DE943060C - Automatische Regelung der Traegerstufe bei der Verstaerkerschaltung nach dem Doherty-Verfahren - Google Patents

Automatische Regelung der Traegerstufe bei der Verstaerkerschaltung nach dem Doherty-Verfahren

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DE943060C
DE943060C DEL14164A DEL0014164A DE943060C DE 943060 C DE943060 C DE 943060C DE L14164 A DEL14164 A DE L14164A DE L0014164 A DEL0014164 A DE L0014164A DE 943060 C DE943060 C DE 943060C
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Erich Heinecke
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/02Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation
    • H03F1/04Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in discharge-tube amplifiers
    • H03F1/06Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in discharge-tube amplifiers to raise the efficiency of amplifying modulated radio frequency waves; to raise the efficiency of amplifiers acting also as modulators
    • H03F1/07Doherty-type amplifiers
    • HELECTRICITY
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Description

Nach dem Verfahren von Doherty ist es bekannt, zur Verbesserung des Wirkungsgrades von Endstufen für Hochfrequenzsender die Endverstärkerstufe in zwei getrennte Röhrenstufen aufzuteilen, die auf einen gemeinsamen Widerstand arbeiten. Zwischen diesem Arbeitswiderstand und einer der Stufen, der sogenannten Trägerstufe, liegt ein Netzwerk, das eine Phasendrehung von 900 bewirkt. Die Steuerspannung wird beiden Stufen mit einer gegeneinander sinngemäß auch um 900 verschobenen Phase zugeführt. Bis zu einem bestimmten Grad der Aussteuerung arbeitet in dieser Schaltung nur die Trägerstufe auf den gemeinsamen Widerstand, während die Zusatzstufe infolge einer entsprechend hohen negativen Vorspannung ihrer Röhre nichts zur Ausgangsleistung beiträgt. Die Zusatzstufe setzt erst ein, wenn dieser Punkt' der Aussteuerung überschritten wird. Die Trägerstufe wird so eingestellt, daß bei Beginn des Einsetzens der Zusatzstufe ihre Anodenwechselspannung zwecks Erzielung eines möglichst hohen Wirkungsgrades gerade die Grenzspannung erreicht. Es muß nun angestrebt werden, diesen Grenzspannungswert der Trägerstufe während der weiteren Erhöhung der Aussteuerung bis zu ihrem Maximalwert beizubehalten. Dies erfolgt normaler-
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weise durch das Arbeiten der Zusatzstufe selbst, da infolge der Wirkung des 9OO-Gliedes zwischen den beiden Stufen der Belastungswiderständ an der Anode der Trägerröhre sich verkleinert und im Endzustand auf die Hälfte reduziert erscheint. Aus irgendwelchen Gründen, z. B. infolge Netzspannungsänderungen oder Änderung der Anodengleichspannung durch den Modulatioijsvorgang oder durch den inneren Widerstand der Spannungsquellen kann nun die Anodenwechselspannung der Trägerröhre die gewünschte Grenzspannung überschreiten. Da im überspannten Zustand der Anodenstrom der Trägerröhre nicht mehr ihrer Steuerspannung folgen kann, fließt in das Anodennetzwerk ein der Modulationsspannung gegenüber 'nichtlinearer Strom. Da das Anodennetzwerk einem verlustlosen Vierpol mit 900 Phasenverschiebung entspricht, ist die Ausgangsspannung streng proportional dem Eingangsstrom. Hieraus resultiert demnach eine entsprechende Verzerrung der Spannung an dem Belastungswiderständ und damit eine Erhöhung des Klirrfaktors der Modulation. Zur Erläuterung dienen die Zeichnungen. In Fig. ι ist grundsätzlich der Grenzspannungs-•25 zustand einer Verstärkeranordnung dargestellt. Ua ist die Anodenwechselspannung, Ust die Steuerspannung; beide sind .in Gegenphase zueinander. Der Grenzspannungszustand ist dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalwert der Steuerspannung annähernd dem Minimum der Anodenwechselspannung entspricht. Wenn die Anodenwechselspannung bei konstanter Steuerwechselspannung noch- weiter ansteigen würde, tritt der sogenannte überspannte Zustand ein, bei dem die Spannung an der Anode im Minimum unter die Steuerspannung absinkt.
Der Grenzspannungszustand ist somit bezüglich seiner hochfrequenten Anodenwechselspannung auch durch die Größe der Anodengleichspannung gegeben, d. h., er.kann z. B. auch durch Vergleich der jeweiligen Anodengleichspannung mit der hochfrequenten Anodenwechselspannung erkannt werden. Nach der Erfindung wird nun der Grenzspannungszustand dauernd überwacht, z. B. durch diesen vorerwähnten Vergleich, und beim Überschreiten zwangläufig dadurch korrigiert, daß die Zusatzstufe entsprechend gesteuert oder mitgesteuert wird.
In Fig. 2 ist Röi die Trägerröhre und Ro 2 die Zusatzröhre einer Doherty-Verstärker-Schaltung mit dem Anodenschwingkreis L2C2 und dem Belastungswiderstand i?2. Zwischen den beiden Röhren liegt das o.o°-Glied Zo. Die Gitter beider Röhren werden mit der entsprechenden Phase hochfrequent gesteuert. Die Modulationsschaltung ist zwecks Vereinfachung der Darstellung fortgelassen. Parallel zur Anodengleichspannungsquelle liegt das Potentiometer R1, an dem die Spannung für die Kathode einer Diodei?<?3 abgegriffen wird. Die Anode der Diode 3 liegt an einem kapazitiven Spannungsteiler mit den Kapazitäten C1 und C3. Parallel zu C 3 sind zwei Widerstände R 3 und R 4 in Serie geschaltet, von denen J?4 mit einer Kapazität C 4 für Hochfrequenz überbrückt ist. An R 4 ist das Gitter der Röhrei?Ö4 angeschlossen, in deren Anodenkreis der Widerstand R 5 liegt, an dem über eine Vorspannung das Gitter der Zusatzröhre Rb'2 angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist die folgende: An der Anode der Trägerröhre Rö'i soll oberhalb des Trägerwertes immer Grenzspannung herrschen. Diesem Zweck dient folgende Anordnung: An den Spannungsteiler Ci, C3 ist die Anode der Diode 3 angeschlossen. Der Abgriffpunkt am Potentiometer R1 wird nun so eingestellt, daß im Grenzspannungszustand der Röhre Röi noch kein Strom durch die Diode 3 fließt, d. h., daß die positive Gleichspannung an der Kathode der Röhre 3 gleich dem Spitzenwert der HF-Wechselspannung an der Anode der Röhre 3 ist. Wenn aus irgendwelchen Gründen diese Wechselspannung, d. h. die Grenzspannung, überschritten wird, führti?ö3 Strom, und es entsteht eine negative Gleichspannung an R 3 und R 4, deren HF-Welligkeit an R 4 durch die Filterwirkung der Widerstands-Kapazitäts-Kombinatio'n R 4 C 4 unterdrückt wird, so daß an A4 und damit am Gitter von R04 eine negative Gleichspannung ohne wesentliche Welligkeit auftritt. Durch die Umkehrwirkung der Verstärkerschaltung von R04 entsteht daraus an R 5 eine positive Spannungserhöhung, wodurch die Zusatzröhre Rö 2 stärker hochfrequent angesteuert wird und damit der Anodenwechselstrom von RÖ2 sich erhöht. Dadurch entsteht an der Anode der Trägerröhre 1 infolge der Inversionswirkung des o.o°-Gliedes zwischen den beiden Röhren die gewünschte Erniedrigung der Anodenwechselspannung· und damit die Zurückführung auf den ursprünglichen "Grenzspannungszustand.
Ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfmdungsgedankens ist in Fig. 3 dargestellt, worin statt des kapazitiven Spannungsteilers ein HF-Trafo T1 mit sekundärer Mittelanzapfung und einer Anordnung der Diodei?ö'3 als Doppelweggleichrichter angeordnet ist.
Die allgemeinen Vorteile der obigen Schaltungsanordnungen bestehen darin, daß bei genügender Steilheit des Regelvorganges ein überspannter Zustand der Trägerröhre mit seinen störenden Begleiterscheinungen vermieden werden kann. .
Der Arbeitszustand der Trägerröhre oberhalb des Trägerwertes kann leicht ohne komplizierte Bedienung von Abstimmelementen an einem Potentiometerabgriff, z.B. am Widerstand R1, eingestellt werden. Die Einstellung der Zusatzstufe bezüglich ihres durch Vorspannung festgelegten Arbeitspunktes ist bei genügender Steilheit des erfindungsgemäßen Steuervorgangs unkritisch.
Zur leichteren Verständlichkeit beschränken sich die angeführten Beispiele in der Anwendung der Erfindung ausschließlich auf die Steuerung der Endröhren.· Der Erfindungsgedanke ist darüber hinaus' jedoch auch auf Schaltungen anwendbar, bei denen sowohl für den Träger wie für den Zusatz getrennte Verstärkerkaskaden angewendet werden, die auch niederfrequent getrennt moduliert
\verden können. Maßgebend ist die Steuerung der Zusatzstufe in Abhängigkeit von dem Arbeitszustand der Trägerstufe.
Bei getrennt modulierten Träger- und Zusatzstufen ist es auch möglich, die Zusatzstufe ausschließlich als Funktion des Arbeitszustandes der Trärarstufe zu steuern. In vielen Fällen wird es jedoch zweckmäßig sein, durch die Modulation eine gewisse Vorsteuerung der Zusatzstufe zu bewirken, ίο wodurch die Korrekturfähigkeit der Anordnung verbessert wird.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Amplitudenmodülierter Hochfrequenzverstärker, dessen Endstufe in Trägerstufe und Zusatzstufe unterteilt ist, gekennzeichnet durch besondere Mittel, um die Trägerstufe (Rö 1) während des Arbeitens der Zusatzstufe im Grenzspannungszustand zu halten.
  2. 2. Hochfrequenzverstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zu derartiger Steuerung der Zusatzstufe (R02) durch den Arbeitszustand der Trägerstufe (Röi), daß dieser Arbeitszustand der Trägerstufe erhalten bleibt.
  3. 3. Hochfrequenzverstärker nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steuerung der Zusatzstufe bestimmende Arbeitszustand der Trägerstufe (Rö 1) der Zustand bei Grenzspannung ist.
  4. 4. Hochfrequenzverstärker nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hochfrequente Anodenspannung der Trägerstufe (Rö 1) nach Gleichrichtung mit der Anodengleichspannung derart verglichen wird, daß bei Überschreitung eines definierten Arbeitszustandes der Trägerröhre in einer Diodenstrecke (R03) ein Richtstrom entsteht, durch den die Zusatzstufe (R02) gesteuert wird.
  5. 5. Hochfrequenzverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprech- 4© schwelle der Diodenstrecke (Rö%) durch Veränderung ihrer Vorspannung (R 1) eingestellt wird.
  6. 6. Hochfrequenzverstärker nach den Ansprüchen 4 und S, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung der Diode (Rö$) über einen Spannungsteiler (Ci1Cz) aus der Anoden wechselspannung der Trägerröhre (Rö 1) entnommen wird.
  7. 7. Hochfrequenzverstärker nach den An-Sprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung der Diode (R03) über einen Transformator (T 1.) aus der Anodenwechsel spannung der Träger röhre (Röi) entnommen wird. SS
  8. 8. Hochfrequenzverstärker nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung an einem an der Anode der Diodenstrecke (i?o 3) angeschalteten'Widerstand (R 3) gebildet wird.
  9. 9. Hochfrequenzverstärker nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung dem Gitter einer Hilfsröhre (R04) zugeführt wird, deren Anodenkreis die Vorspannung für die Zusatzröhre (R02) entnommen wird.
  10. 10. Hochfrequenzverstärker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung für die Zusatzröhre (R02) an einem Widerstand (R 5) im Anodenßreis der Hilfsröhre (RÖ4) entsteht.
  11. 11. Hochfrequenzverstärker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung an der Sekundärwicklung eines Transformators
    (T 2) entsteht, dessen Primärwicklung im Anodenkreis der Hilfsröhre (RÖ4) liegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 503 5.56
DEL14164A 1951-07-12 1952-12-13 Automatische Regelung der Traegerstufe bei der Verstaerkerschaltung nach dem Doherty-Verfahren Expired DE943060C (de)

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BE524984D BE524984A (de) 1951-07-12
NLAANVRAGE7112530,A NL170979B (nl) 1951-07-12 Vlinderklepafsluiter.
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GB17568/52A GB719502A (en) 1951-07-12 1952-07-11 Amplifier circuit for high frequency transmission, comprising a carrier stage and an additional stage
FR1073929D FR1073929A (fr) 1951-07-12 1952-07-11 Circuit amplificateur pour transmissions à haute fréquence
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