DE721137C - Einrichtung zur Regelung eines Umkehrstromrichters - Google Patents

Einrichtung zur Regelung eines Umkehrstromrichters

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DE721137C
DE721137C DEL98049D DEL0098049D DE721137C DE 721137 C DE721137 C DE 721137C DE L98049 D DEL98049 D DE L98049D DE L0098049 D DEL0098049 D DE L0098049D DE 721137 C DE721137 C DE 721137C
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DE
Germany
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auxiliary discharge
voltage
discharge paths
inverter
converter
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Expired
Application number
DEL98049D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Max Stoehr
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
    • H02M1/04Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
    • H02M1/042Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage
    • H02M1/045Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage for multiphase systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung eines Um*ehrstromrichters Mit Stromrichtern lassen sich Regelaufgaben lösen, die mit anderen Einrichtungen nur schwer zu erfüllen sind. So bereitet es keine Schwierigkeiten, seinen über Umkehrstromrichter gespeisten Gleichstrommotor in der Drehzahl mit einer außerordentlichen Gienauigkeit, beispielsweise i0/00, zu regeln. In anderen Fällen .eignen sich Stromrichter besonders für sehr schnelle Regelaufgaben, wie z. B. die Stoßerregung von Generatoren. Man erhält besonders einfache Verhältnisse bei extrem hohen Regelgenauigkeiten, wenn zur Regelung des Stromrichters ein sog. Röhrenregler verwendet wird. Ein grundsätzliches Schaltbild eines von einem Röhrenregler geregelten Stromrichters ist in Abb. i dargestellt. Der Hauptstromrichter i wird mittels Hilfsentladungsstnecken z gesteuert, die dafür sorgen, da;ß die den Gittern des Hauptstromrichters zugeführten Steuerimpulse die genügende Steilheit besitzen (Stoßsteuerung). Der eigentliche Röhrenregler 3 wirkt auf die jeder Anode bzw.- den zugehörigen Steuergittern des Hauptstromrichters zugeordnete Hilfsentladungsstrecke. In Abb. i ist der Röhrenregler ,als einstufiger Verstärker dargestellt. Der Hochvakuumröhre des Verstärkers wird im Gitterkreis die Differenz zwischen dem Istwert und dem Sollwert der zu regelnden Größe zugeführt. Die erstere Größe ist gegeben durch die Spannung am Wider. stand q., die zweite durch die Spannung der Batterie 5. Die Differenz dieser beiden Spannungen wird im Verstärker genügend verstärkt und tritt am Ausgangswiderstand G des Verstärkers als eine entsprechend hohe Gleichspannung in Erscheinung. Mit dieser veränderlichen Gleichspannung werden die Hilfsentladungsstrecken nach dem Prinzip der sog. G.-W.-Müller-Steu,erung (Patent 598 äoo) gesteuert und geben ihrerseits über die Gittertransformatoren 7 eine Steuerspannung spitzer Form an die Hauptentladungsstrecken ab.
  • Die bisherige Anordnung eignet sich für Stromrichter, bei denen nur ein Stromrichtergefäß; s:ei es in der Gleichrichter- oder Wechselrichters. chaltung, verwendet wird. Verschiedene Stromrichter erfordern aber einen sog. Umkehrbetrieb, bei dem von vornherein zwei Stromrichtergefäße vorgesehen werden müssen, von denen das eine im Gleichrichterbetrieb, das andere im Wechselrichterbetrieb arbeitet. Sollen mit einem derartigen Umkehrstromricht:er die erwähnten Regelbedingungen hoher Genauigkeit oder großer Regelgeschwindigkeit erfüllt werden, so müssen im allgemeinen jeweils beide Gefäße gleichmäßig geregelt werden können. Gemäß der Erfindung wird daher zur Regelung der Gleichrichter- und Wechselrichtergruppe des Umkehrstromrichters ein gemeinsamer Röhrenregler mit einem angezapften Ausgangswiderstand verwendet, dessen Anzapfung an die Kathoden der Hilfsentladungsstrecken und dessen Enden unter Zwischenschaltung einer Steuterwechselspannung an die Gitter der Hilfsentladungsstrecken angeschlossen sind. Zur Erzielung einer Leistungsumkehr in jeder der beiden Gruppen werden in die Gitterkreise der Hilfsentladungsstrecken weitere Vorspannungen geeigneter Größe und Polarität :eingeschaltet.
  • An Hand der Abb. 2 und q. und der dazugehörigen Kurvenbilder in den Abb.3 und 5 sei die Erfindung näher erläutert. In Abb.2 erhält jedes Stromrichtergefäß i' bzw. i" des Umkehrstromrichters eine besondere Gruppe 2' bzw. --"von Hilfsentladungsstrecken. Zur Erzielung eines größeren Aussteuerungsbereiches kann sämtlichen Phasen der Anodenwechselspannung der Hilfsentladungsstrecken eine gemein.sam,e Hilfsgleichspannung 8 von einer solchen maximalen Größe überlagert werden, daß die Anodenspannung jeder Hilfsentladungsstrecke noch einen sicheren Nulldurchgang hat. Beide Gruppen von Hauptentladungsstrecken werden erfindungsgemäß von dem gemeinsamen Röhrenregler 3 beeinflußt, und zwar wird der Ausgangswiderstand u, b des Verstärkers aus zwei in Reihe ge-1 schalteten Widerständen 6', 6" gebildet, die an ihrem Verbindungspunkt angezapft werden. Die beiden Endpunkte des Widerstandes werden mit den Hilfsentladungsstrecken in derselben Weise verbunden, wie dies in Abb. i bereits gezeigt ist. Diese einfache Maßnahme ist möglich, wenn die Kathoden der Hilfsentladungsstrecken auf demselben Potential sein können. Dies ist jedoch in der Anordnung nach Abb.2 der Fall, obwohl die Kathoden der Hauptgefäße entsprechend der Umkehrstromrichterschaltung verschiedenes Potential besitzen, da der Stromkreis-der Hilfsentladungsstrecken durch die Gittertransformatoren 7 von dem Stromkreis der Hauptgefäße getrennt ist. Der Anzapfpunkt der Widerstände 6', 6" ist mit den Kathoden der Hilfsgefäße verbunden. Wie aus der Abb.2 zu :ersehen ist, erhält das eine Stromrichtergefäß vom Teilwiderstand 6' :eine negative Vorspannung, während gleichzeitig das andere Stromrichtergefäß vom Teilwiderstand 6" eine positive Gittervorspannung erhält. Liegt die Anzapfung genau in der Mitte, dann sind die Vorspannungen beider Gefäße der Größe nach gleich. Dadurch und durch die verschiedene Polarität dieser Vorspannungen wird erreicht, daß die eine Gruppe von Hauptentladungss.trecken genau so weit als Gleichrichter ausgesteuert wird, wie die andere als Wechselrichter arbeitet. Die übrigen Bezugszeichen des Röhrenreglers entsprechen denen der Abb. i. In Abb. 3 sind die Zündpunkte beider Hilfsentladungsstrecken für einen bestimmten Wert der Verätärkerausgangsspannung ab eingetragen. Die Hilfsentladungsstrecke 2' erhält vom Widerstand 6' eine negative Vorspannung U- a und gibt dementsprechend zum Zeitpunkt 1a einen Steuerimpuls auf die zugehörig e Hauptentladungsstrecke i', der diese im Wechselrichterbetrieb aussteuert. Umgekehrt erhält die andere Hilfsentladungsstr:e.cke 2" vom Widerstand 6" eine positive Vorspannung Ob und zündet demgemäß die zugehörige H.auptentladungsstrecke i" zum Zeitpunkt 1b im Gleichrichterbetrieb. Dabei wurde, wie in Abb.3 dargestellt, vorausgesetzt, daß die Gitterwechselspannung E., symmetrisch zur Anodenspannung E" der Hilfsentladungsstre.cken liegt. Man erkennt aus Abb. 3, daß, :eine Vergrößerung der Verstärkerausgangsspannung ein stärkeres öffnen des Gleichrichters und ein entsprechendes Sperren des Wechselrichters zur Folge hat. Bei einer Verringerung der Verstärkerausgangsspannung (Spannung zwischen a und b) rücken die Zündpunkte gleichmäßig näher zusammen, d. h. der Gleichrichter wird stärker gesperrt und der Wechselrichter entsprechend mehr freibegeben. Die vom Gleichrichter erzeugte Gleichspannung und die entsprechende Gegenspannung des Wechselrichters sind unter diesen Umständen, abgesehen von dem Lichtbogen.abfall in beiden Gefäßen, einander immer gleich.
  • In der Anordnung nach Abb. 2 werden zwar beide Gefäße des Umkehrstromrichters in der richtigen Weise gesteuert und geregelt, doch ist es dabei noch nicht möglich, das als Gleichrichter arbeitende Gefäß durch den Röhrenregler in We.chselrichterbetrieb überzuführen und umgekehrt. Dies wird erst durch eine Anordnung erreicht, wie sie in Abb. q. gezeigt ist. In der Anordnung nach Abb. 2 kann der Punkta gegenüber der Kathode der Hilfsentladungsstrecke 2' nur ein negatives Poten- i tial annehmen, während der Funktb immer positiv bleiben muß, da der Strom durch die Verstärkerröhre nur in ,einer Richtung zu fließen vermag. Durch die nach Abb. q. vorzusehenden zusätzlichenGleichsp,annungsquellen g' und g" wird .aber diese Beschränkung beseitigt, und Punkt a kann in seinem Potential von Minus, nach Plus wechseln; entsprechend wechselt dabei Punkt b um dieselben Beträge von Plus nach Minus. Die übrigen Bezugs-, seichen der Abb. ¢ entsprechen denen der Abb.2. In Abb.5 ist in der gleichen Art wie in Abb.3 die Wirkungsweise der zuletzt beschriebenen Anordnung für verschiedene Betriehsverhältnisse dargestellt. Im Fall a ist vorausgesetzt, daß an 6' eine Spannung von - Zoo Einheiten ,auftritt, während die Batterie g' eine Spannurig von + zoo Einheiten. besitzen soll. Die resultierende Spannung des Punktes a gegenüber der Mittelanzapfung ist somit - ioo Einheiten. Ähnlich findet man, daß der Punkt b gleichzeitig ein Potential von -f- ioo Einheiten führt. Im Falle ß sind die Teilspannungen an 6' und 6" - ioo Einheiten bzw. -f- ioo Einheiten und damit die resultierende Spannung von a und b gegenüber der Mittelanzapfung gleich Null. Im Falle y treten ähnliche Verhältnisse wie bei a ein, nur daß jetzt die Polaritäten von a und b vertauscht sind und damit teer ursprüngliche Gleichrichter zum Wechselrichter und der Wechselrichter zum Gleichrichter ;geworden ist.
  • Es wurde bisher immer vorausgesetzt, daß die Gitterwechselspannung symmetrisch zur Anodenspannung der Hilfsentladungsstrecken liegt. In den Abb. 3 und 5 beträgt beispielsweise die- Phasenverschiebung lzwischen Anoden- und Gitterwechselspannung genau 9o°. Desgleichen ist angenommen worden, daß 6'= 6" ist. Es kann unter Umständen von Vorteil sein, von dieser Symmetrie @etwas abzuweichen, um auf diese Weise den Umlaufstrom zwischen dem Gleichrichter und dem Wechselrichter des Umkehrstromrichters. zu beeinflussen. Ebenso wirkungsvoll läßt sich diese Beeinflussung des Umlaufstromes auch erreichen, wenn die Gleichspannung g' von der Gleichspannung g" etwas verschieden gemacht wird. Auf diese Weise kann beispielsweise der Eilifluß des Lichtbogenabfalles der beiden Stromrichterge£äße kompensiert werden. Es kann aber auch erreicht werden, daß praktisch überhaupt kein Umlaufstrom -zustande kommt, indem die Wechselrichtergegensp,annung immer höher gehalten wird als die Gleichrichterspannung. Letzteres wird beispielsweise erreicht, indem die Gleichspannung 9' größer gemacht wird als die Gleichspannung 9".

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Regelung eines Umk ehrstromrichters, dessen Entladungsstrekken mit Hilfe eines Röhrenreglers über Hilfsentladungsstrecken gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Gleichrichter- und der Wechselrichtergruppe des Umkehrstromrichters ein gemeinsamer Röhrenregler mit einem angezapften Ausgangswiderstand verwendet wird, dessen Anzapfung an die Kathoden der Hilfsentladüngsstrecken und dessen freie Enden unter Zwischenschaltung einer Steuerwechselspannung an die Gitter der Hilfsentladungsstrecken angeschlossen sind, und daß in diese Gitterkreise zur jrzieümg einer Leistungsumkehr in jeder der beiden Gruppen weitere Vorspannungen geeigneter Größe und Polarität eingeschaltet werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Ausgangswiderstandes etwas verschieden voneinander sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Gitterkreisen der Hilfsentladungsstrecken zur Leistungsumkehr in jeder der beeiden Gruppen des Umkehrstromrichters vorgesehenen weiteren Vorspannungen in ihrer Größe etwas verschieden voneinander sind. q.. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die SteuerwechseIspamnung der Gitter der Hilfsentladungsstrecken etwas unsymmetrisch zu deren Anodenspannung liegt.
DEL98049D 1939-05-23 1939-05-23 Einrichtung zur Regelung eines Umkehrstromrichters Expired DE721137C (de)

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