DE9421941U1 - Leuchtartikel - Google Patents

Leuchtartikel

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Description

PATENTANWÄLTE ■ EUROPEAN PW-ENT JVTTOHNEtS I ti .'
Dannenberg
ASSOZIIERT MIT KÜHNEN · WACKER & PARTNER KWP
GROSSE ESCHENHEIMER STRASSE 39, D-60313 FRANKFURT Patentanwälte GERDA DANNENBERG PA. EP, DipWng.
SIEGMAR SCHUBERT PA. EP, DipL-Ing.
DiETHER GUDELt PA, EP, Dr. phil.
Telefon: 069-2872 74 Telefon: 069-287464 Fax: 069-287242
FRANKFURT
10. Februar 1997
SS/Sm
Dieter Jaschkowitz
Zeißelstr. 8
60318 Frankfurt am Main
DE
RAINER A. KÜHNEN PA, EP. Dipi.-Ing.
PAUL A. WACKER PA, EP, DlpHng. Dipl.-Wirtsch.-lng.
DR. PETER WEINHOLD PA, EP, Dr. rar. rat. Dipi.-Chem.
DR. PETER FÜRNISS PA, EP, Dr. rer. rat Dipi.-Chem.
FERDINAND A. BRANDL PA, EP, DipL-Phys,
HELMUT HÜBNER PA. EP, Dipl.-Ing.
KONRAD T.WINTER PA, EP, Dipl.-Ing.
DR. WALTER ROSS PA, EP, Dr.-Ing. Dipl.-Ing.
DR. JÜRGEN KAISER PA. EP, Dr. rer. nat. Dipi.-Chem.
DR. WILL! POLTE PA. EP, Dr.-Ing. nat. Dipl.-Ing.
BERND HENNINGER PA, Dipl.-Ing.
DR. JÖRG DORNER PA, EP. Dr.-Ing. Dipl.-Ing.
PETER KINDERMANN PA. EP. Dipl.-Ing.
DR. DYDRA KUHLEN PA, EP. Dr.-Jur.
DR. WOLFGANG RITTHALER PA. EP. Dr. rer. nat. Dipi.-Chem.
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Leuchtartikel
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VAT-Nr.: DE 812127333
• a ··
Leuchtartikel
Die Erfindung betrifft einen Leuchtartikel, insbesondere Bekleidungsstück einer Sicherheitsbekleidung, auf dem wenigstens eine Leuchtfläche aufgebracht ist, die sich gegenüber Grundmaterial, insbesondere einem Textil, leuchtend abhebt, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Variante der Erfindung betrifft einen Leuchtartikel, IQ insbesondere einen kunstgewerblichen oder schmuckartigen Gegenstand aus der Gruppe Ohrringe, Armbänder und Ketten, Halsketten, Krawattenhalter, Ansteckpins, Haarschleifen, Brillen, Medaillons, Handtaschenspiegel oder Gebrauchsgegenstand mit dekorativem Charakter aus der Gruppe Trinkgläser, 3_5 Teller, Vasen, Aschenbecher, Flaschen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
Eine Spezialisierung des Leuchtartikels nach Anspruch 13 besteht gemäß Anspruch 14 darin, daß der Leuchtartikel einen on transparenten Festkörperbestandteil, insbesondere in Form eines Edelsteins, eines Glas- oder Kunststoffteils aufweist.
Eine weitere Variante des Leuchtartikels, auf die sich die Erfindung bezieht, hat die Form eines klemmbaren Transparenthalters, insbesondere als Kleinbilddiapositivbetrachter, Krawattenhalter oder am Anzug tragbarer Namensschildträger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 22.
Eine wiederum andere Variante des Leuchtartikels ist in Form on eines Leuchtschmuckstücks mit einem elektrisch leitenden Band, an dem das Leucht Schmucks tück aufhängbar ist, nach Anspruch 24 ausgebildet.
Der Leuchtartikel kann nach dem Oberbegriff des Anspruchs 27 auch die Form eines im wesentlichen durchsichtigen dekorativen Blocks, insbesondere aus Acrylharz aufweisen.
Schließlich kann die Erfindung auch einen Leuchtartikel in 5
Form eines Glasbehälters, insbesondere Blumenvase oder Trinkglas nach dem Oberbegriff des Anspruchs 29 betreffen.
Derartige bekannte Leuchtartikel, die eine Tagesleuchtfarbenschicht aufweisen, sind in ihrer Wirksamkeit in besonders hohem Maße von den Lichtverhältnissen in ihrer Umgebung abhängig, insbesondere davon, welchen Lichtstrom sie empfangen. Ihre Wirksamkeit ist daher in der Regel von unbeeinflußbaren Faktoren bestimmt und daher nicht zuverlässig.
Diese Nachteile gelten nicht für ebenfalls zum Stand der Technik gehörende Leuchtartikel, die mit aktiven Leuchtelementen wie Leuchtdioden ausgestattet sind, die mit einer Spannungs- bzw. Stromquelle betrieben werden und insofern unabhängig von den Umgebungslichtverhältnissen sind. Diese gehen nur insoweit in die Auffälligkeit der Leuchtelemente ein, als diese bei hoher Umgebungshelligkeit und geringem Kontrast zur Umgebung weniger in Erscheinung treten. Die Wirksamkeit dieser Leuchtelernente ist jedoch dadurch begrenzt, daß sie nur
kleinflächig sind und nur verhältnismäßig wenig Licht abge-25
ben. Größere leuchtende Flächen müssen mit solchen Lichtelementen in komplizierter und auffälliger Weise zusammengesetzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, 30
Leuchtartikel zu schaffen, die weitgehend unabhängig von
Umgebungslichtverhältnissen auffällig und damit gut erkennbar sind. Sie sollen bei geringem Energieverbrauch aus einer Spannungs- bzw. Stromquelle eine gute Lichtausbeute gestatten. Trotz dieser Spannungs- bzw. Stromquelle sollen sie bei 35
Feuchtigkeit für den Träger bzw. die Person, die sie handhabt, elektrisch sicher sein.
Diese Aufgabe wird für sämtliche Varianten durch die Verwendung einer Elektrolumineszenz-Folie erreicht, die gemäß der Gestalt der Leuchtfläche ausgeformt ist und die mit nach außen isolierten Anschlüssen einer tragbaren Betriebsspannungsquelle versehen ist.
Zu der tragbaren Betriebsspannungsquelle kann auch eine Ansteuerelektronik gehören, welche die zum Betrieb der Elektrolumineszenz-Folie geeignete Spannung und Frequenz erzeugt und zusätzlich zum Hervorrufen besonderer optischer Wirkungen zeitlich gesteuert sein kann.
Als Betriebsspannungsquelle können eine oder mehrere übliche 1,5-V-Trockenbatterien oder aufladbare Akkumulatorzellen dienen, wenn die Spannung hoch transformiert wird. Bevorzugt wird die Spannung auf einen Wert in dem Bereich zwischen 50 und 200 V bei 400 Hz eingestellt. Mit der genannten Frequenz
wird nicht nur der Wirkungsgrad der Elektrolumineszenz-Folie optimiert, sondern ein zusätzlicher Sicherheitsfaktor geschaffen.
Besonders gut wird die Lichtausbeute der Elektrolumineszenz-25
Folie bezogen auf den Energiebedarf dadurch, daß die Elektrolumineszenz-Folie auf die Gestalt der Leuchtfläche ausgeformt, d.h. ausgeschnitten wird, bevor sie mit dem Leuchtartikel verbunden wird. Es werden also nicht Teile der Elektrolumineszenz-Folie, die optisch nicht in Erscheinung treten &ogr; U
sollen, abgedeckt, wobei die abgedeckten Teile an dem Energieverbrauch beteiligt blieben. Es ist also wesentlich, daß auf eine solche Abdeckung der Leuchtfolie zur Begrenzung des gewünschten Zeichens oder Symbols, welches die Leuchtfolie
•j darstellen soll, beispielsweise durch einen Negativfilm verzichtet wird.
Außer der optimierten Energieausnutzung, die auch durch die Eigenschaften der Elektrolumineszenz-Folien selbst begründet ist, kommen in dem Leuchtartikel die vorteilhaften Eigenschaften der Elektrolumineszenz-Folien besonders gut zur Geltung: Diese Eigenschaften bestehen in der geringen Foliendicke, in ihrer Vibrationsfestigkeit, in der Homogenität der
jQ von ihr realisierten Leuchtflache, der Blendfreiheit, der weitgehenden Unempfindlichkeit gegen mechanische Beanspruchung, insbesondere Druck, in geringem Gewicht und hoher Zu- ~ verlässigkeit. Es können verschiedene Farben wie Grün, Blau-Grün, Gelb und Weiß je nach dem Elektrolumineszenz-Folientyp
jg erzeugt werden. Das Emissionsspektrum hängt dabei außer von dem Leuchtstoff typ auch von der Frequenz ab, mit der die Leuchtfolie gespeist wird.
Zusätzliche Farbeffekt können nach Anspruch 2 dadurch erzielt werden, daß die Elektrolumineszenz-Folie eine sie zumindest teilweise nach außen abdeckende Tagesleuchtfarbenschicht aufweist.
Bei Einsatz der Tagesleuchtfarben, welche die Elektroluniniszenzfarbe teilweise abdecken, lassen sich nicht nur nahezu alle wichtigen Farbtöne des sichtbaren Farbenspektrums erzeugen, sondern dies auch noch mit einem guten Wirkungsgrad, da Pigmente der die Elektroluminiszensfolie abdeckenden Tagesleuchtfarben bei Erregung der Elektrolumineszenz-Folie ebenoQ falls zur Lichterzeugung angeregt werden. Besonders überraschend ist der Farbeffekt bei Überstreichen einer grün leuchtenden Elektrolumineszenz-Folie mit roter Tagesleuchtfarbe, wobei ein intensiv leuchtendes Rot entsteht. Entsprechende Farbmodifikationen können aber auch mit den Tageslichtleuchtfarben Gelb, Blau und Grün durchgeführt werden. Dabei ist
beachtlich, daß grün oder blau-grün (türkisfarben) leuchtenden Elektrolumineszenz-Folien gegenüber solchen Folien anderer Farbgebung einen besonders hohen Wirkungsgrad aufweisen.
Die Abdeckung der Elektrolumineszenz-Folie, insbesondere in 5
einzelnen ihrer Flächenbereiche mit einer transluzenten Farbfolie ist zwar möglich, aber hinsichtlich des optischen Eindrucks weniger vorteilhaft wie das Überstreichen mit einer Tagesleuchtfarbenschicht.
Zur Förderung der Betriebssicherheit des Leuchtartikels wird die Elektrolumineszenz-Folie nach Anspruch 5 zwischen zwei Laminatfolien eingeschweißt, wobei auch ein Anschlußkabel zum Anschluß an die Betriebsspannungsquelle zumindest teilweise
eingeschweißt sein kann. Zur Ausformung dieses Laminats auf 15
die gewünsdite Gestalt der Leuchtfläche kann das Laminat beispielsweise mit einem rechnergesteuerten Schneidgerät entsprechend den Umrissen des gewünschten Lichtmotivs geschnitten werden. Durch das Einlaminieren des Anschlußkabels wird dieses mechanisch zugentlastet und es wird ein guter Berührungsschutz in diesem Bereich gewährleistet. Eine zusätzlich vorgesehene Ansteuerungselektronik kann ebenfalls zur Erhöhung der Betriebssicherheit in ein Kunststoffgehäuse eingegossen sein.
Wie erwähnt, eignet sich die Erfindung besonders dazu, auf textlien und textilartigen Kleidungsstücken einschließlich Fuß- und Kopfbekleidung sowie üblichen Accessoires leuchtende Bildmotive, Schriften und Zeichen zu schaffen. Zu den Accessoires gehören auch Gürtel, Hosenträger, Krawatten, Stirnbän-
der, Gürteltaschen, Rucksäcke, Umhängetaschen. Diese Kleidungsstücke werden optisch insbesondere bei Dämmerung und Dunkelheit besonders hervorgehoben, was vor allem für Schutz und Sicherheitskleidung wesentlich ist. Aber auch die ästhetische und Werbewirkung dieser Kleidungsstücke wird erheblich
gefördert, da sie auffällig sind und ästhetisch ansprechend gestaltet werden können.
Für den Fall, daß die Bekleidungsstücke, die als Leuchtartikel ausgebildet sind, zu waschen oder zu reinigen sind, werden besondere Maßnahmen getroffen, um zu verhindern, daß die Elektrolumineszenz-Folie und die mit ihr verbundenen oder verbindbaren elektrischen Elemente, insbesondere Anschlußkabel, Betriebsspannungsquelle und Ansteuerelektronik beschädigt werden und/oder eine spätere Gefährdung des Trägers hervorrufen. Diese Maßnahmen beruhen auf dem Prinzip, daß die sonst im Betriebsfall stromführenden Teile unkompliziert und schnell von den Bekleidungsstücken entfernt werden können:
Nach einer ersten Variante gemäß Anspruch 7 ist vorgesehen, daß aus dem Bekleidungsstück eine Öffnung mit verstärktem Rand ausgeformt ist, die nach außen durch eine transparente Folie, insbesondere aus PVC, die an dem Bekleidungsstück befestigt ist, so abgedeckt ist, daß zwischen dem verstärkten Rand der Öffnung und der transparenten Folie ein Schlitz ist,
in welchem ein Rand der Elektrolumineszenz-Folie gehalten wird, welche die Öffnung überdeckt. Die auf die Form der Leuchtfläche geschnittene Elektrolumineszenz-Folie kann vor dem ersten Einsetzen wahlweise ebenfalls mit einem bestickten
ot- Rand versehen sein.
Ao
In einer Weiterbildung des Bekleidungsstücks mit der Öffnung zur Aufnahme der Elektrolumineszenz-Folie können an dem verstärkten Rand Ösen angebracht sein, welche ein an die Spannungsquelle und/oder Ansteuerelektronik angeschlossenes Kabel führen, welches mit der Elektrolumineszenz-Folie kontaktiert ist. Durch Lösen dieser Ösen kann das Kabel mit den anhängenden elektrischen Elementen vor dem Waschen oder Reinigen des Bekleidungsstücks entfernt und danach wieder eingesetzt und festgelegt werden. Die Ösen können herstellungsgünstig mit
einem Schmelzkleber aufgebügelt sein. Zur Aufnahme einer Batterie bzw. eines Akkus als Betriebsspannungsguelle sowie einer Ansteuerelektronik, die einen Spannungswandler einschließt, ist auf das Bekleidungsstück ebenfalls herstellungsgünstig eine Tasche aufgeklebt. 5
Nach dem voranstehenden Prinzip der in dem Bekleidungsstück ausgeformten Öffnung mit verstärktem Rand, die nach außen durch eine Transparentfolie abgedeckt ist, kann diese Öffnung
mit Rand als Stickabzeichen ästhetisch besonders ansprechend 10
ausgebildet sein.
In einer zweiten Variante der Ausbildung des Bekleidungsstücks als Leuchtartikel, aus dem die stromführenden Teile zur Reinigung oder zum Waschen entfernt werden können, ist nach Anspruch 12 vorgesehen, daß aus dem Bekleidungsstück eine erste Öffnung mit einem Rand ausgeformt ist, auf den innen eine den Rand verstärkende Flockfolie mit einer zweiten Öffnung aufgeklebt ist, welche hinter der ersten Öffung liegt, und daß eine Taschenwand aus Flockfolie oder aus dem a
Grundmaterial des Bekleidungsstücks auf dieses außerhalb des Rands, einen Einschubrand bildend, in den die Elektrolumineszenz -Folie einsteckbar ist und mit Ausnahme eines Kabeleinschubabschnitts um die Öffnung umlaufend aufgeklebt ist.
Vorteilhaft kann der Leuchtartikel in der Weise hergestellt
werden, daß die erste und die zweite Öffnung, die etwas kleiner als das gestaltete Lichtmotiv der Elektrolumineszenz Folie sind, aus dem Textil- oder textilartigen Gewebe gestanzt werden, nachdem zuvor auf dessen Innenseite die verstärkende Flockfolie entlang einer Stanzlinie aufgebügelt
wurde. Die Stanzlinie bestimmt die erste und zweite Öffnung.
Nach Ausstanzen der ersten und zweiten Öffnung in einem Arbeitsgang bildet die Stanzlinie einen verstärkten Rand der gestanzten Öffnungen, der eine Maßhaltigkeit der Öffnungen
gewährleistet und verhindert, daß auch bei unsachgemäßem 35
Waschen die Öffnungen so schrumpfen, daß die Elektrolumineszenz -FoI ie nicht mehr leicht in den Einschubrand eingeschoben oder aus diesem entnommen werden kann. Die Kabelführung erfolgt ähnlich wie zuvor zu der ersten Variante beschrieben,
c zu einer Tasche, wobei das Kabel hier durch den Kabeleinb
schubabschnitt hindurchgeführt wird. Weiterhin können die gestalteten Leuchtflächen der Elektrolumineszenz-Folien wesentlicher Bestandteil von kunstgewerblichen oder schmuckartigen Gegenständen aus der Gruppe Ohrringe, Armbänder und Ketten, Halsketten, Krawattenhalter, Ansteckpins, Haarschleifen, Brillen, Medaillons, Handtaschenspiegel sein oder von Gebrauchsgegenständen mit dekorativem Charakter aus der Gruppe Trinkgläser, Teller, Vasen, Aschenbecher, Flaschen sein. Ein solcher Leuchtartikel zeichnet sich nach Anspruch 13
dadurch aus, daß er eine in eine transparente Kunststoffmas-15
se, insbesondere Acrylharz eingegossene Elektrolumineszenz-Folie bestehend aus einem transparenten, elektrisch leitenden mit einem Bildsymbolschriftzeichen bedruckten Film aufweist und daß eine an die Elektrolumineszenz-Folie angeschlossene Spannungsquelle und eine Ansteuerelektronik in den Leuchtartikel integriert sind. Damit können die genannten Leuchtartikel ästhetisch ansprechend und in vielfältiger Weise gestaltet werden. Dies gilt besonders für solche Leuchtartikel, die weiterhin gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 14
einen transparenten Festkörperbestandteil, insbesondere in 2b
Form eines Edelsteins, eines Glas- oder Kunststoffteils umfassen.
In dem letztgenannten Fall ist gemäß Anspruch 14 vorteilhaft
vorgesehen, daß hinter dem transparenten Festkörperbestand-&ogr; U
teil eine Leuchtfläche im wesentlichen bestehend aus einer in Acrylmasse eingegossenen Elektrolumineszenz-Folie angeordnet ist und daß eine an die Leuchtfolie angeschlossene Spannungsquelle und eine Ansteuerelektronik in den Leuchtartikel inte-
oc. griert sind. Das Eingießen der Elektrolumineszenz-Folie in
die Acrylmasse bzw. eine vergleichbare transparente Kunst-
stoffmasse ist infolge der Eigenschaften der Elektrolumineszenz-Folie, vor allem deren Kaltlichterzeugung unkompliziert möglich. Ein besonders ansprechender ästhetischer Eindruck entsteht durch das scheinbar freie Schweben der gestalteten Leuchtfläche, gegebenenfalls in unterschiedlichen Farben in
der Acrylharzmasse bzw. äquivalenten Kunststoffmasse.
Dabei kann ein dreidimensionaler Eindruck mit variantenreich gestalteten Kombinationen von Leuchtflächen nach Anspruch 15 geschaffen werden, indem mehrere Leuchtflächen übereinander hinter dem transparenten Festkörperbestandteil und in der Acrylharzmasse angeordnet sind. Besonders interessant sind solche Anordnungen der Leuchtflächen, wenn diese nach Anspruch 16 zueinander jeweils unterschiedliche Abstände haben.
Die dreidimensional wirkenden Leuchtflächen aus Kunststoffo- _
lien des Leuchtartikels können aus verschiedenen Blickrichtungen betrachtet werden.
In dem Fall, in dem mehrere Elektrolumineszenz-Folien als gestaltete Leuchtflächen getrennt, d.h. elektrisch isoliert angeordnet sind, können weitere Effekte dadurch erzielt werden, daß die Leuchtflächen unabhängig voneinander angesteuert werden. Dadurch können verschiedene Leuchtflächenkombinationen aktiviert werden und es kann eine zeitliche Abfolge solcher Kombinationen dargestellt werden.
Bei den Leuchtartikeln nach den Ansprüchen 13 und 14 können erhöhte mechanische Beanspruchungen auftreten. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Leuchtartikel in einer Spülmaschine gereinigt werden sollen. Probleme, die sich hieraus ergeben könnten, sind nach Anspruch 18 dadurch umgangen, daß außer der Elektoluminiszenzfolie eine wiederaufladbare Spannungsquelle, ein Schalter und gegebenenfalls eine Ansteuerelektronik in die transparente Kunststoffmasse bzw. Acrylharzmasse eingegossen werden. Damit können die elektrischen 35
1J *&iacgr; · &idigr; · · J t*
&Iacgr;&Ogr;"
Elemente nach außen abgeschlossen sein und damit vor unsachgemäßer Behandlung und eindringender Feuchtigkeit praktisch vollkommen geschützt sein. Ein Schalter in dem Stromkreis der Elektrolumineszenz-Folie kann dabei besonders zweckmäßig gemäß Anspruch 19 in einer Kammer in der transparenten Kunststoffmasse ebenfalls geschützt untergebracht sein, wobei der Schalter als Magnetschalter ausgebildet ist, der nur durch magnetische Kräfte durch die transparente Kunststoffmasse hindurch betätigbar ist. Einzelheiten des Magnetschalters sind weiter unten angegeben.
Bei der Bauweise nach Anspruch 18, bei der die wiederaufladbare Spannungsquelle in die transparente Kunststoffmasse bzw. die Acrylharzmasse eingegossen ist, soll der Schutz der elektrischen Elemente nicht durch Elemente gefährdet werden, die 15
zum Wiederaufladen der Spannungsquelle erforderlich sind. Hierzu ist in besonders geeigneter Weise nach Anspruch 20 in die transparente Kunststoffmasse als Ladeeinrichtung eine Spule eingegossen, die mit der wiederaufladbaren Spannungsquelle über ein Gleichrichterelement verbunden ist. In der Spule können Spannungen von außerhalb der transparenten Kunststoffmasse mittels eines magnetischen Wechselfelds induziert werden, die nach Gleichrichtung die wiederaufladbare Spannungsquelle speist. Es entfällt also jegliche lösbare
Kontaktierung an der wiederaufladbaren Spannungsquelle bzw. 25
an einem elektrischen Verbindungselement, an welches die Spannungsquelle angeschlossen ist.
Die entsprechend der gewünschten Leuchtfläche gestaltete
Elektrolumineszenz-Folie kann auch in einen Ansteckpin als 3u
Leuchtartikel eingelegt sein. Dabei ist gemäß Anspruch 21 vorgesehen, daß der Ansteckpin einen ersten Körper, vorzugsweise aus Metall, mit einer im wesentlichen planen Fläche und mit einem erhöhten, umlaufenden Rand sowie mit zwei Durchbrüchen aufweist, daß in dem ersten Körper eine Elektrolumi-35
, neszenz-Folie eingelegt ist, die mit zwei durch die Durchbrüche isoliert hindurchgeführten Anschlußstiften verbunden ist und innerhalb des erhöhten Rands mit der transparenten Kunststoffmasse umgössen ist, daß der Ansteckpin einen zweic ten, im wesentlichen ebenen Körper umfaßt, der im wesentlichen zu dem ersten Körper kongruent ist und zwei gegeneinander isolierte Öffnungen aufweist, in welchen die Anschlußstifte einsteckbar und mittels Halterungen arretierbar sind, und daß die Halterungen mit der Spannungsquelle und/oder
,Q Ansteuerelektronik verbindbar sind, die in einem Gehäuse auf der Rückseite des zweiten Körpers untergebracht sind. Der erste Körper des Ansteckpins und der zu ihm im wesentlichen komgruente zweite Körper können in beliebiger, im wesentlichen planer Form gestaltet sein, z.B. als Schriftzeichensymc bol oder Bild. Der erhöhte umlaufende Rand um den ersten
Körper dient als Begrenzung bei dem Umgießen der entsprechend der gewünschten Leuchtfläche geschnittenen Elektrolumineszenz -Folie, die auf den ersten Körper gelegt ist, mit einer transparenten Kunststoffmasse, dazu, ein Ausfließen der Kunststoffmasse zu verhindern. Die elektrische Isolation der Öffnungen in dem ersten Körper, durch welche die Anschlußstifte hindurchgeführt werden, kann durch Isolationsscheiben erfolgen. Durch das Umgießen der Elektrolumineszenz-Folie auf dem ersten Körper werden außerdem die Anschlußstifte festge-
„p. legt, die mit der Elektrolumineszenz-Folie verbunden und durch die Durchbrüche in dem ersten Körper isoliert hindurchgeführt sind. Der zweite Körper als Gegenstück zu dem ersten Körper dient zur Befestigung des Ansteckpins von dessen Rückseite her, indem der Stoff zwischen dem ersten und dem zwei-
__ ten Körper eingeklemmt wird. Dabei wird die Elektrolumineszenz-Folie des Leuchtpins über die Anschlußstifte mit Spannung versorgt, welche von der Spannungsquelle bzw. der Ansteuerelektronik auf der Rückseite des zweiten Körpers abgegeben wird. Auf dieser kann eine Knopfzelle, eine Batterie
_ oder ein Akkumulator in einem Behälterfach angeordnet sein.
Einzelne Elemente des Ansteckpins, insbesondere die Anschlußstifte, können also mit mehreren Funktionen genutzt werden.
Eine weitere wichtige Gestaltung des Leuchtartikels in Form
eines vielseitig nutzbaren klemmbaren Transparenthalters, 5
insbesondere als Kleinbilddiapositivbetrachter, Krawattenhalter, am Anzug tragbarer Namensschildträger, weist die vorteilhaften Merkmale nach Anspruch 22 auf, daß ein flaches Gehäuse mit einem Schutzrahmen eine Elektrolumineszenz-Folie
aufnimmt, daß über den Schutzrahmen ein Wechselrahmen schieb-10
bar ist, der als Halterung eines Kleinbilddiapositivs oder eines transparenten Schildes ausgebildet ist, daß das Gehäuse über einen annähernd U-förmigen, federnd-elastischen Halterungsabschnitt in einen rückwärtigen Halterungsabschnitt
übergeht, der im wesentlichen parallel zu dem Gehäuse liegt, 15
und daß der"rückwärtige Halterungsabschnitt einen Halter für eine Batterie und eine Ansteuerelektronik mit Gehäuse aufweist. Dieser Leuchtartikel ist nach einem ähnlichen Prinzip wie der vorangehend beschriebene Ansteckpin im Hinblick auf
die Anordnung der Elektrolumineszenz-Folie auf einer Vorder-20
seite und der Anordnung der Batterie- und Ansteuerungselektronik auf der Rückseite ausgebildet, wobei eine Klemmfunktion zum Anbringen dieses Leuchtartikels an einer Jacke oder einer Krawatte durch den annähernd U-förmigen federnd elastischen Halterungsabschnitt zwischen dem flachen Gehäuse auf der "Vorderseite und dem rückwärtigen Halterungsabschnitt realisiert ist. Im Hinblick darauf, daß unter den Wechselrahmen verschiedene Transparente wahlweise eingeschoben werden können, ist dieser Leuchtartikel besonders universell.
Vorzugsweise bestehen das Gehäuse mit dem Schutzrahmen, der Wechselrahmen, der annähernd U-förmig federnd elastische Halterungsabschnitt und der rückwärtige Halterungsabschnitt aus Metall. Mit diesem Werkstoff ist eine sichere Klemmfunktion auch langzeitig gewährleistet. Der rückwärtige Halte-
rungsabschnitt kann durch eine zusätzliche Platine weiter stabilisiert sein. Er kann eine Trennwand zwischen dem Halter für die Batterie und der Ansteuerelektronik umfassen, die gleichzeitig als Stützwand als Bestandteil des Halters für
die Batterie dient,
b
Eine weitere Variante des Leuchtartikels mit einer Elektrolumineszenz -Folie als wesentlichem Bestandteil hat die Form eines Leuchtschmuckstücks mit einem elektrisch leitendem Band, an dem es aufhängbar ist. Dieser Leuchtartikel zeichnet sich durch die Merkmale aus, daß das Leuchtschmuckstück einen Schmuckanhänger umfaßt, der im wesentlichen plan mit einem erhöhten, umlaufenden Rand ausgebildet ist, der eine in transparente Kunststoffmasse einlaminierte Elektrolumineszenz -Folie begrenzt, und daß eine Batterie bzw. ein Akkumula-
tor und eine Ansteuerelektronik außerhalb des Schmuckanhängers in das Band eingefügt sind, welches elektrisch leitend ist. Im einzelnen trägt hier der Schmuckanhänger des Leuchtschmuckstücks die in transparente Kunststoffmasse einlaminierte Elektrolumineszenz-Folie. Die Batterie und der Akkumu-
lator sind außerhalb des Schmuckanhängers in das hier elektrisch leitend ausgebildete Band eingefügt, so daß die Gestaltung des Schmuckanhängers nicht durch diese Elemente gestört wird. Die Zuleitung der Spannung bzw. des Stroms zu der Elektrolumineszenz-Folie ausgehend von der separaten Bat-
terie bzw. dem Akkumulator und der Ansteuerelektronik erfolgt über dieses leitende Band. In zweckmäßiger Ausgestaltung dieses Leuchtschmuckstücks ist nach Anspruch 24 die Batterie bzw. der Akkumulator in einer Batteriehülse mit zwei miteinander verschraubten Hülsenteilen untergebracht, die zwei innen an entgegengesetzten Enden angeordnete Kontaktstücke dergestalt aufweisen, daß durch leichtes Auf- und Zuschrauben Kontakte zwischen der Batterie und Abschnitten des elektrisch leitenden Bands geöffnet oder geschlossen werden, wobei das Band in die Enden der Batteriehülse münden. Die Batteriehülse
*14
hat hier also gleichzeitig eine Schalterfunktion, indem die an entgegengesetzten Enden angeordneten Kontaktstücke zueinander angenähert werden, wobei der Kontakt zu der Batterie erfolgt, oder voneinander entfernt werden, wodurch die Batte-
c rie abgeschaltet wird,
b
Die Ansteuerelektronik kann separat in einem annähernd kugelförmigen Körper untergebracht sein, in dem zwei Enden eines Bandabschnitts, in welchem die Batteriehülse angeordnet ist, und zwei Enden eines Bandabschnitts, an dem der Schmuckanhänger hängt, münden. Die Ansteuerelektronik kann zur ästhetisch ansprechenden Gestaltung des Schmuckstücks insgesamt beitragen, indem es das Band in einen Bandabschnitt, der um den Hals getragen wird, wie einen Abschnitt teilt, von dem der
Schmuckanhänger herabhängt. Der Schmuckanhänger selbst ist 15
ähnlich wie"die Vorderseite des Ansteckpins mit einem erhöhten Rand ausgebildet, der wiederum die transparente Kunststoffmasse begrenzt, in welche die Elektrolumineszenz-FoIie einlaminiert ist. Die Batteriehülse umfaßt, wenn sie aus Metall ausgebildet ist, Isolierteile, die einen Kurzschluß zwischen beiden Batteriepolen bzw. den Enden des Bands, mit denen sie elektrisch verbunden werden, verhindern.
In einer weiteren Variante des Leuchtartikels ist dieser als
im wesentlichen durchsichtiger dekorativer Block, insbeson-2b
dere aus Acrylharz, nach Anspruch 27 mit mehreren Elektrolumineszenz -Folien in dem Block ausgebildet, die im wesentlichen in parallelen Abständen zueinander und sich teilweise überlappend angeordnet sind, vorzugsweise eingegossen sind. Die Elektrolumineszenz-Folien sind hier also ebenfalls gegen Umwelteinflüsse geschützt. Die Spannungsquelle und die Ansteuerelektronik sind nicht in dem Block untergebracht, um den durch ihn hervorgerufenen ästhetischen Eindruck nicht zu stören und um insbesondere zum Batteriewechsel gut zugänglich o_ zu sein. Die Anordnung mehrerer Elektrolumineszenz-Folien in
parallelen Abständen zueinander in dem Block ergibt wiederum eine besonders interessante Lichtwirkung, vor allem, wenn die Elektroluminiszenzflächen in verschiedenen Ebenen wechselnd aktiviert, d.h. an Spannung gelegt werden.
In einer Variante des Leuchtartikels in Form eines Glasbehälters, insbesondere einer Blumenvase oder eines Trinkglases, hat dieser die Merkmale, daß an der Unterseite des Glasbehälters ein Boden aus Acrylharz angebracht ist, in dem eine im wesentlichen parallel zu der Unterseite liegende Elektrolumineszenz -Folie, die in einem Stromkreis eines Akkumulators und eines Magnetschalters angeordnet ist, und ein elektro-magnetischer Wandler in einem Ladestromkreis des Akkumulators in dem Boden aus Acrylharz eingegossen sind. Hier ist also die
Elektrolumineszenz-Folie nicht direkt in den Glasbhälter ein-15
gebracht, sondern - in herstellungstechnisch einfacher Weise - in dem zusätzlichen Boden aus Acrylharz, der getrennt hergestellt werden kann, um dann an einem ausgewählten Glasbehälter befestigt zu werden. Damit sind auch Kombinationen
unterschiedlicher Glasbehälter mit nur einem Boden aus Acryl-20
harz mit eingebetteter Elektrolumineszenz-Folie möglich, wobei der Boden und die Unterseite des Glasbehälters kongruent sein sollten. Die Lagerhaltung kann bei dieser Kombinationsmöglichkeit rationeller gestaltet werden.
Vorzugsweise ist der Boden aus Acrylharz mit der eingebetteten Elektrolumineszenz-Folie kongruent zu der Unterseite des im übrigen verschiedenen Glasbehälters. In Funktion der Elektrolumineszenz-Folie leuchtet diese durch den Boden und die Unterseite des Glasbehälters nach oben.
Besonders vorteilhaft kann der Boden an der Unterseite des Glasbehälters ohne Luftzwischenschicht unmittelbar angeklebt sein. Dadurch lassen sich die Lichtausbeute und die Erkennbarkeit der Elektrolumineszenz-Folie verbessern, da das von
• ;
der Elektrolumineszenz-Folie ausgehende Licht durch die Grenzflächen zwischen dem Boden und der Unterseite des Glasbehälters verlustarm sind. Die Ansteuerelektronik für die Leuchtartikel, die mehrere Elektrolumineszenz-Folien bzw. -Folienabschnitte aufweisen, kann eine mehrkanalige Lauflicht steuerung sein, mit der diese Folien bzw. Folienabschnitte zeitlich variabel gesteuert werden, um die Aufmerksamkeit in erhöhtem Maße anzuziehen.
Zu diesem Zweck kann die Ansteuerelektronik insbesondere einen Zufallsgenerator umfassen.
Hinsichtlich des Magnetschalters, der in die Leuchtartikel eingebettet sein kann, empfiehlt sich zumindest dann, wenn
der Magnethalter nicht aus dem Leuchtartikel, z.B. vor dessen 15
Reinigung entfernbar ist, eine Bauweise gemäß Anspruch 33, bei der der Magnetschalter durch einen entfernten Magneten so betätigt werden kann, daß der bewegliche Kontakt an je einem der gegenüberliegenden ortsfesten ferromagnetischen Kontaktstücke anliegt, die einen Wechselschalter bilden. Mit diesem Magnetschalter kann die Elektrolumineszenz-Folie beispielsweise während Ladevorgängen eines Akkumulators ausgeschaltet werden. Weitere Möglichkeiten zur Aktivierung der Elektrolumineszenz-Folien geben mikrofongesteuerte Impulsschaltungen,
die beispielsweise bei Musikveranstaltungen die leuchtenden 25
Flachen von Kleidungsstücken rhythmisch zum Aufleuchten bringen. Die Aufleuchtsteuerung kann mit Zufallsschaltung für 16 Kanäle ausgebildet sein.
Die verschiedenen Varianten der Erfindung werden im folgenden 30
anhand einer Zeichnung mit 17 Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Bekleidungsstück mit einer zusammengesetzten Öffnung zur Aufnahme einer nicht dargestellten Elektrolumineszenz-Folie in einer ersten Herstellungsphase in einer Draufsicht,
Fig. 2 den Ausschnitt gemäß Fig. 1 in einer zweiten Herstellungsphase ,
Fig. 3 den Ausschnitt gemäß Fig. 2 in einem Schnitt entlang der Linie A-A,
5
Fig. 4 einen ersten Körper eines Ansteckpins in einer Draufsicht,
Fig. 5 einen Schnitt durch den ersten Körper entlang der Linie B-B in Fig. 4 in einem ersten Montagezustand (ohne Isolationsscheiben),
Fig. S den Schnitt gemäß Fig. 5 in einem zweiten Montagezustand (mit Isolationsscheiben),
Fig. 7 die Ansicht gemäß Fig. 5 in einem dritten Montagezustand mit kontaktierter Elektrolumineszenz-Folie,
Fig. 8 einen Schnitt durch einen zweiten Körper des Ansteckpins analog zu der Schnittlinie B-B in Fig. 4,
Fig. 9 einen klemmbaren Transparenthalter in einer Ansicht rechtwinklig zur Sichtfläche,
Fig. 10 den Transparenthalter nach Fig. 9 in einer Draufsicht, d.h. auf die Sichtfläche,
Fig. 11 ein Leuchtschmuckstück, teilweise geschnitten,
Fig. 12 einen dekorativen Block von unten,
Fig. 13 den dekorativen Block gemäß Fig. 12 in einer Ansicht von vorn,
Fig. 14 einen beleuchteten Glasbehälter mit einem Acrylharzboden (Ansatz) in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 15 den Acrylharzboden in einer Ansicht von unten,
Fig. 16 einen Magnetschalter als Einzelheit des Glasbehälters mit Acrylharzboden gemäß Fig. 15 in einer Draufsicht,
Fig. 17 den Magnetschalter in einer Seitenansicht und
Fig. 18 eine 10-Kanal-Ansteuerelektronik.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Bekleidungsstücks mit 1
bezeichnet, welches mittels einer nicht dargestellten Elek-15
trolumineszenz-Folie, die gemäß der Gestalt einer gewünschten Leuchtfläche ausgeformt ist, als Leuchtartikel ausgebildet sein soll. Die Fig. 1 und 2 zeigen die Rückansicht des Bekleidungsstückausschnitts. Zur Aufnahme der Elektrolumineszenz-Folie weist das Bekleidungsstück eine erste Öffnung 2 mit einem Rand 3 auf, wobei die Öffnung hier kreisförmig ausgebildet ist. Von der Innenseite betrachtet über dem Rand ist eine ringförmige Flockfolie 4 aufgeklebt, die eine zweite Öffnung 5 aufweist, die über der ersten Öffnung liegt und zu
o_ dieser kongruent ist. Vorzugsweise werden die erste und die 25
zweite Öffnung durch einen Stanzvorgang praktisch gleichzeitig und formgleich ausgebildet. Der Stanzvorgang erfolgt entlang einer Stanzlinie 6 in Fig. 1, die mit dem Rand 3 übereinstimmt. Der Rand ist mit der ringförmigen Flockfolie
4' verstärkt, auf welche die ursprünglich aufgeklebte Flock-3U
folie 4 durch den Stanzvorgang unter Bildung eines Abfallstücks 7 gestanzt wurde. Über der gestanzten ringförmigen Flockfolie 4' ist gemäß den Fig. 2 und 3 eine kreisförmige
Taschenwand 8 mit einem Schmelzkleberrand 9 geklebt, und zwar
OI_ so außerhalb des Rands 3, daß ein Einschubrand zwischen dem ob
verstärkten Rand und der Taschenwand 8 frei bleibt, der ringförmig ist und in den Fig. 2 und 3 mit 10 bezeichnet ist. Außerdem kann der Schmelzkleberrand 9 an einer Stelle unterbrochen sein, so daß durch diese durchbrochene Stelle ein Anschlußkabel der Elektrolumineszenz-Folie hindurchgeführt werden kann, welches die Elektrolumineszenz-Folie mit einer Betriebsspannungsquelle verbindet, die - gewöhnlich nach Spannungsumwandlung - mit einer Spannung von 100 bis 2 00 V bei einer Frequenz von 400 Hz gespeist werden kann.
Die in den Einschubrand 10 eingeschobene, nicht dargestellte Elektrolumineszenz-Folie ist durch die übereinanderliegenden kombinierten Öffnungen 2 und 5 ungestört erkennbar, wenn sie bei den Kontaktstellen 11 und 12 mit Spannung beaufschlagt Wird·
In den Fig. 4 bis 8 sind die Teile eines Ansteckpins dargestellt, der eine gemäß der Gestalt der Leuchtfläche ausgeformte Elektrolumineszenz-Folie 13 einfaßt. Der Ansteckpin umfaßt einen ersten Körper 14, der im wesentlichen plan und kreisscheibenförmig ist und einen erhöhten umlaufenden Rand 15 aufweist. Der erste Körper besteht ebenso wie der zweite Körper 16, der als Gegenstück dient, aus Metall. Deswegen sind in zwei Durchbrüche 17 und 18 in dem ersten Körper, die
zur Durchführung von Anschlußstiften 19, 20 dienen, Isola-25
tionsscheiben 21 und 22 eingelassen.
Fig. 7 zeigt, wie die Anschlußstifte 19, 20 mit der auf die Form des ersten Körpers 14 abgestimmten Elektrolumineszenz-Folie 13 kontaktiert sind. Die Elektrolumineszenz-Folie und Abschnitte der Anschlußstifte im Bereich der Durchbrüche 17,18 sind mit einer transparenten Kunststoffmasse 23 umgössen. Damit wird die Elektrolumineszenz-Folie mechanisch und gegen Berührung geschützt und die Anschlußstifte werden fi-
, xiert. Die Kontaktierung der Anschlußstifte an der Elektrolutnineszenz-Folie kann über einen Verbindungsdraht 24 erfolgen.
Der zweite Körper 16 als Gegenstück des Ansteckpins ist im c wesentlichen kongruent zu dem ersten Körper 14 plan ausgebildet. Er weist jedoch einen höheren nach hinten vorstehenden Rand 25 auf, der ein Aufnahmefach 26 für eine Spannungsquelle in Form einer Batterie oder eines Akkumulators sowie ein nicht dargestelltes Gehäuse einer Ansteuerelektronik überragt. Die Spannungsquelle bzw. die Ansteuerelektronik sind mit spannungsführenden Halterungen 27, 28 in Öffnungen 29, 30 verbunden, wobei die Halterungen bzw. Öffnungen gegeneinander isoliert sind, indem die Halterungen in einer Isolierstoffplatte 31 fixiert sind, die in Fig. 7 und in Fig. 8 darge-
1F- stellten Teile, nämlich der der erste und der zweite Körper, werden unter Einschluß des Kleidungsstücks oder dergleichen, an welchem der Ansteckpin befestigt werden soll, zusammengeschoben, wobei die Anschlußstifte 19, 20 in den Halterungen 27, 28 fixiert werden und mit der Spannungsquelle und der Ansteuerelektronik elektrisch verbunden werden.
In den Fig. 9 und 10 ist ein klemmbarer Transparenthalter dargestellt, der in dem Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus Metall besteht. Er umfaßt ein flaches Gehäuse 32, welches eine Vertiefung zur Aufnahme einer Elektrolumineszenz-Folie 33 aufweist, die entsprechend der gewünschten Leuchtfläche geschnitten ist. Die Elektrolumineszenz-FoIie ist in einen Schutzrahmen des Metallgehäuses eingelegt und wird in diesem gehalten. Über dem Schutzrahmen ist ein Wechselrahmen 34 schiebbar, der als Halterung für ein Kleinbilddia dienen kann. Der Metallrahmen steht über einen annähernd U-förmigen federnd-elastischen Halterungsabschnitt 35 mit einem rückwärtigen Halterungsabschnitt 36 dergestalt in Verbindung, daß das vordere Gehäuse mit dem U-förmigen Halterungsabschnitt
o5 und dem rückwärtigen Halterungsabschnitt eine Klammer bilden,
die an eine Krawatte oder an einen Anzug anklemmbar ist. In dem U-förmigen Halterungsabschnitt können vertiefte Rillen zur Führung eines Anschlußkabels zu der Elektrolumineszenz Folie einerseits und einer Platine 37 andererseits angeordnet sein (aus der Zeichnung nicht ersichtlich). Die auf dem rückwärtigen Halterungsabschnitt befestigte Platine trägt eine Kontaktfeder 38 und eine Trennwand 39, die ebenfalls zur Kontaktierung dient und gleichzeitig zur Trennung gegenüber einem Gehäuse 40 einer Ansteuerelektronik. Zwischen die Kontaktfeder 38 und die Trennwand 39 kann eine Batterie 41 als Spannungsquelle eingeklemmt werden. Statt der Batterie kann auch eine Akkumulatorzelle eingesetzt werden.
Der klemmbare Transparenthalter ist als Diabetrachter für Kleinbilddias, aber auch wahlweise als Krawattenhalter oder als leuchtendes Namens- oder Firmenschild zum Einhängen in eine Anzugbrusttasche vorteilhaft verwendbar, da diese Elektrolumineszenz -Folie eine gleichmäßige, auffallende, jedoch nicht blendende Durchleuchtung des in den überschiebbaren Metallrahmen 34 eingesetzten Diapositivs oder Schilds gewährleistet.
In Fig. 11 ist ein Leuchtschmuckstück dargestellt, welches im wesentlichen einen Schmuckanhänger 42, der eine Elektrolumineszenz-Folie 43 aufnimmt, ein elektrisch leitendes Band, welches allgemein mit 44 bezeichnet ist, in dieses eingefügte Batteriehülsen, die allgemein mit 45, 46 bezeichnet sind, sowie einen kugelförmigen Körper 47 umfaßt, in dem eine Ansteuerelektronik abgeschlossen untergebracht ist. Durch die genannten Elemente wird das Band in mehrere Abschnitte unterteilt. Jede der beiden Batteriehülsen besteht aus zwei miteinander verschraubbaren Hülsenteilen, z.B. 48, 49, der geschnitten dargestellten Batteriehülse 45. An den entgegengesetzten Enden der Batteriehülse 45 sind Kontaktstücke 50, 51 angeordnet, und zwar so, daß die Kontakt stücke, die mit
, Enden von Abschnitten des Bands 44 in Verbindung stehen, gegeneinander durch die Gehäuseteile 48 und 49 nicht kurzgeschlossen werden. Die beiden Gehäuseteile sind miteinander an einem Gewindeabschnitt 52 verschraubbar. Durch leichtes Auf- und Zuschrauben können die Kontaktstücke 50, 51 von der eingelegten Batterie 53 elektrisch getrennt werden oder aber mit ihr kontaktiert werden. Damit dienen die beiden Hülsenteile 48, 49 gleichzeitig als Schalter. Eine derartige Betätigung der zweiten Batteriehülse 46, die analog zu der Batteriehülse ,Q 45 aufgebaut sein kann, ist infolge der Reihenschaltung nicht nötig. Durch die Reihenschaltung kann die Elektrolumineszenz-Folie 43 bzw. die vorgeschaltete Ansteuerelektronik in dem kugelförmigen Körper 47 über Abschnitte 54, 55 des Bands 44 mit höherer Spannung gespeist werden. Die gegebenenfalls mit
&tgr; c der Ansteuerelektronik hochtransformierte und in eine Wechb
seispannung^umgewandelte Spannung speist die Elektrolumineszenz -Folie über Abschnitte 56, 57 des Bands 44.
Der Schmuckanhänger 42 ist im wesentlichen plan mit einem erhöhten Rand 58 ausgebildet, der wiederum dazu dient, bei einem Einlaminieren der Elektrolumineszenz-Folie mit einer transparenten Kunststoffmasse (ohne Bezugszeichen) eine eindeutige Begrenzung zu bilden.
In den Fig. 12 und 13 ist ein im wesentlichen durchsichtiger dekorativer Block dargestellt, der allgemein mit 58 bezeichnet ist. Er ist quaderförmig ausgebildet und besteht aus Acrylharz. In ihn eingegossen sind mehrere Elektrolumineszenz-Folien 59, 60, 61, die hier als runde Scheiben geformt
3q sind und zueinander etwa gleiche Abstände haben, wobei sie sich teilweise überlappen. Die Abstände gehen aus Fig. 12 hervor; die Überlappung zeigt Fig. 13. Jeder der Folien 59, 60, 61 ist mit einer zweipoligen Anschlußleitung 52, 63, 64 verbunden, die zusammen aus dem Block 58 herausgeführt sind,
&ogr;= um außerhalb des Blocks an eine Spannungsquelle und Ansteu-
erelektronik angeschlossen zu werden. Aus der Zeichnung ersichtlich sind auch Füßchen, z.B. 65, auf denen der Block aufgestellt werden.
In den Fig. 14 und 15 ist ein mit einer Elektrolumineszenz-Folie 66 beleuchteter Glasbehälter dargestellt, der allgemein mit 67 bezeichnet ist. An einer Unterseite 68 des Glasbehälters ist ohne Luftzwischenraum ein Boden bzw. Ansatz 69 aus Acrylharz angebracht, in dem die Elektrolumineszenz-Folie 66 parallel zu der Unterseite des Glasbehälters 67 eingebettet ist. Unter der Elektrolumineszenz-Folie sind die stromführenden bzw. elektrischen Elemente ebenfalls in dem Acrylharz eingebettet. Es handelt sich um eine Knopfzelle 70 als Spannungsquelle in der Mitte sowie seitlich zu dieser ein elektromagnetischer Wandler 71, der die Knopfzellenspannung auf 15
eine höhere"Wechselspannung transformiert, sowie einen zwischen die Knopfzelle und den Wandler eingeschalteten Magnetschalter 72, der von außen berührungslos betätigt werden kann. Die Knopfzelle ist außerdem über einen nicht dargestellten Gleichrichter mit einer Spule 73 umgeben, die kon-
zentrisch zu dem Boden 69 in diesem angeordnet ist, und zwar in der Nähe des Rands, so daß der Spulendurchmesser groß ist. Die Spule dient zum berührungslosen Aufladen der Akkumulator-Knopf zelle 70.
Der verwendete Magnetschalter ist deutlicher aus den Fig. 16 und 17 erkennbar, in denen er größer dargestellt ist:
Er umfaßt ein luftdichtes Gehäuse 74, welches zum Eingießen in die Acrylmasse geeignet ist. An zwei gegenüberliegenden
Seiten des Gehäuses sind in diesem ferromagnetische Kontaktstücke 75, 76 fest angeordnet. Die Kontaktstücke 75, 76 wirken mit einem beweglichen Kontakt, bestehend aus einem Dauermagneten 77 und einem flexiblen Draht 78 in dem Gehäuse zusammen, wobei der Dauermagnet an einem freien Ende des Drahts ob
angebracht ist. Der Dauermagnet 77 kann durch Beeinflussung mit einem Magneten, der außerhalb des Bodens 69 in den Fig. 14 und 15 in dessen Nähe gebracht wird, entweder an das eine ferromagnetische Kontaktstück 75 zur Anlage gebracht werden,
c wobei ein Stromkreis zwischen Leitungsabschnitten 79, 80
unterbrochen ist. In einer anderen stabilen Schaltstellung, wenn der Dauermagnet 77 an dem ferromagnetischen Kontaktstück 76 anliegt, ist hingegen der Stromkreis zwischen den Leitungsabschnitten 79 und 80 geschlossen. Der beschriebene Magnetschalter ist auf Grund seines Aufbaus zum Umgießen mit Acrylharz oder einem anderen durchsichtigen Kunststoff geeignet, und zwar nicht nur bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 14 und 15, sondern auch weiteren Ausführungsformen, insbesondere der voranstehend beschriebenen Art, bei der ein
Umhüllen des Schalters mit einem solchen Kunststoff vorgese-15
hen ist.
Fig. 18 zeigt eine 10-Kanal-Ansteuerelektronik, welche 10 Elektrolumineszenz-Abschnitte (lightpads) 81 bis 90, gesteuert mit einem Wechselspannung erzeugenden Inverter 91 verbindet, der aus einer Batterie 92 gespeist wird. Die Ansteuerelektronik umfaßt zwei integrierte Halbleiterschaltungen (ICs) 93, 94, in denen ein Programmablauf programmiert ist, der befiehlt, in welcher Kombination und Abfolge die Elek-
trolumineszenz-Abschnitte 81 bis 90 aufleuchten. Die Elek-25
trolumineszenz-Abschnitte sind über Triacs 95 bis 104 zu dem Inverter 91 durchschaltbar. Die Triacs 95 bis 104 werden über NPN-Transistoren 105 bis 116 von Ausgängen der integrierten Halbleiterschaltung 94 angesteuert.
30
35

Claims (33)

• » · t ifctsprüche:
1. Leuchtartikel, insbesondere Bekleidungsstück einer Sicherheitsbekleidung, auf dem wenigstens eine Leuchtfläehe aufgebracht ist, die sich gegenüber Grundmaterial, insbesondere einem Textil, leuchtend abhebt,
dadurch- gekennzeichnet,
daß die Leuchtfläche im wesentlichen aus einer Elektrolumineszenz -Folie besteht, die gemäß der Gestalt der ■jQ Leuchtfläche ausgeformt ist und mit nach außen isolierten Anschlüssen (11,12) einer tragbaren Betriebsspannungsquelle versehen ist.
2. Leuchtartikel, insbesondere Bekleidungsstück nach
je Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrolumineszenz-Folie eine sie zumindest
teilweise nach außen bedeckende Tagesleuchtfarbenschicht aufweist.
3. Leuchtartikel, insbesondere Bekleidungsstück nach
Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrolumineszenz-Folie ein grünes Farbpigment „5 hat und daß die Tagesleuchtfarbenschicht eine Farbe aus der Gruppe rot, gelb, blau, grün aufweist.
4. Leuchtartikel, insbesondere Bekleidungsstück nach
Anspruch l,
3Q dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Elektrolumineszenz-Folie eine transluzente Farbfolie aufgebracht ist.
5. Leuchtartikel, insbesondere Bekleidungsstück nach einem 3(- der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroluminiszenz-Folie zwischen zwei Laminatfolien eingeschweißt ist und daß ein Anschlußkabel zum Anschluß an die BetriebsspannungsguelIe zumindest teilweise zwischen den beiden Laminatfolien eingeschweißt ist.
6. Leuchtartikel, insbesondere Bekleidungsstück nach
Anspruch 5,
IQ dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroluminiszenz-Folie und die Laminatfolie, zwischen welche sie eingeschweißt ist, im wesentlichen auf die Gestalt der Leuchtfläche geschnitten sind.
3_5
7. Leuchtartikel, insbesondere Bekleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Bekleidungsstück eine Öffnung mit verstärktem Rand ausgeformt ist, die nach außen durch eine
2Q transparente Folie insbesondere aus PVC, die an dem Bekleidungsstück befestigt ist, so abgedeckt ist, daß zwischen dem verstärkten Rand der Öffnung und der transparenten Folie ein Schlitz ist, in welchem ein Rand der Elektroluminiszenz-Folie gehalten wird, welche die Öff-5 nung überdeckt.
8. Leuchtartikel, insbesondere Bekleidungsstück nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
2Q daß an dem verstärkten Rand Ösen angebracht sind, welche ein an die Spannungsquelle und/oder eine Ansteuerelektronik angeschlossenes Kabel führen, welches mit der Elektroluminiszenz-Folie kontaktiert ist.
9. Leuchtartikel, insbesondere Bekleidungsstück nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ösen mit einem Schmelzkleber aufgebügelt sind.
10. Leuchtartikel, insbesondere Bekleidungsstück nach einem
der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Bekleidungsstück eine Tasche aufgeklebt ist, welche eine Batterie/einen Akku und die Ansteuerelektronik einschließlich eines Spannungswandlers aufnimmt.
11. Leuchtartikel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an dem dem Bekleidungsstück befestigte Folie aus PVC Bestandteil eines Stickabzeichens ist, an dem unbestickte Flächen als Fensterflächen für einsetzbare Elektrolumineszenz-Folien dienen.
12. Leuchtartikel, insbesondere Bekleidungsstück nach einem 20
der Ansprüche 1-6,8 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Bekleidungsstück (1) eine erste Öffnung (2) mit einem Rand (3) ausgeformt ist, auf den innen eine den Rand verstärkende Flockfolie (4) mit einer zweiten Öffnung (5)aufgeklebt ist, welche hinter der ersten Öffnung (2) liegt, und daß eine Taschenwand (8) aus Flockfolie oder aus dem Grundmaterial des Bekleidungsstücks auf dieses außerhalb des Rands (3) , einen Einschubrand (10) bildend, in den die Elektrolumineszenz-30
Folie einsteckbar ist, und mit Ausnahme eines Kabel-Einschubabschnitts um die Öffnung (2,5) umlaufend aufgeklebt ist.
13. Leuchtartikel, insbesondere kunstgewerblicher oder schmuckartiger Gegenstand aus der Gruppe Ohrringe, Armbänder und -ketten, Halsketten, Krawattenhalter, Ansteckpins, Haarschleifen, Brillen, Medaillons, Handtaschenspiegel oder Gebrauchsgegenstand mit dekorativem Charakter aus der Gruppe Trinkgläser, Teller, Vasen, Aschenbecher, Flaschen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtartikel eine in eine transparente Kunst-
j_ Q stoff masse, insbesondere Acrylharz eingegossene Elektrolumineszenz-Folie, bestehend aus einem transparenten, elektrisch leitenden, mit einem Bild, Symbol, Schriftzeichen bedruckten Film, aufweist und daß eine an die Elektroluminiszenz-Folie angeschlossene Spannungsquelle
]_5 und eine Ansteuerelektronik in den Leuchtartikel integriert "sind.
14. Leuchtartikel, insbesondere kunstgewerblicher oder schmuckartiger Gegenstand aus der Gruppe Ohrringe, Arm-
2Q bänder und -ketten, Halsketten, Krawattenhalter, Ansteckpins, Haarschleifen, Brillen, Medaillons, Handtaschenspiegel oder Gebrauchsgegenstand mit dekorativem Charakter aus der Gruppe Trinkgläser, Teller, Vasen, Aschenbecher, Flaschen, umfassend einen transparenten 5 Festkörperbestandteil insbesondere in Form eines Edelsteins, eines Glas- oder Kunststoffteils, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem transparenten Festkörperbestandteil eine Leuchtfläche, im wesentlichen bestehend aus einer in
2Q Acrylharzmasse eingegossenen Elektroluminiszenz-Folie, angeordnet ist und mit dem Festkörperbestandteil verbunden ist und daß eine an die Leuchtfolie angeschlossene Spannungsquelle und eine Ansteuerelektronik in den Leuchtartikel integriert sind.
15. Leuchtartikel nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leuchtflächen übereinander hinter dem transparenten Festkörperbestandteil angeordnet sind.
16. Leuchtartikel nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Leuchtflächen zueinander jeweils unterschiedlich sind.
17. Leuchtartikel nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtflächen unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
18. Leuchtärtikel, insbesondere Gebrauchsgegenstand mit
dekorativem Charakter, nach einem der Ansprüche 13-17, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Elektrolumineszenz-Folie eine wiederaufladbare Spannungsquelle, ein Schalter und gegebenenfalls eine Ansteuerelektronik in die transparente Kunststoffmasse (Acrylharzmasse) eingegossen sind.
19. Leuchtartikel nach Anspruch 18,
2g dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter in einer Kammer in der transparenten Kunststoffmasse als Magnetschalter (72) ausgebildet ist.
20. Leuchtartikel nach Anspruch 18 oder 19,
on dadurch gekennzeichnet, daß in die transparente Kunststoffmasse eine Spule (73) , die mit der wiederaufladbaren Spannungsquelle (70) über ein Gleichrichterelement verbunden ist, als Ladeeinrichtung eingegossen ist.
21. Leuchtartikel in Form eines Ansteckpins nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansteckpin einen ersten Körper (14), Vorzugsweise aus Metall, mit einer im wesentlichen planen Fläche und mit einem erhöhten, umlaufenden Rand (15) sowie mit zwei Durchbrüchen (17,18) aufweist, daß in dem ersten Körper (14) eine Elektroluminiszenz-Folie (13) eingelegt ist, die mit zwei durch die Durchbrüche
^q (17,18) isoliert hindurchgeführten Anschlußstiften (19,20) verbunden ist und innerhalb des erhöhten Rands
(15) mit der transparenten Kunststoffmasse (23) umgössen ist, daß der Ansteckpin einen zweiten, im wesentlichen ebenen Körper (16) umfaßt, der im wesentlichen zu dem
1{- ersten Körper (14) kongruent ist und zwei gegeneinander isolierte Öffnungen (29,30) aufweist, in welchen die Anschlußstifte (19,20) einsteckbar und mittels Halterungen (27,28) arretierbar sind, und daß die Halterungen mit der Spannungsquelle und/oder Ansteuerelektronik
2Q verbindbar sind, die in einem Gehäuse (26) auf der Rückseite des zweiten Körpers (16) untergebracht sind.
22. Leuchtartikel in Form eines klemmbaren Transparenthalters, insbesondere als Kleinbilddiapositivbetrachter, Krawattenhalter, am Anzug tragbarer Namensschildträger, dadurch gekennzeichnet, daß ein flaches Gehäuse (3 2) mit einem Schutzrahmen eine Elektroluminiszenz-Folie (33) aufnimmt, daß über den Schutzrahmen ein Wechselrahmen (34) schiebbar ist, der
rg als Halterung eines Kleinbilddiapositivs oder eines transparenten Schildes ausgebildet ist, daß das Gehäuse über einen annähernd U-förmigen, federnd-elastischen Halterungsabschnitt (35) in einen rückwärtigen Halterungsabschnitt (3S) übergeht, der im wesentlichen par-
-j- allel zu dem Gehäuse (32) liegt, und daß der rückwärtige
Halterungsabschnitt (36) einen Halter (38,39) für eine Batterie (41) und eine Ansteuerelektronik mit Gehäuse (40) aufweist.
23. Leuchtartikel nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (32) mit dem Schutzrahmen, der Wechselrahmen (34), der annähernd U-förmige federnd-elastische Halterungsabschnxtt (35) und der rückwärtige Halterungsabschnitt (3 6) aus Metall bestehen.
24. Leuchtartikel in Form eines Leuchtschmuckstücks mit einem Band, an dem es aufhängbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das LeuchtSchmuckstück einen Schmuckanhänger (42) 15
umfaßt," der im wesentlichen plan mit einem erhöhten,
umlaufendenRand (42') ausgebildet ist, der eine in transparente Kunststoffmasse einlaminierte Elektrolumineszenz -Folie (43) begrenzt, daß das Band (44) elektrisch leitend ist, und daß eine Batterie bzw. ein Akku-20
mulator und eine Ansteuerelektronik außerhalb des Schmuckanhängers (42) in das Band (44) eingefügt sind.
25. Leuchtartikel nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
25
daß die Batterie bzw. der Akkumulator in einer Batteriehülse (45 bzw. 46) mit zwei miteinander verschraubbaren Hülsenteilen (48,49) untergebracht ist, die zwei innen an entgegengesetzten Enden angeordnete Kontaktstücke (50,51) dergestalt aufweist, daß durch Auf- und Zu-
schrauben Kontakte zwischen der Batterie (53) und Abschnitten des elektrisch leitenden Bands 44) geöffnet oder geschlossen werden, die in die Enden der Batteriehülse münden.
3_
26. Leuchtartikel nach Anspruch 24 oder 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuerelektronik in einem annähernd kugelförmigen Körper (47) untergebracht ist, in dem zwei Enden eines Bandabschnitts (44,45), in welchem die Batteriehülse (45,46) angeordnet ist, und zwei Enden eines Bandabschnitts (56,57), an dem der Schmuckanhänger (42) hängt, münden.
,Q
27. Leuchtartikel in Form eines im wesentlichen durchsichtigen, dekorativen Blocks, insbesondere aus Acrylharz,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Block (58) mehrere Elektroluminiszenz-Folien (59,60,61) in im wesentlichen parallelen Abständen zu-
, 5 einander und sich teilweise überlappend angeordnet, vorzugsweise eingegossen sind.
28. Leuchtartikel nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet,
n daß die Elektroluminiszenz-Folien (59,60,61) mit je einer zweipoligen Anschlußleitung (62,63,64) verbunden sind, die aus dem Block (58) herausgeführt ist.
29. Leuchtartikel in Form eines Glasbehälters, insbesondere Blumenvase oder Trinkglas,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite (68) des Glasbehälters (67) ein Boden (69) aus Acrylharz angebracht ist, in dem eine im wesentlichen parallel zu der Unterseite liegende Elek-Q troluminiszenz-Folie (66), die in einem Stromkreis eines Akkumulators (70) und eines Magnetschalters (72) angeordnet ist, und ein elektro-magnetischer Wandler (71) in einem Ladestromkreis des Akkumulators (70) in dem Boden (69) aus Acrylharz eingegossen sind.
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30. Leuchtartikel nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (69) an der Unterseite (68) des Glasbehälters (67) ohne Luftzwischenschicht unmittelbar angeklebt ist·
31. Leuchtartikel nach einem der vorangehenden Ansprüche
8 - 12,
dadurch gekennzeichnet,
2Q daß die Ansteuerelektronik eine mehrkanalige Lauflicht-
steuerung ist.
32. Leuchtartikel nach Anspruch 31,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuerelektronik einen Zufallsgenerator umfaßt . *
33. Leuchtartikel nach einem der Ansprüche 18, 19, 29,
dadurch gekennzeichnet,
2Q daß der Magnetschalter als beweglichen Kontakt einen flexiblen Draht (78) mit einem Dauermagneten (77) an seiner Spitze sowie zwei ortsfeste ferromagnetische Kontaktstücke im Abstand zueinander umfaßt, dergestalt, daß der Dauermagnet jeweils an einem der beiden ferroma-5 gnetischen Kontaktstücke je nach Schaltstellung anliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29707543U1 (de) * 1997-04-25 1997-07-10 Simon Import und Export GmbH, 22589 Hamburg Tragbare Vorrichtung mit blinkenden Lichtquellen

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