DE9419336U1 - Verbinderleiste mit Zugentlastungseinrichtung - Google Patents

Verbinderleiste mit Zugentlastungseinrichtung

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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  • Processing Of Terminals (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

*■ Patentanwälte :"::. Dr- Loesenbeck (1980) Dipl.-ing. Stracke
Weidmüller - 1 - J^
^ienbecker Str. 164 · 33613 BUoIWd Po^acb 101882- 33518 Bielefeld
Weidmüller Interface GmbH & Co., Paderborner Str. 175, 32760 Detmold
Verbinderleiste mit Zugentlastungseinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbinderleiste mit einer Zugentlastungseinrichtung für elektrische Leiter, mit in der Verbinderleiste gehäuseseitig vorgesehenen Raststecköffnungen und mit darin einsteckbaren, an ihren freien Enden Rasthaken tragenden Rastschenkeln
an der Zugentlastungseinrichtung.
15
Beispielsweise aus dem DE 81 17 662 Ul ist ein Verbinder bekannt, der Anschlüsse zum Anschließen elektrischer Leiter beinhaltet und der in seinem Gehäuse Raststecköffnungen hat, in die die an ihren freien Enden Rasthaken tragenden Schenkel einer plattenförmigen Zugentla-
stungseinrichtung eingesteckt werden können. Der dortige Verbinder ist mehrpolig, besteht in seinem Grundaufbau aus zwei gesehen auf die Polzahl jeweils einstückig, ineinandersteckbaren Gehäuseelementen, wobei gehäuseseitig durch Stege unterteilte Längsschlitze als Raststecköffnungen vorgesehen sind, in die die Rasthaken der Schenkel
an der Zugentlastungseinrichtung in einer Bewegung aufeinander zu und damit in einer Bewegung in Anreihrichtung der Pole schnappend rastend eingreifen können. Es handelt sich insoweit um eine sehr spezielle, angepaßte Ausgestaltung eines Verbinders und seiner Zugentlastungseinrichtung, die im Hinblick auf die aufzunehmenden Zug-
kräfte, die von dem an der Zugentlastungseinrichtung festgelegten Leiterbündel ausgehen können, eine ungünstige Verrastungsrichtung hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbinderleiste mit einer sehr flexibel einzusetzenden, einen sicheren Halt gewährleistenden Zugentlastungseinrichtung zu schaffen. Die erfindungs-
Weidmüller - 2 -
gemäße Lösung besteht bei einer Verbinderleiste der gattungsgemäßen Art darin, daß die Verbinderleiste aus einzelnen Anschlußscheiben
zusammengesetzt ist, jede Anschlußscheibe in ihrem Gehäuse eine Rast-5
Stecköffnung aufweist und die Raststecköffnungen und die Rasthaken der Zugentlastungseinrichtung eine solche Raumlage haben, daß die Rasthaken in die Raststecköffnungen in Anschlußscheibentiefe schnappend rastend eingreifen.
Bei einer derartigen Verbinderleiste, die bezüglich der Polzahl mittels der einzelnen Anschlußscheiben beliebig zusammengesetzt werden kann, kann, da jede Anschlußscheibe in ihrem Gehäuse eine Raststecköffnung hat, die Zugentlastungseinrichtung sehr flexibel am jeweils gewünschten
Abschnittsbereich einer derartigen Verbinderleiste eingerastet werden. 15
Die Zugentlastungseinrichtung kann auch nachträglich ohne besondere
Hilfsmittel montiert und demontiert werden. Das rastend schnappende Eingreifen der Rasthaken der Zugentlastungseinrichtung in die Gehäuse der einzelnen Anschlußscheiben in Anschlußscheibentiefe führt im Hinblick auf die aufzunehmenden Zugkräfte in vorteilhafter Weise zu einer 20
besonders sicheren Verrastung. Darüber hinaus ergibt sich in besonders
vorteilhafter Weise ein zusätzlicher Zusammenhalteeffekt für die einzelnen Anschlußscheiben untereinander in ihrer Anreihung, in Unterstützung ihrer entsprechenden Rastzapfen, durch die diese Anschlußscheiben erfassenden Rasthaken der Zugentlatungseinrichtung. Es läßt 25
sich eine so stabile Verrastung erreichen, daß die Zugentlastungseinrichtung ohne weiteres als Steck- und Ziehhilfe für die Verbinderleiste benutzt werden kann.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung sind die Raststecköffnungen 30
in den Gehäusen der Anschlußscheiben benachbart der Außenkanten der Außenscheiben angeordnet und die die Rasthaken tragenden Schenkel sind derart gegenüber der Außenkante der plattenförmigen Zugentlastungseinrichtung einspringend angeordnet, daß nach der Verrastung die Außenkante der plattenförmigen Zugentlastungseinrichtung bündig
mit der Außenkante der Anschlußscheiben der Verbinderleiste liegt.
Dies ist aus räumlichen Kollisionsgründen bei Verbindern, der in Frage
• *
Weidmüller - 3 -
stehenden Art besonders zweckmäßig.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verbinderleiste mit einer Zugentlastungseinrichtung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Verbinderleiste mit eingerasteter
Zugentlastungseinrichtung,
Figur 2 eine Querschnittsdarstellung gemäß Schnitt H-II der Figur 1.
nn Die hier betroffene Verbinderleiste 1 ist aus einzelnen Anschlußscheiben 2 zusammengesetzt, die in bekannter Weise Seite an Seite nebeneinander über Rastzapfen einerseits und entsprechenden Rastausnehmungen andererseits mit ihren aus elektrisch isolierendem Kunststoff bestehenden Gehäusen 3 zu einer vielpoligen Verbinderleiste der
oc jeweils gewünschten Polzahl zusammengesetzt werden. In den Anschlußscheiben 2 befinden sich jeweils die Anschlüsse für die elektrischen Leiter, im dargestellten Ausführungsbeispiel beispielsweise Zugfederanschlüsse 4, die elektrisch leitend in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Steckerstift 5 verbunden sind.
Es besteht das Erfordernis, die mit den Anschlüssen 4. zu verbindenden elektrischen Leiter zumindest bereichsweise vom Leiterzug zu entlasten, wozu eine Zugentlastungseinrichtung vorgesehen ist, die im wesentlichen aus einer Zugentlastungsplatte 6 besteht, die mit einer Vielzahl in
unterschiedlicher Raumlage orientierten Stecklöchern 7, 7a, 7b und 35
Steckschützen 8 versehen ist, und zwar in der räumlichen Anordnung in zweckmäßiger Ausgestaltung so, daß mittels Kabelbindern Leiter-
Weidmüller -&Agr;
bündel in unterschiedlichen Abgangswinkeln, beispielsweise von 180°, 90° und 270°, an der Zugentlastungsplatte 6 festgelegt werden können.
Die Zugentlastungsplatte 6 ist im jeweils gewünschten Bereich der Verbinderleiste 1 jeweils mit einer Mehrzahl von Anschlußscheiben 2 gleichzeitig verrastbar. Hierzu weist die Zugentlastungsplatte 6 an ihrer entsprechenden Außenkante vorspringende Rastschenkel 9 auf, die an ihren freien Enden Rasthaken 10 tragen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Zugentlastungsplatte 6 eine Breite entsprechend acht der Anschlußscheiben 2, so daß sie zweckmäßig auch acht Rastschenkel 9 hat. Die Breite der Zugentlastungsplatte 6 und damit die Anzahl ihrer Rastschenkel 9 kann dabei variieren, sollte aber zweckmäßig mindestens vier einzelnen Anschlußscheiben 2 entsprechen, damit auch mindestens vier Rastschenkel 9 für einen stabilen zuverlässigen Rastverbund mit der Verbinderleiste 1 Sorge tragen können.
Jede der einzelnen Anschlußscheiben 2 hat in ihrem Gehäuse 3 eine Raststecköffnung 11. In zweckmäßiger Ausgestaltung liegen die Rast-
■^ Stecköffnungen 11 in den Gehäusen 3 der Anschlußscheiben 2 benachbart der Außenkante 12 der Gehäuse 3 der Anschlußscheiben 2. In die Raststecköffnungen 11 ist eine kleine Rastschulter 13 geformt, die jeweils von einem Rasthaken 10 schnappend rastend Untergriffen werden kann, wie in Figur 2 gezeigt. Die Raststecköffnungen 11 haben mit ihren Rastschultern 13 eine solche Raumlage und die Rasthaken 10 haben an den freien Enden der Rastschenkel 9 im Verhältnis zur Zugentlastungsplatte 6 eine solche Raumlage, daß, wie aus Figur 2 ersichtlich, die Rasthaken 10 die Rastschultern 13 der Raststegöffnungen 11 in Anschlußscheibentiefe, d. h. auch senkrecht bezogen auf die Anreihrichtung der Anschlußscheiben 2, schnappend rastend untergreifen, wenn die Zugentlastungsplatte 6 in die betroffenen Anschlußscheiben 2 der Verbinderleiste 1 eingesteckt wird.
Zweckmäßig springen ferner die Rastschenkel 9 bezüglich der Außenkante 14 der Zugentlastungsplatte 6 soweit nach innen ein, wie das dem Abstand der nach außen liegenden Begrenzungswand der Raststecköffnungen
Weidmüller - 5 -
11 zur Außenkante 12 der Anschlußscheiben 2 entspricht, so daß nach dem Einstecken der Zugentlastungsplatte 6 deren Außenkante 14 bündig
zur Außenkante der Anschlußscheiben 2 der Verbinderleiste 1 liegt. 5
Zweckmäßig springen ferner die Ratschenkel 9 der Zugentlastungsplatte auch bezüglich der gegenüberliegenden Außenkante der Zugentlastungsplatte 6 ein wenig zurück, so daß sich beidseitig der Rastschenkel
9 an der Unterkante der Zugentlastungsplatte 6 Schulterabschnitte 10
bilden, mit denen die Zugentlastungsplatte 6 zuverlässig auf dem entsprechenden Bereich des Gehäuses 3 der Anschlußscheiben 2 abgestützt werden kann.

Claims (5)

Weidmüller - 1 - Schutzansprüche
1. Verbinderleiste (1) mit einer Zugentlastungseinrichtung (6) für elektrische Leiter, mit in der Verbinderleiste (1) gehäuseseitig vorgesehenen Raststecköffnungen (11) und mit darin einsteckbaren, an ihren freien Enden einen Rasthaken (10) tragenden Rastschenkeln (9) an der Zugentlastungseinrichtung (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderleiste (1) aus einzelnen Anschlußscheiben (2) zusammengesetzt ist, jede Anschlußscheibe (2) in
ihrem Gehäuse (3) eine Raststecköffnung (11) aufweist und die Rast-1B
Stecköffnungen (11) sowie die Rasthaken (10) der Zugentlastungseinrichtung (6) eine solche Raumlage haben, daß die Rasthaken (10) in die Raststecköffnungen (11) in Anschlußscheibentiefe schnappend rastend eingreifen.
2. Verbinderleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Raststecköffnungen (11) benachbart der Außenkante (12) der Anschlußscheiben (2) angeordnet sind und die die Rasthaken (10) tragenden • Rastschenkel (9) derart gegenüber der Außenkante (14) der plattenförmigen Zugentlastungseinrichtung (6) angeordnet sind, daß diese Außen-25
kante (14) bündig mit der Außenkante (12) der Anschlußscheiben (2) der Verbinderleiste (1) liegt.
3. Verbinderleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastschenkel (9) auch bezüglich der der Außenkante (14) gegenüber-
liegenden Begrenzungskante der plattenförmigen Zugentlastungseinrichtung (6) zur Bildung von Schulterabschnitten (15) an der Unterkante der plattenförmigen Zugentlastungseinrichtung (6) einspringend liegen.
4. Verbinderleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastungseinrichtung (6) mindestens vier, vorzugsweise acht Rastschenkel (9) aufweist.
Weidmüller - 2 -
5. Verbinderleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmige Zugentlastungseinrichtung (6.) Stecklöcher (7, 7a, 7b) und Steckschlitze (8) in einer Zahl und Raumlage entsprechend einem möglichen Leiterbündelabgang im Winkel von 180°, 90° und 270° aufweist.
DE9419336U 1994-12-02 1994-12-02 Verbinderleiste mit Zugentlastungseinrichtung Expired - Lifetime DE9419336U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6626709B2 (en) 2001-05-15 2003-09-30 Entrelec S.A. Fastening system and elements using this system
DE202021102628U1 (de) 2021-05-14 2022-08-17 WAGO Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung Zugentlastungsvorrichtung, Set aus einer Leiteranschlussklemme und einer Zugentlastungsvorrichtung und Leiteranschlussklemme mit einem Gehäuse und mit einer Zugentlastungsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6626709B2 (en) 2001-05-15 2003-09-30 Entrelec S.A. Fastening system and elements using this system
DE202021102628U1 (de) 2021-05-14 2022-08-17 WAGO Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung Zugentlastungsvorrichtung, Set aus einer Leiteranschlussklemme und einer Zugentlastungsvorrichtung und Leiteranschlussklemme mit einem Gehäuse und mit einer Zugentlastungsvorrichtung
DE102022111780A1 (de) 2021-05-14 2022-11-17 WAGO Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung Zugentlastungsvorrichtung, Set aus einer Leiteranschlussklemme und einer Zugentlastungsvorrichtung und Leiteranschlussklemme mit einem Gehäuse und mit einer Zugentlastungsvorrichtung

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