DE9420936U1 - Arbeitsfahrzeug - Google Patents

Arbeitsfahrzeug

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DE9420936U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/3402Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines the arms being telescopic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Arbeitsfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsfahrzeug, insbesondere einen Lader gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein aus der Praxis bekanntes Arbeitsfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt. Der dort abgebildete Frontlader 1 weist eine Schwinge 2 auf, die mit einem Ende schwenkbeweglich am Traktor gehaltert ist und über einen Hubzylinder 3 verstellbar ist. Am anderen Ende der Schwinge 2 ist ein Werkzeug 4 angekoppelt, das über eine Betätigungseinrichtung relativ zur Schwinge 2 verschwenkbar ist.
Die Betätigungseinrichtung wird durch eine Vielzahl von Betätigungsstangen 5 und Hebeln 6 gebildet, die über eine Zylinder-Kolben-Anordnung 7 betätigbar sind. Die herkömmlichen, oberhalb bzw. unterhalb der Schwinge 2 angeordneten Betätigungseinrichtungen sind jedoch sehr anfällig gegen Schmutz und mechanische Beschädigung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Arbeitsfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart weiterzuentwickeln, daß die Betätigungseinrichtung für das Werkzeug zuverlässiger gegen eine mechanische Beschädigung geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst, indem die Betätigungseinrichtung im Inneren der Schwinge angeordnet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung näher erläutert .
5
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles, 10
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Arbeitsfahrzeuges gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung im Bereich der Betätigungseinrichtung und
Fig. 4a bis 4c verschiedene Stellungen des Werkzeuges relativ zur Schwinge.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Arbeitsfahrzeug, insbesondere ein Frontlader 1 dargestellt. Er weist eine Schwinge 2 auf, die mit einem Ende schwenkbeweglich am Fahrzeug gehaltert und über einen Hubzylinder 3 betätigbar ist. Am anderen Ende der Schwinge 2 ist ein Werkzeug 4, beispielsweise eine Schaufel, gelenkig angekoppelt.
Zwischen Werkzeug 4 und Schwinge 2 ist ein sogenannter Schnellwechselrahmen 8 vorgesehen, der ein einfaches und schnelles Wechseln der Werkzeuge ermöglicht. Dieser Schnellwechselrahmen 8 ist über eine Gelenkstänge 9 und einer Betätigungsstange 10 mit der Schwinge 2 verbunden.
Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung der Schwinge 2, aus der die Anordnung der Betätigungseinrichtung für das Werkzeug zu ersehen ist. Die aus dem vorderen Ende 2a der Schwinge 2 herausragende Betätigungsstange 10 ist in einer Führung 11 im Inneren der Schwinge 2 gleitverschieblxch geführt. Der eigentliche Betätigungsimpuls wird über eine ebenfalls in der Schwinge 2 angeordnete Zylinder-Kolben-Anordnung 12 übertragen, wobei der Kolben 12a in geeigneter Weise mit der Betätigungsstange 10 verbunden ist. Die Zylinder-Kolben-Anordnung 12 wird zweckmäßigerweise hydraulisch betätigt.
In den Fig. 4a bis 4c ist das Werkzeug 4 in verschiedenen Stellungen relativ zur Schwinge 2 dargestellt.
Der Wechselrahmen 8 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht im wesentlichen dreieckförmig ausgestaltet, wobei das Werkzeug 4 an einer Seite im Bereich der Ecken A und B auf allgemein bekannte Art und Weise befestigt ist. Die Betätigungsstange 10 greift an der gegenüberliegenden Ecke C an, während die Gelenkstange im Bereich der Ecke B am Wechselrahmen 8 und am vorderen Ende 2a der Schwinge 2 gelenkig angekoppelt ist. Mit dieser Art der Ankoppelung ist es möglich, durch eine geradlinige Bewegung der Betätigungsstange 10 ein Verschwenken des Werkzeuges 4 um etwa 140 ° zu erreichen.
Indem die Betätigungsstange 10 im Inneren der Schwinge 0 2 geführt und betätigt wird, ist die gesamte Betätigungseinrichtung gegenüber mechanischen Beschädigungen wesentlich besser geschützt. Zudem ist es möglich, die Betätigung des Werkzeuges - abgesehen von der Zylinder-Kolben-Anordnung 12 - mit lediglich drei Bauteilen,
nämlich den Schnellwechselrahmen 8, der Gelenkstange 9 und der Betätigungsstange 10 durchzuführen.
Das erfindungsgemäße Arbeitsfahrzeug kann bei den vielfältigsten Gelegenheiten zum Einsatz kommen, wie beispielsweise in der Bauwirtschaft, der Forstwirtschaft, der Landwirtschaft oder beim Gartenbau.

Claims (7)

nsprüche
1. Arbeitsfahrzeug, insbesondere Lader, mit
a) einer Schwinge (2) , die mit einem Ende schwenk
beweglich am Fahrzeug gehaltert ist,
b) einem Werkzeug (4) , das gelenkig am anderen Ende (vorderes Ende 2a) der Schwinge (2) angekoppelt ist,
c) sowie einer Betätigungseinrichtung für das Werkzeug,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Betätigungseinrichtung im Inneren der Schwinge 2 angeordnet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan durch eine Betätigungsstange (10) gebildet wird, die im Inneren der Schwinge (2) gleitverschieblich geführt ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (10) mit einer im Inneren der Schwinge (2) angeordneten Zylinder-Kolben-Anordnung (7) zusammenwirkt.
4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung hydraulisch arbeitet.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (4) zum einen über eine Gelenkstange (9) und zum anderen über die Betätigungseinrichtung mit der Schwinge (2) gekoppelt ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Werkzeug (4) und der Schwinge (2) ein Schnellwechselrahmen (8) vorgesehen ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellwechselrahmen über eine Gelenkstange (9) und die Betätigungsstange (10) mit der Schwinge verbunden ist.
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