DE9419486U1 - Stoffballenmagazin - Google Patents
StoffballenmagazinInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
Bullmer Spezialmaschien GmbH
Gebrauchsmusteranmeldung am. 5. Dezenter 1994
Stoffballenmagazin
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stoffballenmagazin mit zwei parallelen um
Rollen umlaufende Transportketten, an denen sich jeweils paarweise gegenüberliegende
hakenförmige Vorrichtungen befestigt sind, die Öffnungen zur Aufnahme von beideseitig aus dem Stoffballen herausragenden Haltestangen aufweisen.
Derartige Magazine sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt, sie dienen zur
Aufnahme von auf Haltestangen aufgerollten Stoffballen bzw. Stoffrollen oder Rollen
für Bahnen von anderem flächigen flexiblen Material. Diese Stoffrollen werden üblicherweise mittels der an beiden Seiten aus ihnen herausragenden Haltestangen in
hakenförmige Vorrichtungen eingehängt. Dabei besteht eine hakenförmige Vorrichtung
aus zwei sich gegenüberliegenden Haken, die durch eine Querstange verbunden sein
können. Die Haken sind jeweils an einer auf Rollen oder dgl. umlaufenden Transportketten befestigt, wobei an den Transportketten beliebig viele hakenförmige
Vorrichtungen, je nachdem wie viele Stoffballen in dem Magazin angeordnet werden
sollen, angebracht sein können.
Das Stoffballenmagazin ist dabei derartig ausgebildet, daß an einer bestimmten Stelle
die in den Hakenvorrichtungen angeordneten bzw. gelagerten Stoffrollen an eine Vorrichtung zum Weiterverarbeiten der Stoffrollen, wie z.B. eine Stofflegemaschine
oder dgl. übergeben werden können. Dabei wird eine hakenförmige Vorrichtung mit einem darin befindlichen Stoffballen, der verarbeitet werden soll, zur Übergabestelle
gefahren, und in eine entsprechende Mulde oder dgl. zur Aufnahme des Stoffballens in
der Vorrichtung zur Weiterverarbeitung des Stoffballens gelegt.
In gleicher Weise muß ein abgearbeiteter Stoffballen von der Stofflegemaschine oder
dgl. wieder in das Stoffballenmagazin übergeben werden.
Das bekannte Stoffballenmagazin hat den großen Nachteil, daß bei der Übergabe bzw.
der Übernahme der Stoffballen an bzw. von der Stofflegemaschine oder dgl. viel Zeit
gebraucht wird. Außerdem ist ein relativ hoher konstruktiver Aufwand nötig.
Damit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Stoffballenmagazin zur
Aufnahme von Stoffballen mit Haltestangen zu liefern, das eine einfache Konstruktion
aufweist und eine höchstmögliche Automatisierung und Geschwindigkeit beim Be- und
Entladen der Stofflegevorrichtung oder dgl. erlaubt. 5
Diese Aufgabe wird durch ein Stoffballenmagazin gemäß dem Oberbegriff des
beigefügten Anspruches 1 gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Öffnungen
der Paare sich gegenüberliegender hakenförmiger Vorrichtungen jeweils abwechselnd in
oder gegen die Umlaufrichtung der Transportketten weisen.
Die obige Aufgabe wird außerdem durch ein Stoffballenmagazin gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 2 gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß mit einem
abzuarbeitenden Stoffballen beladene und unbeladene oder mit einem abgearbeiteten
Stoffballen versehene hakenförmige Vorrichtungen jeweils abwechselnd an den Transportketten angeordnet sind.
Die Erfindung geht von den Erkenntnissen bei der Untersuchung des bekannten
Stoffballenmagazins aus, nämlich daß die Öffnungen der hakenförmigen Vorrichtungen
alle in die gleiche Richtung zeigen. Zeigen die Öffnungen der hakenförmigen Vorrichtungen gegen die Umlaufrichtung der Transportketten, so genügt bereits eine
geringe vertikale Relativbewegung zwischen der hakenförmigen Vorrichtung und der
Mulde der Stoffiegevorrichtung oder dgl. in die der abzuarbeitende Stoffballen gelegt
werden soll, um den Stoffballen zur Stofflegemaschine zu übergeben. Zeigen die
Öffnungen dagegen in die Umlaufrichtung der Transportketten, so muß die hakenförmige Vorrichtung den Stoffballen mittels einer vertikalen Relativbewegung an
die Mulde der Stoffiegevorrichtung übergeben und daraufhin eine kurze Drehbewegung
ausführen, um sich aus den aus den Stoffballen herausragenden Haltestangen auszuhaken. Das gleiche Problem ergibt sich, wenn ein abgearbeiteter Stoffballen von
der Stofflegemaschine oder dgl. wieder auf das Stoffballenmagazin übergeben werden
soll. Zeigen die Öffnungen der Paare hakenförmiger Vorrichtungen in die Umlaufrichtung der Transportkette, so genügt eine kleine vertikale Relativbewegung,
um die hakenförmige Vorrichtung unter die Enden der Haltestangen einzuhaken und
den Stoffballen zu übernehmen. Zeigen die Öffnungen gegen die Umlaufrichtung der
Transportketten, so ist wieder eine vertikale Relativbewegung, gefolgt von einer
Drehbewegung zwischen der hakenförmigen Vorrichtung und der Stoffiegevorrichtung
bzw. dem Stoffballen nötig, um diesen übernehmen zu können.
Durch das erfindungsgemäße Stoffballenmagazin wird somit eine hohe Automatisierung
des Be- und Entladevorganges einer Stofflegemaschine oder dgl. mit Stoffballen
ermöglicht, da eine mit einem abzuarbeitenden Stoffballen beladene hakenförmige » Vorrichtung diesen Stoffballen an die Stofflegevorrichtung oder dgl. abgibt, und die
nachfolgende unbeladene hakenförmige Vorrichtung den abgearbeiteten Stoffballen wieder aufnimmt. Da die Öffnungen der Paare hakenförmiger Vorrichtungen jeweils
abwechselnd in bzw. gegen die Umlaufrichtung der Transportketten weisen, ist gewährleistet, daß das Übergeben bzw. Übernehmen des Stoffballens so schnell wie
möglich geschehen kann.
Insbesondere ist von Vorteil, wenn die Öffnungen der mit einem abzuarbeitenden
Stoffballen beladenen hakenförmigen Vorrichtungen gegen die Umlaufrichtung der
Transportketten weisen, während die Öffnungen der unbeladenen bzw. mit einem abgearbeiteten Stoffballen versehenen hakenförmigen Vorrichtungen in die
Umlaufrichtung der Transportketten weisen. Durch diese Ausgestaltung wird eine
höchstmögliche Automatisierung des Be- bzw. Entladevorganges erreicht, da die
hakenförmigen Vorrichtungen nur jeweils geringe vertikale Relativbewegungen zur
Stofflegemaschine oder dgl. durchführen müssen, um einen Stoffballen zu übernehmen
bzw. zu übergeben.
Vorteilhafterweise ist der Abstand zwischen benachbarten hakenförmigen Vorrichtungen
zu klein wie möglich. Das bedeutet, daß sich weder benachbarte hakenförmige Vorrichtungen, noch eine hakenförmige Vorrichtung und ein sich an einer benachbarten
hakenförmigen Vorrichtung angeordneter Stoffballen, noch sich an benachbarten hakenförmigen Vorrichtungen angeordnete Stoffballen berühren. Außerdem sind die
abzuarbeitenden Stoffballen vorzugsweise in der Reihenfolge ihrer Abarbeitung an den
entsprechenden hakenförmigen Vorrichtungen angeordnet.
Bei diesem Verfahren werden vorteilhafterweise die abzuarbeitenden Stoffballen in der
Reihenfolge ihrer Abarbeitung von dem Stoffballenmagazin an die Stofflegevorrichtung
oder dgl. übergeben.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung
anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, deren einzige Figur eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stoffballenmagazins zeigt.
Das Stoffballenmagazin 1 umfaßt zwei parallele, um Rollen 2 umlaufende
Transportketten 3. In der Figur ist nur eine der beiden Transportketten 3 zu sehen, die
andere verläuft parallel zu dieser. An den beiden Transportketten 3 sind sich jeweils
paarweise gegenüberliegende hakenförmige Vorrichtungen 4 befestigt. Das bedeutet,
daß ein Paar hakenförmiger Vorrichtungen aus zwei Haken besteht, die sich gegenüberliegend an den beiden Transportketten 3 befestigt sind und durch eine nicht
dargestellte Querstange verbunden sein können. Die hakenförmigen Vorrichtungen 4
weisen Öffnungen 5a, 5b zur Aufnahme von Haltestangen 7 auf, die beidseitig aus den
Stoffballen herausragen. Die Stoffrollen 1 können dabei mit Klemmkonen, die sich an
den Haltestangen 7 befinden, an. der Haltestange angeklemmt sein. Die aus den Stoffballen 6 herausragenden Enden der Haltestangen 7 können einen Reibbelag
aufweisen, damit sich der Stoffballen 6 nicht drehen kann, wenn er in den Öffnungen
5a, 5b liegt. Die hakenförmigen. Vorrichtungen 4 sind so am Stoffballenmagazin 1
angeordnet, daß Ihre Öffnungen 5a, 5b jeweils abwechselnd in bzw. gegen die Umlaufrichtung der Transportketten 3 weisen. Für das in der Figur gezeigte
Ausführungsbeispiel ist die Umlaufrichtung der Transportketten 3 gegen den Uhrzeigersinn. Eine der in der Figur gezeigten hakenförmigen Vorrichtungen 4 ist bei
der Übernahme einer abgearbeiteten Stoffrolle 6 von einer Stofflegevorrichtung oder
dgl. 8 gezeigt. Die Transportkette 3 wird dabei durch die zwei entsprechend angeordneten Rollen 2 kurz vor der Übergabe- bzw. Übernahmestelle in eine kurze
vertikale Relativbewegung zur Stofflegevorrichtung oder dgl. 8 versetzt.
Die Öffnung 5a der hakenförmigen Vorrichtung 4 fährt bei der Übernahme unter die
aus dem Stoffballen 6 herausragenden Haltestangen 7 und ergreift den Stoffballen. Die
Übergabe eines Stoffballens vom Stoffballenmagazin auf die Stofflegevorrichtung oder
dgl. 8 erfolgt entsprechend, wobei die hakenförmige Vorrichtung 4, deren Öffnung 5b
in diesem Fall gegen die Umlaufrichtung der Transportketten 3 weist, den Stoffballen
durch die vertikale Relativbewegung an die Stofflegevorrichtung übergibt. Die hakenförmigen Vorrichtungen 4 werden also bei der Übergabe bzw. Übernahme nicht
in eine Schwing- oder Schwenkbewegung versetzt, sondern sind so geführt, daß sie bei
der Übergabe bzw. Übernahme der Stoffballen 6 nicht schwingen. Das kann z.B. durch
einen an der hakenförmigen Vorrichtung 4 befestigten Bolzen, der in einer parallel zur
Kette 3 angeordneten Kulisse geführt ist, geschehen.
5
5
Das erfindungsgemäße Stoffballenmagazin 1 wird gemäß dem first-in, first-out-Prinzip
beladen, z.B. von Hand, so daß die Stoffballen, die zuerst in das Stoffballenmagazin
eingelagert werden, auch zuerst an die Stofflegevorrichtung oder dgl. 8 übergeben und
dort abgearbeitet werden. Das Stoffballenmagazin 1 weist, da es hakenförmige Vorrichtungen 4 mit jeweils abwechselnd in bzw. gegen die Umlaufrichtung der
Transportketten 3 weisenden Öffnungen 5a, 5b enthält, die jeweils beladen bzw. unbeladen sind, eine gleiche Anzahl beladener und unbeladener hakenförmiger
Vorrichtungen auf. Das Prinzip der abwechselnd angeordneten beladenen und unbeladenen hakenförmigen Vorrichtungen 4 ist im Bereich der Übergabe bzw.
Übernahme der Stoffballen 6 auf bzw. von der Stofflegevorrichtung oder dgl. 8 durchbrochen. Vor dem Übergäbebereich weisen die Öffnungen 5b der mit Stoffballen
6 beladenen hakenförmigen Vorrichtungen 4 gegen die Umlaufrichtung der Transportkette 3, während diese hakenförmigen Vorrichtungen 4 nach dem
Übergabebereich leer sind. Hakenförmige Vorrichtungen 4, deren Öffnungen 5a in die
Umlaufrichtung der Transportkette 3 weisen, sind vor dem Übergabebereich unbeladen,
während sie nach dem Übergabebereich mit von der Stofflegevorrichtung oder dgl. 8
übernommenen abgearbeiteten Stoffballen bzw. leeren Haltestangen beladen sind.
Claims (5)
1. Stoffballenmagazin (1) mit zwei parallelen, um Rollen (2) umlaufende
Transportketten (3), an denen sich jeweils paarweise gegenüberliegende hakenförmige
Vorrichtungen (4) befestigt sind, die Öffnungen (5a, 5b) zur Aufnahme von beidseitig
aus den Stoffballen (6) herausragenden Haltestangen (7) aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (5a, 5b) der Paare sich gegenüberliegender hakenförmiger
Vorrichtungen (4) jeweils abwechselnd in und gegen die Umlaufrichtung der
Transportketten (3) weisen.
2. Stoffballenmagazin (1) mit zwei parallelen, um Rollen (2) umlaufende
Transportketten (3), an denen sich jeweils paarweise gegenüberliegende hakenförmige
Vorrichtungen (4) befestigt sind, die Öffnungen (5a, 5b) zur Aufnahme von beidseitig
aus den Stoffballen (6) herausragenden Haltestangen (7) aufweisen, insbesondere nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit einem abzuarbeitenden Stoffballen (6) beladene und unbeladene oder mit einem
abgearbeiteten Stoffballen versehene hakenförmige Vorrichtungen (4) jeweils abwechselnd an den Transportketten (3) angeordnet sind.
3. Stoffballenmagazin gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (5b) der mit einem abzuarbeitenden Stoffballen beladenen
hakenförmigen Vorrichtungen (4) gegen die Umlaufrichtung der Transportketten (3)
weisen, während die Öffnungen (5a) der unbeladenen oder mit abgearbeiteten
Stoffballen versehenen hakenförmigen Vorrichtungen (4) in die Umlaufrichtung der
Transportketten (3) weisen.
4. Stoffballenmagazin gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen benachbarten hakenförmigen Vorrichtungen (4) so klein wie
möglich ist, wobei sich weder benachbarte Vorrichtungen (4), noch eine Vorrichtung
(4) und ein sich an einer benachbarten Vorrichtung (4) angeordneter Stoffballen (1),
noch sich an benachbarten Vorrichtungen (4) angeordnete Stoffballen (1) berühren.
5. Stoffballenmagazin gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abzuarbeitenden Stoffballen (6) in der Reihenfolge ihrer Abarbeitung an den
entsprechenden hakenförmigen Vorrichtungen (4) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE9419486U DE9419486U1 (de) | 1994-12-05 | 1994-12-05 | Stoffballenmagazin |
Publications (1)
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DE9419486U1 true DE9419486U1 (de) | 1995-03-02 |
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DE9419486U Expired - Lifetime DE9419486U1 (de) | 1994-12-05 | 1994-12-05 | Stoffballenmagazin |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9419486U1 (de) |
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1994
- 1994-12-05 DE DE9419486U patent/DE9419486U1/de not_active Expired - Lifetime
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