DE9421293U1 - Behälter zur Montage auf einem Fahrzeug-Dachgepäckträger - Google Patents

Behälter zur Montage auf einem Fahrzeug-Dachgepäckträger

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
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Description

TER MEER- MÜLLER -STEiNMEISTER* & P^R-tfNÖFi.. I II.. SCÜP01/94/GM
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Montage auf einem Fahrzeug-Dachgepäckträger, insbesondere eine Skibox.
Zum Transport von sperrigen Gegenständen wie Skiern, Snowboards und dergleichen sind geschlossene, langgestreckte Behälter bekannt, die auf einem sogenannten Basisträger auf dem Dach eines PKW montiert werden können. Herkömmliche Behälter dieser Art bestehen zumeist aus zwei Kunststoffschalen, die an einer Längsseite scharnierförmig miteinander verbunden sind, so daß das Oberteil hochgeklappt werden kann, um den Behälter von der Seite her zu beladen.
Da derartige Behälter in der Regel nur wenige Wochen im Jahr, beispielsweise während eines Winterurlaubs, benutzt werden, erweist sich ihre sperrige, langgestreckte Form während der Aufbewahrung der Behälter für die übrigen Zeit des Jahres als nachteilig.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Behälter der oben genannten Art zu schaffen, der sich, wenn er nicht benutzt wird, platzsparend unterbringen läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung dadurch gelöst, daß der Behälter aus mehreren teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen besteht.
Im auseinandergezogenen Zustand kann der Behälter wie eine herkömmliche Skibox benutzt werden. Wenn der Behälter dagegen vom Fahrzeug demontiert ist, läßt sich die Länge des Behälters durch Ineinanderschieben der Teile mindestens auf etwa die Hälfte (bei einem zweiteiligen Behälter) oder auf etwa 1/3 (bei einem dreiteiligen Behälter) verringern, so daß sich der Behälter platzsparend aufbewahren läßt. So besteht beispielsweise auch die Möglichkeit, den Behälter nach der Ankunft am Urlaubsort vom Fahrzeug abzunehmen und im Kofferraum unterzubringen, so daß er gegen Diebstahl und Witterungseinflüsse geschützt ist. Es ist deshalb nicht erforderlich, zur Diebstahlsicherung abschließbare Sicherungen am Basisträger anzubringen, die im Winter bei stark schwankenden Tag- und Nachttemperaturen zum Einfrie-
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTERI& PARTNEp:.. I : :.. SCO P01/94/GM
• ·
ren neigen.
Der etwas größere Herstellungsaufwand, der durch die teleskopartige Gestaltung des Behälters bedingt ist, wird dadurch aufgewogen, daß die aus Kunststoff herzustellenden Einzelteile wesentlich kleinere Abmessungen haben, so daJ3 die Werkzeugkosten beträchtlich verringert werden und Spritzgießmaschinen mit wesentlich kleineren Zuhaltekräften eingesetzt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran-Sprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Behälters in gebrauchsfertigem Zustand;
Fig. 2 einen schematischen horizontalen Schnitt durch den Behälter nach Figur 1;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Behälter in zusammengeschobenem Zustand;
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch den zusammengeschobenen
Behälter;
Fig. 5 einen Teil-Querschnitt des Behälters;
Fig. 6 eine Detailvergrößerung zu Figur 5;
Fig. 7 einen Teil-Längsschnitt durch einen äußeren, rückwärtigen Teil des Behälters;
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TER MEER- MÜLLER - STEINME[STER:8i PARTIE©I.. : : ;.. SCÜP01/94/GM
Fig. 8 einen horizontalen Teilschnitt des in Figur 7 gezeigten Teils des Behälters;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines aus dem rückwärtigen Teil des Behälters nach Figur 1 gebildeten Kleinbehälters; und
Fig. 10 einen horizontalen Schnitt durch den Kleinbehälter nach Figur 9.
Der in Figuren 1 und 2 gezeigte Behälter 10 wird durch drei teleskopartig ineinanderschiebbare Teile 12, 14, 16 gebildet, die ihrerseits jeweils aus zwei Halbschalen 12a, 12b; 14a, 14b bzw, 16a, 16b aus Kunststoff zusammengesetzt sind.
Der vordere Teil 12 ist am vorderen Ende geschlossen und greift mit seinem rückwärtigen Ende in das offene vordere Ende des mittleren Teils 14 ein. In entsprechender Weise greift der mittlere Teil 14 mit seinem hinteren Ende in das offene vordere Ende des hinteren Teils 16 ein, das am rückwärtigen Ende geschlossen ist. Auf diese Weise erhält der Behälter 10 insgesamt eine aerodynamisch günstige Keilform.
Zwischen den Wänden der Behälterteile besteht jeweils ein ausreichendes Spiel, so daj3 die Teile sich leichtgängig ineinanderschieben lassen. Lediglich am vorderen Ende des mittleren Teils 14 und des hinteren Teils 16 wird dieses Spiel jeweils dadurch reduziert, daj3 die Teile 14, 16 dort in der Form eines Kegelstumpfes verjüngt sind. Zwischen dem vorderen Rand des mittleren Teils 14 und der Außenwand des vorderen Teils 12 wird somit nur eine schmale Fuge gebildet, die sich durch eine geeignete Moosgummidichtung oder dergleichen weitgehend gegen das Eindringen von Staub, Flugschnee und Feuchtigkeit abdichten Iäj3t, ohne daJ3 der Reibungswiderstand beim Ineinanderschieben der Behälterteile übermäßig erhöht wird. Entsprechendes gilt für die Fuge zwischen dem mittleren Teil 14 und dem hinteren Teil 16.
Der hintere Teil 16 ist an der Rückseite und an der Oberseite nahezu auf seiner gesamten Länge (mit Ausnahme des kegelstumpfförmigen vorderen Endes) offen, so daJ3 eine große Beladeöffnung gebildet wird. Diese Öffnung ist durch einen Deckel 18 verschließbar, der im gezeigten Beispiel an seinem
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vorderen Rand durch ein Scharnier 20 mit dem Teil 16 verbunden ist. Wahlweise kann das Scharnier 20 jedoch auch an einer Längsseite des Deckels angeordnet sein, so daJ3 sich der Deckel zur Seite aufklappen läßt.
Zumindest die unteren Halb schalen 12b, 14b und 16b sind jeweils auf der Innenseite ihres Bodens mit längsverlaufenden Rippen 22 versehen, die die Behälterwände versteifen und zugleich als Gleitführung dienen, wenn lange Gegenstände wie Skier und dergleichen von hinten in den Behälter eingeschoben werden. Um das Einschieben weiter zu erleichtern, können Einführungsschrägen an den hinteren Rändern der Teile 12, 14 und den entsprechenden Enden der Rippen 22 vorgesehen sein.
Am geschlossenen Ende des vorderen Teils 12 ist ein Handgriff 24 ausgebildet, an dem sich die Behälterteile auseinanderziehen lassen, um sie aus der in Figuren 3 und 4 gezeigten Lagerstellung in die Gebrauchsstellung nach Figuren 1 und 2 zu überführen.
In Figur 3 ist auf der Außenfläche des mittleren Teils 14 ein Anschlag 26 zu erkennen, der so in der Nähe des hinteren Endes dieses Teils 14 angeordnet ist, daJ3 er in der Gebrauchsstellung des Behälters an einem entsprechenden Anschlag 28 anschlägt, der in der Nähe des vorderen Endes an der Innenfläche des hinteren Teils 16 angeordnet ist. Entsprechende Anschläge (nicht . gezeigt) sind auch zwischen dem mittleren Teil 14 und dem vorderen Teil 12 vorgesehen. Wenn, ausgehend von dem Zustand nach Figur 3, der vordere Teil 12 an dem Handgriff 24 herausgezogen wird, nimmt er somit bei Erreichen seiner vorderen Endlage den mittleren Teil 14 mit, bis auch dieser seine durch die Anschläge 26, 28 definierte Endlage erreicht. Wahlweise können die Anschläge mit den oben erwähnten Dichtungen kombiniert sein und/oder als Rasten ausgebildet sein, durch die die Teile des Behälters provisorisch in der Gebrauchsstellung nach Figur 1 fixiert werden.
Die Dichtungen sind vorzugsweise so in der Nähe der hinteren Enden der Teile 12 und 14 angeordnet, daj3 sie die Auszugsbewegung der Behälterteile nicht behindern und erst bei oder kurz vor Erreichen der Endlage wirksam werden, wenn sie durch den Anschlag oder durch den pyramidenstumpfförmigen Endbereich des umgebenden Behälterteils komprimiert werden.
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Am Boden der Halbschale 16b sind zwei Sätze von Befestigungseinrichtungen 30 angeordnet, mit denen sich der Teil 16 des Behälters in bekannter Weise mit Hilfe von Schellen oder dergleichen an einem nicht gezeigten Basisträger auf dem Dach des Kraftfahrzeugs befestigen läßt. Diese Befestigungseinrichtungen werden jeweils durch Paare von nach unten vorspringenden Warzen 32 gebildet, die jeweils ein Schraubloch umgeben. Wenn die Schraublöcher durchgehend sind, kann die Verschraubung aus Gründen der Diebstahlsicherheit vom Inneren des Behälters aus erfolgen. Im gezeigten Beispiel bestehen die Befestigungseinrichtungen 30 jedes Satzes aus drei auf der Breite des Behälters verteilten Paaren von Warzen 32 und Schraublöchern.
Die Halbschale 12b des vorderen Teils 12 weist in ihrem Boden einen weiteren Satz von Befestigungseinrichtungen 34 zur Befestigung an einem vorderen Basisträger des Fahrzeugs auf. Diese Befestigungseinrichtungen werden durch zwei jeweils in der Nähe eines Seitenrandes der Halbschale 12b angeordnete Paare von nach innen vorspringenden Warzen 36 gebildet, in denen jeweils eine nach unten offene Gewinde-Sackbohrung 38 ausgebildet ist (Figur 3). In diesem Fall erfolgt die Befestigung der Schelle für den Basisträger mit Hilfe von nicht gezeigten Schrauben, die von unten in die Sackbohrungen 38 eingeschraubt werden. Eine Diebstahlsicherung ist hier nicht erforderlich, da der gesamte Behälter 10 durch die Befestigungseinrichtungen 30 am hinteren Teil 16 unlösbar mit dem Fahrzeug verbunden ist.
Wie aus Figuren 5 und 6 hervorgeht, weisen die Halbschalen 16a und 16b des Teils 16 an ihrem Rand jeweils einen Flansch 40 auf, der es gestattet, die beiden Halbschalen dicht miteinander zu verschrauben. Die Halbschalen 14a und 14b des mittleren Teils 14 des Behälters besitzen entsprechende Flansche 42, deren vertikaler Abstand jedoch geringer ist als bei den Flanschen 40. Die Flansche 40 bilden auf der Innenseite des Behälters eine längs verlaufende Nut 44, in der die Flansche 42 des Teils 14 geführt sind. In entsprechender Weise sind die Halbschalen 12a und 12b des vorderen Teils 12 mit Flanschen 46 versehen, die in einer Nut 48 auf der Innenseite des Teils 14 im Bereich der Flansche 42 geführt sind. Auf diese Weise dienen die Flansche einerseits zur Verbindung der jeweiligen Halbschalen und andererseits zur Führung der Teile 12, 14, 16 ineinander, so daJ3 sich die Teile leichtgängig auseinanderziehen und ineinanderschieben lassen.
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Um den nutzbaren Innenquerschnitt des vorderen Teils 12 nicht unnötig zu verringern, springen dessen Flansche 46 nur sehr wenig nach außen vor, und an den Stellen, an denen die Halbschalen 12a, und 12b miteinander verschraubt werden, sind Einzüge 50 in den Seitenwänden dieser Halbschalen vorgesehen, damit Platz für die entsprechenden Schraublöcher 52 in den Flanschen geschaffen wird.
Wie aus Figur 6 hervorgeht, weisen die Schraublöcher 52 in den Flanschen aller drei Gehäuseteile jeweils erweiterte Endabschnitte 54 auf, in denen die Schraubenköpfe und Muttern der Verschraubungen versenkt untergebracht sind. Das Anziehen und Lösen der Verschraubungen erfolgt mit Hilfe von Steckschlüsseln.
Während im gezeigten Beispiel die Halbschalen jeweils miteinander verschraubt sind, versteht es sich, daJ3 die Halbschalen wahlweise auch fest miteinander verschweißt sein können.
Wie in Figuren 4, 7 und 8 zu erkennen ist, sind im Boden der Halbschale 16b Ablauföffnungen 56 für Schmelzwasser oder eingedrungenes Regenwasser vorgesehen. Diese Ablauföffnungen 56 sind gemäß Figur 7 jeweils mit einem Spritzschutz in der Form eines aus der Bodenwand herausgebogenen, schräg abwärts verlaufenden Lappens 58 versehen.
Figuren 9 und 10 zeigen einen Kleinbehälter 60, der durch den hinteren Teil 16 des Behälters 10 nach Figur 1 und durch eine als Zubehörteil zu dem Behälter 10 mitgelieferte Kappe 62 gebildet wird, die das offene Ende des Teils 16 verschließt. Die Kappe 62 wird in das Ende des Teils 16 eingesteckt und beispielsweise durch Schrauben, Rasten oder eine Verriegelungseinrichtung lösbar befestigt. Mit Hilfe der zwei Sätze von Befestigungsemrichtungen 30 kann der Kleinbehälter 60 nach entsprechender Anpassung des Abstands der Basisträger auf dem Fahrzeugdach befestigt werden.
Die beschriebene Gestaltung des Teils 16 in Verbindung mit der Kappe 62 gestattet es somit, den langen, teleskopartigen Behälter 10 mit wenigen Handgriffen in den Kleinbehälter 60 zu verwandeln, der zusätzlichen Gepäckraum bietet, leicht zu montieren und zu be- und entladen ist und dabei die Seitenwindempfindlichkeit des Fahrzeugs wesentlich weniger erhöht als
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der lange Behälter 10.
Da für diese Umrüstung der mittlere Teil 14 ganz aus dem hinteren Teil 16 herausgezogen werden muß, sind die Anschläge zwischen diesen Teilen so ausgebildet, daß durch Überwindung eines gewissen Rastwiderstands oder nach durch Lösen eines Verriegelungsmechanismus unwirksam gemacht weren können. Der Verriegelungsmechanismus kann zugleich zur Fixierung der Kappe 62 dienen.
In einer modifizierten Ausführungsform ist es auch möglich, den Behälter 10 so zu gestalten, daj3 die Auszugslänge des Behälters in der Gebrauchsstellung je nach Pkw-Typ und Nutzung in einem begrenzten Bereich stufenlos einstellbar ist.

Claims (10)

TER MEER-MÜLLER-STElNMElSTER&PART&JEft !.. &iacgr;**1 &iacgr;&Igr;&Ggr; SCÜP01/94/GM SCHUTZANSPRÜCHE
1. Behälter zur Befestigung auf einem Dachgepäckträger eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daj3 er aus mehreren teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen (12, 14, 16) besteht.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein am vorderen Ende geschlossener vorderer Teil (12) des Behälters in einem an beiden Enden offenen mittleren Teil (14) geführt ist, der seinerseits in einem am vorderen Ende offenen und am hinteren Ende geschlossenen oder verschließbaren hinteren Teil (16) geführt ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinterer Teil (16) des Behälters am rückwärtigen Ende und/oder auf der Oberseite eine durch einen Deckel (18) verschlieJ3bare Öffnung zum Be- und Entladen aufweist.
4. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile (12, 14, 16) des Behälters in einer gemeinsamen Teilungsebene in je zwei Halbschalen (12a, 12b; 14a, 14b; 16a, 16b) unterteilt sind, die über Flansche (46; 42; 40) miteinander verbunden sind, und daJ5 die im ineinandergeschobenen Zustand innen liegenden Teile (12, 14) mit ihren Flanschen (46, 42) in Nuten (48, 44) des sich jeweils nach außen anschließenden Teils (14, 16) geführt sind.
5. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (14, 16) des Behälters, die einen weiter innen liegenden Teil (12, 14) aufnehmen, jeweils am vorderen Ende pyramidenstumpfförmig verjüngt sind und daß auf der Außenfläche des weiter innen liegenden Teils (12, 14) im hinteren Endbereich ein Anschlag (26) und/oder eine Dichtung vorgesehen ist, der oder die in ausgezogener Stellung an dem verjüngten vorderen Endbereich des sich nach außen anschließenden Teils (14, 16) zur Anlage kommt.
6. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungseinrichtungen (34) zur Befestigung des Behälters auf einem Basisträger des Fahrzeugs an einem Teil (12) des Behälters, der in
TER MEER - MÜLLER - STEiNMElSTER&'PÄRTlSlEFS :,. J · :.. SCÜ P01/94/GM
einen anderen Teil (14) einschiebbar ist, als Gewindebohrungen (38) in dem eine glatte Außenfläche aufweisenden Boden dieses Teils (12) ausgebildet sind.
7. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in eingeschobenem Zustand am weitesten außen liegende Teil (16) des Behälters in seinem Boden mit Ablauföffnungen (56) versehen ist.
8. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in eingeschobenem Zustand am weitesten außen liegende Teil (16) des Behälters zwei in Längsrichtung zueinander beabstandete Sätze von Befestigungseinrichtungen (30) zur Befestigung auf einem Basisträger des Fahrzeugs aufweist, daß der sich nach innen anschließende Teil (14) des Behälters ganz aus dem äußeren Teil (16) herausziehbar ist und daß das vordere Ende des äußeren Teils (16) durch eine lösbare Kappe (62) verschließbar ist.
9. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des vorderen Teils (12) des Behälters ein Handgriff (24) vorgesehen ist.
10. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugslänge des Behälters stufenlos einstellbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19644527C1 (de) * 1996-10-26 1998-03-26 Daimler Benz Ag Transportbehältersystem für ein Kraftfahrzeug
EP4082837A4 (de) * 2019-12-25 2023-05-24 Car Mate Mfg.co., Ltd. Dachkoffer

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