DE3106428C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3106428C2 DE3106428C2 DE3106428A DE3106428A DE3106428C2 DE 3106428 C2 DE3106428 C2 DE 3106428C2 DE 3106428 A DE3106428 A DE 3106428A DE 3106428 A DE3106428 A DE 3106428A DE 3106428 C2 DE3106428 C2 DE 3106428C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- density
- detection direction
- sensors
- cathode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/002—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring two or more coordinates
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01T—MEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
- G01T1/00—Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
- G01T1/29—Measurement performed on radiation beams, e.g. position or section of the beam; Measurement of spatial distribution of radiation
- G01T1/2914—Measurement of spatial distribution of radiation
- G01T1/2921—Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions; Radio-isotope cameras
- G01T1/2928—Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions; Radio-isotope cameras using solid state detectors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Measurement Of Radiation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen ortsempfindlichen Strahlungsdetektor
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
"Strahlung" ist dabei in weitestem Sinne zu verstehen und
kann entweder elektromagnetische Strahlung, beispielsweise
Röntgenstrahlung, sichtbare Wellenlängen oder Teilchen
wie Mesonen oder Protonen umfassen.
Ein herkömmlicher ortsempfindlicher Strahlungsdetektor
ist eine sogenannte Mehrleiter-Proportionalkammer (MWPC).
Die Verfahren zum Ableiten einer Ortsinformation von Mehrleiter-
Proportionalkammern können in drei Gruppen unterteilt
werden. In der ersten Gruppe wird die Avalanche-
oder Lawinenlage in einer Dimension von den beiden Signalen
abgeleitet, die an den Enden einer gleichförmigen Widerstands-
oder Induktivitäts-Leitung anfallen. Die Leitung
kann gleichförmig längs den Enden der Kathodenleiter oder
Anodenleiter bzw. -drähten verteilt sein oder kann selbst
eine der Elektroden bilden. Lediglich zwei Signalverarbeitungskanäle
sind erforderlich und gute Linearität ist erreichbar.
Der Betrieb oder die Herstellung der Leitung
zeigen jedoch ganz allgemein bestimmte Einschränkungen.
Bei der zweiten Gruppe der Verfahren wird die Lawinen-
Lage dadurch abgeleitet, daß der Schwerpunkt der induzierten
Ladungsverteilung auf der Kathode berechnet wird. Dies
wird dadurch erreicht, daß die Kathode in eine ausreichend
große Anzahl gleichförmiger Streifen unterteilt und
die auf jedem induzierte Ladung gemessen wird. Sowohl
eine analoge als auch eine digitale Berechnung des Schwerpunkts
wurde schon verwendet. Die Schwerpunkts-Verfahren
sind inhärent linear und können sehr hohe Auflösung erreichen,
jedoch sind die insgesamt erforderlichen Signalverarbeitungssysteme
deutlich komplizierter und allgemein
langsamer, als diejenige, bei dem Linien- oder Leiterverfahren.
Es gibt eine dritte Gruppe von Verfahren, die, obwohl sie der
zweiten Gruppe darin ähnlich sind, daß keine Widerstands-
oder Induktivitäts-Leitungen verwendet werden, wesentlich
einfacher sind, da lediglich zwei Signalverarbeitungskanäle
verwendet werden. Diese Verfahren "progressiver Geometrie"
erreichen eine Ortsinformation durch Aufzeichnen des Bruchteils
der Ladung, die auf jeder von zwei besonders geformten
Komponenten einer aufgeteilten Kathode induziert
wird. Derartige Kathoden können schwierig herzustellen
sein. Bei einer weiteren Ausbildung auf medizinischem Gebiet
wird eine Anger-Kamera verwendet, um die Szintillationen
von einem Szintillator zu erfassen. Eine große Anzahl
von Fotovervielfachern, bis zu 90, kann zum Erreichen
einer geeigneten Aufzeichnung erforderlich sein,
was aufwendig und lästig ist.
Ein ortsempfindlicher Strahlungsdetektor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der Fachzeitschrift
"Nuclear Instruments and Methods", Bd. 137, 1976, S. 141
bis 149, beschrieben. Bei diesem bekannten Strahlungsdetektor
sind zur Lokalisierung von Teilchen sogenannte Mehrleiter-
Anoden eingesetzt. Diesen stehen geometrisch geformte flächige
Kathoden gegenüber. Ein diesem ortsempfindlichen Strahlungsdetektor
ähnlicher Strahlungsdetektor ist in der US-PS 39 75 639
beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ortsempfindlichen
Strahlungsdetektor zu schaffen, bei dem die Ortsinformation
auf einfache Weise erhältlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die in der Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 schematisch das Prinzip eines erfindungsgemäßen Detektors
bei Anwendung in einer Dimension bei einer Kathode
eines Mehrleiter-Proportionalzählers,
Fig. 2 schematisch eine Mehrleiter-Proportionalkammer (MWPC),
Fig. 3 das Prinzip der Erfindung bei zwei Dimensionen,
Fig. 4 eine zweidimensionale Anwendung in einer Anger-
Kamera.
Fig. 1 zeigt vierzehn Leiter oder Drähte einer Kathode eines Mehrleiter-
Proportionalzählers. Die Leiter sind geradlinig
parallel und in zwei Gruppen mit Anschlüssen A und B verbunden.
Wenn eine axiale oder Erfassungsrichtung, längs der der
Ort zu erfassen ist, durch den Pfeil x wiedergegeben ist,
können die Anschlüsse A, B der Leiter in jeder Gruppe derart sein,
daß die lineare Dichte, die Anzahl pro Abstandseinheit, jeder
Gruppe sich in besonderer Weise mit der Lage über der Kathode
ändert. Dies wird als das Prinzip der abgestuften oder gestaffelten
Dichte bezeichnet. Beispielsweise kann die Zunahme
linear sein, d. h., die Anordnung kann so sein, daß
die lineare Dichte νB der Gruppe Bγ annähernd linear mit
der Lage X über der Kathode, senkrecht zur Leiterrichtung,
zunimmt, wobei notwendigerweise die Dichte νA der Gruppe A
annähernd linear abnimmt. Das heißt:
Bei diesen Bezeichnungen ist N die Gesamtzahl der Leiter in
der Kathode und definiert die Konstante a das Verhältnis,
mit der die Dichte jeder Gruppe sich ändert. Selbstverständlich
sind νA+νB=N = konstant. Aus Zweckmäßigkeitsgründen
werden die Abstände bezüglich der gesamten
Kathodenbreite normiert. Die Lage ist in Fig. 1 lediglich
schematisch wiedergegeben. Es sei erwähnt, daß die Schrittweite
über der Kathode konstant bleibt, und daß deshalb
unter der Voraussetzung, daß die beiden Gruppen mit virtuellen
Erden bzw. mit Masse verbunden sind, diese Kathode mit gestaffelter
Dichte geometrisch und elektrostatisch identisch
einer normalen Leiter-Kathode ist.
Es sein nun angenommen, daß eine sogenannte Kammer-Lawine auftritt,
die auf der Kathode eine Ladung mit der Schwerpunktslage
x induziert. Dann ist, unter der Voraussetzung, daß die
Kathoden-Schrittweite im Vergleich zur Breite der Verteilung
der induzierten Ladung klein ist, und auch daß diese
Breite im Vergleich zur gesamten Kathodenbreite klein ist,
der Bruchteil der induzierten Ladung an jeder Gruppe proportional
der örtlichen linearen Dichte dieser Gruppe. Mit
den tatsächlich induzierten Ladungen qA und qB ergibt sich
daher:
Die Menge Q wird eine annähernd lineare Funktion der Lage
des Schwerpunkts der induzierten Ladung, unabhängig von
der Ladungsgröße, und ist daher als Lagesignal geeignet.
Die Lageempfindlichkeit S des Systems ergibt sich zu:
Mit a=1 wird X=x und S=1.
Aufgrund lediglich Linearitätsbetrachtungen würde eine
ideale Kathode mit gestaffelter Dichte eine infinitesimal
kleine Schrittweite mit linearer Staffelung der Dichte
in jeder Gruppe der Leiter besitzen. Mit einer finiten oder
endlichen und konstanten Schrittweite ist eine genaue
lineare Staffelung nicht möglich und muß eine angenäherte
verwendet werden. Diese Annäherung führt zu einer gewissen
örtlichen Nichtlinearität.
Eine Anwendung des Prinzips der gestaffelten Dichte wird
nun näher erläutert. Das Prinzip wird in einer Dimension
auf jede von zwei Gruppen von Leitern angeordnet, die orthogonal
bzw. senkrecht angeordnet sind. Fig. 2 zeigt einen
Mehrleiter-Proportionalzähler mit zwei Kathodenanordnungen
10, 12 mit einer Anodenanordnung 14 dazwischen. Jede Anordnung
besteht aus einer Mehrheit gleich beabstandeter leitender
Drähte oder Leiter. Die Kathodenanordnungen sind
mit virtuellen Erden verbunden, und die Anode
ist mit einer Gleichspannungsquelle HT verbunden, die sie
auf hoher positiver Spannung bezüglich der Kathoden hält.
Die Leiter in der Kathodenanordnung 10 liegen senkrecht
zur x-Achse, und die Lage längs dieser Achse wird erfaßt,
während die Leiter in der anderen Anordnung parallel
zur x-Achse liegen, und die Lage längs der senkrechten y-
Achse erfaßt wird. Wie in einer herkömmlichen MWPC sind
die Kathoden- und Anoden-Anordnungen in einem gasdichten
Behälter 15 eingeschlossen, dem ein übliches umwandelndes
oder Konvertergas zugeführt ist.
Im Gegensatz zu einer herkömmlichen MWPC sind die Kathodenebenen
nicht mit einer Widerstands- oder Induktivitäts-
Verzögerungsleitung verbunden, sondern sind jeweils in
zwei Gruppen aufgeteilt. Die Kathodenanordnung 10 bildet
Gruppen A und B, die mit jeweiligen ladungsempfindlichen
Vorverstärkern 16A, 16B verbunden sind, die ihrerseits Eingangssignale
einer summierenden und verhältnisbildenden
Schaltung 18 zuführen. Die Leiter in der Kathodenanordnung
12 sind in zwei Gruppen C und D angeordnet und über entsprechende
Vorverstärker 16C, 16D mit einer summierenden und
verhältnisbildenden Schaltung 20 verbunden.
Im Betrieb tritt ein ionisierendes Teilchen in das Erfassungssystem
ein und wird in dem Gas in üblicher Weise
derart umgesetzt, daß eine Anoden-Lawine ausgelöst wird,
die positive Ladung an einigen Leitern in jeder Kathodenanordnung
induziert. Die durch die Leiter in jeder Gruppe
empfangene Ladung wird verstärkt und der jeweiligen Summier-
und Verhältnisbildungs-Schaltung zugeführt. Wie mit Bezug
auf Fig. 1 erläutert, erreicht die Berechnung gemäß qB/
(qA+qB) ein Signal proportional zur Lage der Lawine in
der x-Richtung, und ein ähnliches Verhältnis ergibt die
Lage in der y-Richtung. Daher wird das eindimensionale Prinzip
der gestaffelten Dichte zweimal angewendet zum Erreichen
eines zweidimensionalen Lagesignals.
Wenn auch in der Zeichnung lediglich 14 Leiter dargestellt
sind, sind in der Praxis viel mehr Leiter verwendet, so daß
eine gute Annäherung an eine lineare Dichtestaffelung erreicht
werden kann. Eine vollkommene lineare Dichte wird
nur erreicht mit einer unendlich kleinen Schrittweite, weshalb
zum Einhalten der Bedingung einer konstanten Schrittweite
eine gewisse Annäherung bei den Anschlüssen jeder
Gruppe erforderlich ist. Mit konstanter Schrittweite und
a=1 ergibt sich:
νA = N (1 - x),
νB = Nx.
Der Vorgang bzw. die Prozedur, die zum Erreichen dieser
Annäherung verwendet wird, ist es, vorläufige Leiterlagen
xA′, xB′ für die beiden Gruppen zu berechnen, ausgehend
von den Ausdrücken:
xA′ = 1 - ,
xB′ = ,
wobei nA und nB die Gesamtzahl der Leiter in jeder Gruppe
ist, die zwischen 0 und xA′ bzw. xB′ liegt. Die ganzen
Zahlen nA und nB besitzen dabei Werte zwischen 1 und N/2.
Die Leiter bei der tatsächlichen Kathode mit konstanter
Schrittweite werden dann so angeschlossen, daß die den
Lagen xA′ nächstliegenden Leiter die A-Leiter sind und
diejenigen, die der Lage xB′ am nächsten sind, die B-Leiter
sind. Die folgende Tabelle I ergibt die Gruppe, A oder B,
jedes Leiters in einer einhundertneunzig Leiter aufweisenden Kathode:
Leiter-Nr. | |
Gruppe | |
1 | |
A | |
2 | A |
3 | A |
4 | A |
5 | A |
6 | A |
7 | A |
8 | A |
9 | A |
10 | A |
11 | A |
12 | A |
13 | A |
14 | A |
15 | A |
16 | A |
17 | A |
18 | A |
19 | A |
20 | B |
21 | A |
22 | A |
23 | A |
24 | A |
25 | A |
26 | A |
27 | A |
28 | B |
29 | A |
30 | A |
31 | A |
32 | A |
33 | A |
34 | B |
35 | A |
36 | A |
37 | A |
38 | A |
39 | B |
40 | A |
41 | A |
42 | A |
43 | A |
44 | B |
45 | A |
46 | A |
47 | A |
48 | B |
49 | A |
50 | A |
51 | A |
52 | B |
53 | A |
54 | A |
55 | A |
56 | B |
57 | A |
58 | A |
59 | B |
60 | A |
61 | A |
62 | B |
63 | A |
64 | A |
65 | B |
66 | A |
67 | A |
68 | B |
69 | A |
70 | A |
71 | B |
72 | A |
73 | B |
74 | A |
75 | A |
76 | B |
77 | A |
78 | B |
79 | A |
80 | A |
81 | B |
82 | A |
83 | B |
84 | A |
85 | B |
86 | A |
87 | A |
88 | B |
89 | A |
90 | B |
91 | A |
92 | B |
93 | A |
94 | B |
95 | A |
96 | B |
97 | A |
98 | B |
99 | A |
100 | B |
101 | A |
102 | B |
103 | A |
104 | B |
105 | B |
106 | A |
107 | B |
108 | A |
109 | B |
110 | A |
111 | B |
112 | B |
113 | A |
114 | B |
115 | A |
116 | B |
117 | B |
118 | A |
119 | B |
120 | A |
121 | B |
122 | B |
123 | A |
124 | B |
125 | B |
126 | A |
127 | B |
128 | B |
129 | A |
130 | B |
131 | B |
132 | A |
133 | B |
134 | B |
135 | A |
136 | B |
137 | B |
138 | B |
139 | A |
140 | B |
141 | B |
142 | B |
143 | A |
144 | B |
145 | B |
146 | B |
147 | A |
148 | B |
149 | B |
150 | B |
151 | B |
152 | A |
153 | B |
154 | B |
155 | B |
156 | B |
157 | A |
158 | B |
159 | B |
160 | B |
161 | B |
162 | B |
163 | A |
164 | B |
165 | B |
166 | B |
167 | B |
168 | B |
169 | B |
170 | B |
171 | A |
172 | B |
173 | B |
174 | B |
175 | B |
176 | B |
177 | B |
178 | B |
179 | B |
180 | B |
181 | B |
182 | B |
183 | B |
184 | B |
185 | B |
186 | B |
187 | B |
188 | B |
189 | B |
190 | B |
Typische Abmessungen mit Kathode mit 190 Leitern sind eine
Schrittweite von 0,5 mm mit einer Gesamtabmessung von 9,5 cm
quer zu den Leitern und 9 cm parallel zu den Leitern bei
einem Leiterdurchmesser von 25 µm. Zwei derartige Kathoden
können mit einer 9×9-cm-Anode verwendet werden, die Leiter
mit 15 µm Durchmesser und 2 mm Abstand besitzt, mit
einem Kathoden/Anoden-Abstand zwischen 4 und 8 mm und einem
Driftbereich mit einer Tiefe von 12 mm.
Eine Untergrenze für die Kathoden-Schrittweite wird durch die
Zwischenkomponenten-Kapazität C vorgegeben, die die äquivalente
Rauschladung Δq in jedem Kanal beeinflußt und auch
etwas die Systemempfindlichkeit S nachteilig beeinflußt.
Wenn die dynamische Eingangskapazität zu jedem Verstärker
16 Cin beträgt, ergibt sich:
Da die Auflösung Δx=Δq/S beträgt, ist es sehr wesentlich,
daß Cin sehr groß im Vergleich zu C ist. Für eine Kathode
mit den vorstehend angegebenen Abmessungen gilt C=66 pF.
Die beiden wesentlichsten Faktoren bei der Bestimmung des
Nichtlinearitäts-Beitrags von einer Kathode mit gestaffelter
Dichte sind die Kathodenschrittweite und der Anoden/Kathoden-
Abstand h. Eine Kathode mit den erwähnten Abmessungen
wurde in einem Versuch zusammen mit einem Röntgenstrahl
einer Energie von 1,5 keV und einer Breite von 50 µm verwendet,
um die Nichtlinearität zu untersuchen. Wie erwartet
verursachten eine Zunahme im Anoden/Kathoden-Abstand
und eine Abnahme in der Schrittweite beide auffallende Abnahmen
in der Nichtlinearität der Vorrichtung. Mit h=6 mm
ergeben sich aus der Tabelle II Versuchsergebnisse für den
quadratischen Mittelwert der Nichtlinearität in Prozenten
der Kathodenbreite.
Eine Minimalauflösung von 150 µm wurde erreicht, jedoch
dürfte diese Begrenzung durch die verwendete Versuchsvorrichtung
vorgegeben sein, statt durch die Kathode mit gestaffelter
Dichte. Theoretisch wird eine wirkliche Nichtlinearität
von weniger als 0,25% erwartet.
Aus der Tabelle I ergibt sich deutlich, daß in Richtung
auf die äußeren Ränder jeder Kathode in den jeweiligen senkrechten
Richtungen große Konzentrationen der Leiter innerhalb
der gleichen Gruppe auftreten. Die Lage innerhalb einer
derartigen Gruppe kann nicht bestimmt werden. Die Kathoden
können lediglich eine lageinformation geben unter der
Voraussetzung, daß mindestens ein Leiter in jeder Gruppe
beeinflußt wird.
Die Erfindung wurde mit Bezug auf Mehrleiter-Kathoden mit
konstanter Schrittweite erläutert. Ein Verfahren zum Verringern
örtlicher Nichtlinearitäten ist es, die Schrittweite
zu ändern.
Die Erfindung wurde bisher mit Bezug auf eine Anordnung
paralleler Leiter erläutert, die in zwei Gruppen mit gestaffelter
Dichte angeschlossen sind. Es ist auch möglich,
die Leiter in drei oder mehr Gruppen mit gestaffelter
Dichte anzuschließen, obwohl voraussichtlich zwei Gruppen
die nützlichste Anordnung sein dürften.
Fig. 2 zeigt zwei Anordnungen, die jeweils in der Dichte
in zwei Gruppen gestaffelt sind, wobei eine von zueinander
senkrechten Lagen von jeder Anordnung erfaßt wird. Es ist
auch möglich, verschiedene derartige Anordnungen in Reihe
in einer oder in beiden Richtungen zu verwenden, so daß die
Lage dadurch bestimmt wird, welche Anordnung ein Teilchen
erfaßt zusätzlich zu der Lage des Teilchens innerhalb dieser
Anordnung. Dies ermöglicht ein Erfassungssystem großer Abmessungen.
Derartige Unterteilungen haben den Vorteil, daß
die Kapazität verringert wird, die für jeden Vorverstärker
"zu sehen" ist, so daß ein besseres Rauschverhältnis erreicht
werden kann. Unter bestimmten Umständen erreicht
die Zwischenleiter-Kapazität eine Nichtlinearität beim Betrieb,
jedoch kann diese Nichtlinearität zumindest teilweise
dadurch ausgelöscht werden, daß eine Dichte-Staffelung
verwendet wird, die nichtlinear ist.
Bei einer anderen Ausführungsform wird eine Dichte-Staffelung
lediglich über die mittigen 80% der Kathodenbreite verwendet
und werden übliche Windungen bzw. Leiter über den
Rest verwendet.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel werden die Dichten
der Kathode mit zwei Gruppen konstanter Schrittweite in
Übereinstimmung mit den folgenden nichtlinearen Gleichungen
gestaffelt:
wobei eine geeignete Signalverarbeitungsschaltung vorgesehen ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung auf MWPC beschränkt.
Ein wesentliches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
Fig. 3 dargestellt, das die Enden von 100 Lichtleitern zeigt,
die in einer 10×10-Matrix 22 angeordnet sind. Die Lichtleiter
sind in vier Gruppen P, Q, R und S angeschlossen. Jede
Gruppe ist so gestaffelt, daß sie in den zwei zueinander
senkrechten Richtungen x und y zunimmt oder abnimmt. Beispielsweise
nimmt die Dichte der Gruppe P in der x-Richtung ab und
in der y-Richtung zu. Wenn die Anordnung zum Empfang von
Strahlung angeordnet ist, in diesem Fall Licht bei sichtbaren
Wellenlängen, von einer Quelle, wie einem Szintillator,
sind die Lichtleiter-Abmessungen und -Abstände derart, daß
Licht von einer Szintillation von verschiedenen Leitern in
jeder Richtung der Matrix empfangen wird. Wenn die Beleuchtungsstärken,
die von den Lichtleitern in den vier
Gruppen empfangen werden, mit IP, IQ, IR bzw. IS bezeichnet
sind, ergibt sich:
wobei x und y die Lage-Koordinaten der Szintillationen
und k und C Konstanten sind.
Die Anwendung einer derartigen Matrix 22 ist in Fig. 4 dargestellt.
Ein menschlicher Patient 24 wird nach Behandlung,
wie einer Radio-Jod-Dosierung, über einen herkömmlichen
Blei-Kollimator 25 mittels eines anorganischen Kristall-
Szintillators 26 üblichen Aufbaus betrachtet. Der Szintillator
wird von einer Menge von Lichtleitern 28 betrachtet, deren
Enden benachbart zum Szintillator 26 in der Matrix 22 angeordnet
sind. Die Lichtleiter übertragen Licht von dem
Szintillator 26 zu vier Fotovervielfachern 30, 32, 34, 36,
deren jeder Licht von einer Gruppe der Lichtleiter empfängt.
Die Fotovervielfacher 30, 32, 34, 36 summieren das empfangene
Licht, und deren Ausgangssignal wird einer Summier- und Verhältnisbildungs-
Schaltung 38 zugeführt, die x- und y-Lagesignale
abhängig von den Gleichungen (4) und (5) für jede
Szintillation erzeugt und die Signale einem Speicher-CRT
40 oder einer anderen geeigneten Aufzeichnungsrichtung
zuführt, derart, daß ein zweidimensionales Bild des Patienten
aufgebaut werden kann. Die drastische Verringerung der Anzahl
der Fotovervielfacher im Vergleich zu einer herkömmlichen
Anger-Kamera ist offensichtlich.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen möglich,
wobei das Prinzip der gestaffelten Dichte bei jeder
Situation angewendet werden kann, bei der mehrere diskrete
Fühler in einer ein- oder zweidimensionalen Anordnung angeordnet
sind. Strahlung kann direkt erfaßt werden, oder es
kann eine induzierte oder gesammelte elektrische Ladung
erfaßt werden nach gegebenenfalls einem Umsetzungsvorgang.
Es ist zu erwarten, daß in den meisten Fällen für
zweidimensionale Erfassung von elektrischer Ladung zwei
zueinander senkrechte lineare Anordnungen verwendet werden,
während für die direkte Strahlungserfassung- bzw. -Sammlung
eine zweidimensionale Anordnung vorgesehen werden kann,
jedoch hängt offenbar die erforderliche Anordnung von der
Art des verwendeten Fühlers ab.
Claims (6)
1. Ortsempfindlicher Strahlungsdetektor,
mit mindestens einer linearen Anordnung diskreter zueinander in gleichem Abstand beabstandeter Sensoren, die längs einer Erfassungsrichtung (x) angeordnet sind und durch Strahlung beeinflußt werden, bei der die Sensoren so angeschlossen sind, daß sie zwei Gruppen (A, B) bilden, und
mit einer Einrichtung (16A, 16B, 16C, 16D), die den Einfluß der Strahlung auf jede Gruppe der Sensoren summiert,
und einer Einrichtung (18), die das Verhältnis des Einflusses auf eine Gruppe der Sensoren zum gesamten Einfluß auf alle Sensoren bestimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der Sensoren, das ist die Anzahl der Sensoren pro Abstandseinheit in Erfassungsrichtung (x), sich innerhalb einer Gruppe (A, B) derart ändert, daß sie in der einen Gruppe längs der Erfassungsrichtung (x) zunimmt und in der anderen Gruppe längs der Erfassungsrichtung (x) abnimmt.
mit mindestens einer linearen Anordnung diskreter zueinander in gleichem Abstand beabstandeter Sensoren, die längs einer Erfassungsrichtung (x) angeordnet sind und durch Strahlung beeinflußt werden, bei der die Sensoren so angeschlossen sind, daß sie zwei Gruppen (A, B) bilden, und
mit einer Einrichtung (16A, 16B, 16C, 16D), die den Einfluß der Strahlung auf jede Gruppe der Sensoren summiert,
und einer Einrichtung (18), die das Verhältnis des Einflusses auf eine Gruppe der Sensoren zum gesamten Einfluß auf alle Sensoren bestimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der Sensoren, das ist die Anzahl der Sensoren pro Abstandseinheit in Erfassungsrichtung (x), sich innerhalb einer Gruppe (A, B) derart ändert, daß sie in der einen Gruppe längs der Erfassungsrichtung (x) zunimmt und in der anderen Gruppe längs der Erfassungsrichtung (x) abnimmt.
2. Detektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichte der einen Gruppe (A) linear zunimmt und die
Dichte der anderen Gruppe (B) linear abnimmt.
3. Detektor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Sensor durch einen Leiter einer Mehrleiterkathode
(10, 12) einer Mehrleiter-Proportionalkammer gebildet ist.
4. Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur zweidimensionalen Strahlungserfassung zwei lineare
Anordnungen vorgesehen sind, deren Erfassungsrichtungen (x, y)
zueinander senkrecht sind.
5. Detektor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Sensor durch das Ende eines Lichtleiters gebildet
ist.
6. Detektor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur zweidimensionalen Strahlungserfassung vier Gruppen
(P, Q, R, S) von Lichtleiter-Enden gleichbeabstandet zweidimensional
in Form einer Matrix (22) angeordnet sind, wobei die
Dichte der ersten Gruppe in der ersten Erfassungsrichtung und
in einer zur ersten Erfassungsrichtung senkrechten zweiten
Erfassungsrichtung zunimmt, wobei die Dichte der zweiten Gruppe
in der ersten Erfassungsrichtung zunimmt und in der zweiten
Erfassungsrichtung abnimmt, wobei die Dichte der dritten Gruppe
in der ersten Erfassungsrichtung abnimmt und in der zweiten
Erfassungsrichtung zunimmt und wobei die Dichte der vierten
Gruppe in beiden Erfassungsrichtungen abnimmt, und daß vier
Lichtstrahlungsfühler (30, 32, 34, 36) vorgesehen sind, die
jeweils an den anderen Enden der Lichtleiter (28) einer Gruppe
angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8005981 | 1980-02-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3106428A1 DE3106428A1 (de) | 1982-01-07 |
DE3106428C2 true DE3106428C2 (de) | 1992-06-17 |
Family
ID=10511573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813106428 Granted DE3106428A1 (de) | 1980-02-22 | 1981-02-20 | Lageempfindlicher strahlungsdetektor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4392057A (de) |
DE (1) | DE3106428A1 (de) |
GB (1) | GB2070241B (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4479059A (en) * | 1982-07-21 | 1984-10-23 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Imaging radiation detector with gain |
JPH06105303B2 (ja) * | 1986-03-19 | 1994-12-21 | 三菱電機株式会社 | 電離放射線検出装置 |
DE3903750A1 (de) * | 1989-02-06 | 1990-08-16 | Eberhard Koehler | Anodenanordnung fuer einen orts- und zeitaufloesenden elektronendetektor, sowie detektoren damit |
US5005195A (en) * | 1989-03-10 | 1991-04-02 | Expert Image Systems, Inc. | Digital readout system for radiographic imaging |
US5087820A (en) * | 1989-05-31 | 1992-02-11 | Digital Diagnostic Corp. | Radiometric analysis system for solid support samples |
GB2237142B (en) * | 1989-09-08 | 1994-07-06 | Univ London | Position detecting element |
IL95033A (en) * | 1990-07-10 | 1994-04-12 | Yeda Res & Dev | Beta radiation detector and imaging system |
US5459393A (en) * | 1991-10-04 | 1995-10-17 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Beam position monitor and beam position detecting method |
US5440135A (en) * | 1993-09-01 | 1995-08-08 | Shonka Research Associates, Inc. | Self-calibrating radiation detectors for measuring the areal extent of contamination |
US6266434B1 (en) * | 1998-07-17 | 2001-07-24 | General Electric Company | Methods and apparatus for reducing spectral artifacts in a computed tomograph system |
US7332726B2 (en) * | 2004-06-19 | 2008-02-19 | Integrated Sensors, Llc | Plasma panel based ionizing radiation detector |
US7683340B2 (en) | 2006-10-28 | 2010-03-23 | Integrated Sensors, Llc | Plasma panel based radiation detector |
DE102008029609A1 (de) * | 2008-06-23 | 2009-12-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zur Vermessung eines Strahlflecks eines Partikelstrahls sowie Anlage zur Erzeugung eines Partikelstrahls |
GB201113436D0 (en) | 2011-08-03 | 2011-09-21 | Isis Innovation | Semiconductor detector device |
DE102011111432A1 (de) * | 2011-08-25 | 2013-02-28 | Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg | Ortsempfindlicher Detektor zur Detektion von Photonen- oder Teilchenverteilungen |
US9529099B2 (en) | 2012-11-14 | 2016-12-27 | Integrated Sensors, Llc | Microcavity plasma panel radiation detector |
US9964651B2 (en) | 2013-03-15 | 2018-05-08 | Integrated Sensors, Llc | Ultra-thin plasma panel radiation detector |
US9551795B2 (en) | 2013-03-15 | 2017-01-24 | Integrated Sensors, Llc | Ultra-thin plasma radiation detector |
CN103487823B (zh) * | 2013-09-30 | 2015-06-03 | 山西中辐核仪器有限责任公司 | 一种用于测量α、β放射性表面污染的闭气式大面积正比计数器制作工艺 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE790406A (de) * | 1971-11-03 | 1973-02-15 | Teledyne Inc | |
US3786270A (en) * | 1973-02-01 | 1974-01-15 | Atomic Energy Commission | Proportional counter radiation camera |
FR2255702B1 (de) * | 1973-12-21 | 1976-10-08 | Commissariat Energie Atomique | |
US4203035A (en) * | 1976-01-14 | 1980-05-13 | Baird Corporation | Method and apparatus for determining the condition of a biological specimen |
-
1981
- 1981-02-19 US US06/235,989 patent/US4392057A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-02-20 GB GB8105464A patent/GB2070241B/en not_active Expired
- 1981-02-20 DE DE19813106428 patent/DE3106428A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4392057A (en) | 1983-07-05 |
DE3106428A1 (de) | 1982-01-07 |
GB2070241A (en) | 1981-09-03 |
GB2070241B (en) | 1983-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3106428C2 (de) | ||
DE102011080656B4 (de) | Verfahren zur Homogenisierung der Schwellenwerte eines mehrkanaligen quantenzählenden Strahlungsdetektors | |
EP0029244B1 (de) | Verfahren und Gerät zur Korrektur von Ungleichförmigkeiten in den Bildereignis-Energiesignalen einer Szintillationskamera | |
DE3403457A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum abstimmen der strahlungsdetektoren eines strahlungsanzeigegeraetes | |
DE10357187A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines zählenden Strahlungsdetektors mit verbesserter Linearität | |
DE2645965C2 (de) | Szintillationskamera mit einem Szintillationskristall und mehreren Fotovervielfachern, deren Verstärkung mittels Hilfstrahlungsquellen über eine Einstellvorrichtung automatisch einstellbar ist | |
DE102012215828A1 (de) | Durchflussverhältnisfestlegeverfahren, Partikelgrößenverteilungsmessvorrichtung und Verfahren zur Messung einer Partikelgrößenverteilung | |
EP0531566A1 (de) | Verfahren zur schnellen Ortung mit dem Maximum Likelihood-Estimator bei einer Gamma-Kamera | |
DE2453772A1 (de) | Schnellansprechende kamera fuer bildwandlerroehren | |
DE2460686A1 (de) | Detektor zur teilchenortung | |
DE2725750A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des quench-effektes bei szintillationszaehlern mit fluessigem szintillator | |
DE10135427A1 (de) | Flächenhafter Bilddetektor für elektromagnetische Strahlen, insbesondere Röntgenstrahlen | |
DE2745364A1 (de) | Szintillationskamera mit verbesserten ausgabeeinrichtungen | |
EP3418776B1 (de) | Strahlendetektor sowie verfahren zum betrieb eines strahlendetektors | |
EP0037151B1 (de) | Computer-Tomographiegerät | |
DE2521098A1 (de) | Verbesserte zeilenabtasteinrichtung fuer den gesamten koerper | |
DE102017222071A1 (de) | Ionenmobilitätsspektrometer | |
DE2804821A1 (de) | Abgeschirmter neutronendetektor | |
DE102016009643B4 (de) | Verbesserung des Dynamikbereichs für die Isotopenverhältnis-Massenspektrometrie | |
DE2001909B2 (de) | Flüssigkeits-Szintillations-Meßeinrichtung mit einer Koinzidenzschaltung und Schaltungen zur Impulshöhen-Auswahl | |
DE102004039681A1 (de) | Tomographiegerät und Verfahren für ein Tomographiegerät | |
EP0431658B1 (de) | Verfahren zum Abtasten einer Röntgenaufnahme mittels Elektrometersonden und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2454574A1 (de) | Kamerasystem | |
EP0842442A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung der strahlungstiefe einer strahlung | |
EP1075014A2 (de) | Gaskammerdetektor mit Gas-Elektronenvervielfacher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |