DE9420472U1 - Wandregal - Google Patents

Wandregal

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DE9420472U1
DE9420472U1 DE9420472U DE9420472U DE9420472U1 DE 9420472 U1 DE9420472 U1 DE 9420472U1 DE 9420472 U DE9420472 U DE 9420472U DE 9420472 U DE9420472 U DE 9420472U DE 9420472 U1 DE9420472 U1 DE 9420472U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wandregal mit von einer Wandhalterung vorstehenden Trägerstreben zur Haiterung von Regalböden.
Es sind derartige Wandregale bekannt, bei denen die Regaiböden auf die Trägerstreben aufgelegt und z.B. über Schraubverbindungen daran befestigt sind. Wenn die Regalböden nur aufliegen, ist der Regalaufbau instabil, und es besteht bei versehentlichem Anstoßen gegen das Regal die Gefahr, daß die Regalböden von den Trägerstreben abrutschen und ggf. zusammen mit dem Regalinhalt herunterfallen. Sind die Regalböden aber an den Trägerstreben mittels Schrauben befestigt, so ergibt sich andererseits ein hoher Aufwand, wenn das Regal, z.B. zwecks Reinigung der Trägerböden, demontiert werden soll.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Wandregal zu schaffen, das mechanisch stabil ist, sich aber dennoch leicht montieren und demontieren läßt.
Das diese Aufgabe lösende Wandregal nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden die Trägerstreben aufnehmende zum Aufstecken der Regalböden auf die Trägerstreben aufweisen.
Durch die erfindungsgemäße Steckverbindung zwischen den Regalböden und den Trägerstreben wird eine stabile Haiterung der Trägerböden auf den Trägerstreben erreicht.
• ♦ » » t · ··♦ »··♦
Andererseits ermöglicht die Steckverbindung eine leichte Montage und Demontage der Regalaufbauten.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Regalböden auf die Trägerstreben in einer Richtung zur Wand hin aufsteckbar, wobei sich die Trägerstreben und Führungen vorzugsweise an gegenüberliegenden Regalbodenrändern im wesentlichen über die Breite des Regalbodens erstrecken. Durch die diesen Fall verhältnismäßig große Stecklänge wird eine hohe Verbindungsfestigkeit zwischen den Regalböden und den Trägerstreben erreicht. Darüber hinaus ergibt sich eine hohe Stabilität des Regals auch dadurch, daß durch die über eine große Stecklänge auf die Trägerstreben aufgeschobenen Regalböden eine seitliche Stabilisierung der Trägerstreben erfolgt, d.h. die Trägerstreben als solche brauchen keine hohe Stabilität gegen seitlich einwirkende Kräfte aufzuweisen. Eine hohe Tragkraft ist nur in Bezug auf vertikal angreifende Kräfte erforderlich.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen wenigstens die Regalböden eine Blechkonstruktion auf, insbesondere eine Edelstahlblechkonstruktion, wobei die Führungen durch mehrfache Abwinklung des Blechs am Regalbodenrand hergestellt sind, wobei Führungsbegrenzungen z.B. durch die Blechabwinklung und das der offenen Seite des U-Profiis gegenüberliegende Bodenblech des Regalbodens gebildet sind. Insbesondere Regale mit Regalböden aus Edelstahl eignen sich z.B. für Anwendungen in Großküchen und vergleichbaren Einrichtungen, wo eine häufige gründliche Reinigung der Regalböden erforderlich ist. Dazu sind die Regalböden von den Trägerstreben nur abzuziehen und können dann wie zu reinigendes Geschirr abgewaschen und gespült werden können.
Vorteilhaft sind auch die Trägerstreben aus Blech hergestellt und weisen ein U-artig gefalztes Blechprofil auf. Zur Ausübung einer großen, für die Festigkeit der Steckverbindung maßgebenden elastischen Klemmkraft können vorteilhaft die U-Schenkel gespreizt und/oder die durch mehrfache Abwinklung des Bleches gebildeten Führungen verengt sein. Bei entsprechend vorgesehener Spreizung bzw. Verengung kann ein straffer Sitz der Regalböden auf den Trägerstreben und durch die dadurch zusätzlich bewirkte seitliche Stabilisierung der Trägerstreben eine hohe Stabilität der Gesamtkonstruktion erreicht werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Trägerstreben über zwei Laschen, die durch Ausschneiden im wesentlichen des U-
Schenkel-Verbindungsabschnitts über eine Länge an einem Ende des U-artigen Blechprofils gebildet sind, mit einem zwischen den Laschen vorstehenden Schenkel eines Blechprofils der Wandhalterung, vorzugsweise durch Punktschweißen, verbunden sind. Durch Verteilung mehrerer Schweißpunkte über die Fläche der Verbindungslaschen läßt sich eine hohe vertikale Tragfestigkeit der Trägerstreben erreichen, zu der weiterhin die vorzugsweise zu treffende Maßnahme beitragen kann, daß der U-Schenkel-Verbindungsabschnitt der Trägerstrebe nach unten weist und mit einer Endkante gegen die vorstehende Kante des Schenkels der Wandhalterung unter Erzeugung eines Stützmomentes anliegt.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Wandregal in einer Vorderansicht,
Fig. 2 das Wandregai von Fig. 1 in einer Seitenansicht, Fig. 3 das Wandregal von Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht, Fig. 4 ein u.a. eine Trägerstrebe zeigendes Detail des Wandregals von Fig. 1, Fig. 5 eine SchnittdarsteHung einer Regalbodenecke des Wandregals gemäß den Fig. 1
bis 4,
Fig. 6 eine weitere Ecke eines Regalbodens des Wandregals gemäß den Fig. 1 bis 4 in
einer SchnittdarsteHung, und
Fig. 7 die Ecke von Fig. 6 in einer seitlichen Ansicht.
Mit den Bezugszeichen 1 und 1' sind in den Fig. 1 bis 4 als Wandhalterung dienende Winkelprofile bezeichnet, die mittels Schrauben 9 an einer Wand befestigt sind. Die Winkelprofile 1 und 1' weisen jeweils einen an der Wand befestigten Schenke! 2 bzw. 2' und einen von der Wand senkrecht vorstehenden Schenkel 3 bzw. 3' auf. An den senkrechten Schenkein 3 bzw. 3' der Profile sind Haltestreben angebracht, von denen in der Fig. 2 die Streben 4 und 5 teilweise sichtbar sind. Die Verbindung mit dem vorstehenden Schenkel 3 bzw. 3' ist im gezeigten Ausführungsbeispiel durch Punktschweißungen, die durch die Punkte 6 angedeutet sind, hergestellt. Auf die von der Wand senkrecht vorstehenden Trägerstreben 4 und 5 ist jeweils ein Regalboden 7 bzw. 8 in der weiter unten anhand der Fig. 5 erläuterten Weise aufgesteckt. Die Regalböden 7 und 8 weisen jeweils Randabwinklungen 10 bis 12 bzw. 10' bis 12' auf. Eine wei-
tere, der Randabwinklung 11 bzw. 11' gegenüberliegende Randabwinklung der Regalböden 7 und 8 ist in den Fig. 1 bis 3 nicht sichtbar.
Mit 13 bzw. 13' sind in der Fig. 2 Stoßlinien bezeichnet, die zwischen der Abwinklung
10 bzw. 10' und einem Anhangsabschnitt 14 bzw. 14' der jeweiligen Abwinklung 11 bzw. 11' gebildet sind. Die Anhangsabschnitte 14 und 14' sind gegen die Abwinklung
11 bzw. 11" unter Bildung einer Eckenkante 15 bzw. 15' um 90° umgefalzt und füllen einen entsprechenden Ausschnitt der Abwinklung 10 bzw. 10' aus. Auf analoge Weise sind in der Fig. 3 sichtbare Stöße 16 und 16' an der den Stoßen 13 und 13" gegenüberliegenden Seite der Regalböden gebildet.
Der Detaildarstellung gemäß Fig. 4 ist zu entnehmen, wie die Trägerstreben 4 und 5 jeweils ausgebildet sind. Fig. 4 zeigt einen Teil des Winkelprofils 1 der Wandhalterung, an dem über die schon erwähnten Punktschweißungen 6 die Halterungsstrebe 4 befestigt ist. Die Halterungsstrebe 4 weist über den größten Teil ihrer Länge ein eng gefalztes U-Profil mit U-Profilschenkeln 17 und 18 auf. An ihrem dem Winkelprofil 1 zugewandten Ende sind Befestigungslaschen 19 und 20 im wesentlichen dadurch gebildet, daß ein U-Schenkel-Verbindungsabschnitt 21 des U-Profils etwa über eine Länge ausgeschnitten ist, welche der Breite des vorstehenden Schenkels 3 des Winkelprofils 1 entspricht. Der U-Schenkel-Verbindungsabschnitt 21 liegt mit einer dem Winkelprofil 1 zugewandten Endkante 22 gegen die vorstehende Kante 23 des Schenkels 3 des Winkelprofils 1 an.
Es wird nun auf die Fig. 5 Bezug genommen, wo ausschnittsweise die die Eckenkante 15 aufweisende Ecke des Regalbodens 7 dargestellt ist. Den dort gezeigten Innenaufbau weisen auch die anderen vorderen Ecken der Regalböden 7 und 8 auf.
Wie der Fig. 5 zu entnehmen ist, sind die 90°-Randabwinklungen 10 und 11 jeweils mit einer weiteren, im gleichen Drehsinn abgekanteten 90°-Abwinklung 24 bzw. 25 versehen. An die weitere Abwinklung 24 schließt sich unter Bildung eines U-Profils nochmals eine 90°-Abwinklung 26 an. Auch der gegen die Randabwinklung 11 unter Bildung der Eckenkante 15 um 90° umgefalzte Anhangsabschnitt 14 weist eine 90°- Abwinklung 27 auf, die mit der Abwinkiung 25 einen Stoß 28 bildet. Der zwischen dem Anhangsabschnitt 14 und der Randabwinklung 10 gebildete Stoß 13 setzt sich zwischen der Abwinklung 27 des Anhangsabschnitts 14 und der weiteren Abwinklung 24 der Randwinklung 10 fort. Durch das die Abwinklungen 24 und 26 umfassende U-Profil der Randabwinklung 10 und das der offenen Seite dieses U-Profils gegenüber-
liegende Bodenblech des Regalbodens ist eine Führung gebildet, in die die Trägerstrebe 4 eingeschoben ist.
Die Abwinkiung 26 kann unter Verengung des U-Profils so vorgebogen sein, daß der Einschub der Trägerstrebe unter Erzeugung einer hohen Klemmkraft erfällt. Andererseits oder zusätzlich können die U-Schenkel 17 und 18 der Trägerstrebe 4 zur Erzeugung einer solchen Klemmkraft vorgespreizt sein.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel endet die Trägerstrebe 4 etwa mit der Abwinkiung 26 der Randabwinklung 10. Entgegen dem gezeigten Ausführungsbeispiel könnte das Ende der Trägerstrebe 4 aber auch noch weiter vorn in Richtung zu der Abwinkiung 11 verschoben oder aber gegenüber dem vorderen Ende der Abwinkiung 26 nach hinten zurückversetzt sein.
In den Fig. 6 und 7 ist die der Ecke mit der Eckenkante 15 in Richtung zu dem Winkelprofil 1 der Wandhalterung gegenüberliegende Ecke des Regalbodens 7 gezeigt. Die anderen der Wandhalterung zugewandten Ecken der Regalböden 7 und 8 sind analog ausgestattet.
Wie zu sehen ist, weist der Regalboden 7 auch auf der der Wandhalterung zugewandten Seite eine 90°-Randabwinklung 29 auf, die eine weitere, im gleichen Drehsinn abgekantete Abwinkiung 30 enthält. Die Randabwinklung 29 mit der weiteren Abwinkiung 30 dient zur zusätzlichen Erhöhung der Steifigkeit des Regalbodens 7. Mit dem Bezugszeichen 31 ist in der Fig. 6 ein Eckenausschnitt mit Kanten 32 und 33 bezeichnet. An der Kante 33 endet die Führung zum Einstecken der Trägerstrebe 4. Die Länge der Kante 32 ist geringfügig kleiner als die Breite des Schenkeis 3 des Winkelprofils 1. Die Länge der Kante 33 ist so bemessen, daß die Kante 32 im aufgesteckten Zustand nahe an den Schenkel 3 des Winkelprofils 1 heranreicht.
Das in den Fig. 1 bis 7 gezeigte, aus Edelstahlblechteilen bestehende Wandregai kann leicht montiert und demontiert werden. Insbesondere ist es möglich, die Böden 7 und von den Trägerstreben, z.B. zwecks Reinigung, abzuziehen und wieder auf die Trägerstreben aufzustecken. Zur Erleichterung des Aufsteckens können die U-Schenkel 17 und 18 des U-Profils 4 am der Wandhalterung entgegengesetzten Ende etwas spitz zulaufend zusammengebogen sein. Andererseits oder zusätzlich könnte das die Abwinklungen 24 und 26 aufweisende U-Profil der Abwinkiung 10 am Eingangsende für die Trägerstrebe etwas aufgeweitet sein.
Während die Trägerstreben im abgezogenen Zustand der Regalböden seitlich einwirkenden Kräften keinen großen Widerstand entgegensetzen können, erfolgt mit dem Aufstecken der Regalböden eine seitliche Stabilisierung, insbesondere dann, wenn durch entsprechendes Vorspreizen der U-Profilschenkel und/oder Verengung der Führungen ein straffer Sitz erreicht wird. Neben einer Stabilisierung des Wandregals gegen seitlich einwirkende Kräfte bewirkt dieser straffe Sitz natürlich auch für eine hohe Festigkeit der Steckverbindung.
An den Regalböden angreifenden vertikalen Kräften wird durch die über eine verhältnismäßig große Fläche der Laschen 19 und 20 verteilten Punktschweißstellen ein großes Haltemoment entgegengesetzt. Zu diesem Haltemoment trägt darüber hinaus auch wesentlich die Anlage des Randes 22 des U-Schenkelverbindungsabschnitts 21 gegen die vorstehende Kante 23 des Schenkels 3 bei.
Werden die Trägerstreben entgegen dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit dem U-Schenkelverbindungsabschnitt nach oben weisend angeordnet, so könnte ein ähnlich vorteilhafter Anschlag durch Einschnitte in die U-Profilschenkel 17 und 18 und seitliche Verbiegungen der U-Profilschenkel an den Einschnittsstellen hergestellt werden. Die umgekehrte Anordnung der ein U-Profil aufweisenden Trägerstreben hätte den Vorteil, daß auch der an der Wand verbleibende Teil des Wandregals leichter zu reinigen ist, indem sich kein Schmutz innerhalb der für eine Reinigung schwer zugänglichen Mulde des engen U-Profils absetzen kann.
Durch das beschriebene Umfalzen der Anhangsabschnitte an den vorderen Ecken der Regalböden werden saubere Eckenkanten gebildet, die keinerlei Nachbearbeitung erfordern und die durch ihre leichte Abrundung einer von den vorstehenden Regalböden ausgehenden Verletzungsgefahr vorbeugen.

Claims (10)

Ansprüche:
1. Wandregal mit von einer Wandhalterung (1,1') vorstehenden Trägerstreben (4,5) für die Halterung von Regalböden (7,8), dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden die Trägerstreben (4,5) aufnehmende Führungen zum Aufstecken der Regalböden (7,8) auf die Trägerstreben (4,5) aufweisen.
2. Wandregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (7,8) auf die Trägerstreben (4,5) in einer Richtung zur Wand hin aufsteckbar sind.
3. Wandregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungen vorzugsweise an gegenüberliegenden Regalbodenrändern im wesentlichen über die Breite des Regalbodens (7,8) erstrecken.
4. Wandregai nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Regalböden (7,8) eine Blechkonstruktion, insbesondere eine Edelstahlblechkonstruktion, aufweisen.
5. Wandregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen jeweils durch mehrfache Abwinklung (10,24,26) des Blechs am Regalbodenrand gebildet sind.
6. Wandregal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsbegrenzungen durch ein U-Profil der Randabwinklung (10,24,26) und das der offenen Seite des U-Profils (10,24,26) gegenüberliegende Bodenblech des Regalbodens gebildet sind.
7. Wandregal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstreben (4,5) ein U-artig gefalztes Blechprofil aufweisen.
8. Wandregai nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerstreben über zwei Laschen (19,20), die durch Ausschneiden im wesentlichen eines U-Schenkel-Verbindungsabschnitts (21) über eine Länge an einem Ende des U-artigen Blechprofils gebildet sind, mit einem zwischen den Laschen vorstehenden Schenkel (3) eines Blechprofils (1) der Wandhalterung vorzugsweise durch Punktschweißen verbunden ist.
9. Wandregal nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der U-Schenkel-Verbindungsabschnitt (21) der Trägerstrebe nach unten weist und mit einer Endkante (22) gegen eine vorstehende Kante (23) des Schenkels (3) des Winkelprofils (1) der Wandhalterung anliegt.
10. Wandrega! nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausübung einer für die Steckverbindungsfestigkeit maßgebenden elastischen Klemmkraft die U-Profiischenkei (17,18) des U-artig gefalzten Blechprofils (4) vorgespreizt oder/und die durch Abwinklung des Blechs am Bodenrand gebildeten Führungen verengt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29614196U1 (de) * 1996-05-29 1996-10-24 Ertl, Alfred, 85391 Allershausen Tragrahmen, insbesondere zur Verwendung im Ladenbau für Warenpräsentationen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29614196U1 (de) * 1996-05-29 1996-10-24 Ertl, Alfred, 85391 Allershausen Tragrahmen, insbesondere zur Verwendung im Ladenbau für Warenpräsentationen

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