oder Leiter. Die Kathodenanordnungen sind
mit virtuellen Erden bzw. Massen verbunden und die Anode ist mit einer Gleichspannungsquelle HT verbunden, die sie
auf hoher positiver Spannung bezüglich der Kathoden halt. Die Leiter in der Kathodenanordnung 10 liegen senkrecht
zur x-Achse und die Lage längs dieser Achse wird erfaßt, während die Leiter in der anderen Anordnung parallel
zur x-Achse liegen und die Lage längs der senkrechten y-Achse erfaßt wird. Wie in einer herkömmlichen MWPC sind
die Kathoden- und Anoden-Anordnungen in einem gasdichten Behälter 15 eingeschlossen, dem ein übliches umwandelndes
oder Konvertergas zugeführt ist.
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Im Gegensatz zu einer herkömmlichen MWPC sind die Kathodenebenen nicht mit einer Widerstands- oder Induktivitäts-Verzögerungsleitung
verbunden, sondern sind jeweils in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Kathodenanordnung 10 bildet
Gruppen A und B, die mit jeweiligen ladungsempfindlichen
Vorverstärkern l6A,!OB verbunden sind, die ihrerseits Eingangssignale
einer summierenden und verhältnisbildenden Schaltung 18 zuführen. Die Leiter in der Kathodenanordnung
12 sind in zwei Gruppen C und D angeordnet und über entsprechende Vorverstärker l6C,l6D mit einer summierenden und
verhältnisbildenden Schaltung 20 verbunden.
Im Betrieb tritt ein ionisierendes Teilchen in das Erfassungssystem
ein und wird in dem Gas in üblicher Weise derart umgesetzt, daß eine Anoden-Lawine ausgelöst wird,
die positive Ladung an einigen Leitern in jeder Kathodenanordnung
induziert. Die durch die Leiter in jeder Gruppe empfangene Ladung wird verstärkt und der jeweiligen Summier-
und Verhältnisbildungs-Schaltung zugeführt. Wie mit Bezug auf Fig. 1 erläutert, erreicht die Berechnung gemäß q„/
(q. + q ) ein Signal proportional zur Lage der Lawine in der x-Richtung und ein ähnliches Verhältnis ergibt die
Lage in der y-Richtung. Daher wird das eindimensionale Prinzip der gestaffelten Dichte zweimal angewendet zum Erreichen
eines zweidimensionalen Lagesignals.
Wenn auch in der Zeichnung lediglich l4 Leiter dargestellt
sind, sind in der Praxis viel mehr Leiter verwendet, so daß eine gute Annäherung an eine lineare Dichte s->taf feiung erreicht
werden kann. Eine vollkommene lineare Dichte wird nur erreicht mit einer unendlich kleinen Schrittweite, weshalb
zum Einhalten der Bedingung einer konstanten Schrittweite eine gewisse Annäherung bei den Anschlüssen jeder
Gruppe erforderlich ist. Mit konstanter Schrittweite und a = 1 ergibt sich:
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V»A = N(I - χ),
»Β = Νχ -
Der Vorgang bzw. die Prozedur, die zum Erreichen dieser Annäherung verwendet wird, ist es, vorläufige Leiterlagen
x.', xR'für die beiden Gruppen zu berechnen, ausgehend
von den Ausdrucken:
wobei n. und n_ die Gesamtzahl der Leiter in jeder Gruppe
ist, die zwischen 0 und x. ' bzw. xR' liegt. Die ganzen
Zahlen n. und nn besitzen dabei Werte zwischen 1 und N/2.
Die Leiter bei der tatsächlichen Kathode mit konstanter Schrittweite werden dann so angeschlossen, daß die den
Lagen xA' nächstliegenden Leiter die Α-Leiter sind und
diejenigen, die der Lage xR' am nächsten sind, die B-Leiter
sind. Die folgendeTabelle I ergibt die Gruppe, A oder B,
jedes Leiters in einer I90 Leiter aufweisenden Kathode:
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Leiter-Nr· | Gruppe | B | A | B | A |
1 | A | A | A | ||
2 | A | A | A X | ||
3 | A | A | A | ||
4 | A | A | |||
5 | A | A | |||
6 | A | A | |||
7 | A | ||||
8 | A | ||||
9 | A | ||||
10 | A | ||||
11 | A | ||||
12 | A | ||||
13 | ' A | ||||
IA | A | ||||
15 | A | ||||
16 | A | ||||
17 | A | ||||
18 | A | ||||
19 | A | ||||
20 | |||||
21 | |||||
22 | |||||
23 | |||||
24 | |||||
25 | |||||
26" | |||||
27 | |||||
28 | |||||
29 | |||||
30 | |||||
31 ' | |||||
32 |
Leiter-Nr. | Grupp e | B | A | B | A | B | A | B | A | B | A | B | A | B | A | B | A |
33 | A | A | A | A | A | A | A | A | A | ||||||||
34 | A | A | A | A | A | ||||||||||||
35 | A | ||||||||||||||||
36 | |||||||||||||||||
37 | |||||||||||||||||
38 | |||||||||||||||||
39 | |||||||||||||||||
40 | |||||||||||||||||
41 | |||||||||||||||||
42 | |||||||||||||||||
43 | |||||||||||||||||
44 | |||||||||||||||||
45 | |||||||||||||||||
46 | |||||||||||||||||
47 | |||||||||||||||||
48 | |||||||||||||||||
49 | |||||||||||||||||
50 | |||||||||||||||||
51 | |||||||||||||||||
52 | |||||||||||||||||
53 | |||||||||||||||||
54 | |||||||||||||||||
55 | |||||||||||||||||
56 | |||||||||||||||||
57 | |||||||||||||||||
58 | |||||||||||||||||
59 | |||||||||||||||||
60 | |||||||||||||||||
61 | |||||||||||||||||
62 | |||||||||||||||||
63 | |||||||||||||||||
64 |
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-Ik-
Leiter-Nr. | Gruppe | Λ | B | Λ | B | A | B | A | B | A | B | A | B | A | B | A | B | A | B | A | B | A | B | A | B |
•Λ
CJl |
B | Leiter-Nr. | Gruppe | B | A | B | A | O | A | B | A | B | A | B | A | B | A | B | A | B | A | B | A | B | A | B | A | B | A |
B | A | A | A | A | A | ' B | B | B | j» | B | B | b | B | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
65 | A | 99 | A | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
66 | 100 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
67 | 101 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
68 | 102 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
69 | 103 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
70 | 104 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
71 | 105 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
72 | 106 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
73 | 107 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
74 | 108 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
75 | 109 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
76 | 110 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
77 | 111 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
78 | 112 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
79 | 113 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
80 | 114 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
81 | 115 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
82 | 116 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
83 | 117 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
84 | 118 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
85 | 119 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
86 | 120 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
87 | 121 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
88 | 122 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
89 | 123 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
90 | 124 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
91 | 125 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
92 | 126 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
93 | 127 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
94 | 128 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
95 | 129 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
96 t | 130 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
97 | 131 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
98 | 132 ■ |
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Leiter-Nr. | Grupp e | A | B | A | B | A | B | A | B | A | B | A | B | Leiter-Nr. | Grupp e | A | B | A | B |
133 | B | B | B | B | B | B | B | 162 | B | B | B | ||||||||
134 | B | B | B | B | B | B | B | 163 | B | B | |||||||||
135 | B | B | B | 164 | B | B | |||||||||||||
136 | 165 | B | |||||||||||||||||
137 | 166 | B | B | ||||||||||||||||
138 | 167 | B | B | ||||||||||||||||
139 | 168 | B | |||||||||||||||||
140 | 169 | B | |||||||||||||||||
141 | 170 | B | |||||||||||||||||
142 | 171 | B | |||||||||||||||||
143 | 172 | B | |||||||||||||||||
144 | 173 | B | |||||||||||||||||
145 | 174 | B | |||||||||||||||||
146 | 175 | B | |||||||||||||||||
147 | 176 | B | |||||||||||||||||
148 | 177 | B | |||||||||||||||||
149 | 178 | B | |||||||||||||||||
150 | 179 | B | |||||||||||||||||
151 | 180 | ||||||||||||||||||
152 | 181 | ||||||||||||||||||
153 | 182 | ||||||||||||||||||
154 | 183 | ||||||||||||||||||
155 | 184 | ||||||||||||||||||
156 | 185 | ||||||||||||||||||
157 | 186 | ||||||||||||||||||
158 | 187 | ||||||||||||||||||
159" | 188 | ||||||||||||||||||
160 | 189 | ||||||||||||||||||
161 | 190 |
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Typische Abmessungen der Kathode mit I90 Leitern sind eine
Schrittweite von 0,5 mm mit einer Gesamtabmessung von 955 cm
quer zu den Leitern und 9 cm parallel zu den Leitern bei einem Leiterdurchmesser von 25Am. Zwei derartige Kathoden
können mit einer 9x9 cm-Anode verwendet werden,die Leiter
mit 15jUm Durchmesser und 2 mm Abstand besitzt, mit
einem Kathoden/Anoden-Abstand zwischen k und 8 mm und einem
Driftbereich mit einer Tiefe von 12 mm.
Eine Untergrenze für die Kathoden-Schrittweite wird durch die
Zwischenkomponenten-Kapazität C vorgegeben, die die äquivalente Rausohladung Λ in jedem Kanal beeinflußt und auch
etwas die Systemempfindlichkeit S nachteilig beeinflußt. Wenn die dynamische ^ingangskapazität zu jedem Verstärker
16 C. beträgt, ergibt sich:
C.
S =,
c.
Da die AuflesungA χ = 4q/S beträgt, ist es sehr wesentlich,
daß C. sehr groß im Vergleich zu C ist. Für eine Kathode mit den vorstehend angegebenen Abmessungen gilt C = 66pF.
beiden wesentlichsten Faktoren bei der Bestimmung des Nichtlinearitäts-Beitrags von einer Kathode mit gestaffelter
Dichte sind die Kathodenschrittweite und der Anoden/Kathoden-Abstand h. Eine Kathode mit den erwähnten Abmessungen
wurde in einem Versuch zusammen mit einem Röntgenstrahl einer Energie von 1,5 keV und einer Breite von 50 M- m verwendet,
um die Nichtlinearität zu untersuchen. Wie erwartet
verursachten eine Zunahme im Anoden/Kathoden-Abstand und·eine Abnahme in der Schrittweite beide auffallende Abnahmen
in der Nichtlinearität der Vorrichtung.Mit h = 6 mm
ergeben sich aus der Tabelle II Versuchsergebnisse für den quadratischen Mittelwert der Nichtlinearität in Prozenten
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- 17 der Kathodenbreite:
Tabelle II
Kathodenlage q = 0,25 pC 1,5 pC
Kathodenlage q = 0,25 pC 1,5 pC
SL
über Anode 0,36 0r30
unterAnode Of35 Of33
Eine Minimalauflösung von 150*4 m wurde erreicht, jedoch
dürfte diese Begrenzung durch die verwendete Versuchsvorrichtung vorgegeben sein,statt durch die Kathode mit gestaffelter
Dichte. Theoretisch wird eine wirkliche Nichtlinearität von weniger als 0,25 % erwartet.
Aus der Tabelle I ergibt sich deutlich, daß in Richtung auf die äußeren Ränder jeder Kathode in den jeweiligen senkrechten
Richtungen große Konzentrationen der Leiter innerhalb der gleichen Gruppe auftreten. Die Lage innerhalb einer
derartigen Gruppe kann nicht bestimmt werden. Die Kathoden können lediglich eine Lageinformation geben unter der
Voraussetzung, daß mindestens ein Leiter in jeder Gruppe beeinflußt wird.
Es ist ein großer Vorteil der Erfindung, daß sie im wosentlichon
in dor Anordnung einer horkömmlieben Leiter-Kathode
ί«1**ι»(,1 sei» i sM., doi'tu't'j daß Kl pktronon Im I.spi «»Imvoi■«<* νου
einer Röntgenstrahlenlitotonen-Absorption^ durch die Kathoden
von einem Drift- und Diffusionsbereich gedriftet werden können, so daß die Aufteilung zwischen Anodenleitern ein
lntorpolatioriHtimß bewirken karm,\md ho clafi ojii hoher Rrfassungswirkungsgrad
erreicht werden kann.
Die Erfindung wurde mit Bezug auf Mehrleiter-Kathoden mit konstanter Schrittweite erläutert. Ein Verfahren zum Ver-
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ringern örtlicher Nxchtlinearitaten ist es, die Schrittweite
zu ändern.
Die Erfindung wurde bisher mit Bezug auf eine Anordnung paralleler Leiter erläutert, die in zwei Gruppen mit gestaffelter
Dichte angeschlossen sind. Es ist auch möglich, die Leiter in drei oder mehr Gruppen mit gestaffelter
Dichte anzuschließen, obwohl voraussichtlich zwei Gruppen die nützlichste Anordnung sein dürften.
Fig. 2 zeigt zwei Anordnungen, die jeweils in der Dichte in zwei Gruppen gestaffelt sind, wobei eine von zueinander
senkrechten Lagen von jeder Anordnung erfaßt wird. Es ist auch möglich, verschiedene derartige Anordnungen in Reihe
in einer oder in beiden Richtungen zu verwenden, so daß die Lage dadurch bestimmt wird, welche Anordnung ein Teilchen
erfaßt zusätzlich zu der Lage des Teilchens innerhalb dieser Anordnung» Dies ermöglicht ein Erfassungssystem großer Abmessungen.
Derartige Unterteilungen haben den Vorteil, daß die Kapazität verringert wird, die für jeden Vorverstärker
"zu sehen"fist, so daß ein besseres Rauschverhältnis erreicht
werden kann. Unter bestimmten Umständen erreicht die Zwischemleiter-Kapazität eine Nichtlinearität beim Betrieb,
jedoch kann diese Nichtlinearität zumindest teilweise dadurch ausgelöscht werden, daß eine Dichte-Staffelung
verwendet wird, die nichtlinear ist.
Bei einer anderen Ausführungsform wird eine Dichte-Staffelung
lediglich über die mittigen 80 % der Kathodenbreite verwendet und werden übliche Windungen bzw. Leiter über den
Rest yerwendet.
Be,i einem anderen Ausführungsbeispiel werden die Dichten
der Kathode mit zwei Gruppen konstanter Schrittweite in
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Übereinstimmung mit den folgenden nichtlinearen Gleichungen gestaffelt:
V - C x
B 1 + χ
ι _ __£
ι _ __£
Α~ 1 + χ
qB
ist
und eine geeignete Signalverarbeitungsschaltung vorgesehen.
und eine geeignete Signalverarbeitungsschaltung vorgesehen.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung auf MWPC beschränkt.
Bei anderen Anwendungsfällen, bei" denen die Lage einer elektrischen Ladung erfaßt wird, ist die Erfindung auf
eine Kanal-Plattenanordnung anwendbar.
Ein wesentliches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
Fig. 3 dargestellt, das die Enden von 100 Lichtleitern zeigt-,
die in einer 10 χ 10-Matrix 22 angeordnet sind. Die Lichtleiter
sind in vier Gruppen P, Q, R und S angeschlossen. Jede Gruppe ist so gestaffelt, daß sie in den zwei zueinander
senkrechten Richtungen χ und y zunimmt oder abnimmt. Beispielsweise nimmt die Dichte der Gruppe P in der x-Richtung ab und
in der y-Richtung zu. Wenn die Anordnung zum Empfang von
Strahlung angeordnet ist, in diesem Fall Licht bei sichtbaren Wellenlängen, von einer Quelle, wie einem Szintillator,
sind die Lichtleiter-Abmessungen und -Abstände derart, daß Licht von einer Szintillation von verschiedenen Leitern in
jeder Richtung der Matrix empfangen wird. Wenn die Beleuchtungsstärken, die von den Lichtleitern in den vier
Gruppen empfangen werden, mit I13, In, Xn bzw. I0 bezeichnet
sind, ergibt sich:
1O + 1S
■■■** ■ - - sfi= kx + c (4)
1P+1Q+1R +IS
130061 /0504
1Q + 1E
^ ky + C(5),
1P * 1Q + 1R + 1S
wobei χ und y die Lage-Koordinaten der Szintillationen
und Ic und C Konstanten sind.
Die Anwendung einer derartigen Matrix 22 ist in Fig. 4 dargestellt.
Ein menschlicher Patient 24 wird nach Behandlung, wie einer Radio- Jod -Dosierung über einen herkömmlichen
Blei-Kollimator 25 mittels eines anorganischen Kristall-Szintillators
26 üblichen Aufbaus betrachtet. Der Szintillator wird von einer Menge von Lichtleitern 28 betrachtet, deren
Enden benachbart zum Szintillator 26 in der Matrix 22 angeordnet sind. Die Lichtleiter übertragen Licht von dem
Szintillator 26 zu vier Fotovervielfachern 30,32,34,36,
deren jeder Licht von einer Gruppe der Lichtleiter empfängt. Die FQtovervielfacher JO,32,3^i36 summieren das empfangene
Licht,und deren Ausgangssignal wird einer Summier- und Verhält
nisb.il dungs- Schaltung 38 zugeführt, die x- und y-Lagesignale
abhängig von den Gleichungen (4) und (5) für jede Szintillation erzeugt und die Signale einem Speicher-CRT
4Q oder einer anderen geeigneten Aufzeichnungseinrichtung zuführt, derart, daß ein zweidimensionales Bild des Patienten
aufgebaut werden kann, die drastische Verringerung der Anzahl der Fotovervielfacher im Vergleich zu einer herkömmlichen
Anger-Kamera ist offensichtlich. Bei einem anderen Anwendunagsfall
kann ein Gasszintillations-ProportionalzählerPhotonen erreichen, die mittels eines Detektors erfaßt werden, der
Elektroden mit gestaffelter Dichte verwendet.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen möglich, wobei das Prinzip der gestaffelten Dichte bei jeder
Situation angewendet werden kann, bei der mehrere diskrete Fühler in einer ein- oder zweidimensionalen Anordnung angeordnet
sind. Strahlung kann direkt erfaßt werden oder es
130061 /050A
kann eine induzierte oder gesammelte elektrische Ladung erfaßt werden nach gegebenenfalls einem UmsetzungsVorgang.
Es ist zu erwarten, daß in den meisten Fällen für zweidimensionale Erfassung von elektrischer Ladung zwei
zueinander senkrechte !Lineare Anordnungen verwendet werden, während für die direkte Strahlungserfassung- bzw.-Sammlung
eine zweidimensionale Anordnung vorgesehen werden kann, jedoch hängt offenbar die erforderliche Anordnung von der
Art des verwendeten Fühlers ab.
Der Patentanwalt
13006 1/0504
Claims (1)
1/ Vorrichtung zum Erfassen der Lage empfangener Strahlung
mit einer Vielzahl diskreter Fühler, die durch die Strahlung beeinflußt werden, wobei die Fühler in mindestens
einer Erfassungsrichtung beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fühler so angeschlossen sind, daß sie zumindest zwei Gruppen (A,B) bilden, wobei die Dichte der Fühler
in jeder Gruppe sich längs der Richtung ändert, wobei die Änderung sich für jede Gruppe unterscheidet, wobei
sich jede Gruppe längs im wesentlichen der gesamten Richtung erstreckt,und wobei der Abstand der Fühler und
die Anordnung der Gruppen so ist, daß die empfangene Strahlung mindestens einen Fühl or in jeder Gruppe beedn-I1UfH,
daß eine Einrichtung ( 16A, 1OH, l6C, 161>) den Einfluß der
Strahlung au Γ jedo Gruppe dor Füll lor smmmiert ,und
•laß t» i ne Ki. i'ir I ch tun α (Ifl) dftn VerhH I <ni m dp» Ii Lnf hingen
auf eine Gruppe der Fühler zum gesamten Einfluß auf alle
130ÖS1/OS04
Fühler bestimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Fühler in einer linearen Anordnung längs der Erfassungsrichtung
gleich beabstandet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fühler in zwei Gruppen angeschlossen sind, wobei längs der Anordnung die Dichte einer Gruppe (A) zunimmt
und die Dichte der anderen Gruppe (B) abnimmt.
3- Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß längs der Anordnung die Dichte der einen Gruppe (A) linear zunimmt und die Dichte der anderen Gruppe (B) linear
abnimmt.
k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3 j
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder diskrete Fühler einen Leiter einer Mehrleiterkathode (10,12) in einer Mehrleiter-Proportionalkammer
(MVfTC) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fühler in zwei zueinander senkrechten Richtungen zur Bildung einer zweidimensionalen Anordnung gleich beabstandet
sind und in vier Gruppen (^QEyS) angeschlossen
sind ,wobei die Dichte der ersten Gruppe in der ersten und der zweiten senkrechten Richtung zunimmt, wobei die
Dichte der zweiten Gruppe in der ersten senkrechten Richtung zunimmt und in der zweiten senkrechten Richtung abnimmt,
wobei die Dichte der dritten Gruppe in der ersten senkrechten Richtung abnimmt und in der zweiten senkrechten
Richtung zunimmt, und wobei die Dichte der vierten Gruppe in beiden zueinander senkrechten Richtungen abnimmt.
130061/0604
Vorrichtung nach Anspruch 5»
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Fühler ein Ende eines Lichtleiters enthält, wobei die Enden in einer gleich beabstandeten zweidimensionalen
Anordnung angeordnet ist,und wobei die anderen Enden jedes Lichtleiters in einer der vier
Gruppen (JJQRS) angeordnet sind, und daß weiter vier übliche Lichtstrahlungsfühler (30,32,3^,36) vorgesehen
sind, die jeweils benachbart einer Gruppe an den anderen Enden der Lichtleiter (28) angeordnet sind.
130061/OS04
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