DE9419770U1 - Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Schalttafelgehäusen an einer an einer Wand vorhandenen Befestigungsschiene - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Schalttafelgehäusen an einer an einer Wand vorhandenen Befestigungsschiene

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DE9419770U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

08.12.94 22 622 G
2a/nn;f412n;
apra-gerätebau Ing.grad. Wolfgang Appenzeller und Wilfried Rademacher oHG 54550 Daun/Vulkaneifel
Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Schalttafelgehäusen an einer an einer Wand vorhandenen Befestigungs-
schiene
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Schalttafelgehäusen an einer an einer Wand oder dergleichen vorhandenen Befestigungsschiene gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Befestigungsvorrichtungen zur Befestigung von Schalttafelgehausen an Befestigungsschienen, in der Regel Normbefestigungsschienen, sind bereits bekannt. Die Befestigung eines Schalttafelgehäuses erfolgt mit zwei solchen Befestigungsvorrichtungen, die im hinteren, der Befestigungsschiene zugewandten Bereich des Schalttafelgehäuses an diesem anschraubbar sind. Eine bekannte Befestigungsvorrichtung besteht aus zwei miteinander zu verbindenden Teilen, einem am Schalttafelgehäuse anschraubbaren starren Adapterwinkel und einer elastischen Halteklammer, die mit zwei Stegen hinter die Flansche der Befestigungsschiene anklippsbar ist. Nachteilig bei dieser Befestigungsvorrichtung ist einmal das Erfordernis von zwei getrennten Teilen und andererseits ihre
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verhältnismäßig geringe Stabilität und Belastbarkeit, be-2 dingt durch die geringe Biegesteifigkeit der Klammer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungs-4 vorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, welche
einteilig und auf einfache Weise herstellbar ist und die 6 eine sehr stabile und leicht zugängliche Befestigung des Schalttafelgehäuses an der Befestigungsschiene ermöglicht.
8 Anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
10 Figur 1 ein Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung einschließlich der Befesti-12 gungsschiene,
Figur 2 die in Figur 1 gezeigte Befestigungsvorrichtung in 14 einer Seitenansicht von links,
Figur 3 die in Figur 1 gezeigte Befestigungsvorrichtung in 16 Draufsicht von oben,
Figur 4 die in Figur 1 gezeigte Befestigungsvorrichtung nach 18 einer Drehung um 180 Grad um ihre horizontale Achse,
Figur 5 den zentralen Teil der Figur 1 in vergrößertem Maß-20 stab,
Figur 6 die Befestigung eines Schalttafelgehäuses mittels 22 der in den Figuren 1 bis 5 gezeigten
Befestigungsvorrichtung an einer Normschiene in Sei-24 tenansicht für den Fall, daß die Rückseite des Ge
häuses mit Gewindelöchern versehen ist.
26 Figur 7 die Figur 6 in Ansicht von der Vorderseite des Gehäuses,
28 Figur 8
einen Sc.hnJLtt längster Lienie A-A in Figur 3, ··; ·*·· · ··· ·* ·* ! I
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Figur 9 eine Darstellung entsprechend Figur 6 für den Fall, daß die Befestigungsvorrichtung am hinteren Ende der vertikalen Seitenwand des Schalttafelgehäuses befestigt wird,
Figur 10 die Figur 9 in Ansicht von der Vorderseite des Gehäuses.
Zu dem Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung 2 gemäß der Erfindung nach den Figuren 1 bis 5 gehört eine winkelförmige Befestigungsleiste 21, deren einer Flansch 21a mit Rundlöchern 2Id und deren anderer Flansch 21b mit Langlöchern 21c versehen ist, welche zur Befestigung der Befestigungsvorrichtung am Schalttafelgehäuse dienen. Die beiden Flansche sind in Abständen durch Verbindungsstege 2Ie versteift, wobei die Löcher 2Id durch Verdickungen 21g dieser Verbindungsstege 2Ie hindurchführen. Die Befestigungsschiene, mit der die Befestigungsvorrichtung verbunden wird, ist in Figur 1 mit 4 bezeichnet.
Die Befestigung der Befestigungsvorrichtung 2 an dem Schalttafelgehäuse 1 erfolgt, wie bereits angedeutet, mittels der Befestigungsleiste 21, wobei, bei horizontaler Lage der Befestigungsschiene 4 an der Wand 5 (siehe Figur 6 und 7) die Befestigungsleiste an einem der beiden senkrechten Ränder an der Hinterseite des Gehäuses über die Langlöcher 21b in vorhandenen Gewindeeinsätzen 12 festgeschraubt wird.
An dem anderen Flansch 21a ist seitlich die eigentliche Schienen-Befestigungsvorrichtung zur Verbindung der Befestigungsleiste 21 mit der Befestigungsschiene 4 angeformt. Sie enthält einen Steg 29, der an seinem freien Ende mit einer Greifnase 23 versehen ist, durch die ein Schlitz 22 entsteht, in den der Flansch 41 der Befestigungsschiene 4 paßt. Für den anderen Flansch 42 der Befestigungsschiene ist ein Anschlagflansch 23.vorhandens der sich gegen den Flansch 42
Anschlagflansch 23 .vorhanden, der si<
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legt. An seinem freien Ende hat dieser Anschlagflansch einen zur Befestigungsleiste 21 hin schräg abgewinkelten Abschnitt 25a. Durch den Anlageflansch 25 ist, senkrecht zur Fläche des Abschnittes 25a, eine Festsetzschraube 24 geführt, die an ihrem vorderen Ende eine Mutter 27 trägt, die gegen Verdrehung gesichert ist. Die Drehsicherung kann beispielsweise durch Verwendung einer Vierkant- oder Sechskantmutter erfolgen, die mit einer ihrer Seiten annähernd an einer parallel zur Längsrichtung zur Schraube verlaufende Wange 31 anliegt. Die Wange 31 ist an ihrem freien Ende mit einem abgewinkelten Begrenzungsflansch 28 versehen. In diesem Flansch befindet sich vorne ein Sackloch 28a (Figur 8). Die Schraube 24 hat vorne ein abgesetztes Schaftteil 24a, welches in das Sackloch 28a paßt. Oben am Schraubenkopf befinden sich zwei kleine Nasen 24b, über die die Schraube bei der Herstellung der Befestigungsvorrichtung hinweggedrückt wird und somit unverlierbar wird. Die Mutter 27 wird dabei unten auf den Begrenzungsflansch 28 aufgelegt, wobei das abgesetzte Teil 24a der Schraube durch die Mutter hindurch in das Sackloch hinein oder nahe an dieses heran reicht, so daß auch die Mutter 27 unverlierbar wird.
Der Anlageflansch 25 wird von zwei Stegen 31, 32 getragen und stabilisiert. Zwischen dem Steg 29 und dem Steg 32 ist zur Stabilisierung ein Quersteg 34 vorhanden. Ferner ist die von der Befestigungsleiste her ausladende eigentliche Schienen-Befestigungsvorrichtung durch die Rippe 2If versteift.
Bei der Anbringung eines Schalttafelgehäuses an der Befestigungsschiene wird zunächst die Befestigungsleiste 21 an dem Schalttafelgehäuse 1 angeschraubt, und zwar in der Regel mittels des Flansches 2Id und Gewindeeinsätzen 12 (Figur 6) an der Rückseite des Schalttafelgehäuses. Danach wird das Schalttafelgehäuse mit dem Schlitz 22 der Befestigungsvorrichtung auf den oberen Flansch 41 der Schiene aufgehängt
und d»ie Festsetz*&ii*iiaube:.^4.*in,'ä^rl erforderlichen Richtung
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gedreht, wobei die Mutter 27 in Richtung zum Schalttafelgehäuse wandert und den unteren Flansch 42 der Befestigungsschiene gegen den Anlageflansch 25 andrückt und festklemmt. Hierdurch kommt ein stabiler und stark belastbarer Sitz zustande, und zugleich ist ein seitliches Verrutschen des aufgesetzten Schalttafelgehäuses verhindert.
Dank des zur Wand 5 und zum Flansch 42 der Befestigungsschiene schrägen Verlaufes der Festsetzschraube 24 wird das Aufsetzen des Schalttafelgehäuses auf die Schiene bei entsprechender Lage der Mutter 27 nicht behindert. Ebensowenig wird die Zugänglichkeit der Festsetzschraube 24 von der Vorderseite 11 des Schalttafelgehäuses aus beim An- oder Abschrauben des Gehäuses dank der zur Befestigungsleiste 21 seitlichen Versetzung der Schraubenaufnahme nicht behindert (siehe Figur 7).
In der Regel werden zur Befestigung eines Schalttafelgehäuses zwei unterschiedliche Befestigungsvorrichtungen gemäß der Erfindung verwendet, eine rechte und eine linke Ausführung (siehe Figur 7). Es können aber auch zwei gleiche Befestigungsvorrxchtung verwendet werden. In diesem Falle wird die eine Befestigungsvorrichtung mit ihrer Greifnase 23 von unten auf den unteren Flansch 42 der Befestigungsschiene geschoben, und die Mutter 27 greift hinter den oberen Flansch 41.
Der Anschraubmechanismus kann auch beispielsweise derart ausgeführt werden, daß das Loch in dem Anlageflansch 25, durch welches die Festsetzschraube 24 geführt wird, mit einem der Schraube angepaßten Gewinde versehen ist. In diesem Falle ist die drehgesicherte Vierkantschraube 27 entbehrlieh, und es muß lediglich vorne an der Festsetzschraube ein radial ausladendes Andruckteil, zum Beispiel eine Mutter, vorhanden sein, welches beim Drehen der Schraube gegen den
Flansch 42 der B^jf^gti^uh'qps'sHn'ileEi.e: gezogen wird und diesen
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festklemmt. Bei dieser Ausführungsform ist der Begrenzungsflansch 28 entbehrlich.
Die Figuren 9 und 10 zeigen die Befestigung der Befestigungsleiste 21 am Schalttafelgehäuse, wenn dieses keine Gewindeeinsätze an der Rückseite hat. In diesem Falle erfolgt die Befestigung über die Rundlöcher 2Id am hinteren Teil einer Seitenwand des Schalttafelgehäuses, wobei in dieses einfache Löcher gebohrt werden. Die Rippen 2Ie mit ihren Verdickungen 21g bewirken hierbei eine stabile Anlage an der Seitenwand.
Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird vorzugsweise als integrales Kunststoffspritzgußteil hergestellt.
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Claims (9)

08.12.94 22 622 G 2 Schutzansprüche
1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Schalttafel-4 gehäusen (1) an einer an einer Wand (5) oder dergleichen
vorhandenen Befestigungsschiene (4) mit zwei parallel zur 6 Wand und vor der Wand verlaufenden Befestigungsflanschen (41,42), dadurch gekennzeichnet,
8 - daß eine Befestigungsleiste (21) zur Befestigung der Befestigungsvorrichtung (2) an der Rückseite oder am hinte-10 ren Teil einer Seitenwand des Schalttafelgehäuses (1) vorhanden ist,
12 - daß an der Befestigungsleiste (21) eine einen Schlitz
(22) definierende Nase (23) vorhanden ist, mit der einer
14 der Befestigungsflansche (41) der Befestigungsschiene (4) derart hintergriffen werden kann, daß der Befestigungs-
16 flansch (41) in den genannten Schlitz (22) greift,
- daß an der Befestigungsleiste (21) ferner eine Festsetz-
18 schraube (24) vorhanden ist, die derart durch einen Anlageflansch (25) für den anderen Befestigungsflansch (42)
20 der Befestigungsschiene (4) geführt ist, daß beim Drehen der Festsetzschraube (24) ein am oder nahe dem freien
22 Ende der Festsetzschraube vorhandenes, den Befestigungsflansch (42) der Befestigungsschiene hintergreifendes An-
24 druckteil (27) den Befestigungsflansch (42) der Schiene
(4) gegen den Anlageflansch (25) der Befestigungsvorrich-
26 tung (1) drückt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 28 gekennzeichnet, daß die Festsetzschraube (24)
räumlich derart seitlich im Verhältnis zur Befestigungslei-30 ste (21) angeordnet ist, daß der Kopf der Festsetzschraube
von außen an einer Seitenwand des Gehäuses vorbei zugänglich 32 ist.
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3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleiste (21) winkelförmig ausgebildet ist und einer oder beide Flansche (2Ia721b) der winkelförmigen Befestigungsleiste mit Löchern (2Id,2Ic) zum Anschrauben an die Rückseite beziehungsweise den hinteren Teil einer Seitenwand des Schalttafelgehäuses versehen ist/sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festsetzschraube (24) durch den abgewinkelten Endabschnitt (25a) des Anlageflansches (25) verläuft und auf der Festsetzschraube (24) zwischen dem Anlageflansch (25) und dem freien Ende der Festsetzschraube eine Mutter (27) vorhanden ist, die in Drehrichtung blockiert ist und die beim Drehen der Festsetzschraube den Befestigungsflansch (42) der Schiene (4) gegen den Anlageflansch (25) der Befestigungsvorrichtung (1) drückt.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festsetzschraube (24) an ihrer Spitze ein abgesetztes Schaftteil (24a) hat, welches in ein Sackloch (28a) in einem sich vor die Schraubenspitze erstreckenden abgewinkelten Begrenzungsflansch (28) paßt.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festsetzschraube (24) in einer Gewindeführung durch den abgewinkelten Endabschnitt (25a) des AnIagef1ansehes (25) verläuft und auf der Festsetzschraube (24) zwischen dem Anlageflansch (25) und dem freien Ende der Festsetzschraube ein derart radial ausladedenes Andruckteil (27) vorhanden ist, das dieses beim Drehen der Festsetzschraube den Befestigungsflansch
(42) der Schiene (4) gegen den Anlageflansch (25) der Befestigungsvorricht?uj}<i.:{ 2*I äiÄicJtt..· : :
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7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Festsetzschraube (24) schräg zum Befestigungsflansch (42) verläuft und unterhalb beziehungsweise oberhalb dieses Flansches vorbeiführt.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein, mit Ausnahme der Festsetzschraube (24), einheitliches Spritzgußteil ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festsetzschraube (24) zwischen zwei zur Längsrichtung der Befestigungsleiste (21) schräg verlaufenden Stegen (31,32) angeordnet ist, wobei der äußere Steg (32) an seinem freien Ende den Begrenzungsflansch (28) für die Festsetzschraube trägt, daß die Aufnahmevorrichtung für die Festsetzschraube und der Steg (29) mit die Greifnase (23) von einer aus der Befestigungsleiste (21) ausladenden Wand (33) ausgehen, daß der Steg (29) und der innere Steg (32) durch einen Quersteg (34) miteinander verbunden sind und daß der innere Steg (32) den Anlageflansch (25) trägt.
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DE (1) DE9419770U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001063712A1 (de) * 2000-02-26 2001-08-30 Moeller Gmbh Befestigungsadapter für befehls- bzw. meldegeräte
DE202010009210U1 (de) 2010-06-17 2010-10-07 GS-Elektromedizinische Geräte, G. Stemple GmbH Vorrichtung zum Halten eines Gegenstandes an einer Unterlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001063712A1 (de) * 2000-02-26 2001-08-30 Moeller Gmbh Befestigungsadapter für befehls- bzw. meldegeräte
DE202010009210U1 (de) 2010-06-17 2010-10-07 GS-Elektromedizinische Geräte, G. Stemple GmbH Vorrichtung zum Halten eines Gegenstandes an einer Unterlage

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