DE9420167U1 - Atmosphärischer Gasbrenner - Google Patents

Atmosphärischer Gasbrenner

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/62Mixing devices; Mixing tubes
    • F23D14/64Mixing devices; Mixing tubes with injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/14Special features of gas burners
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Description

BUDERUS HEIZTECHNIK GMBH
TE-P G 1246 TE-P F/Pf
Beschreibung
Atmosphärischer Gasbrenner
Die Neuerung betrifft einen atmosphärischen Gasbrenner mit mindestens einem Brennerrohr und einem in axialer Richtung vorgeschalteten Gasdüse sowie einem Gasverteilerrohr.
Die Gasdüsen von atmosphärischen Gasbrennern werden üblicherweise in Bohrungen am Gasverteilerrohr eingeschraubt und auf diese Weise starr mit diesem verbunden. Das Gasverteilerrohr wird dann mit dem am Heizkessel angeordneten Brennerschild verbunden, an welchem auf der Gegenseite die einzelnen Brennerrohre befestigt sind. Infolge der Fertigungstoleranzen und der montagebedingten Abweichungen besteht dabei die Gefahr, daß die Gasdüsen und die Brennerrohre nicht exakt fluchten. Diese Gefahr steigt mit der Anzahl der an einem Brennerschild angeordneten Brennerstäbe und Gasdüsen. Die Fehlerquellen können sich hierbei addieren. Das wirkt sich dann sowohl auf das Brennergebnis als auch auf die Haltbarkeit des Brenners aus.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, in allen Fällen eine exakte Übereinstimmung zwischen der Ausrichtung der Brennerrohre und der Gasdüsen zu schaffen, um einen einwandfreien Betrieb und eine lange Lebensdauer des Gasbrenners zu erzielen.
Der neuerungsgemäße Gasbrenner ist dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerrohr und die Gasdüse über ein Verbindungselement zu einer gegenüber dem Gasverteilerrohr verschiebbaren Baueinheit zusammengefaßt sind.
Die Gasdüse ist nicht mehr am Gasverteilerrohr, sondern am Brennerrohr befestigt. Somit sind die Achsen beider Teile immer genau gleich ausgenchtet. Bei einer Addition mehrere Brennerrohre zu einem gemeinsamen Gasbrenner ergeben sich keinerlei Additionen von Ungenauigkeiten, da jedes einzelne Brennerrohr exakt mit der ihr zugeordneten Gasdüse fluchtet.
Das Verbindungselement ist am Gasverteilerrohr verschiebbar zu führen. Das sorgt für eine wesentliche Vereinfachung der Montage. Dabei korrespondiert dann die Bohrung der Gasdüse mit einer größeren Aussparung in der Seitenwand des Gasverteilerrohres, wobei die Gäsdüse unter Verspannung mit ihrer Grundfläche gegen die Seitenwand des Gasverteilerrohres gepreßt und an dieser durch einen zwischengefügten Dichtring abgedichtet ist. Bei einem Verschieben der Baueinheit wird die Bohrung der Gasdüse immer durch die entsprechend größere Aussparung in der Seitenwand des Gasverteilerrohres erfaßt, sofern diese groß genug ist und das Verschieben ein vorgegebenes Maß nicht überschreitet. Zudem ist die Abdichtung durch das Anpressen der Gasdüse und den zwischengefügten Dichtring gewährleistet.
Zur Vereinfachung der Montage empfiehlt es sich, mehrere Baueinheiten auf einem gemeinsamen Brennerschild zu befestigen und diesen mit dem Heizkessel zu verbinden. Das Befestigen erfolgt dabei durch ein Einhaken und ein Verschrauben in einer Langlochöffnung. Auf diese Weise können auch die einzelnen Baueinheiten exakt auf dem Brennerschild ausgenchtet werden.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dar. Es zeigt:
Fig. 1: Einen vertikalen Schnitt durch einen Teilbereich eines atmosphärischen Gasbrenners und
Fig. 2: Die Vorderansicht des Teiles nach Fig. 1.
Über ein Verbindungselement 1 ist eine Gasdüse 2 mit einem Brennerrohr 3 zu einer Baueinheit verbunden. Auf diese Weise wird das exakte Fluchten der Achsen der Gasdüse 2 und des im Brennerrohr 3 integrierten Venturirohres 4 garantiert. Die Baueinheit ist verschiebbar an einem Gasverteilerrohr 5 gelagert, wobei die Bohrung der Gasdüse 2 mit einer größeren Aussparung 7 in der Seitenwand des Gasverteilerrohres 5 korrespondiert. Die Gasdüse 2 legt sich mit einer Grundfläche 8 an der Seitenwand des Gasverteilerrohres 5 an. Ein Federelement 9 sorgt für eine Anpressung und ein Dichtring 10 für eine ausreichende Abdichtung. Dabei ist selbstverständlich auch eine zusätzliche Arretierung der Baueinheit am Gasverteilerrohr möglich. Mehrere dieser Baueinheiten sind an einem gemeinsamen Brennerschild 11 zu befestigen. Dabei greift das Verbindungselement 1 mit Haken 12 in eine Nut ein, während das dauerhafte Verbinden durch eine Schraube 13 in Verbindung mit einer Langlochführung 14 erzielt wird. Das läßt auch noch ein Ausrichten der Baueinheiten am Brennerschild 11 zu. Der Brennerschild ist an der Wand des Heizkessels zu befestigen.
Die neuerungsgemäße Einrichtung garantiert eine exakte axiale Ausrichtung der Gasdüsen und der Brennerrohre. Für das Funktionieren ist es notwendig, daß die Aussparung 7 in der Seitenwand des Gasverteilerrohres 5 so groß gewählt ist, daß sie die Bohrung 6 der Gasdüse 2 immer erfaßt und daß sie jedenfalls von dem Dichtring umgeben ist.

Claims (4)

BUDERUS HEIZTECHNIK GMBH G 1246 TE-P F/Pf Schutzansprüche
1. Atmosphärische Gasbrenner mit mindestens einem Brennerrohr und einer in axialer Richtung vorgeschalteten Gasdüse sowie einem Gasverteilerrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerrohr (3) und die Gasdüse (2) über ein Verbindungselement (1) zu einer gegenüber dem Gasverteilerrohr (5) verschiebbaren Baueinheit zusammengefaßt sind.
2. Atmosphärischer Gasbrenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) der Gasdüse (2) mit einer größeren Aussparung (7) in der Seitenwand des Gasverteilerrohres (5) korrespondiert und daß die Gasdüse (2) unter Vorspannung mit ihrer Grundfläche gegen die Seitenwand des Gasverteilerrohres (5) gepreßt und an dieser durch einen zwischengefugten Dichtring (10) abgedichtet ist.
3. Atmosphärischer Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Baueinheiten aus Brennerrohr (3), Verbindungselement (1) und Gasdüse (2) auf einem gemeinsamen mit einem Heizkessel verbundenen Brennerschild (11) befestigt und am Gasverteilerrohr (5) verschiebbar gelagert sind.
4. Atmosphärischer Gasbrenner nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Baueinheiten über Langlochfuhrungen (14) durch Haken (12) und Schrauben (13) mit dem Brennerschild (11) verbunden sind.
DE9420167U 1994-12-16 1994-12-16 Atmosphärischer Gasbrenner Expired - Lifetime DE9420167U1 (de)

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