DE9420768U1 - Temperaturfühlerhülse - Google Patents

Temperaturfühlerhülse

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    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/08Protective devices, e.g. casings

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Description

TEMPERATURFÜHLERHÜLSE
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Temperaturfühlerhülse.
Beim Messen der Temperatur flüssiger oder gasförmiger Medien, die sich in Röhren oder Behältern befinden oder diese durchströmen, wird ein Temperaturfühler so angeordnet, daß er von der Flüssigkeit umschlossen ist, deren Temperatur gemessen werden soll. Dies kann durch Einsetzen des Temperaturfühlers durch eine in einer Rohr- oder Behälterwand ausgebildeten Bohrung oder Öffnung erreicht werden. Der Temperaturfühler muß jedoch gegen mechanische Überbeanspruchung geschützt werden, und es muß sichergestellt werden, daß die Öffnung in der Rohr- oder Behälterwand dicht verschließt, um das Austreten von Flüssigkeit aus dem Rohroder Behältersystem zu vermeiden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Temperaturfühler in einer etwa als ein rohrförmiger Metallkörper ausgebildeten Hülse angebracht wird, welcher an seinem distalen Ende geschlossen ist und zur dichten Anlage gegen eine die Öffnung umgebende äußere Fläche oder Schulter gebracht wird.
Die häufigsten Temperaturfühlerhülsen dieser Art werden aus einem Metallrohrstück hergestellt, welches so ausgeformt wird, daß dessen distaler Endteil einen verminderter Durchmesser erhält. Anschließend wird das distale Ende des Rohrstücks mittels eines längs seiner Peripherie an der inneren Wand des Rohrstücks festgeschweißten Metallverschlusses geschlossen, und am anderen Ende des Rohrstücks wird ein getrennt hergestellter ringförmiger Flansch befestigt, dessen innere periphere Fläche an der äußeren peripheren Fläche des Rohrstücks festgeschweißt wird. Aus Sicherheitsgründen müssen die Festschweißungen der auf diese Weise hergestellten Temperaturfühlerhülse sorgfältig auf Leckstellen geprüft werden.
Es ist verständlich, daß die genannte bekannte Temperaturfühlerhülse ziemlich kompliziert ist und deswegen verhältnismäßig aufwendig herzustellen ist. Mit der vorliegenden Neuerung ist eine wesentlich einfachere und weniger aufwendige Temperaturfühlerhülse geschaffen worden.
Die neuerungsgemäße Temperaturfühlerhülse ist von der obigen Art, welche zur Aufnahme eines Temperaturfühlers und zum Einsetzen durch eine Öffnung in einer Rohr- oder Behälterwand ausgebildet ist, bestehend aus einem an seinem innersten bzw. distalen Ende geschlossenen und an seinem äußeren Ende einen radialen Flansch aufweisenden ersten rohrförmigen Metallkörper, wobei der Flansch mittels Festspannvorrichtungen zur undurchlässigen Einpressung gegen eine an der Rohr- oder Behälterwand ausgeformte die Öffnung umschließende Fläche oder Schulter vorgesehen ist, und die neuerungsgemäße Temperaturfühlerhülse ist dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper einstückig durch Tiefziehen geformt ist.
Durch die Herstellung des rohrförmigen Körpers aus einem einzigen Teil durch Tiefziehen wird die Anwendung von Schweißen vermieden, und weil mehrere Teile nicht mit einander zu verbinden sind, werden Leckrisiken vermieden. Abhängig von der Länge und den übrigen Dimensionen des rohrförmigen Körpers und des Materials, aus welchem der rohrförmige Körper tiefgezogen wird, kann das Tiefziehen in einer oder mehreren Stufen erfolgen.
Oft wird erwünscht, daß der rohrförmige Körper zwei Längsabschnitte umfassen soll, die je einen im wesentlichen gleichbleibenden inneren Durchmesser aufweisen, wobei der innere Durchmesser des äußersten bzw. proximalen Längsabschnitts größer ist als der des innersten bzw. distalen Längsabschnitts. In diesem Fall kann der Tiefziehvorgang in zwei Stufen erfolgen, indem der proximale Längsabschnitt während der ersten Stufe und weiterhin der distale Längsabschnitt mit dem kleineren inneren Durchmesser während der nächsten Stufe ausgebildet wird. Es ist offenbar, daß der rohrförmige Körper beliebig mit noch mehr Längsabschnitten
ausgebildet werden kann, und der innere Durchmesser der einzelnen Längsabschnitt kann dann von dem einen Längsabschnitt bis zum nächsten nach innen hin abnehmen. Zwischen den an einander angrenzenden Längsabschnitten kann ein im wesentlichen konischer Übergangsabschnitt ausgebildet sein.
Der in der Temperatur fühler hülse angeordnete Temperaturfühler ist mit einer sich aus der Hülse hinauserstreckenden und zum Leiten von Meßsignalen vom Temperaturfühler an ein geeignetes Registrier- oder Displaygerät vorgesehenen elektrischen Leitung oder einem elektrischen Leiter verbunden. Die Temperaturfühlerhülse kann deshalb vorteilhaft einen zweiten rohrförmigen Körper umfassen, der an beiden Enden offen ist, und der an seinem distalen bzw. innersten Ende einen radialen zum Festspannen gegen den radialen Flansch an dem ersten rohrförmigen Körper mittels der Festspannvorrichtungen vorgesehenen Flansch aufweist. Die elektrische Leitung kann dann durch diesen zweiten rohrförmigen Körper eingesetzt werden, der zum Schützen und Leiten der Leitung dient.
Die radialen Flansche des ersten und des zweiten rohrförmigen Körpers können voneinander getrennt sein und lediglich mittels der Festspannvorrichtungen gegen einander gespannt werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Flansche jedoch aneinander befestigt, z.B. durch Schweißung, wie z.B. Kondensatorschweißung oder Punktschweißung. Diese Schweißung dient lediglich zum Zusammenhalten der Teile der Temperaturfühlerhülse, und sie braucht nicht undurchlässig zu sein.
Die Festspannvorrichtungen können von einer beliebigen Art sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfassen sie jedoch eine Überwurfmutter, die zum Einschrauben in ein an der sich um die genannte Fläche oder Schulter erstreckenden Rohr- oder Behälterwand ausgebildetes Gewinde vorgesehen ist. Die Öffnung in der Rohr- oder Behälterwand, die umliegende Fläche oder Schulter und das Gewinde können somit koaxial angeordnet sein.
Die Teile der Temperaturfühlerhülse können aus ein beliebiges geeignetes Metall hergestellt sein. Um Korrosionsrisiken zu vermeiden, sind zumindest der mit der im Rohr oder Behälter befindlichen Flüssigkeit in Berührung kommende erste rohrförmige Körper und vorzugsweise auch der zweite rohrförmige Körper vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt.
Die Neuerung wird im folgenden näher erläutert mit Bezug auf die Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Temperaturfühlerhülse darstellt, die in einer Rohr- oder Behälterwand montiert ist und einen Temperaturfühler aufnimmt.
In der Zeichnung ist eine Rohr- oder Behälterwand 10 dargestellt, die z.B. einen Teil eines heißes Wasser oder heißen Dampf enthaltenden Rohrs oder Behälters ausmachen kann, welches Rohr oder welcher Behälter ein Teil eines Zentralwärme- oder Fernheizsystems sein kann. Es ist offenbar, daß es sich auch um Rohroder Behälter systeme handeln kann, die andere Formen von Gas oder Flüssigkeit enthalten, und die z.B. in Industrieanlagen Verwendung finden. In der Rohr- oder Behälterwand 10 ist eine durchgehende Bohrung 11 ausgebildet. Der äußere Teil der Bohrung hat einen größeren Durchmesser als der innere Teil der Bohrung, so daß sich zwischen den beiden Teilen eine nach außen gerichtete ringförmige Fläche oder Schulter 12 ergibt. In der Bohrung 11 ist eine Temperaturfühlerhülse montiert, die einen innersten bzw distalen rohrförmigen Körper 13 umfaßt, der durch Tiefziehen aus Metall, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, hergestellt ist. Der distale rohrförmige Körper 13 ist an seinem distalen Ende 14 geschlossen und weist an seinem äußersten Ende einen radialen Flansch 15 auf. Der distale rohrförmige Körper 13 weist einen distalen Längsabschnitt 16 und einen proximalen Längsabschnitt 17 mit einem kleineren inneren Durchmesser als der distale Längsabschnitt 16 auf, und die beiden Längsabschnitte 16 und 17 gehen durch einen konischen Verbindungsabschnitt 18 ineinander über.
• ·
Die Temperaturfühlerhülse besitzt weiterhin einen zweiten rohrförmigen Teil 19, der an seinem innersten Ende einen radial nach außen ragenden Flansch 20 aufweist, der gegen den ringförmigen Flansch 15 anliegt und z.B. durch Punktschweißung oder Kondensatorschwexßung mit dem ringförmigen Flansch 15 verbunden ist. Der äußere Teil der Bohrung 11 ist mit einem Innengewinde versehen, in welchem eine den rohrförmigen Teil 19 umschließende Überwurfmutter 21 eingeschraubt ist. Beim Festspannen der Überwurfmutter 21 werden die beiden Flansche 15 und 20 in Richtung gegen die ringförmige Schulter 12 gepreßt, wodurch ein zwischen dem Flansch 15 und der Schulter 12 befindlicher Abdichtungsring 22 zusammengepreßt wird und die erforderliche Abdichtung bildet. Die Überwurfmutter 21 kann in ihrem festgespannten Zustand mittels eines Plombierdrahts oder einer anderen durch eine Bohrung 23 in der Überwurfmutter einsetzbaren Verschlußvorrichtung gesichert werden.
Ein Temperaturfühler 24 ist in dem distalen Längsabschnitt 17 der Temperaturfühlerhülse angeordnet, und der Temperaturfühler hat vorzugsweise einen äußeren dem inneren Durchmesser des Längsabschnitts 17 entsprechenden Durchmesser, so daß sich der Temperaturfühler 24 und der Längsabschnitt 17 in guter wärmeleitender gegenseitiger Berührung befinden. Eine mit dem Temperaturfühler 24 in leitender Verbindung stehende isolierte elektrische Leitung 25 ist durch den rohrförmigen Teil 19 eingesetzt und geführt. Die Leitung 25 kann zur Leitung von Meßsignalen vom Temperaturfühler 24 an ein nicht dargestelltes Registrier- oder Displaygerät dienen.

Claims (6)

Ansprüche
1. Temperaturfühlerhülse zur Aufnahme eines Temperaturfühlers (24) und zum Einsetzen durch eine Öffnung (11) in einer Rohr- oder Behälterwand (10), bestehend aus einem an seinem distalen Ende (14) geschlossenen und an seinem proximalen Ende einen radialen Flansch (15) aufweisenden ersten rohrförmigen Metallkörper (13), wobei der Flansch (15) mittels Festspannvorrichtungen (21) zur undurchlässigen Anpressung gegen eine an der Rohr- oder Behälterwand geformte, die Öffnung (11) umschließende Fläche oder Schulter (12) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (13) einstückig durch Tiefziehen gebildet ist.
2. Temperaturfühlerhülse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (13) zwei Längsabschnitte (16, 17) umfaßt, die je einen im wesentlichen gleichbleibenden inneren Durchmesser aufweisen, und daß der innere Durchmesser des proximalen Längsabschnitts (16) größer ist als der des distalen Längsabschnitts (17).
3. Temperaturfühlerhülse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen zweiten rohrförmigen Körper (19), der an beiden Enden offen ist, und der an seinem distalen Ende einen radialen zum Festspannen gegen den radialen Flansch (15) an dem ersten rohrförmigen Körper (13) mittels der Festspannvorrichtungen (21) vorgesehenen Flansch (20) aufweist.
4. Temperaturfühlerhülse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Flansche (15, 20) des ersten und des zweiten rohrförmigen Körpers (13, 19) z.B. durch Schweißung aneinander befestigt sind.
5. Temperaturfühlerhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspannvorrichtungen eine Überwurfmutter (21) aufweist, die zum Einschrauben in ein an der sich um die genannte Fläche oder Schulter
(12) erstreckenden Rohr- oder Behälterwand ausgebildetes Gewinde vorgesehen ist.
6. Temperaturfühlerhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste rohrförmige Körper
(13) und vorzugsweise auch der zweite rohrförmige Körper (19) aus rostfreiem Stahl hergestellt sind.
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