DE9420789U1 - Dämmstoffplatte - Google Patents

Dämmstoffplatte

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements
    • E04B1/80Heat insulating elements slab-shaped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/049Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres completely or partially of insulating material, e.g. cellular concrete or foamed plaster

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Description

Köln, den 10. Januar 1995
Aktenzeichen: G 94 20 789.5
Anmelder: VEDAG GmbH
Mein Zeichen: V 53/216
Dämmstoffplatte
Die Erfindung betrifft eine Dämmstoffplatte bestehend aus einem Kern aus einem mineralischen Schaumstein und einer auf ihm aufliegenden und mit einem Bindemittel befestigten Deckschicht aus einem witterungsbeständigen Werkstoff.
Dämmstoffplatten sind im allgemeinen einschichtige Bauelemente. Sie sollen den Durchgang von Wärme, Schall, Feuchtigkeit und Feuer mindern oder vollständig ausschalten. Weiter sollen sie druckfest, unverrottbar und dampfdicht sein und einen geringen Wärmeausdehnungsfaktor aufweisen. Dämmstoffplatten werden zur Isolation von Gebäuden und hierbei insbesondere auch beim Flachdach-Warmdachaufbau verwendet.
Mineralische Schaumsteine bieten sich für solche Dämmstoffplatten an. Solche mineralischen Schaumsteine bestehen im wesentlichen aus Sand, einem hydraulischen Bindemittel und einem Schaumbildner. Zu ihrer Herstellung wird nur wenig Energie benötigt. Ihre Wärme- und Schalldurchgangsdämmung ist hoch. Sie sind jedoch weder dampf- noch wasserdicht. Beim Bau von Flachdächern können sie daher nicht oder nur eingeschränkt verwendet werden.
Schaumglas und Schaumglasplatten sind Bauelemente mit hoher Wärme- und Schalldurchgangsdämmung. Sie sind wasser- und wasserdampfdicht, druckfest, unverrottbar und haben einen sehr geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten. Zu ihrer Herstellung wird viel Energie benötigt. Ihre Herstellung ist damit aufwendig und teuer.
-2-
In den letzten Jahren wird in zunehmendem Maß über einen geringeren Verbrauch an fossiler Energie gesprochen. So ist das sogenannte 5-Liter-Auto ständig im Gespräch. Größere Möglichkeiten einer Energieersparnis liegen in einer besseren Wärmeisolation von Gebäuden. Ein großer Teil der zu deren Heizung benötigten Energie wird wegen mangelnder Wärmeisolation der Wände und Dächer nach außen abgegeben und geht verloren. Mit einer besseren Wärmeisolation lassen sich erhebliche Energiemengen sparen.
Wirtschaftlich herzustellende neue wärmedämmende Stoffe sind zur Zeit nicht bekannt. Es kommt darauf an, die bekannten wärmedämmenden Stoffe besser zu nutzen. Möglichkeiten liegen in einem intelligenten Zusammenbau bekannter Dämmstoffe derart, daß sie sich in ihren positiven Eigenschaften ergänzen und zu einer Dämmstoffplatte mit idealen oder fast idealen Eigenschaften führen. Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte wärmedämmende Werkstoffe so zusammenzusetzen, daß sich eine Dämmstoff platte mit insgesamt hoher Wärme- und Schalldämmung, Druckfestigkeit, Wasser- und Wasserdampfdichtigkeit und geringem Wärmeausdehnungskoeffizienten bei annehmbaren Herstel lungskosten ergibt. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung durch eine intelligente Kombination eines mineralischen Schaumsteins mit einer Schaumglasplatte. Im einzelnen sieht die Erfindung bei einer Dämmstoffplatte der eingangs genannten Gattung vor, daß diese eine Deckschicht aus Schaumglas erhält. Ein mineralischer Schaumstein weist eine ausreichend hohe Wärme- und Schalldämmung auf. Er ist jedoch weder dampf- noch wasserdicht. Diese Eigenschaften erhält er mit der auf seine Oberseite aufgebrachten Deckschicht aus Schaumglas. Wie ausgeführt, ist diese wasser- und dampfdicht, chemisch beständig und unverrottbar und hat einen geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten. Schaumglasplatten unterliegen der DIN 18174. Schaumglasdämmstoffplatten werden von mehreren Herstellern angeboten. Eine für die er-
findungsgemäßen Zwecke verwendbare Schaumglasdämmstoffplatte wird zum Beispiel von der Heraklith-Baustoffe AG unter dem Handelsnamen Coriglas vertrieben.
Bei manchen Anwendungen muß nicht nur die Ober-, sondern auch die Unterseite der Dämmstoffplatte wasser- und dampfdicht und unverrottbar sein. Für diese Anwendungen schlägt die Erfindung eine Dämmstoffplatte vor, bei der der Kern eine obere und zusätzlich eine untere Deckschicht aus Schaumglas aufweist.
Zum Erhöhen der mechanischen Festigkeit schlägt die Erfindung eine in die Bindeschicht zwischen Kern und Deckschicht eingebrachte Armierung vor.
Für die Bindeschicht bieten sich mehrere Zusammensetzungen an. Sie kann aus einem hydraulischen Bindemittel, aus einem thermoplastischen Werkstoff, vorzugsweise Bitumen, oder aus einem hydraulisch bindenden Kleber bestehen. Die Armierung kann gemäß der Erfindung als Gewebe oder Gelege ausgebildet sein. Ebenso kann sie aus Fasern, Vliesen oder einer Kombination aus Fasern und Vliesen oder auch aus einer Folie bestehen. Bei einem Gelege liegen die in einer Richtung parallel zueinander verlaufenden Fäden oder Stäbe über bzw. unter den in einer um 90° gedrehten Richtung verlaufenden Fäden oder Stäben. Bei einem Gewebe sind die Fäden oder Stäbe miteinander verflochten.
Es wurde ausgeführt, daß der Kern nicht nur eine obere, sondern zusätzlich auch eine untere Deckschicht aus Schaumglas aufweisen kann. Bei dieser Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß die beiden Deckschichten an einer Seite einen seitlichen Überstand und an der anderen Seite einen seitlichen Rücksprung aufweisen. Ebenso können die beiden Deckschichten an ihrem vorderen Ende einen Überstand und an ihrem hinteren Ende einen Rücksprung aufweisen. Bei dieser Ausführungsform überdecken oder überlappen sich die Dämmstoffplatten. Dies erhöht die Festigkeit eines aus den erfindungs-
-A-
gemäßen Dämmstoffplatten aufgebauten Belages. Da zwischen benachbarten Dämmelementen keine Spalte frei bleiben, sondern überdeckt werden, wird die Wärme- und Schalldämmung verbessert. Zweckmäßig sind die Überstände der unteren Deckschicht größer als die der oberen Deckschicht. Beim Verlegen der Dämmstoffplatten stoßen die Überstände der unteren Deckschicht an die Deckschichten der benachbarten Dämmstoffplatten an. Dies führt dazu, daß zwischen den Kernen und den oberen Deckschichten Spalte frei bleiben. In diese kann heißes Bitumen leicht eindringen. Dies verbessert den Verbund der Dämmstoffplatten untereinander.
Durch die erfindungsgemäße Kombination einer Schaumsteinplatte als Kern mit einer unteren oder einer unteren und oberen Deckschicht aus Schaumglas ergibt sich eine Dämmstoffplatte, bei der sich die werkstoffspezifischen Eigenschaften von Schaumstein und Schaumglas in idealer Weise ergänzen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Dämmstoffplatte aus einem Kern und einer oberen Deckschicht,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit teilweise aufgebrochener Deckschicht zur Darstellung der Klebeschicht mit einer Armierung,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung von zwei Dämmstoffplatten mit je einem Kern und sowohl einer unteren als auch einer oberen Deckschicht,
Fig. 4 ein Schnitt entlang der Schnittlinie IV - IV in Fig. 3 und
Fig. 5 ein Schnitt durch zwei im Verbund liegende Dämmstoff-
-5-
platten der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Ausfüh*- rungsform.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Dämmstoffplatte 12 mit einem Kern 14, einer auf dessen Oberseite aufgebrachten Bindeschicht 16 und einer oberen Deckschicht 18. Die Bindeschicht 16 besteht im gezeigten Beispiel aus einem Kleber 20 und einer Armierung 22. Fig. 2 zeigt eine als Gelege ausgebildete Armierung 22. Der Kern 14 besteht aus einem Schaumstein, während die obere Deckschicht 18 aus Schaumglas besteht. Wie weiter oben ausgeführt wurde, kann die Bindeschicht 16 auf sehr unterschiedliche Weise ausgebildet werden.
Die Figuren 3 und 4 zeigen die aus einem Kern 14, einer oberen Deckschicht 18 und zusätzlich einer unteren Deckschicht 24 bestehende Ausführungsform einer Dämmstoffplatte. Der Kern 14 besteht wieder aus Schaumstein, während die obere und die untere Deckschicht 18 bzw. 24 beide aus Schaumglas bestehen. Der Kern 14 und die untere Deckschicht 24 weisen vordere Überstände 26 und seitliche Überstände 28 auf. Bei Blick auf die Figuren 3 bis 5 liegen die seitlichen Überstände 28 auf der rechten Seite. Entsprechend bilden sich auf der linken Seite Rücksprünge 30. Die untere Deckschicht 24 weist auf ihrer in den Figuren links liegenden Seite einen seitlichen Überstand 28 auf. Figur 5 zeigt zwei verlegte Dämmstoffplatten. Sie wurden mit etwas Abstand unter Belassung eines durch ihre gesamte Stärke durchgenden Schlitzes 32 verlegt. In diesem kann Heißbitumen aufsteigen.

Claims (12)

Köln, den 10. Januar 1995 Aktenzeichen: G 94 20 789.5 Anmelder: VEDAG GmbH Mein Zeichen: V 53/216 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Dämmstoffplatte bestehend aus einem Kern aus einem mineralischen Schaumstein und einer auf ihm aufliegenden und mit einem Bindemittel befestigten Deckschicht aus einem beständigen Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (18) aus Schaumglas besteht.
2. Dämmstoffplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (14) eine obere und zusätzlich eine untere Deckschicht (18, 24) aus Schaumglas aufweist.
3. Dämmstoffplatte nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in die Bindeschicht (16) zwischen Kern (14) und Deckschicht (18, 24) eingebrachte Armierung (22) .
4. Dämmstoffplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Bindeschicht (16) aus einem hydraulischen Bindemittel und einem Schaumbildner.
5. Dämmstoffplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Bindeschicht (16) aus einem thermoplastischen Werkstoff, vorzugsweise Bitumen, oder einem Kautschukkleber.
6. Dämmstoffplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Bindeschicht (16) aus einem hydrau-
-2-lisch bindenden Kleber.
7. Dammstoffplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (22) als Gewebe ausgebildet ist.
8. Dämmstoffplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (22) als Gelege ausgebildet ist.
9. Dämmstoffplatte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (22) aus Fasern, Vliesen oder einer Kombination aus diesen besteht.
10. Dämmstoffplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (22) aus einer Folie besteht.
11. Dämmstoff platte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die untere und die obere Deckschicht (24, 18) an einer Seite einen Überstand (28) und an der anderen Seite einen Rücksprung (30) aufweisen.
12. Dämmstoff platte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die untere und die obere Deckschicht (24, 18) an ihrem vorderen Ende einen Überstand (26) und an ihrem hinteren Ende einen Rücksprung (30) aufweisen.
DE9420789U 1994-12-28 1994-12-28 Dämmstoffplatte Expired - Lifetime DE9420789U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2642042A1 (de) * 2012-03-23 2013-09-25 Cemex Research Group AG Wärmeisoliertes, vorgeformtes Wandelement für vertikale Betonwände und Herstellungsverfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2642042A1 (de) * 2012-03-23 2013-09-25 Cemex Research Group AG Wärmeisoliertes, vorgeformtes Wandelement für vertikale Betonwände und Herstellungsverfahren
EP2642041A1 (de) * 2012-03-23 2013-09-25 Cemex Research Group AG Betontragwand mit Wärmedämmung und Herstellungsverfahren

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