DE9419821U1 - Kartusche für pastöse Materialien - Google Patents

Kartusche für pastöse Materialien

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    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
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Description

&Iacgr; : :&igr; *«; : :..::.;*Mu 7259
Gegenstand der Neuerung ist eine Kartusche gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Kartuschen zur Aufbringung von pastösen Materialien, wie etwa Fugen- oder Dichtungsmassen, Klebern und dergl. mittels Pistolen ähnlichen, beispielsweise druckluftbetriebenen Hilfsgeräten finden in großem Umfang Einsatz im gewerblichen und privaten Bereich. Die Kartuschen bestehen aus einer einen Düsenboden aufweisenden Hülse zur Aufnahme des pastösen Materials, deren Düsenboden einen bei der Herstellung mit einer Durchstoßmembran versehenen Gewindestutzen aufweist und in die nach der Verfüllung ein gleichzeitig als Verschluß dienender paßgerechter Treibkolben eingeschoben wird. Die Herstellung der Kartuschen erfolgt bisher weit überwiegend aus Kunststoff im Hinblick darauf, daß die die absolute Dichtigkeit der gefüllten Kartusche gewährleistende paßgerechte Herstellung der Hülsen und der Treibkolben ohne wesentliche Probleme möglich ist. Probleme bereiten jedoch die durch die entleerten Kartuschen verursachten Umeltbelastungen und die sich hieraus ergebenden erheblichen Entsorgungskosten.
Der Einsatz von aus Pappe mit Innenbeschichtung hergestellten sog. Verbundkartuschen führt ebenfalls nicht zu einer befriedigenden Lösung.
Zwar wird auf diese Weise die eingesetzte Kunststoffmenge wesentlich verringert, es bedarf jedoch in diesen Fällen der Entsorgung zweier verbundener und schwer trennbarer Materialien.
Aus diesem Grunde kommen in jüngster Zeit in verstärktem Maße Kartuschen mit im Fließpreß-Verfahren hergestellten Aluminium-Hülsen zum Einsatz. Auf diesem Wege können zwar die Hülsen - bezogen auf den Umfang des Treibkolbens - mit großer, die Dichtigkeit der Kartusche gewährleistenden Paßgenauigkeit hergestellt werden, die Herstellungskosten übersteigen jedoch die Herstellungskosten der Kunststoffkartusche erheblich und auch das Umschmelzen der entleerten Aluminiumkartusche erfordert einen erheblichen Energieeinsatz und damit hohe Recycling-Kosten.
Der vorliegenden Neuerung liegt als Aufgabe die Schaffung einer einfach herstell- und entsorgbaren sowie die erforderliche Kolbendichtigkeit gewährleistende Kartusche.
Diese Aufgabe wird mit dem im -Anspruch 1 wiedergegebenen Verfahren gelöst.
Durch die Neuerung ist eine Kartusche geschaffen, die erstmals die
Herstellung aus preisgünstigem und problemlos recyclebarem Stahlblech erlaubt. Sie löst insbesondere das Problem der Kolbendichtigkeit im Bereich der Längsschweißnaht durch einerseits überlappenden Verschweißung der durch Absetzen entsprechend vorbereiteten Kanten sowie sbesondere
andererseits durch Herstellung des Hülsenmantels mit Untermaß und anschließende plastische Dehnung auf das geforderte Nennmaß, bei der auch die gegebenenfalls bei den vorangehenden Arbeitsstufen insbesondere im Nahtbereich aufgetretenen Unebenheiten Abweichungen von der erforderlichen Rundform ausgeglichen werden. Die Kartusche erfüllt somit alle an Koibendichtigkeit, Preiswürdigkeit und Entsorgbarkeit zu stellenden Ansprüche.
Weitere Einzelheiten der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Neuerung werden nachstehend anhand der beigefügten, Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein die Herstellung der neuerungsgemäßen Kartusche schematisch wiedergebendes Fließschema
Fig. 2 bis 4 verschiedene Ausführungsformen einer neuerungsgemäßen Kartusche
Die Zeichnung zeigt - siehe insbesondere die Fig. 2 bis 4 - die Hülse einer Kartusche, die aus einem einseitig mit einem Düsenboden 1 mit Gewindeansatz 2 versehenen Mantel 3 besteht und der Führung eines nach dem Befüllen eingebrachten Treibkolbens 4 dient, mit dessen Hilfe im Gebrauch das (pastöse) Füllmaterial durch den Gewindeansatz 2 sowie eine auf diesen aufgeschraubte, dem Anwendungsfall angepaßte Düse ausgedrückt wird. Der Mantel 3 ist als mittels Rollnahtschweißung längsgeschweißter Rohrkörper ausgebildet, dessen Kanten 6, 7 zur Verringerung der Blechstärke spiegelbildlich gegenläufig abgesetzt sind und der nach der Schweißung durch zylindrische Expandierung auf die dem Durchmesser
des Treibkolbens entsprechende lichte Weite plastisch gedehnt ist. Zu diesem Zweck wird zunächst der Mantel 3 - siehe Fig. 1 - als Zuchnitt 5 - Stufe I - mit einer seiner Abwicklung entsprechenden Größe derart aus Stahlblech vorgefertigt, daß die Länge der die Hülsenöffnung bildenden Kante dem Umfang des Treibkolbens 4 entspricht, worauf an den beiden hierzu winkelrecht liegenden parallelen Längskanten zur Verringerung der Blechstärke spiegelbildlich gegenläufige Absetzkanten 6, 7 - Stufe
II - angebracht werden, die unter Berücksichtigung des beim eingesetzten Rollnahtschweißverfahren eintretenden Materialverlustes vorteilhaft etwa 87% der ursprünglichen Blechstärke aufweisen. Danach erfolgt Biegen des Zuschnitts bis zur Überdeckung der Absetzkanten 6, 7 - Stufe
III - sowie Verschweißen der so gebildeten Überlappung mittels Rollnaht schweißung zu einem Rohrkörper - Stufe IV -, der aufgrund der durch die überlappende Verschweißung eingetretenen Verkürzung der Querkante 14 ein - bezogen auf den Durchmesser des Treibkolbens - ein gewisses Durchmesser-Untermaß aufweist.
Es erfolgt anschließend Expandierung des Rohrkörpers mittels eines zylindrischen Segment-Expanders auf die dem Durchmesser des Treibkolbens entsprechende lichte Weite, wodurch nicht nur die erforderliche Passgenauigkeit unter Ausgleich aller in den vorangehenden Verarbeitungsstufen zu beachtenden Fertigungstoleranzen sondern auch vollständige Kolbendichte dadurch erreicht wird, daß aufgrund der Materialstreckung während der Expandierung eventuelle Unebenheiten, insbesondere eventuell bei der Rollnahtschweißung im Nahtbereich auftretende Flachzonen, ausgeglichen werden.
Der Mantel 3 ist - siehe die Fig. 2 bis 4 - einseitig mit einer Bördelung 8 versehen, auf die der vorteilhaft ebenfalls aus Stahlblech, insbesondere Weißblech, bestehende Düsenboden 1, 2 aufgefalzt wird. Er weist weiterhin auf der anderen (Kolben)-Seite eine Bordierung 9 auf, die - Fig. 2 - auch nach dem Befüllen und Einbringen des Kolbens 4 als offene Bordierung verbleiben oder - Fig. 3 - zur Anbringung eines Eindrückdeckels 10 dienen kann. Die Hülse kann schließlich - Fig. 4 - auch an dem kolbenseitigen ende mit einer Bördelung 11 versehen werden, auf die nach dem Befüllen und Einbringen des Kolbens 4 ein eine kreisförmige Sollreißnaht 12 aufweisender Sicherungsdeckel 13 aufgefalzt wird.

Claims (4)

. *, . ♦« ·* : MU 7259 Schutzansprüche
1. Kartusche für pastöse Materialien, bestehend aus einer von einem Mantel (3) mit Düsenboden (1, 2) gebildeten Hülse und einem Treibkolben (4) zum Auspressen des pastösen Materials durch eine Düse mittels einer Pistole oder einem anderen Treibmittel, dadurch gekennzeich-
net, daß der Mantel (3) als mittels Rollnahtschweißung längsgeschweißter Rohrkörper ausgebildet ist, dessen Kanten (6, 7) zur Verringerung der Blechstärke spiegelbildlich gegenläufig abgesetzt sind und der nach der Schweißung durch zylindrische Expandierung auf die dem
Durchmesser des Treibkolbens entsprechende lichte Weite plastisch ge-15
dehnt ist.
2. Kartuche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1, 2, 3) aus Weißblech besteht.
3. Kartusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der ebenfalls aus Stahlblech, insbesondere Weißblech, bestehende Düsenboden (1, 2) auf den einseitig mit einer Bördelung versehenen Mantel (3) aufgefalzt und der Mantel (3) auf der anderen Seite mit
einer Bordierung (9) zur Anbringung eines Eindrückdeckels (10) versehen 25
ist.
7259
4. Kartusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ebenfalls aus Stahlblech, insbesondere Weißblech, bestehende Düsenboden (1, 2) auf den einseitig mit einer Bördelung versehenen Mantel (3) aufgefalzt und der Mantel (3) auf der anderen Seite mit ebenfalls einer Bördelung (11) zur Anbringung eines eine kreisförmige Sollreißnaht (12) aufweisenden Sicherungsdeckels (13) versehen ist.
DE9419821U 1994-12-10 1994-12-10 Kartusche für pastöse Materialien Expired - Lifetime DE9419821U1 (de)

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DE (1) DE9419821U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1705133A1 (de) * 2005-03-22 2006-09-27 Deutsche Amphibolin-Werke Von Robert Murjahn Stiftung & Co. KG Kartusche zum Aufbewahren und Dosieren pastöser Medien
DE19611266B4 (de) * 1996-03-22 2008-01-10 Muhr & Söhne GmbH + Co. KG Kartusche für pastöse Materialien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19611266B4 (de) * 1996-03-22 2008-01-10 Muhr & Söhne GmbH + Co. KG Kartusche für pastöse Materialien
EP1705133A1 (de) * 2005-03-22 2006-09-27 Deutsche Amphibolin-Werke Von Robert Murjahn Stiftung & Co. KG Kartusche zum Aufbewahren und Dosieren pastöser Medien

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